DE4425470A1 - Fassung zur Halterung von Wirkwerkzeugen - Google Patents

Fassung zur Halterung von Wirkwerkzeugen

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DE4425470A1
DE4425470A1 DE19944425470 DE4425470A DE4425470A1 DE 4425470 A1 DE4425470 A1 DE 4425470A1 DE 19944425470 DE19944425470 DE 19944425470 DE 4425470 A DE4425470 A DE 4425470A DE 4425470 A1 DE4425470 A1 DE 4425470A1
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DE19944425470
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Andreas Hering
Franz-Christian Eckelmann
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Malimo Maschinenbau GmbH
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Kaendler Maschinenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/02Warp-thread guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung zur Halte­ rung von Wirkwerkzeugen in Barren von Wirkmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, bestehend aus einer Halteplatte, aus einem Verbindungsstück aus gießfähigem Werkstoff und aus entsprechend der Nadelteilung einge­ fügten Maschenbildungselementen, wobei die Halteplatte und die Fußabschnitte der Maschenbildungselemente einander teilweise überlappend in dem Verbindungsstück eingebettet sind und die Halteplatte eine Stützfläche besitzt, die mit einer Befestigungsschraube gegen eine Anlagefläche an dem Barrengrundkörper gepreßt wird.
Fassungen der genannten Art sind an Kettenwirkmaschi­ nen, insbesondere an Raschelmaschinen, allgemein bekannt und in der Praxis eingesetzt.
Diese Fassungen werden insbesondere für die Befestigung der Lochnadeln an den Legebarren von Kettenwirkmaschi­ nen verwendet.
Die Halteplatte ist mit ihrer Stützfläche an der Anla­ gefläche des Grundkörpers der Legebarre positioniert und in dieser Position durch eine Befestigungsschraube gehalten.
Die Lochnadeln überlappen das vordere Ende der Halte­ platte mit ihren Fußabschnitten auf der der Stützfläche gegenüberliegenden Seite.
Sie werden durch einen gießfähigen Verbindungskörper in der gegenseitigen Position gehalten. Zwischen dem Verbindungskörper und der Vorderkante der Legebarre besitzt die Halteplatte seitliche, geprägte Vorsprünge, mit denen die Fassung an der Barre längs der Nadel­ schäfte genau positioniert werden kann.
Diese Ausführung hat erhebliche Nachteile. Der Abstand des Verbindungsstückes von der Anlagefläche an der Barre muß relativ groß gewählt werden.
Der breitere Bereich des Verbindungsstückes befindet sich auf der Oberseite der Halteplatte, während sich der Befestigungslappen der Barre auf der Unterseite, der Halteplatte befindet. Damit sie in dem begrenzten Winkelbereich untergebracht werden können, hat man sie in der Längsachse des Querschnittes der Barre gegen­ einander versetzt.
Bei der Bemessung des Befestigungslappens ist es erfor­ derlich, eine Mindestlänge des Gewindes für die Befe­ stigungsschraube zu gewährleisten. Das ist erforderlich weil bei der stark schwingenden Belastung eine sichere Schraubverbindung unverzichtbar ist.
Will man das garantieren, muß die Halteplatte relativ lang ausgebildet werden.
Der Abstand zwischen der Befestigungsschraube und der der Fadenführungsöffnung der Lochnadel wird dadurch sehr groß. Die Stabilität der Lochnadelführung ist begrenzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fassung für die Maschenbildungselemente, insbesondere für die Lochnadeln an Kettenwirkmaschinen vorzuschlagen,
  • - bei der der für jede Barre zur Verfügung stehende Winkel, bei Legeschienen der Winkel zwischen zwei einander benachbarten Kettfadenscharen, optimal ausgenutzt ist.
  • - Es soll ein ausreichend großen Raum für die Führung des Fadens freigehalten werden.
  • - Erstrebenswert ist eine Vergrößerung des Flächenträg­ heitsmomentes für den Barrengrundkörper.
  • - Die Verbindung zwischen der Halteplatte und der Anlagefläche am Barrengrundkörper soll bei aus­ reichender Gewindelänge für die Befestigungsschraube bei einem minimalen Abstand zum Kopf des Maschen­ bildungselementes gewährleistet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An­ spruch 1 bezeichneten Merkmale auf überraschend einfache Weise gelöst.
Durch die Überlappung der Halteplatte durch die Füße der Maschenbildungselemente auf der Seite der Stützflä­ che der Halteplatte werden die vom Querschnitt her relativ breiten Werkstoffanhäufungen auf eine einzige Seite der Halteplatte gebracht.
Die Gewindelänge für die Befestigungsschraube hat auch dann eine ausreichende Länge, wenn die Befestigungs­ schraube sehr nahe an das Verbindungsstück herangelegt wird. Der dadurch vergrößerte Raum für den Barrengrund­ körper ermöglicht es, das Flächenträgheitsmoment des Barrengrundkörpers bei gleichbleibender Masse deutlich zu vergrößern.
Gleichzeitig wird der biegbare Abschnitt der Halteplat­ te deutlich verkürzt.
