DE3320051A1 - Doppelhub-jacquardeinrichtung - Google Patents

Doppelhub-jacquardeinrichtung

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DE3320051A1
DE3320051A1 DE19833320051 DE3320051A DE3320051A1 DE 3320051 A1 DE3320051 A1 DE 3320051A1 DE 19833320051 DE19833320051 DE 19833320051 DE 3320051 A DE3320051 A DE 3320051A DE 3320051 A1 DE3320051 A1 DE 3320051A1
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DE
Germany
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connecting rod
jacquard
rod head
units
devices
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Withdrawn
Application number
DE19833320051
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio 20034 Birone di Giussano Milano Tagliabue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TAGLIABUE SpA
Original Assignee
TAGLIABUE SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/06Double-lift jacquards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/32Jacquard driving mechanisms
    • D03C3/36Griffe operating mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE RUFF UND
Dipl.-Chem, Dr, Ruff Dipl.-Ing. J. Βθϊθγ Dipl.-Phys. Schöndorf
ST UTT GART
Neckarstraße 50 D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO71-O 227Ο51* Telex Ο7-23412 erub d
A 20 318/9
31. Mai 1983 Sf/kh
Anmelden'η
TAGLIABUE S.p.A. Via Catalani
1-20034 Birone di Diussanp
(Prov. Milano) Italien
Titel:
Doppelhub-Jacquardeinrichtung
BESCHREIBUNG
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Doppelhub-Jacquardeinri chtung·
Bekanntlich weisen Doppelhub-Jacquardeinrichtungen gewöhnlich ein oder mehrere Jacquardelemente auf, die auf einem und demselben Stützrahmen befestigt sind·
Jedes dieser Elemente weist einen Bindungsmechanismus auf, der von Kurbeltrieben betätigt wird, die an den Seiten der Elemente angeordnet sind.
Falls mit einer hohen Anzahl von Nadeln gearbeitet werden soll, ermöglicht der derzeitige Stand der Technik zwei Losungen.
Die erste Lösung besteht darin, zwei oder mehrere Jacquardelemente zu kombinieren, die jedoch untereinander einen genügend großen Abstand haben müssen, um eine regel-
mäßige Punktionsweise der genannten Kurbeltriebe zu ermo-
M M
glichen; die zweite Losung besteht in der Verwendung großer
Il
dimensionierter und folglich eine größere Anzahl von Nadeln aufweisender Elemente·
Die Kombination mehrerer Elemente, wie sie im ersten Fall vorgeschlagen wird, bringt jedoch große Probleme und Nachteile mit sich, die hauptsachlich auf den erhöhten Abstand zwischen dem einen und dem anderen Element zurückzuführen sind, was zu einem übergroßen Winkel der Anordnung der Harnischschnure fuhrt und deren Lebensdauer bedeutend herabsetzt·
332005
Ein weiteres Problem resultiert daraus, daß es die herkömmlichen Kurbeltriebe nicht ermöglichen, mit nur einer Betätigungswelle auszukommen und die Verwendung einer zweiten Welle erfordern, welche di© Kurbeltriebe antreibt«.
Die zweite L$eung kann andererseits, obgleich sie die Dauerhaftigkeit der Montage der Harnischschnüre gewahrleistet j .zu. einer mangelhaften Wahl der Platinen führen und die "betreffenden Kiemente können in Anbetracht der größeren Lange gefährlichen Verbiegungen bei schweren Arbeiten ausgesetzt seine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Vermeidung der vorgenannten Nachteile und die Schaffung einer Soppelhub^Jacquardeinrichtung, welche die Kombination mehrerer «Tacqtuardeinheiten in begrenztem Abstand zueinander ermöglicht und bei welcher das Erfordernis einer zweiten Antriebswelle far die Kurbeltrieb wegfallt·
Weiters soll di© erfindungsgemaße Einrichtung einen geringen Platzbedarf und ein geringes Gewicht im Vergleich zu herkömmlichen Einrichtungen aufweisen. ,
Die Erfindung betrifft demnach eine Xtoppelhub-Jaoquaraeinrichtung mit wenigstens einer Jacquardeinheit und den dazugehörigen Betätigungsvorrichtungen, die aus wenigstens einem Kurbeltrieb bestehen8 dem ein© Pleuelstange mit einea 3Pleuelkopf und einem ä®m Pleuelkopf entgegengesetzten Pleuelfuß zugeordnet ist, welch letzterer an einen, mit Stangen fur die Bewegung der Kahme» zusammenwirkenden Kreuzhebel angelenkt ist, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß dem Pleuelkopf ein Nocken verschwenkbar zugeordnet ist, der exzentrisch mit einer durch ihn hindurch
gehenden Betätigungswelle fest verbunden ist·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles einer Jacquardeinrichtung gemäß der Erfindung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen, in denen:
Fig. 1 eine bekannte Ausführung einer Jacquardeinrichtung im Seitenaufriß zeigt;
Fig. 2 eine ebensolche Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist; und
Fig· 3 eine Einrichtung mit zwei Jacquardeinheiten in Vorderansicht veranschaulicht·
In den Zeichnungsfiguren 2,3 ist die erfindungsgemaße Einrichtung mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet·
