DE4421442A1 - Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln - Google Patents

Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln

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DE4421442A1
DE4421442A1 DE19944421442 DE4421442A DE4421442A1 DE 4421442 A1 DE4421442 A1 DE 4421442A1 DE 19944421442 DE19944421442 DE 19944421442 DE 4421442 A DE4421442 A DE 4421442A DE 4421442 A1 DE4421442 A1 DE 4421442A1
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DE19944421442
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Andreas Hering
Franz-Christian Eckelmann
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Malimo Maschinenbau GmbH
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Kaendler Maschinenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln, bestehend aus einem Barrengrundkörper und einer Anzahl, daran befe­ stigter Schieberfassungen, wobei die Schieberfassungen einen Abschnitt zum Fassen der Schieber und einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Schieberfas­ sung an der Schieberbarre besitzen.
Eine Schieberbarre der eingangs genannten Art ist durch die DE 17 60 140 bekannt geworden.
Die Schieber der Schiebernadeln sind dort, wie in der Kettenwirkerei jetzt allgemein üblich, in Fassungen eingegossen.
Der Befestigungsabschnitt der Schieberfassung schließt sich etwa in Richtung des unteren, abgebogenen Endes des Schiebers an den Abschnitt für das Fassen der Schieber an.
Die Schieberfassung liegt mit einer Fläche des Befe­ stigungsabschnittes an der Stützfläche der Schieberbar­ re an.
Für die vertikale Positionierung der Schieberfassung an der Schieberbarre besitzt dieselbe einen Vorsprung, der in eine entsprechende Ausnehmung der Stützfläche der Schieberbarre eingreift.
Die Schieberfassung wird durch einen sogenannten Deckel an die Stützfläche gepreßt. Das Anpressen des Deckels erfolgt durch eine Spannschraube.
Diese Vorrichtung besitzt deutliche Nachteile, die insbesondere durch die Bedingungen für das Wechseln von Schieberfassungen verursacht sind.
Die Schieberbarre liegt, von der Bedienseite aus gese­ hen, unmittelbar hinter der Nadelbarre. Will man die Spannschrauben erreichen, dann müßte die gesamte Nadelbarre entfernt werden.
Damit das verhindert werden kann, ist die Nadelbarre mit aufwendig herstellbaren Durchbrechungen ausgestat­ tet, durch die man mit Werkzeugen die Spannschrauben der Schieberbarre erreicht.
Diese Durchbrüche können nur außerhalb des Befestig­ ungsbereiches für die Nadeln an der Nadelbarre angeord­ net werden.
Dadurch vergrößern sich die Abmessungen der Nadelbarre insgesamt.
Zur Sicherung der nötigen Stabilität der Nadelbarre können die Befestigungsschrauben nur in relativ großen Abständen vorgesehen sein.
Die Anzahl der Schieber, die durch einen Deckel an der Schieberbarre gehalten werden, ist relativ groß und birgt die Gefahr, daß nicht alle Schieberfassungen mit gleicher Anpreßkraft fixiert werden.
Bei Verwendung breiter Fassungen sind die Kosten für das Austauschen von Schiebern sehr erheblich.
Dadurch, daß die Durchbrechungen für die Befestigungs­ schrauben der Nadelbarre in relativ großem Abstand von der Abschlagebene angeordnet werden müssen, und da­ durch, daß zwischen Nadelbarrenoberkante und Abschlag­ platinenunterkante ein relativ großer Raum für die Entnahme der Schieberfassung vorgesehen sein muß, wird die gesamte Maschenbildungsstelle mit den Barren ihrer Arbeitselemente doch recht groß.
Bei den üblichen hohen Arbeitsdrehzahlen, und bei den ständig wechselnden Belastungen bei der Maschenbildung wirkt sich der große Vorstand (Abstand der Spitze des Maschenbildungselementes von der Einspannstelle) der an der Maschenbildung beteiligten Arbeitsabschnitte der Arbeitselemente zum Barrengrundkörper sehr ungünstig aus.
Drehzahlbeschränkungen sind die Folge.
Durch die DE 26 13 130 ist u. a. auch eine Befestigung für die Schieberfassung an der Schieberbarre einer Kettenwirkmaschine bekannt, bei der der Vorstand der Arbeitsabschnitte der Arbeitselemente von ihrer Fassung deutlich reduziert ist.
Die Schieber besitzen einen, quer zur Führungsfläche an den Nadeln ausgerichteten Ansatz, der in den Fassungs­ werkstoff eingegossen ist.
