DE668049C - Flache Kulierwirkmaschine (Fersenmaschine) - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine (Fersenmaschine)

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DE668049C
DE668049C DEL89289D DEL0089289D DE668049C DE 668049 C DE668049 C DE 668049C DE L89289 D DEL89289 D DE L89289D DE L0089289 D DEL0089289 D DE L0089289D DE 668049 C DE668049 C DE 668049C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/34Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof heel or toe portions
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    • D04B15/20Needle bars

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine (Fersenmaschine) Die Erfindung bezieht sich auf eine flache Kulierwirkmaschine zum Anarbeiten der Fersenteile an den Längen eines formgerecht gearbeiteten Strumpfes (Fersenmaschine).
  • Um die Hochfersenenden eines auf der Längenmaschine formgerecht gearbeiteten Strumpfwarenstückes unmittelbar auf die Stuhlnadeln einer Fersenmaschine aufstoßen zu können und die Verwendung eines besonderen Rechens für diesen Zweck entbehrlich zu machen, werden die Nadelbarren dadurch leicht auswechselbar eingerichtet, daß erfindungsgemäß die an die Antriebsvorrichtung der Nadelbarre angeschlossene Tragschiene außer mit schnell lösbaren Befestigungsmitteln auch mit selbsttätig wirkenden Stütz- und Ausrichtemitteln zum platinengerechten Einsetzen der als Ganzes aushebbaren Nadelbarren ausgestattet und an der Tragschiene eine Anschlagleiste annähernd in der Höhe der oberen Kante der Nadelbarre derart vorgesehen wird, daß der Rückdruck der Stuhlnadeln beim Pressen von dieser Anschlagleiste abgefangen wird.
  • An und für sich ist es bereits bekannt, bei flachen Kulierwirkmasehinen anderer Art, nämlich bei Längenmaschinen, bei denen der Mittelteil der Nadelbarre ausschwenkbar ist, das von diesem Mittelteil getragene Nadelbarrenstück auswechselbar einzurichten und die Seitenteile der Nadelbarre verstellbar an der Grundschiene zu lagern, um auf der gleichen Maschine Strümpfe mit verschieden breiten Fuf-blatteilen arbeiten zu können. Die Auswechslu ig des vom Mittelteil getragenen Nadelbarre. stückes und das Nachstellen der Seitenteile blieb der sachgemäßen Arbeit besonders geschulter Kräfte überlassen, die zur gegebenen Zeit die Umänderung im wesentlichen ebenso wie den erstmaligen Zusammenbau der betreffenden Teile auszuführen hatten. Da solche Umänderungsarbeiten immer erst nach längeren Zeiträumen auszuführen waren, so bestand kein Anlaß, besondere Vorkehrungen zu treffen, um die Abänderung der Nadelbarre zu erleichtern und zu beschleunigen.
  • Ferner hat man bei flachen zweibettigen Strickmaschinen, die zur Herstellung von Unterhosen bestimmt waren, zur Erleichterung des Einarbeitens von Zwickeln die mittleren Teile der beiden Nadelbetten auswechselbar eingerichtet. Bei der groben Nadelteilung, die die Strickmaschinen besitzen, und mit Rücksicht darauf, daß die Nadelbetten bei dem Strickvorgang keinerlei Bewegung auszuführen haben, bot die Auswechslung der betreffenden Nadelbetteile keine Schwierigkeiten und machte auch keinerlei besondere Maßnahmen erforderlich. Nach diesem Vorbild konnten daher die Nadelbarren von flachen Kulierwirkmaschinen nicht auswechselbar eingerichtet werden. Die feinere Nadelteilung solcher Maschinen, weiter das Erfordernis eines sehr genauen Zusammenarbeitens der von den Nadelbarren gehaltenen Stuhlnadeln mit den Kulier- und Verteilplatinen und vor allem auch die Forderung, daß die Nadelbarren in kürzester Zeit ausgewechselt werden müssen, um mit wirtschaftlichem Vorteil die Fersenteile