DE4421442A1 - Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln - Google Patents
Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit SchiebernadelnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/06—Needle bars; Sinker bars
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schieberbarre für
Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln, bestehend aus
einem Barrengrundkörper und einer Anzahl, daran befe
stigter Schieberfassungen, wobei die Schieberfassungen
einen Abschnitt zum Fassen der Schieber und einen
Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Schieberfas
sung an der Schieberbarre besitzen.
Eine Schieberbarre der eingangs genannten Art ist durch
die DE 17 60 140 bekannt geworden.
Die Schieber der Schiebernadeln sind dort, wie in der
Kettenwirkerei jetzt allgemein üblich, in Fassungen
eingegossen.
Der Befestigungsabschnitt der Schieberfassung schließt
sich etwa in Richtung des unteren, abgebogenen Endes
des Schiebers an den Abschnitt für das Fassen der
Schieber an.
Die Schieberfassung liegt mit einer Fläche des Befe
stigungsabschnittes an der Stützfläche der Schieberbar
re an.
Für die vertikale Positionierung der Schieberfassung an
der Schieberbarre besitzt dieselbe einen Vorsprung, der
in eine entsprechende Ausnehmung der Stützfläche der
Schieberbarre eingreift.
Die Schieberfassung wird durch einen sogenannten Deckel
an die Stützfläche gepreßt. Das Anpressen des Deckels
erfolgt durch eine Spannschraube.
Diese Vorrichtung besitzt deutliche Nachteile, die
insbesondere durch die Bedingungen für das Wechseln von
Schieberfassungen verursacht sind.
Die Schieberbarre liegt, von der Bedienseite aus gese
hen, unmittelbar hinter der Nadelbarre. Will man die
Spannschrauben erreichen, dann müßte die gesamte
Nadelbarre entfernt werden.
Damit das verhindert werden kann, ist die Nadelbarre
mit aufwendig herstellbaren Durchbrechungen ausgestat
tet, durch die man mit Werkzeugen die Spannschrauben
der Schieberbarre erreicht.
Diese Durchbrüche können nur außerhalb des Befestig
ungsbereiches für die Nadeln an der Nadelbarre angeord
net werden.
Dadurch vergrößern sich die Abmessungen der Nadelbarre
insgesamt.
Zur Sicherung der nötigen Stabilität der Nadelbarre
können die Befestigungsschrauben nur in relativ großen
Abständen vorgesehen sein.
Die Anzahl der Schieber, die durch einen Deckel an der
Schieberbarre gehalten werden, ist relativ groß und
birgt die Gefahr, daß nicht alle Schieberfassungen mit
gleicher Anpreßkraft fixiert werden.
Bei Verwendung breiter Fassungen sind die Kosten für
das Austauschen von Schiebern sehr erheblich.
Dadurch, daß die Durchbrechungen für die Befestigungs
schrauben der Nadelbarre in relativ großem Abstand von
der Abschlagebene angeordnet werden müssen, und da
durch, daß zwischen Nadelbarrenoberkante und Abschlag
platinenunterkante ein relativ großer Raum für die
Entnahme der Schieberfassung vorgesehen sein muß, wird
die gesamte Maschenbildungsstelle mit den Barren ihrer
Arbeitselemente doch recht groß.
Bei den üblichen hohen Arbeitsdrehzahlen, und bei den
ständig wechselnden Belastungen bei der Maschenbildung
wirkt sich der große Vorstand (Abstand der Spitze des
Maschenbildungselementes von der Einspannstelle) der an
der Maschenbildung beteiligten Arbeitsabschnitte der
Arbeitselemente zum Barrengrundkörper sehr ungünstig
aus.
Drehzahlbeschränkungen sind die Folge.
Durch die DE 26 13 130 ist u. a. auch eine Befestigung
für die Schieberfassung an der Schieberbarre einer
Kettenwirkmaschine bekannt, bei der der Vorstand der
Arbeitsabschnitte der Arbeitselemente von ihrer Fassung
deutlich reduziert ist.
