DE2457950A1 - Mehrzweckwirkmaschine - Google Patents

Mehrzweckwirkmaschine

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DE2457950A1
DE2457950A1 DE19742457950 DE2457950A DE2457950A1 DE 2457950 A1 DE2457950 A1 DE 2457950A1 DE 19742457950 DE19742457950 DE 19742457950 DE 2457950 A DE2457950 A DE 2457950A DE 2457950 A1 DE2457950 A1 DE 2457950A1
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DE
Germany
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knitting machine
warp knitting
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curve
bar
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Pending
Application number
DE19742457950
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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Publication of DE2457950A1 publication Critical patent/DE2457950A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Mehrzweckwirkmas chine
  • Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit mehreren Legeschienen und im Verbund arbeitenden, teilweise alternativ einsetzbaren Wirkwerkzeugen.
  • Nach neuerer Terminologie hat man für mit Spitznadeln ausgerüstete Kettenwirkmaschinen die Bezeichnung Kettenwirkautomaten gewählt. Wenn anstelle der Spitzennadeln Zungennadeln vorhanden sind, hat sich die Bezeichnung Raschelmaschine durchgesetzt. Diese Festlegung verliert aber ihre Allgemeingültigkeit, wenn Schiebernadeln sowohl mit Einschlußabschlagplatinen als auch mit Abschlagbarren zum Einsatz kommen. Es sind auch Wirkmaschinen mit gemeinsam bewegten Zungennadeln und Einschlußabs chlagplatinen be -kannt geworden. Die Begriffsbestimmung wird eindeutiger, wenn man von der winkelbezogenen, geringsten resultierenden Kraft zwischen Faden und Warenabzug ausgeht. Danach ist eine Winkelöffnung von 1700 auf die Raschelmaschine bezogen, während eine Winkelöffnung von 900 zwischen Faden und Warenabzug das System eines Kettenwirkautomaten kennzeichnet. Die Raschel ermöglicht demnach einen gestreckteren Faden und also auch einen stärkeren Fadenzug, was die Herstellung einer durchweg festeren Ware bei gleicher Nadelschaftbeanspruchung zuläßt. Umgekehrt ist auch der Fall denkbar, daß bei niedriger Fadenkraft und kleiner Spannung im Warenabzug der Raschelmaschine sich auf der Abschlagbarre mehrere Maschenreihen ansammeln, wodurch dann die Maschenbildung infolge blockierter Zunge gestört ist.
  • Die Entwicklung ist vom Maschinentyp mit nur zwei Leges chienen zum Kettenwirkautomaten mit mindestens drei bis vier Legeschienen fortgeschritten, und zwar wegen der dadurch bedingten größeren Musterungsmöglichkeit. Nachteilig ist dabei, daß eine solche Maschine nur auf einer Seite bedient werden kann, was unter anderem auch einen problematischen Fadenlauf ergibt. Weiterhin sind bei einem Kettenwirkautomaten mit vier Legeschienen nur drei dreißigzöllige Kettbäume unterzubringen, während bei einer vierbäumigen Raschel noch ein Mitteleinstieg zur erleichterten Bedienung angeordnet werden kann. Es ist hier ferner möglich, zur Sicherung des Fadenlaufs noch Fadenwächter einzubauen. Sonstige Abweichungen in den baulichen Merkmalen, beispielsweise die unterschiedliche Bauhöhe der Maschinen, bringen weder für die eine noch die andere Konstruktion Vorteile.