an die Strumpflängen anarbeiten zu können, machten es notwendig, die oben bereits genannten Mittel zur Lösung der gestellten Aufgabe anzuwenden. Die Kulierwirkmaschine wird demgemäß mit mehreren Sätzen von Nadelbarren ausgestattet, so daß bald die einen, bald die anderen Nadelbarren arbeiteri@ "A , können. Diejenigen Nadelbarren, die jewe@ aus der Fersenmaschine herausgenommen sin';@ .werden nacheinander in eine Hilfsvorrichtung eingespannt, damit dann auf die betreffenden Nadelbarren die Längen an denjenigen Maschenreihenstücken, an denen die Fersenteile anzuarbeitensind, aufgestoßenwerdenkönnen. Wenn dies geschehen ist, werden die Nadelbarren an die dafür bestimmten Stellen der Fersenmaschine gebracht, was mit ausreichender Genauigkeit rasch und sicher ausführbar ist. Die Maschine kann unmittelbar danachin Ganggesetztwerden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch eine Nadelbarre einer Fersenmaschine nebst deren Tragschiene. Abb. 2 ist die Rückansicht einer Nadelbarre. Auf den Nadelbarrentraghebeln z ist in der gleichen Weise, in der sie sonst die Nadelbarren tragen, eine Tragschiene 2 befestigt, an der die Nadelbarren 3 leicht lösbar gelagert werden. Letztere sind plattenartig dünn ausgeführt. Der Rückdruck, den die Nadeln 4 auszuhalten haben, wird von dem oberen Teil der Nadelbarre 3 unmittelbar auf den oberenTeil derTragschiene2 übertragen und von dieser zuverlässig aufgenommen. Zum Festhalten der Nadeln 4 an der Nadelbarre 3 dienen die Deckel 5, die in an sich bekannter Weise mittels der Schrauben 6 an der Nadelbarre 3 festgehalten werden.
  • Die Tragschienen 2 sind zweckmäßigerweise so eingerichtet, daß sie vier Nadelgruppen, nämlich j e eine für einen Fersenteil, aufnehmen können. Jeweils zwei Nadelgruppen sind in einer Nadelbarre 3 befestigt, so daß also jeweils für die beiden anzuarbeitenden Fersenteile eines Strumpfes eine Nadelbarre 3 vorgesehen ist.
  • Um die Nadelbarren 3 leicht von den Tragschienen 2 abnehmen zu können, wird der untere Teil der ersteren in einen Spalt zwischen dem Hauptteil der Tragschiene 2 und einer an ihr vorgesehenen Hilfsschiene 7 derart eingesetzt, daß der untere Teil der Nadelbarre .3 möglichst kein Spiel in dem Spalt findet. Die untere Kante der Nadelbarre 3 stützt sich dabei auf dem Grund jenes Spaltes ab, wodurch die richtige Höheneinstellung der Stuhlnadeln 4 gewährleistet wird. Um diese auch nach der Seite hin in die richtige Lage zu den übrigen Wirkwerkzeugen zu bringen, wird am besten die Seitenkante 9 bzw. =o der Nadelbarre3 an entsprechenden Anschlägen 22 bzw. 23 ausgerichtet, die an der Tragschiene 2 vorzusehen sind.
  • In der richtigen Lage werden dann die Nadelbarren 3 durch einen oder mehrere Bolzen =i gesichert, die in je einem Auge 21 der Tragschiene 2 senkrecht zur Ebene der Nadelbarre 3 verschiebbar sind und durch eine Feder 12 in die Wirkungsstellung gedrückt werden. Der Kopf 13 der Bolzen =i ist sowohl von unten .-''vüe von oben her abgeschrägt bzw. keglig " bgedreht. Die untere schräge Fläche 14 des @:lzenkopfes legt sich unter dem Druck der "'Feder 12 an den unteren Wandteil einer in der Barre 3 vorgesehenen Aussparung 16 an und drückt dadurch die Nadelbarre nach abwärts. Wenn die Nadelbarre 3 aus der Tragschiene 2 herrauszuheben ist, müssen die Bolzen =i mittels des Handgriffes 17 zurückgezogen werden, wobei der an jedem Bolzen =i vorgesehene Stift 18 in einer Nut =g des Verschlußdeckels 2o entlang bewegt wird. Der Stift 18 hält schließlich .den Bolzen =i nach dessen Herausziehen und einer geringen Drehung dieses Bolzens in der zurückgezogenen Lage fest.