Die Schieber besitzen einen, quer zur Führungsfläche an
den Nadeln ausgerichteten Ansatz, der in den Fassungs
werkstoff eingegossen ist.
Die Schieberbarre ist mit einer Nut versehen, die quer
zur Nadelebene offen ist.
In diese Nut wird die Schieberfassung formschlüssig
eingebracht und durch einen elastisch ausschwenkbaren
Anschlag darin gehalten.
Beim Auswechseln dieser Schieberfassungen ist es , wie
allgemein üblich, notwendig, die Nadeln in dem betref
fenden Bereich zu entfernen, den ausschwenkbaren An
schlag mit Hilfe von Spezialwerkzeugen oberhalb des
Grundkörpers der Nadelbarre zu betätigen und die
Schieberfassung durch Erfassen eines Schiebers mit
einer Spezialzange zur Bedienseite herauszuziehen.
Das Entnehmen der Schieberfassung und das Einsetzen
einer neuen Fassung ist sehr beschwerlich.
Die weit über den Abschlag hinausragende Schieberspitze
und die zur Bedienseite begrenzte Gasse zwischen
einander benachbarten Abschlagplatinen setzt auch sehr
enge Grenzen für die Tiefe der Nut in der Schieber
barre.
Einer Vergrößerung der Gasse zwischen den Abschlagpla
tinen in Bedienrichtung steht die Forderung nach siche
ren Einschließen der auf der Nadel befindlichen Masche
an der Abschlagkante durch den Gewirkeabzug entgegen.
Die formschlüssige Fixierung der Schieberfassung in der
Nut gibt der Schieberfassung in ihrer Barre zusätzli
chen Spielraum und verursacht damit Ungenauigkeiten in
der Positionierung.
Diese spielbehaftete Lagerung der Schieberfassung in
der Schieberbarre garantiert zwar, eine ausreichend
genaue Steuerung des Schiebers zum Zwecke der Maschen
bildung.
Er garantiert aber nicht, daß die ursprünglich vorgese
henen Verhältnisse über einen langen Zeitraum erhalten
werden können.
Die Schieberfassungen schlagen aus. Die Schieber
lockern sich in ihrer Fassung und in der Folge treten
Funktionsstörungen bei der Maschenbildung auf.
Bei einer anderen realisierten Ausführungsform der
Schieberbarre besitzt die Schieberfassung einen etwa
rechtwinklig zur Gleitfläche des Schiebers ausgerichte
ten Befestigungsabschnitt, der auf eine etwa horizon
tale Fläche der Schieberbarre aufgesetzt ist.
Der Befestigungsabschnitt besitzt eine zu seinem freien
Ende gerichtete offene Ausnehmung, die ein Spannbolzen
mit Kopf durchgreift.
Unterhalb dieses Befestigungsabschnittes ist im Barren
körper für jeden Spannbolzen ein Kegelspanner vorgese
hen, der unmittelbar über der Oberkante der Nadelbarre
durch ein Werkzeug bedienbar ist.
Diese Ausführung bietet einerseits den Vorteil einer
kurzen Einspannlänge für die Schieber und gewährleistet
damit hohe Arbeitsgeschwindigkeiten.
Andererseits sind aber die Kosten für die Kegelspanner
in der Schieberbarre hoch.
Die relativ großen Abmessungen des Kegelspanners schwä
chen den Querschnitt des oberen Endes der Schieberbarre
doch recht erheblich, so daß Verformungen nicht auszu
schließen sind.
Zur Beseitigung der genannten Mängel wird die Aufgabe
gestellt, bei Sicherung eines kurzen Vorstandes der
Maschenbildungselemente aus den Barren und bei Siche
rung einer stark geneigten Abschlagplatinenvorderkante,
eine dauerhaft stabile Befestigung der Schieberfassung
in der Barre vorzuschlagen.
Die kostengünstige Ausführungsform der Schieberbarre
soll gleichzeitig auch ein problemloses Auswechseln von
Schieberfassungen mit vertretbarem Arbeitsaufwand
ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 benannten Elemente in überraschender Weise in
ihrer gesamten Komplexität gelöst.