Die Schieberbarre ist mit einer Nut versehen, die quer zur Nadelebene offen ist.
In diese Nut wird die Schieberfassung formschlüssig eingebracht und durch einen elastisch ausschwenkbaren Anschlag darin gehalten.
Beim Auswechseln dieser Schieberfassungen ist es , wie allgemein üblich, notwendig, die Nadeln in dem betref­ fenden Bereich zu entfernen, den ausschwenkbaren An­ schlag mit Hilfe von Spezialwerkzeugen oberhalb des Grundkörpers der Nadelbarre zu betätigen und die Schieberfassung durch Erfassen eines Schiebers mit einer Spezialzange zur Bedienseite herauszuziehen.
Das Entnehmen der Schieberfassung und das Einsetzen einer neuen Fassung ist sehr beschwerlich.
Die weit über den Abschlag hinausragende Schieberspitze und die zur Bedienseite begrenzte Gasse zwischen einander benachbarten Abschlagplatinen setzt auch sehr enge Grenzen für die Tiefe der Nut in der Schieber­ barre.
Einer Vergrößerung der Gasse zwischen den Abschlagpla­ tinen in Bedienrichtung steht die Forderung nach siche­ ren Einschließen der auf der Nadel befindlichen Masche an der Abschlagkante durch den Gewirkeabzug entgegen.
Die formschlüssige Fixierung der Schieberfassung in der Nut gibt der Schieberfassung in ihrer Barre zusätzli­ chen Spielraum und verursacht damit Ungenauigkeiten in der Positionierung.
Diese spielbehaftete Lagerung der Schieberfassung in der Schieberbarre garantiert zwar, eine ausreichend genaue Steuerung des Schiebers zum Zwecke der Maschen­ bildung.
Er garantiert aber nicht, daß die ursprünglich vorgese­ henen Verhältnisse über einen langen Zeitraum erhalten werden können.
Die Schieberfassungen schlagen aus. Die Schieber lockern sich in ihrer Fassung und in der Folge treten Funktionsstörungen bei der Maschenbildung auf.
Bei einer anderen realisierten Ausführungsform der Schieberbarre besitzt die Schieberfassung einen etwa rechtwinklig zur Gleitfläche des Schiebers ausgerichte­ ten Befestigungsabschnitt, der auf eine etwa horizon­ tale Fläche der Schieberbarre aufgesetzt ist.
Der Befestigungsabschnitt besitzt eine zu seinem freien Ende gerichtete offene Ausnehmung, die ein Spannbolzen mit Kopf durchgreift.
Unterhalb dieses Befestigungsabschnittes ist im Barren­ körper für jeden Spannbolzen ein Kegelspanner vorgese­ hen, der unmittelbar über der Oberkante der Nadelbarre durch ein Werkzeug bedienbar ist.
Diese Ausführung bietet einerseits den Vorteil einer kurzen Einspannlänge für die Schieber und gewährleistet damit hohe Arbeitsgeschwindigkeiten.
Andererseits sind aber die Kosten für die Kegelspanner in der Schieberbarre hoch.
Die relativ großen Abmessungen des Kegelspanners schwä­ chen den Querschnitt des oberen Endes der Schieberbarre doch recht erheblich, so daß Verformungen nicht auszu­ schließen sind.
Zur Beseitigung der genannten Mängel wird die Aufgabe gestellt, bei Sicherung eines kurzen Vorstandes der Maschenbildungselemente aus den Barren und bei Siche­ rung einer stark geneigten Abschlagplatinenvorderkante, eine dauerhaft stabile Befestigung der Schieberfassung in der Barre vorzuschlagen.
Die kostengünstige Ausführungsform der Schieberbarre soll gleichzeitig auch ein problemloses Auswechseln von Schieberfassungen mit vertretbarem Arbeitsaufwand ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An­ spruch 1 benannten Elemente in überraschender Weise in ihrer gesamten Komplexität gelöst.
Der Abstand zwischen der Abschlagkante der Abschlag­ platine und der Fassung des Schiebers kann auf ein Minimum eingeschränkt werden.
Die Befestigung der Schieberfassung an der Schieberbar­ re ist stabil und dauerhaft.
Sie gewährleistet eine sehr hohe Positioniergenauigkeit und ein einfaches, unkompliziertes Auswechseln der Schieberfassungen.
Die Schieberfassungen sind einfach herstellbar. Die Aufwendungen für die Herstellung der Gewindelöcher an der Schieberbarre sind durch den möglichen Mechanisie­ rungsgrad relativ niedrig.