Die Einspannstelle der Halteplatte im angeschraubten Zustand kann auf der Seite der Stützfläche und auf der Seite des Schraubenkopfes auf eine einheitliche Ebene ausgerichtet werden.
Alle positiven Wirkungen zusammen, gewährleisten eine exakte Bewegung der Maschenbildungselemente, insbeson­ dere der Lochnadeln, an Kettenwirkmaschinen. Die Bewe­ gungen werden auch bei sehr hohen Maschinendrehzahlen und hohen Fadenzugkräften nicht durch Verformungen und Schwingungen verfälscht.
Die Bedienbarkeit in Bezug auf die Befestigung der Fassung an der Barre und das Einziehen von Fäden wird in der üblichen Weise gewährleistet.
Die Masse des gießbaren Verbindungsstückes, dessen Werkstoff eine relativ hohe Dichte besitzt, kann dabei auf ein Minimum reduziert werden. Die Gesamtmasse der Barre wird bei erhöhter Stabilität reduziert.
Der relativ große Winkel zwischen der Fadenschar und dem Schaft der Lochnadel gestattet in jedem Wirkzyklus einen zeitigeren Beginn und ein späteres Ende der Überlegung sowie eine Verkürzung der Legeschienen- Schwingbewegung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Lochnadel­ barre in einer Form, die gegenwärtig den Stand der Technik (Prior Art) darstellt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lochnadel­ barre in der Ausführung nach der Erfindung für eine Kettenwirkmaschine mit einer mittleren Anzahl von Lochnadel­ barren und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lochnadel­ barre gemäß Fig. 2 für eine Kettenwirk­ maschine mit einer kleinen Zahl von Lochnadelbarren.
Die Erfindung soll anhand der Gestaltung einer Lochna­ delbarre erläutert werden.
Die Lochnadelbarre besteht aus einem Grundkörper 5, der im Querschnitt trapezförmig und hohl ausgebildet ist. Ihr maximaler Winkelbereich wird durch den Winkel zweier einander benachbarter Kettfadenscharen 6 be­ grenzt.
Etwa in der Längsachse des Querschnittes befindet sich in der Verlängerung des Grundkörpers 5 ein Befesti­ gungsabschnitt 51 für die Fassungen, bestehend aus den Teilen 1 . . . 3 mit den Maschenbildungselementen 1.
Der Befestigungsabschnitt 51 hat eine Anlagefläche 511 und eine dazu quer ausgerichtete Gewindebohrung für die Befestigungsschraube 4.
Die Vorderkante des Befestigungsabschnittes 51 ist maßgenau gefertigt und bildet den Anschlag für die Fassung.
Die Fassung besteht aus einer Halteplatte 3 und den im Teilungsabstand nebeneinander angeordneten Maschenbil­ dungselementen 1. Im vorliegenden Fall sind die Ma­ schenbildungselemente 1 Lochnadeln 1, 1′, 1′′.
Die Halteplatte 3 und die Lochnadeln 1, 1′, 1′′ werden in einem Verbindungsstück 2, 2′, 2′′ aus einem gießfähigen Material eingegossen und so in einer genau definierten Lage zueinander gehalten.
Der gießfähige Werkstoff ist in an sich bekannter Weise eine Blei- oder Zinnlegierung. Die Halteplatte 3 be­ steht in der Regel aus Stahl oder Aluminium und besitzt im Bereich des Verbindungsstückes vorzugsweise eine oder mehrere Bohrungen, die ein formschlüssiges Verbin­ den der bezeichneten Elemente durch den Gießwerkstoff erleichtert.
Bei der Ausführung entsprechend dem Stand der Technik überlappen die Fußabschnitte der Maschenbildungselemen­ te 1 die Halteplatte 3 auf der Seite, auf der sich der Kopf der Befestigungsschraube 4 befindet.
Das Verbindungsstück 2 ragt auf der Seite der Halte­ platte 3, auf der sich der Kopf der Befestigungsschrau­ be 4 befindet, soweit nach oben, daß es einen wesent­ lich größeren Winkelbereich erfordert als der Schrau­ benkopf.
An der gegenüberliegenden Fläche der Halteplatte 3 muß der Befestigungsabschnitt 51 so dick sein, daß eine ausreichende Gewindelänge vorhanden ist, die eine sichere Befestigung der Halteplatte 3 bei sehr großer Schwingungszahl pro Zeiteinheit gewährleistet.
In der beschriebenen Ausführung nach dem Stand der Technik in Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Abstand zwischen dem Verbindungsstück 2 und der Gewindebohrung am Befestigungsabschnitt 51 an der Barre sehr groß gewählt werden muß und der zur Verfügung stehende Winkelbereich nur ungenügend zur Stabilisierung des Barrengrundkörpers 5 und der Fassung 1 . . . 3 genutzt werden kann.
