DE2854047A1 - Rundstrickmaschine fuer struempfe o.dgl. - Google Patents
Rundstrickmaschine fuer struempfe o.dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/82—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9027/78 - Seite 2T
Beschreibung 2854047
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine
insbesondere für Strümpfe mit einem Nadelzylinder und Nocken zum Heben und Absenken der Nadeln und Heber,
die mit entsprechenden Zuführungen verbunden sind. Diese Maschinen wurde entworfen, um einen einfachen Aufbau zu haben, der verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl der Nadel- und Hebersteuerungen auch während des Betriebs der Maschine zuläßt.
die mit entsprechenden Zuführungen verbunden sind. Diese Maschinen wurde entworfen, um einen einfachen Aufbau zu haben, der verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl der Nadel- und Hebersteuerungen auch während des Betriebs der Maschine zuläßt.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Maschine in Kombination miteinander: im Zylinder Nadeln mit wenigstens zwei
Füßen in zwei Ebenen; Nocken, die als Steuerhebel für die Füße wirken, und entweder radial zur Steuerung aller Füße oder nur der oberen Füße oder keiner Füße bewej-t werden können oder in einem Winkel, so daß ein vollständiges oder teilweises oder gar kein Heben erreicht wird. Ringnocken können um den Zylinder herum vorgesehen sein, die auf Schenkel wirken, die mit Zähnen
versehene Sektoren aufweisen, um die Nocken in einem
Winkel zu bewegen. Jene Nocken können durch kleine radiale Wellen getragen werden, um die sie sich drehen
und auf denen sie mittels Nocken und Gegenfedern entlang der Achse radial bewegbar sind.
Füßen in zwei Ebenen; Nocken, die als Steuerhebel für die Füße wirken, und entweder radial zur Steuerung aller Füße oder nur der oberen Füße oder keiner Füße bewej-t werden können oder in einem Winkel, so daß ein vollständiges oder teilweises oder gar kein Heben erreicht wird. Ringnocken können um den Zylinder herum vorgesehen sein, die auf Schenkel wirken, die mit Zähnen
versehene Sektoren aufweisen, um die Nocken in einem
Winkel zu bewegen. Jene Nocken können durch kleine radiale Wellen getragen werden, um die sie sich drehen
und auf denen sie mittels Nocken und Gegenfedern entlang der Achse radial bewegbar sind.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die eine die Erfindung nicht einschränkende Ausführungsform zeigen, näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Draufsicht,
in der eine der Zuführungen ausgebildet ist, die durch Nocken gemäß der Erfindung gesteuert
werden,
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Glawe, DeIfs, Moll S Partner - ρ 9027/78 - Seite Z
Fig. 2 eine Innenansicht des Heberge
gehäuses mit einer entsprechenden Vielzahl von Zuführungen,
Fig. 3 eine äußere Teilansicht eines
Hebergehäuses mit Steuereinrichtungen für die winkelförmige Bewegung
der Nocken und
Fig. 4 eine Seitenansicht entlang der
Linie IV-IV von Figur 3
Mit 1 wird in den Figuren im wesentlichen der Nadelzylinder bezeichnet, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
er in seinen beiden längs verlaufenden Schlitzen Nadeln 3 hat, die auf zwei Niveaus ein Fußpaar 3A und 3B haben.
Auf jedem Niveau können die Füße 3A bzw. 3B zwei unterschiedliche Höhen haben, wie es im Detail in Fig. 1 dargestellt
ist, um so die erforderlichen Bedingungen für die Nadelauswahl zu erhalten. Es ist offensichtlich, daß
auf jede der Fußanordnungen 3A und 3B verschiedene Einstellungen der nachfolgenden Nadelfußniveaus zustande
kommen können, um verschiedene, unterschiedliche Arten der Nadelauswahl gemäß der Produktionserfordernisse zu
erhalten. Eine Trommel 7, die koaxial um den Nadelzylinderarbeitskopf
herum und unterhalb von ihm angeordnet ist, ist mit einer Programmsteuerung gemäß einer
bekannten Ausführungsform ausgerüstet. Die Programmtrommel kann für den winkelförmigen Vorschub auf verschiedene
Arten gesteuert werden, um ein vorbestimmtes Hebelprogramm während eines Betriebszykluses zu erreichen,
um so den gewünschten herzustellenden Artikel zu erhalten. Die Hebertrommel hat Führungsschienen für radial
wirkende Nocken 7A, sowie auf den Führungsschienen angeordnete gebräuchliche Taststifte9, wie in Figur 1 dar-
9 θ 9 8 2 6 /0 7
Glawe, DeIfs, Moll t- Partrer - ρ SrO? γ/78 - Seite Sf
gestellt. Diese bestehen aus einem Hebel, der an dem
feststehenden Gehäuse in 10 drehbar befestigt ist und aus einer Gegenfeder 12, die dafür vorgesehen ist, den
elastischen Andruck gegen die Nocken sicherzustellen. Eine Steuerbewegung mittels Achse 10 zur Drehung des
Nockens 9 kann auf verschiedene, vorbestimmte Ebenen der Maschine übertragen werden. Insbesondere kann ein
Steuerarm 14 vorgesehen werden, der in der unten beschriebenen Art auf einen Nadelheber wirkt.