  • Die erfinderische Aufgabe besteht also darin, und zwar unter Vermeidung der erwähnten Nachteile, die beiden Wirkverfahren und die sie ermöglichenden konstruktiven Merkmale in einer einzigen Maschine zu vereinigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß ein Kettenwirkautomat mit einer Raschelmaschine über gemeinsame Wirkwerkzeuge zu einer funktionellen Einheit verbunden ist, wobei in einer mit der Dreierkombination Schiebernadel, Abschlagbarre und Einschlußabschlagplatine arbeitende Maschine, die Funktionen der Abs chlagbarre von der Einschluß abs chlagplatine übernommen werden können und umgekehrt. Dazu ist es erforderlich, den Arbeitsbereich der Platine relativ zur Nadelhubebene horizontal und vertikal zu verstellen, und zwar teils durch Längenänderung des die Stechkammbarre tragenden auf der Stechkammwelle drehfest sitzenden Hebels, teils durch Verschiebung von dessen Basispunkt. Die variierbare Hubhöhe dieser Kombinationsplatine gehorcht einem von der Stechkammkurve abgeleiteten Hubgesetz, das durch ein Kniehebelgetriebe zustande kommt. Die im Hub reduzierte Kurve ist in der Phase verschoben, die einem Drehwinkel von 1200 der Maschinenhauptwelle entspricht. Dabei ist das die phasenverschobene Hubkurve erzeugende Getriebe mehrteilig ausgebildet. Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die Abschlagbarre aus der Nadelebene herausgeschwenkt werden, und zwar über eine mehrteilige Mechanik, die manuell betätigbar ist. Um ihre Mehrzweckaufgabe besser erfüllen zu können, ist die Rückseite der Einschlußabschlagplatine als Funktions -kurve ausgebildet und darüber hinaus mit einem steckbaren Platinenkamm versehen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden imfolgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Raschelmaschine mit angepaßtem Getriebe für die Einschluß -Abschlagplatine und die Abschlagbarre, Figur 2 einen Kettenwirkautomaten mit verschwenkbarer Abschlagbarre, Figur 3 eine Einschluß -Abschlagplatine mit steckbarem Platinenkamm, Figur 4 die Hubkurven für die Wirkelemente, aufgetragen über dem Drehwinkel der Maschinenhauptwelle.
  • Die in Figur 1 gezeigte Raschelmaschine ist mit den Wirkwerkzeugen Schiebernadel 1, Lochnadel la, dem dazugehörigen Schieber 2, der Einschluß-Abschlagplatine 3 und der Abschlagbarre 4 ausgerüstet. Auf eine Darstellung der üblichen Nadel- und Schieberantriebe konnte verzichtet werden. Da die Abschlagbarre 4 für den Betrieb der Maschine als Kettenwirkautomat abgeklappt werden muß, ist hierfür eine besondere Mechanik erforderlich. Diese besteht aus den Hebeln 5, 6, 7, die mittels eines Handhebels 8 in Strecklage der Hebel 6, 7 gebracht werden können, wodurch die Abschlagbarre mit ihrer Fräsblechkante in der Nadelebene gehalten wird. Die Einschluß-Abschlagplatine 3 ist über ihre Stechkammbarre 9 mit einem Hebel 10 verbunden, dessen Oberteil 10a mittels einer Schraube 11 verstellbar ist, so daß dadurch der Hebel 10 in der Länge verändert werden kann. Der im Gestellpunkt 12 gelagerte Hebel 10 ist auf einer gemeinsamen Welle 13 mit einer Kurbel 14 verkeilt, die ihrerseits im Gelenkpunkt 15 mit einem Winkelhebel 16 verbunden ist.
  • Über einen weiteren Gelenkpunkt 17 wird eine Verbindung mit einem Dreieckhebel 18 hergestellt, der in einem Gestellpunkt 19 gelagert ist. Seinen Antrieb von der Maschinenhauptwelle 20 erhält Hebel 18 über eine durch einen Lenker 21 gestützte Doppelkurbel 22, 23, und zwar unter Zwischenschaltung einer auf der Mas chinenhauptwelle drehfest sitzenden Kurbelscheibe 24. Der Lenker 21 stützt sich im Gestellpunkt 25 ab. Der gesamte Antrieb ist in einem Gehäuse 26 untergebracht. Das die Fräsblechkante verlassende Gewirke 27 passiert einen dreiteiligen Warenabzug 28, um schließlich auf Bäumen aufgewickelt zu werden.