  • Die Abstützung der Nadelbarre 3 an der Tragschiene 2 und die Sicherung der richtigen Lage jeder Nadelbarre kann in mannigfacher Weise ausgeführt werden. Insbesondere ist es angängig, die Hilfsschiene 7 als besonderen Teil deckelartig auszuführen undmit Spannschrauben an der Tragschiene 2 festzuhalten, so daß durch Lösen der Schrauben die Nadelbarre 3 frei gemacht werden kann. Durch Federn kann dabei die Hilfsschiene 7 von der Tragschiene 3 soweit weggedrückt werden, als es die Spannschrauben jeweils zulassen, damit die Nadelbarren leicht eingesetzt werden können.
  • Um die Nadelbarren nach der Seite gegenüber dem Teil e leicht ausrichten zu können, können die unteren Ecken der Nadelbarre von deren beiden Stirnenden her etwas abgeschrägt werden, während an der Tragschiene 2 Führungsbolzen vorzusehen sind, zwischen denen die abgeschrägten Kantenstücke der Nadelbarre 3 beim Einsetzen der letzteren in den Spalt eine Führung finden.
  • Zum gleichen Zweck kann auch an jeder Nadelbarre3 zwischen ihrenbeidenNadelgruppen ein vorstehender Bolzen verstellbar angeordnet werden, der in einen entsprechend breiten Schlitz in der oberen Kante der Tragschiene 2 spielfrei hineinpaßt.
  • Unter Umkehrung der eben angegebenen Anordnung kann ferner an jeder Nadelbarre 3 zwischen ihren beiden Nadelgruppen ein Schlitz und diesem entsprechend an der Tragschiene 2 ein unter Federwirkung stehender Bolzen angeordnet werden, der an seinem freien Ende einen Kopf trägt, so daß die Nadelbarre zwischen diesem Bolzenkopf und der Tragschiene 2 eingespannt werden kann und dadurch ausreichend sicher an der letzteren festgehalten wird. Auch in diesem Fall ist ihre untere Kante auf einer an der Tragschiene vorzusehenden Stützleiste zu lagern. Um die Nadelbarre leicht in der erforderlichen Weise in den Bereich des genannten Bolzenkopfes bringen zu können, ist ihre Rückseite beidseits des Schlitzes nach unten hin abzuschrägen. Außerdem wird der Bolzen derart eingerichtet, daß sich sein Kopf unter dem Einfluß der Bolzenfeder nur bis auf ein bestimmtes Mindestmaß der Tragschiene nähern kann, also zwischen der letzteren und dem Bolzenkopf nach Herausnahme der betreffenden Nadelbarre stets ein bestimmter Zwischenraum bleibt, in den die neue Nadelbarre hineingedrückt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Flache Kulierwirkmaschine zum Anarbeiten der Fersenteile an den Längen eines formgerecht gearbeiteten Strumpfes (Fersenmaschine), dadurch gekennzeichnet, daß die an die Antriebsvorrichtung der Nadelbarre angeschlossene Tragschiene außer schnell lösbaren Befestigungsmitteln auch selbsttätig wirkende Stütz- und Ausrichtemittel zum platinengerechten Einsetzen der als Ganzes aushebbaren Nadelbarren besitzt und hierbei an der Tragschiene eine Anschlagleiste annähernd in der Höhe der oberen Kante der Nadelbarre derart vorgesehen ist, daß der Rückdruck der Stuhlnadeln beim Pressen von dieser Anschlagleiste abgefangen wird.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen der Stuhlnadelbarren tiefreichende Schlitze besitzen, in die die Nadelbarren eingesetzt werden und in denen sie einen zuverlässigen Halt unmittelbar nach dem Einsetzen auch dann schon finden, wenn sie noch nicht in die richtige Stellung gelangt sind.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragschienen der Nadelbarren mit Kopf versehene und unter Federwirkung stehende Bolzen derart angeordnet sind, daß jede Nadelbarre bei einem in ihnen vorgesehenen Schlitz zwischen der Tragschiene und einem Bolzenkopf einspannbar ist, wobei sie im übrigen auf Stützteilen der Tragschiene aufruht.
DEL89289D 1935-12-01 1935-12-01 Flache Kulierwirkmaschine (Fersenmaschine) Expired DE668049C (de)

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