Gemäß den beigefügten Zeichnungen und in Übereinstimmung mit einer Zufuhr, die mit Pfeil A1 in der Zeichnung
dargestellt ist, ist ein Trägerblock 16 vorgesehen, auf dem ein Nockenpaar in vertikaler Anordnung längs
Führungseinrichtungen für einen Schuh 16A angeordnet
sein kann, wobei das Nockenpaar einen ersten Mitnehmer 18 zum Absenken der Nadeln, der beispielsweise auf die
niedrigere Nadelreihe 3B wirkt, und einem entsprechenden Gegenmitnehmer 20 hat.
Zwei sogenannte und mit 22 bzw. 24 in der Zeichnung dargestellte Drosselnocken, die einen winkelförmigen Antrieb
haben, sind unterhalb der Nocken 18 und 20 in der durch den Pfeil f1 dargestellten Bewegungsrichtung des
Nadelzylinders in zwei Höhen entsprechend der Füße 3A und 3B angeordnet. Nocken 22 ist auf einer Welle 26
befestigt, die durch den Block 16 getragen wird. Am äußeren Ende im Hinblick auf den Zylinder, wird Welle
26 einer Steuerung durch eine zentripetale radiale Druckkraft mittels Arm 14 und einem gebräuchlichen, mit einer
Schraube versehenen Nockenbolzen 14A oder dergleichen, um die notwendigen Einstellungen zu ermöglichen, unterworfen.
Die Welle 26 wird beispielsweise durch eine Gegenteder 23, die zwischen Block 16 und Zahnrad 30 wirkt,
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Glawe, "Delfs, Moll & Partner - ρ 9027/78 - Seite J?
in Zentrifugalrichtung gedrückt, wobei das Zahnrad, das relativ lange Zähne hat, am äußeren Ende der Welle
anliegend befestigt ist. Somit kann sich Nocken 22, indem auf das Zahnrad 30 eingewirkt wird, drehen, und
in radialer Richtung im Hinblick auf den Zylinder 1 durch den Schenkel 14 und dann durch den Nocken 9 ausgeführter
Steuerung vor- oder zurückbewegen. Auch Nokken 24 ist auf einer Welle 32 befestigt, die durch Nokkenbolzen
34A auf einem Schenkel 34, der dem von 14 ähnlich ist, axial verschiebbar ist und ähnlich ge-t
steuert wird. Achse32 hat auch ein Zahnrad 36 zu seiner winkligen Steuerung. Nocken 22 und Welle 32 werden
in Zentripetalrichtung durch Feder 38 gedrückt: und durch den Hebelarm 34, der auf den Kopf der Justierschraube
34A wirkt, zurückbewegt. Die beiden Zahnräder 30 und 36 nehmen die winkelförmige Bewegung über zwei
in einem Sektor mit Zähnen versehene Schenkel 40 bzw. 42 auf, und sind beide entlang einer Achse parallel zu
der von Achse 26 und 32 drehbar gelagert. Die beiden Sektoren 40 und 42 haben eine Nadel 4OA bzw. 42A, die
mit Führungen für axiale ringförmige Nocken 46 bzw. zusammenwirken, die in ringförmigen Sitzen untergebracht
sein können, die man beispielsweise in der Führung des
feststehenden Gehäuses 49 der Trommel 7 eehält und entsprechend
in zwei Richtungen gesteuert werden können. Durch die Führungsschienensteuerung für die Nocken 46
und 48 werden die Sektoren 40 und 42 so gesteuert, daß sie winkelförmig um die Achse 44 bewegt werden und diese
Sektoren über die Zahnräder 30 und 36 winkelförmige Bewegungen auf die Wellen 26 und 32 und dann auf die
Nocken 22 und 24 übertragen, so daß man vorher bestimm- te Stellungen jener Nocken und dadurch vorbestimmte Nadelheberhübe
durch Einwirkung auf die Füße von Reihe 3A bzw. auf die Füße von Reihe 3B erhält. Darüber hinaus
erlaubt die durch Schenkel wie 14 und 34, die durch radiale Mitnehmernocken 7A gesteuert werden, ausgeführte
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Glawe, DaIfs, Moll & Partner - ρ 9027/78 - Seite fS
Steuerung, ihre Nocken wie die mit 22 und 24 bezeichneten radial zu bewegen, um im wesentlichen wenigstens
drei Stellungen zu erhalten, in der jeder Nocken entweder vom Betrieb ausgeschlossen werden kann, oder teilweise
hinzugezogen werden kann, um nur auf die oberen Füße zu wirken; oder er kann vollständig hinzugezogen
werden, um auf alle oberen und unteren Füße der Fußreihe 3A und 3B zu wirken. Durch diese Anordnung können
viele Möglichkeiten zur Steuerung des wahlweisen Aufst-eigens der Nadeln zusammen mit Bewegungsmöglichkeiten
erreicht werden, die keine besonderen Apparaturen erfordern, wie es aber sein würde, wenn mit radialen
Blattmitnehmern gearbeitet würde, was weitere Funktionen für Zuschalten und Wegschalten einschließen würde.