Die Einrichtung besteht allgemein aus einer Stutzkonstruktion 2, welche eine oder mehrere Jacquardeinheiten 3 halt·
Diese Jacquardeinheiten 3 weisen zwei Seitenteile 4 auf, die mittels Fußen 5 an der Stützkonstruktion 2 befestigt sind und im Frontbereich der Maschine eine Wählvorrichtung 6 halten·
Diese Vorrichtung 6 weist eine Wahlgruppe 7 auf, die durch ein Malteserkreuz 8, das von einem an sich bekannten Kettentrieb 9 angetrieben wird, synchronisiert ist.
* - * Λ HM «A «I ti t· *
Die Wahlgruppe 7 steuert den Eingriff zwisehen den auf Halterungen der Harnischschnure wirkenden Platinen 10 und den "beiden übereinanderliegenden Rahmen, u«zwe ü®m oberen Hahmen 11a und dem unteren Bahmen 111b.
Die Rahmen 11a und 11Tb werden mit einer entgegengesetzten Bewegung durch die Betätigungsstange^. 12a u.n& 12b getrieben die an &®a Rahmen mittel© Klemmbacken 13 bzwo 13° befestigt
Di® Lag© der Klemmbacken ist entlang &®%> Stangen so daß eine Einstellung der gegenseitigen lage ä©r lahmes Sn Abhängigkeit vo» den verwendeten Platinen moglieh
Wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich ist9 diese Klemmbacken 13 bzwo 138 weiters Zapf@a 14 bzw« 14% die an.den Klemmen selbst befestigt sinä und di© Iberein«= anderliegenden Hahmea ©iner zweiteas sieh neben der ersten befindliehen Einheit betätigen«
Me Stange 12a weist weiters einen Hebel 15 auf,
ihrer Klemme 13 befestigt ist un& dem am dem fiep Klemm© entgegengesetzten Ende eine Klinke 16 zugeordnet ist9
« μ et!
die in einer ersten
am Seitenteil 4 befestigt ist«,
Weiters ist am genanntes Seitenteil 4 ©in© gweit© faohfuhrung 18 "befestigt 9 In der ®iae Rolle 19 lauf*!, die der Hemme 13° der Stange 12b zugeordnet ist und auf
steuert ·
s
Unterhalb der Schragfachfu.hraugeη 17, 18 befindet sich ein Kreazhebel 20 von beispielsweise dreilappiger Form,der um eine am Seitenteil 4, befestigte Stutzwelle 21 schwenkbar ist und einen mittleren Lappen 22 zwischen zwei seitlichen Lappen 23a und 23b aufweist·
Die seitlichen Lappen weisen Einstellschlitze 24 auf, an welche die Stangen 12a und 12b angelenkt sind.
Die Möglichkeit, den Anlenkpunkt der beiden Stangen in den Schlitzen 24 zu variieren, ermöglicht eine Regelung des Hubes der übereinanderliegenden Rahmen in Abhängigkeit
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von der Einrichtung 1 durchzuführenden Arbeitsart·
Der mittlere Lappen 22 ist kinematisch mit einem Kurbeltrieb 25 verbunden, der im wesentlichen aus einer Pleuelstange 26 mit einem Pleuelkopf 27 an einem Ende und einem Pleuelfuß 28 am anderen Ende besteht·
Der Pleuelkopf ist erfindungsgemaß unter Zwischenschaltung eines Lagers 29 einem zylindrischen Rocken 30 zugeordnet, der exzentrisch auf einer durch ihn hindurchgehenden Betatigungswelle 31 befestigt ist.
Durch diese Maßnahme, welche die Nachteile der bei den bekannten Ausfuhrungen von Jacquardmaschinen angebrachten Kurbeltriebe vermeidet, wird es erm8glicht, eine einzige Antriebswelle für die Steuerung und Synchronisation der beiden Jacquardelemente zu verwenden·
Die genannte Betätigungswelle wird über an sich bekannte
und daher in der Zeichnung nicht gezeigte Kettentrieb© in Drehung versetzt, welch© ihre Bewegung direkt vom sich unter der Jacquardeinrichtung befindlichen V/ebstuhl erhalten·
ti
Die obigen Ausfuhrungen lassen all dies erkennen} wenn die Betatigungswelle 31 in Drehung versetzt wird, so wirkt der mit ihr verbunden® locken 30 über das Lager auf die Pleuelstange 26β wodurch di© Drehbewegung in eine ä@m Kreuzhebel 20 mitgeteilte Alternativbewegung umgewandelt wird.
Dieser Kreuzhebel steuert über die Stangen 12a und 12b di@ Anhebuag und di© Absenkung der übereinanderliegenden lahmen^ welche in ihrer Bewegung die vorher von der Wahlvorrichtung β ausgewählten Platinen 10 mitnehmen*
In d©r Praxis können die angewesdaten Materialien und Abmessungen, j@ nach den Erfordernissen und nach dem Stand, der Techniks beliebig gewählt werden.
Ia der Praxis hat sich gezeigt, daß die oben beschrieben© Einrichtung leicht die gemeinsame Anordnung mehrerer Jacquardeinheiten bei bedeutender Vereinfachung des Be^ tatigungsmeehanismue gestattet®
Dieser Betätigungsmechanismus garantiert überdies ein© großer® Zuverlässigkeit und Langlebigkeit im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen insbesondere in Anbetracht der bedeutenden Heduktion der Gesamtbelastung auf die den Pleuelkopf des Kurbeltriebes bildenden Plächen auf Grund
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des großen Durchmessers des Nockens und des Pleuelkopfes· Bei der Anordnung mehrerer Jacquardeinheiten werden die
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Vorteile der erfindungsgemaßen Einrichtung noch durch die Möglichkeit der Verwendung einer einzigen Betätigungsvorrichtung in den Zonen zwischen zwei benachbarten Einheiten und die daraus resultierende Herabsetzung des Platzauf-
tf H
wandes und der Abnutzung der Harnischhalterungen erhöht·