Die Lage des Schaftes des Maschenbildungselementes 1 ist zudem so ausgerichtet, daß er das Einziehen und Führen der Kettfäden doch in erheblichem Maße behin­ dert.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung entsprechend den Fig. 2 und 3 überlappen die Fußabschnitte der Maschen­ bildungselemente 1′, 1′′ die Halteplatte 3′, 3′′ auf der Seite, auf der sich der Befestigungsabschnitt 51′, 51′′ des Barrengrundkörpers 5′, 5′′ befindet. Die Fußabschnit­ te überlappen die Halteplatte 3′, 3′′ auf der Seite der Stützfläche 31′, 31′′ der Halteplatte.
Durch diese Maßnahme kann der Befestigungsabschnitt 51′, 51′′ des Barrengrundkörpers 5′, 5′′ sehr nahe an das Verbindungsstück 2′, 2′′ herangeführt werden.
Die Lage der Befestigungsschraube 4 kann durch den größeren Winkelbereich, der dem Befestigungsabschnitt 51′, 51′′ zur Verfügung gestellt werden kann, ebenfalls soweit an das Verbindungsstück 2′, 2′′ herangelegt wer­ den, daß die Vorderkante des Befestigungsabschnittes 51′, 51′′ und die vordere Begrenzung des Schraubenkopfes etwa auf einer Linie positioniert werden können.
Die Verbindung zwischen den Maschenbildungselementen 1′, 1′′ im Bereich des Verbindungsstückes 2′, 2′′ kann durch den gießfähigen Werkstoff mit hoher Zuverlässig­ keit erfolgen, weil der Werkstoff auch ungehindert in den Winkelbereich zwischen der Stützfläche 31′ der Halteplatte 3′ und den Fußabschnitt des Lochnadelschaf­ tes 1 fließen kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für das Manipu­ lieren des Kettfadens beim Einziehen desselben in die Führungsöffnung der Lochnadel unmittelbar über der Führungsöffnung ein größerer freier Raum zur Verfügung steht. Dieser freie Raum erleichtert das Einfädeln mit Hilfe einer Pinzette wesentlich.
Das Schwingen der Halteplatte 3′ ist bei der Ausführung nach Fig. 2 fast vollständig ausgeschlossen.
Der Querschnitt des Barrengrundkörpers 5 kann deutlich vergrößert werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der jeder Barre zur Verfügung stehende Winkelbereich wegen einer geringeren Zahl von Legebarren etwas vergrößert.
Unter diesen Bedingungen kann der Abstand zwischen dem Verbindungsstück 2′′ und der Vorderkante des Befestig­ ungsabschnittes 51′′ deutlich verringert werden. Unter diesen Bedingungen kann man eine noch höhere Stabilität der Fassung 1 . . . 3 und des Barrengrundkörpers gewährleisten.
Diese neue Art der Befestigung ist prinzipiell nicht nur für die Befestigung von Lochnadeln 1′, 1′′ möglich. Ihre Anwendung ist auch für die Befestigung von Schie­ bern oder den Schiebernadeln an ihrer Barre geeignet.
Bezugszeichenliste
1, 1′, 1′′ Lochnadel, Maschenbildungselement
2, 2′, 2′′ Verbindungsstück
3, 3′, 3′′ Halteplatte
31, 31′, 31′′ Stützfläche
4 Befestigungsschraube
5, 5′, 5′′ Barrengrundkörper
51, 51′, 51′′ Befestigungslappen
6 Kettfadenschar

Claims (8)

1. Fassung zur Halterung von Wirkwerkzeugen in Barren von Wirkmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, bestehend
  • - aus einer Halteplatte,
  • - aus einem Verbindungsstück aus gießfähigem Werkstoff und
  • - aus entsprechend der Nadelteilung eingefügten Maschenbildungselementen,
wobei
  • - die Halteplatte und die Fußabschnitte der Maschen­ bildungselemente einander teilweise überlappend in dem Verbindungsstück eingebettet sind und
  • - die Halteplatte eine Stützfläche besitzt, die mit einer Befestigungsschraube gegen eine Anlagefläche an dem Barrengrundkörper gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Fußabschnitte der Maschenbildungselemente (1) auf der Seite der Stützfläche (31′, 31′′) der Halteplatte (3) befinden.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußabschnitte der Maschenbildungselemente (1) und die Stützfläche (31) der Halteplatte (3) innerhalb des Verbindungsstückes (2) voneinander einen Abstand aufweisen.
3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fußabschnitte der Maschenbildungselemente (1) und die Stützfläche (31) der Halteplatte (3) innerhalb des Verbindungsstückes (2) zueinander einen spitzen Winkel bilden.
4. Fassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Maschenbildungselemente (1) die Lochnadeln (1, 1′, 1′′) der Legebarren von Kettenwirkmaschinen sind und
daß der gegossene Verbindungskörper (2) im Verhältnis zur Gesamtlänge der Lochnadeln eine Erstreckung aufweist, die kleiner ist als die halbe Lochnadel­ länge.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußabschnitt der Lochnadel (1, 1′, 1′′) parallel zur Halteplatte (3) ausgerichtet und der Schaft der Lochnadel abgewinkelt ist und
daß der Fußabschnitt im geringen Abstand von der Halteplatte in das gegossene Verbindungsstück (2′′) eingefügt ist.
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