In der vorhergehenden Beschreibung ist eine Anordnung in Bezug auf die Nocken 22 und 24 dargestellt worden,
die unterhalb der die Maschen erzeugenden Nocken 18 und 20 angeordnet sind. In Fig. 2 ist ferner eine Anordnung
dargestellt, die zwischen den betrachteten Zuführungen
- entsprechend dem Nocken 18 - und einer Zuführung angeordnet ist, die jenem Nocken vorangeht und
einem Nocken 118 und einem Gegennocken 120 entspricht,
beide bezogen auf eine Zuführung, von der AO vor der mit A1 bezeichneten liegt (vergleiche ebenfalls Fig. 1).
Entsprechend Fig. 2 sind zwei mit 222 und 224 bezeichnete Hebernocken zwischen den Nocken 118 und 18 (die
im wesentlichen denen von 22 und 24 entsprechen) und eine Winkelbewegung vollführen, zusätzlich zu einem
anderen Paar von Hebernocken 122 und 124 angeordnet, die
auch eine winkelförmige Bewegung vollführen, um eine größere Auswahl der Nadeln, die dann den Absenknocken
18 erreichen, zu erhalten. Im besonderen hat Nocken zusätzlich zu einem Profil 22A, das sich durch die obere
Kante des Nockens hindurch erstreckt, ein zweites Profil 222B, das sich nur teilweise entlang der Nockenbreite
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Glawe, DeIfs, Moll 8- Partner - ρ 902 7/78 - Seite ϊ
erstreckt und einen Absatz bildet/ um dadurch eine
unterschiedliche Steuerung der höheren und niedrigeren Füße derselben Fußreihe 3A zu erhalten. Diese Anordnung kann auch für gewisse besondere Aufgaben bei anderen Winkel- oder Drosselnocken wie 22, 24, 122, 124 und 224 vorgesehen werden, um eine Vorwahl zu erhalten, was eine noch differenziertere Nadelauswahl zur Folge hat. Die Anzahl der Wahlvorgänge kann weiterhin noch
größer durch die Möglichkeit einer radialen Verschiebung aller oder einiger jener Nocken durch Winkeloder Drosselbewegungen in der vorbeschriebenen Art im Hinblick auf die Nocken 22 und 24 werden.
unterschiedliche Steuerung der höheren und niedrigeren Füße derselben Fußreihe 3A zu erhalten. Diese Anordnung kann auch für gewisse besondere Aufgaben bei anderen Winkel- oder Drosselnocken wie 22, 24, 122, 124 und 224 vorgesehen werden, um eine Vorwahl zu erhalten, was eine noch differenziertere Nadelauswahl zur Folge hat. Die Anzahl der Wahlvorgänge kann weiterhin noch
größer durch die Möglichkeit einer radialen Verschiebung aller oder einiger jener Nocken durch Winkeloder Drosselbewegungen in der vorbeschriebenen Art im Hinblick auf die Nocken 22 und 24 werden.
Im ganzen ist eine Maschine offenbart, die ein besonders einfaches Nockengehäuse im Hinblick auf die Auswahlmöglichkeiten
dieses Systems hat.
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Leerseite
Claims (3)
1. Rundstrickmaschine insbesondere für Strümpfe mit einem
Nadelzylinder und Nocken zum Heben und Absenken der Nadeln und/oder Hebern, die mit entsprechenden
Zuführungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination miteinander umfaßt: im Zylinder
Nadeln mit wenigstens zwei Füßen in zwei Ebenen; Nocken (die als Steuerhebel für die Füße wirken), die
entweder radial zur Steuerung aller Füße oder nur der oberen Füße oder keiner Füße bewegt werden können oder
in einem Winkel, so daß ein vollständiges oder teilweises oder gar kein Heben erreicht wird.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ringnocken umfaßt, die auf Schenkel wirken, die
mit Zähnen versehene Sektoren aufweisen, die die Nocken
in einem Winkel bewegen.
3. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken durch kleine
radiale Wellen getragen werden, um die sie sich drehen und auf der sie mittels Nocken und Gegenfedern entlang
der Achse radial bewegbar sind.
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• · · 2. BANK; DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) ■ POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
ORIGINAL INSPECTED
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=11132953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2854047A1 (de) |
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- 1978-12-13 CS CS788296A patent/CS213312B2/cs unknown
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