Claims (1)

  1. TAGLIABUE S.p.A. - Via Catalan! 71 - BIRONE DI GTOSSANO-(Provinz Milano) - ITALIEN
    DOPPELHUB-JACQUAEDEINRICHTUNG
    PATENTAKSPEUCHE
    1· Doppelhu.b-JacQ.uaraeinrichtung mit wenigstens einer Jacguardeinheit und dazugehörigen Betätigungsvorrichtungen, welche aus wenigstens einem Kurbeltrieb bestehen9 dem eine Pleuelstange mit einem Pleuelkopf und einem dem Pleuelkopf entgegengesetztnn Pleuelfuß zugeordnet ist-9 welch letzterer an einen mit Stangen für di@ Bewegung der;.Rahmen zusammenwirkenden Kreuzhebel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pleuelkopf (27) ein
    Nocken (30) verschwenkbar zugeordnet ist, der exzentrisch mit einer durch ihn hindurchgehenden Betatigungswelle fest verbunden ist.
    2· Jacquardeinrichtung nach Anspruch 1 mit wenigstens einem Paar Jacquardeinrichtungen, wobei an den Enden des Paares und zwischen den beiden Einheiten die jeweiligen Betätigungsvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungsvorrichtung (25) zwischen den beiden Einheiten zugleich auf die Eahmen beider Einheiten wirkt·
    3· Jacquardeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige Betätigungswelle (31)t an welcher die beiden zylindrischen Nocken (30) befestigt sind, aufweist·
    4· Jacquardeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Betätigungsvorrichtungen (25) wenigstens ein zwischen dem Nocken (30) und dem Pleuelkopf (27) eingesetztes Lager (29) aufweisen·
DE19833320051 1982-06-07 1983-06-03 Doppelhub-jacquardeinrichtung Withdrawn DE3320051A1 (de)

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