Der Abstand zwischen der Abschlagkante der Abschlag
platine und der Fassung des Schiebers kann auf ein
Minimum eingeschränkt werden.
Die Befestigung der Schieberfassung an der Schieberbar
re ist stabil und dauerhaft.
Sie gewährleistet eine sehr hohe Positioniergenauigkeit
und ein einfaches, unkompliziertes Auswechseln der
Schieberfassungen.
Die Schieberfassungen sind einfach herstellbar. Die
Aufwendungen für die Herstellung der Gewindelöcher an
der Schieberbarre sind durch den möglichen Mechanisie
rungsgrad relativ niedrig.
Zusätzliche Bedingungen für die Gestaltung der Nadel
barre und die Vergrößerung des Vorstandes der Nadeln
werden nicht gesetzt.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen
zeigen,
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Maschenbil
dungsstelle einer Kettenwirkmaschine und
Fig. 2: eine Vorderansicht einer Schieberfassung,
teilweise geschnitten, entlang der Linie
II-II in Fig. 1.
Die Kettenwirkmaschine ist mit Schiebernadeln 1 ausge
stattet. Zur Maschenbildungsstelle gehören außerdem
eine schwingend angetriebene Abschlagbarre mit Ab
schlagplatinen 3 und mindestens zwei Legeschienen 4, 5.
Die Schiebernadel 1 und die Schieber 2 sind je einem
gesonderten Antrieb unterworfen. Dementsprechend werden
sie von selbständig angetriebenen Barren 11, 22
geführt und bewegt.
Die Bewegung der Schieberbarre 22 ist auf die Bewe
gungsbahn der Nadelbarre 11 abgestimmt.
Dabei gleitet der Schieber 2 in der Nut der Schieberna
del 1 so, daß in einer ersten Relativlage der Nadelha
ken geschlossen ist und in einer anderen Relativlage
eine vom Haken ausgebildete Schlinge ungehindert über
die Nadelbrust auf den Schaft der Schiebernadel 1
gleiten kann.
In Fig. 1 ist eine Position von Schiebernadel 1 und
Nadelschieber 2 kurz vor dem Abschlag dargestellt.
Diese Position nehmen Nadel 1 und Schieber 2 auch dann
ein, wenn der Schieber 2 aus irgend einen Grund ersetzt
werden muß.
Die Nadel 1 ist in ihrer Barre 11, einzeln oder in
kleinen Gruppen zusammengefaßt, austauschbar gelagert,
und durch den Deckel 12 gegen den Barrengrundkörper 11
gespannt.
Zum Freilegen des Zuganges zu den Schieberfassungen 21
wird der Deckel 12 von der Nadelbarre in an sich be
kannter Weise gelöst, und die Schiebernadel 1 in diesem
Bereich entfernt.
Die Schieber 2 sind in an sich bekannter Weise in
Schieberfassungen 21 eingegossen.
Die Schieberfassung 21 wird mit ihrem Befestigungsab
schnitt 212 an der Schieberbarre 22 lösbar gehalten.
Die Schieberfassung hat auch einen sogenannten Ab
schnitt 211 für das Fassen der Schieber 2.
Der Befestigungsabschnitt ist im wesentlichen senkrecht
ausgerichtet ist und liegt an einer dazu parallelen
Stützfläche der Schieberbarre 22.
Die exakte Lage der Schieberfassung wird durch den
Anschlag 215 vorgegeben und durch die Befestigungs
schraube 214 gesichert.
Der Befestigungsabschnitt 212 besitzt eine nach unten
offene Ausnehmung 2121, die an ihrem unteren Ende bei
derseits in die Schrägen 2122 übergeht.
Soll ein Schieber 2 zusammen mit seiner Fassung 21
ausgetauscht werden, werden die Schiebernadeln 1, wie
bereits erwähnt, in dem betreffenden Bereich entnommen.
Mit einem Schraubendreher wird die Befestigungsschraube
214 gelöst.