Zusätzliche Bedingungen für die Gestaltung der Nadel­ barre und die Vergrößerung des Vorstandes der Nadeln werden nicht gesetzt.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen,
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Maschenbil­ dungsstelle einer Kettenwirkmaschine und
Fig. 2: eine Vorderansicht einer Schieberfassung, teilweise geschnitten, entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die Kettenwirkmaschine ist mit Schiebernadeln 1 ausge­ stattet. Zur Maschenbildungsstelle gehören außerdem eine schwingend angetriebene Abschlagbarre mit Ab­ schlagplatinen 3 und mindestens zwei Legeschienen 4, 5. Die Schiebernadel 1 und die Schieber 2 sind je einem gesonderten Antrieb unterworfen. Dementsprechend werden sie von selbständig angetriebenen Barren 11, 22 geführt und bewegt.
Die Bewegung der Schieberbarre 22 ist auf die Bewe­ gungsbahn der Nadelbarre 11 abgestimmt.
Dabei gleitet der Schieber 2 in der Nut der Schieberna­ del 1 so, daß in einer ersten Relativlage der Nadelha­ ken geschlossen ist und in einer anderen Relativlage eine vom Haken ausgebildete Schlinge ungehindert über die Nadelbrust auf den Schaft der Schiebernadel 1 gleiten kann.
In Fig. 1 ist eine Position von Schiebernadel 1 und Nadelschieber 2 kurz vor dem Abschlag dargestellt. Diese Position nehmen Nadel 1 und Schieber 2 auch dann ein, wenn der Schieber 2 aus irgend einen Grund ersetzt werden muß.
Die Nadel 1 ist in ihrer Barre 11, einzeln oder in kleinen Gruppen zusammengefaßt, austauschbar gelagert, und durch den Deckel 12 gegen den Barrengrundkörper 11 gespannt.
Zum Freilegen des Zuganges zu den Schieberfassungen 21 wird der Deckel 12 von der Nadelbarre in an sich be­ kannter Weise gelöst, und die Schiebernadel 1 in diesem Bereich entfernt.
Die Schieber 2 sind in an sich bekannter Weise in Schieberfassungen 21 eingegossen.
Die Schieberfassung 21 wird mit ihrem Befestigungsab­ schnitt 212 an der Schieberbarre 22 lösbar gehalten. Die Schieberfassung hat auch einen sogenannten Ab­ schnitt 211 für das Fassen der Schieber 2.
Der Befestigungsabschnitt ist im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist und liegt an einer dazu parallelen Stützfläche der Schieberbarre 22.
Die exakte Lage der Schieberfassung wird durch den Anschlag 215 vorgegeben und durch die Befestigungs­ schraube 214 gesichert.
Der Befestigungsabschnitt 212 besitzt eine nach unten offene Ausnehmung 2121, die an ihrem unteren Ende bei­ derseits in die Schrägen 2122 übergeht.
Soll ein Schieber 2 zusammen mit seiner Fassung 21 ausgetauscht werden, werden die Schiebernadeln 1, wie bereits erwähnt, in dem betreffenden Bereich entnommen. Mit einem Schraubendreher wird die Befestigungsschraube 214 gelöst.
Die Schieberfassung wird mit einem Greifwerkzeug, einer Zange oder einer Pinzette am Vorsprung 213 erfaßt und bis an die Unterkante der Abschlagplatine 3 gehoben.
In dieser Position befindet sich die Unterkante der Schieberfassung 21 in einer solchen Lage, wie sie in Fig. 2 mit der bezeichneten Lage der Schräge 2122′ gestrichelt dargestellt ist.
Die Schieberfassung 21 kann problemlos über den Kopf der Befestigungsschraube 214 gehoben werden. Das Einsetzen einer neuen Schieberfassung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Durch die räumlich getrennte Anordnung des Befestig­ ungsabschnittes 212 von dem Abschnitt 211 für die Fassung der Schieber 2 ist es möglich, beide Abschnitte der Schieberfassung 21 in vertikaler Richtung einander teilweise überlappend anzuordnen.
Diese Gestaltung der Schieberfassung 21 gestattet es, die Oberkante der Schieberfassung so zu positionieren, daß sie während der Maschenbildung, namentlich bei der Überlegung, sehr nahe an die Unterkante der Abschlag­ platine herangeführt werden kann.
Für die Entnahme der Schieberfassung ist nur ein geringfügig größerer Platzbedarf notwendig als für Maschenbildungsbewegung 1.