  • -In Figur 2 ist bei sonst gleicher konstruktiver Ausführung ein Kettenwirkautomat dargestellt, der sich nur in wenigen Merkmalen von der Raschelmaschine unterscheidet. Zum Beispiel ist der Hebel 10 durch Absenkung seines Oberteiles 10a verkürzt worden, wodurch auch die Einschluß-Abschlagplatine 3 entsprechend nach unten verlagert wird. Diese geometrische Anpassung ist deshalb erforderlich, weil die Abschlagbarre 4 aus der Nadelebene herausgeklappt wurde und die Warenbahn 27 eine andere Abzugsrichtung erhalten hat. Auch der Hebel 16 ist jetzt im Gelenkpunkt 17a mit dem Dreieckhebel 18 verbunden. Das Ausschwenken der Abschlagbarre 4 um den Drehpunkt 5a gelingt durch Einknicken der vorher gestreckten Hebel 6, 7 mittels des Handhebels 8. Dieser Wechsel des Gelenkpunktes ermöglicht es, daß wahlweise die Stechkamm-Hubkurve A oder die Hubkurve A" der Einschluß -Abs chlagplatine erzeugt werden kann (Figur 4) Die in der Regel vorn eingebleite Einschluß-Abschlagplatine des Kettstuhls ist dann nicht mehr möglich, wenn beide Technologien in einer einzigen Maschine vereinigt sind. Es muß daher ein steckbarer Platinenkamm 29 vorgesehen werden, wie er in Figur 3 dargestellt ist.
  • In Figur 4 sind die verschiedenen Hubkurven der Wirkwerkzeuge über dem Drehwinkel der Maschinenhauptwelle aufgetragen worden. Der Stechkamm arbeitet mit 22 mm Hub gemäß Kurve A.
  • Beim Übergang auf die Technologie der Einschluß-Abschlagplatine kommt man dagegen mit einem Platinenhub von maximal 10 mm aus. Die durch die beschriebene Mechanik erhaltene Hubreduzierung führt dann zu Kurve A', worin man unschwer die Kurve des klassischen Kettenwirkautomaten erkennt. Unter diesen Betriebs -bedingungen ist ein abwechselndes Entspannen und Spannen der Maschen möglich, wie es beim Verschieben der Kurve A' in der Phase dann realisierbar ist. Man erhält auf diese Weise die Kurve A".
  • Die diesem Kurvenverlauf entsprechende Stellung der Mechanik, das sind insbesondere die Hebel 16, 18 und deren Verbindung im Gelenkpunkt 17a, ist in Figur 2 wiedergegeben. Wie sich das Hakenteil relativ zu den übrigen Wirkelementen bewegt, geht aus dem Verlauf der Kurve B hervor.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenwirkmaschine mit mehreren Legeschienen und im Verbund arbeitenden, teilweise alternativ einsetzbaren Wirkwerkzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Kettenwirkautomat mit einer Raschelmaschine über gemeinsame Wirkwerkzeuge zu einer funktionellen Einheit verbunden ist.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit der Dreierkombination Schiebernadel (1), Abschlagbarre (4) und Einschluß -Abschlagplatine (3) arbeitenden Maschine die Funktionen der Abschlagbarre (4) von den Einschluß-Abschlagplatinen (3) übernommen werden können und umgekehrt.
  3. 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal und vertikal unterteilte Arbeitsbereich der Einschluß-Abschlagplatine (3) relativ zur Nadelhub ebene verstellbar ist.
  4. 4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit teils durch Längenänderung des die Stechkammbarre (9) tragenden auf der Stechkammwelle drehfest sitzenden Hebels (10), teils durch Verschiebung von dessen Basispunkt erzielbar ist.
  5. 5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die variierbare Hubhöhe der Einschluß-Abschlagplatine (3) einem von der Stechkammhubkurve abgeleiteten Hubgesetz gehorcht.
  6. 6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechkammhubkurve durch ein Kniehebelgetriebe zustande kommt.
  7. 7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einem reduzierten Platinenhub zugeordnete Kurve (A' ) mittels eines Kniehebelgetriebes erhalten wird.
  8. 8. Kettenwirkmas chine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hub reduzierte Kurve (A") in der Phase, die einem Drehwinkel der Maschinenhauptwelle von 1200 entspricht, verschoben ist.
  9. 9. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die phasenverschobene Kurve (A") erzeugende Getriebe aus den Elementen (14, 16, 18, 21, 22, 23) besteht.
  10. 10. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Abschlagbarre(4) aus der Nadelebene herausschwenkbar ist.
  11. 11. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit der Abschlagbarre (4) mittels einer mehrteiligen Mechanik (5 - 8) manuell bewirkt wird.
  12. 12.. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Einschlußabschlagplatine (3) als Funktionskontur ausgebildet ist.
  13. 13. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlußabschlagplatine (3) mit einem steckbaren Platinenkamm (29) versehen ist.
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