Die Schieberfassung wird mit einem Greifwerkzeug, einer
Zange oder einer Pinzette am Vorsprung 213 erfaßt und
bis an die Unterkante der Abschlagplatine 3 gehoben.
In dieser Position befindet sich die Unterkante der
Schieberfassung 21 in einer solchen Lage, wie sie in
Fig. 2 mit der bezeichneten Lage der Schräge 2122′
gestrichelt dargestellt ist.
Die Schieberfassung 21 kann problemlos über den Kopf
der Befestigungsschraube 214 gehoben werden.
Das Einsetzen einer neuen Schieberfassung erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge.
Durch die räumlich getrennte Anordnung des Befestig
ungsabschnittes 212 von dem Abschnitt 211 für die
Fassung der Schieber 2 ist es möglich, beide Abschnitte
der Schieberfassung 21 in vertikaler Richtung einander
teilweise überlappend anzuordnen.
Diese Gestaltung der Schieberfassung 21 gestattet es,
die Oberkante der Schieberfassung so zu positionieren,
daß sie während der Maschenbildung, namentlich bei der
Überlegung, sehr nahe an die Unterkante der Abschlag
platine herangeführt werden kann.
Für die Entnahme der Schieberfassung ist nur ein
geringfügig größerer Platzbedarf notwendig als für
Maschenbildungsbewegung 1.
Der Vorstand der Schieber 2 und der Vorstand der Nadeln
1 kann auf diese Weise sehr kurz gehalten werden.
Hohe Arbeitsgeschwindigkeiten werden möglich.
Unter dem Begriff Vorstand des Schiebers 2 soll hier
die aus der Schieberfassung 21 hervorstehende Länge des
Schiebers bis zur Spitze bezeichnet werden.
Bei der Nadel 1 ergibt sich der Vorstand aus dem Ab
stand zwischen der Oberkante der Nadelbarre 11 und dem
Nadelkopf 1.
Die beschriebene Form der Schieberfassung 21 hat neben
der Gewährleistung sehr kleiner Vorstände auch den
Vorteil, daß für die Entnahme des Schiebers in der
Gasse zwischen zwei Abschlagplatinen nur eine sehr
geringe Bewegung in Richtung des Tropfens 302, bzw. zur
Bedienperson, oder in Richtung der Fassung 31 notwendig
wird.
Der Abstand des Abschlagpunktes 30 von dem Tropfen 302
kann klein gehalten werden, und der vordere Bereich
301 der Abschlagkante kann unmittelbar nach dem Ab
schlagpunkt 30 in einem relativ steilen Winkel nach
unten geführt werden.
Diese Anordnung gestattet die Herstellung einzelner
Maschenstäbchen ohne Verwendung zusätzlicher
Einschließelemente.
Die Erfindung kann gegenüber diesen Ausführungsbeispiel
auch in abgewandelten Formen der Schieberfassung 21
verwendet werden. Entscheidend ist, daß die Oberkante
des Befestigungsabschnittes 212 sehr nahe an die untere
Begrenzung der Führungskante 20 des Schiebers 2 heran
gebracht werden kann.
Der Raum zwischen der Oberkante der Schieberfassung 21
und der Unterkante der Abschlagplatine 3 soll nicht
wesentlich größer sein als der für die Maschenbildung
erforderliche Spielraum der Schieberfassung 21.