Der Vorstand der Schieber 2 und der Vorstand der Nadeln 1 kann auf diese Weise sehr kurz gehalten werden. Hohe Arbeitsgeschwindigkeiten werden möglich.
Unter dem Begriff Vorstand des Schiebers 2 soll hier die aus der Schieberfassung 21 hervorstehende Länge des Schiebers bis zur Spitze bezeichnet werden.
Bei der Nadel 1 ergibt sich der Vorstand aus dem Ab­ stand zwischen der Oberkante der Nadelbarre 11 und dem Nadelkopf 1.
Die beschriebene Form der Schieberfassung 21 hat neben der Gewährleistung sehr kleiner Vorstände auch den Vorteil, daß für die Entnahme des Schiebers in der Gasse zwischen zwei Abschlagplatinen nur eine sehr geringe Bewegung in Richtung des Tropfens 302, bzw. zur Bedienperson, oder in Richtung der Fassung 31 notwendig wird.
Der Abstand des Abschlagpunktes 30 von dem Tropfen 302 kann klein gehalten werden, und der vordere Bereich 301 der Abschlagkante kann unmittelbar nach dem Ab­ schlagpunkt 30 in einem relativ steilen Winkel nach unten geführt werden.
Diese Anordnung gestattet die Herstellung einzelner Maschenstäbchen ohne Verwendung zusätzlicher Einschließelemente.
Die Erfindung kann gegenüber diesen Ausführungsbeispiel auch in abgewandelten Formen der Schieberfassung 21 verwendet werden. Entscheidend ist, daß die Oberkante des Befestigungsabschnittes 212 sehr nahe an die untere Begrenzung der Führungskante 20 des Schiebers 2 heran­ gebracht werden kann.
Der Raum zwischen der Oberkante der Schieberfassung 21 und der Unterkante der Abschlagplatine 3 soll nicht wesentlich größer sein als der für die Maschenbildung erforderliche Spielraum der Schieberfassung 21.
Bezugszeichenliste
1 Schiebernadel
11 Nadelbarre
12 Deckel
2 Schieber
20 Führungskante
21 Schieberfassung
211 Abschnitt zur Fassung der Schieber
212 Befestigungsabschnitt
2121 Ausnehmung
2122 Schräge
2122′ Schräge gehoben
2123 Rippe
213 Vorsprung
214 Befestigungsschraube
215 Anschlag
22 Schieberbarre
3 Abschlag
30 Abschlagkante
301 Abschlagkante vorn
302 Tropfen
31 Fassung
4 Lochnadel 1
5 Lochnadel 1
6 Gewirke

Claims (5)

1. Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schieber­ nadeln, bestehend aus
  • - einem Barrengrundkörper und
  • - einer Anzahl, daran befestigter Schieberfassungen,
  • - wobei die Schieberfassungen
  • - einen Abschnitt zum Fassen der Schieber und
  • - einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Schieberfassung an der Schieberbarre besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsabschnitt (212) etwa parallel zur Führungskante (20) des Schiebers (2) im Nutgrund des Nadelschaftes (1) ausgerichtet ist,
daß der Befestigungsabschnitt (212) einen größeren Abstand von der Ebene der Führungskante (20) des Schiebers (2) besitzt, als der Abschnitt (211) zum Fassen der Schieber (2) und
daß der Befestigungsabschnitt (212) eine zum freien Ende offene Ausnehmung (2121) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (214) hat.
2. Schieberbarre nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Befestigungsabschnitt (212) der Schieber­ fassung (21) und der Abschnitt (211) zum Fassen der Schieber in Bewegungsrichtung des Schiebers (2) einander teilweise überlappen.
3. Schieberbarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (212) eine geringere vertikale Erstreckung hat, als der Kopfdurchmesser der Befestigungsschraube (214).
4. Schieberbarre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Abschnitt (211) zum Fassen der Schieber (2) ein zur Bedienseite gerichteter Vorsprung (213) zum Erfassen der Schieberfassung (21) mit Hilfe eines Greifwerkzeuges vorgesehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1760140B1 (de) * 1968-04-09 1970-07-09 Liebrandt Karl Kettenwirkmaschine
DE2457950A1 (de) * 1974-12-07 1976-06-16 Schlafhorst & Co W Mehrzweckwirkmaschine
DE2613130A1 (de) * 1976-03-27 1977-09-29 Mayer Fa Karl Kettenwirkmaschine mit schiebernadeln i
DE2927569A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-08 Sulzer Ag Schieberfassung fuer kettenwirkmaschinen

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