Bezugszeichenliste
1 Schiebernadel
11 Nadelbarre
12 Deckel
2 Schieber
20 Führungskante
21 Schieberfassung
211 Abschnitt zur Fassung der Schieber
212 Befestigungsabschnitt
2121 Ausnehmung
2122 Schräge
2122′ Schräge gehoben
2123 Rippe
213 Vorsprung
214 Befestigungsschraube
215 Anschlag
22 Schieberbarre
3 Abschlag
30 Abschlagkante
301 Abschlagkante vorn
302 Tropfen
31 Fassung
4 Lochnadel 1
5 Lochnadel 1
6 Gewirke
11 Nadelbarre
12 Deckel
2 Schieber
20 Führungskante
21 Schieberfassung
211 Abschnitt zur Fassung der Schieber
212 Befestigungsabschnitt
2121 Ausnehmung
2122 Schräge
2122′ Schräge gehoben
2123 Rippe
213 Vorsprung
214 Befestigungsschraube
215 Anschlag
22 Schieberbarre
3 Abschlag
30 Abschlagkante
301 Abschlagkante vorn
302 Tropfen
31 Fassung
4 Lochnadel 1
5 Lochnadel 1
6 Gewirke
Claims (5)
1. Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schieber
nadeln, bestehend aus
- - einem Barrengrundkörper und
- - einer Anzahl, daran befestigter Schieberfassungen,
- - wobei die Schieberfassungen
- - einen Abschnitt zum Fassen der Schieber und
- - einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Schieberfassung an der Schieberbarre besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsabschnitt (212) etwa parallel zur Führungskante (20) des Schiebers (2) im Nutgrund des Nadelschaftes (1) ausgerichtet ist,
daß der Befestigungsabschnitt (212) einen größeren Abstand von der Ebene der Führungskante (20) des Schiebers (2) besitzt, als der Abschnitt (211) zum Fassen der Schieber (2) und
daß der Befestigungsabschnitt (212) eine zum freien Ende offene Ausnehmung (2121) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (214) hat.
daß der Befestigungsabschnitt (212) etwa parallel zur Führungskante (20) des Schiebers (2) im Nutgrund des Nadelschaftes (1) ausgerichtet ist,
daß der Befestigungsabschnitt (212) einen größeren Abstand von der Ebene der Führungskante (20) des Schiebers (2) besitzt, als der Abschnitt (211) zum Fassen der Schieber (2) und
daß der Befestigungsabschnitt (212) eine zum freien Ende offene Ausnehmung (2121) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (214) hat.
2. Schieberbarre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß sich der Befestigungsabschnitt (212) der Schieber
fassung (21) und der Abschnitt (211) zum Fassen der
Schieber in Bewegungsrichtung des Schiebers (2)
einander teilweise überlappen.
3. Schieberbarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Befestigungsabschnitt (212) eine geringere
vertikale Erstreckung hat, als der Kopfdurchmesser
der Befestigungsschraube (214).
4. Schieberbarre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß am Abschnitt (211) zum Fassen der Schieber (2) ein
zur Bedienseite gerichteter Vorsprung (213) zum
Erfassen der Schieberfassung (21) mit Hilfe eines
Greifwerkzeuges vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421442 DE4421442A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421442 DE4421442A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421442A1 true DE4421442A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6520984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421442 Withdrawn DE4421442A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Schieberbarre für Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421442A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1760140B1 (de) * | 1968-04-09 | 1970-07-09 | Liebrandt Karl | Kettenwirkmaschine |
DE2457950A1 (de) * | 1974-12-07 | 1976-06-16 | Schlafhorst & Co W | Mehrzweckwirkmaschine |
DE2613130A1 (de) * | 1976-03-27 | 1977-09-29 | Mayer Fa Karl | Kettenwirkmaschine mit schiebernadeln i |
DE2927569A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-08 | Sulzer Ag | Schieberfassung fuer kettenwirkmaschinen |
-
1994
- 1994-06-22 DE DE19944421442 patent/DE4421442A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1760140B1 (de) * | 1968-04-09 | 1970-07-09 | Liebrandt Karl | Kettenwirkmaschine |
DE2457950A1 (de) * | 1974-12-07 | 1976-06-16 | Schlafhorst & Co W | Mehrzweckwirkmaschine |
DE2613130A1 (de) * | 1976-03-27 | 1977-09-29 | Mayer Fa Karl | Kettenwirkmaschine mit schiebernadeln i |
DE2927569A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-08 | Sulzer Ag | Schieberfassung fuer kettenwirkmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MALIMO-MASCHINENBAU GMBH, 09120 CHEMNITZ, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |