DE4425470A1 - Fassung zur Halterung von Wirkwerkzeugen - Google Patents
Fassung zur Halterung von WirkwerkzeugenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/02—Warp-thread guides
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung zur Halte
rung von Wirkwerkzeugen in Barren von Wirkmaschinen,
insbesondere Kettenwirkmaschinen, bestehend aus einer
Halteplatte, aus einem Verbindungsstück aus gießfähigem
Werkstoff und aus entsprechend der Nadelteilung einge
fügten Maschenbildungselementen, wobei die Halteplatte
und die Fußabschnitte der Maschenbildungselemente
einander teilweise überlappend in dem Verbindungsstück
eingebettet sind und die Halteplatte eine Stützfläche
besitzt, die mit einer Befestigungsschraube gegen eine
Anlagefläche an dem Barrengrundkörper gepreßt wird.
Fassungen der genannten Art sind an Kettenwirkmaschi
nen, insbesondere an Raschelmaschinen, allgemein
bekannt und in der Praxis eingesetzt.
Diese Fassungen werden insbesondere für die Befestigung
der Lochnadeln an den Legebarren von Kettenwirkmaschi
nen verwendet.
Die Halteplatte ist mit ihrer Stützfläche an der Anla
gefläche des Grundkörpers der Legebarre positioniert
und in dieser Position durch eine Befestigungsschraube
gehalten.
Die Lochnadeln überlappen das vordere Ende der Halte
platte mit ihren Fußabschnitten auf der der Stützfläche
gegenüberliegenden Seite.
Sie werden durch einen gießfähigen Verbindungskörper in
der gegenseitigen Position gehalten. Zwischen dem
Verbindungskörper und der Vorderkante der Legebarre
besitzt die Halteplatte seitliche, geprägte Vorsprünge,
mit denen die Fassung an der Barre längs der Nadel
schäfte genau positioniert werden kann.
Diese Ausführung hat erhebliche Nachteile. Der Abstand
des Verbindungsstückes von der Anlagefläche an der
Barre muß relativ groß gewählt werden.
Der breitere Bereich des Verbindungsstückes befindet
sich auf der Oberseite der Halteplatte, während sich
der Befestigungslappen der Barre auf der Unterseite,
der Halteplatte befindet. Damit sie in dem begrenzten
Winkelbereich untergebracht werden können, hat man sie
in der Längsachse des Querschnittes der Barre gegen
einander versetzt.
Bei der Bemessung des Befestigungslappens ist es erfor
derlich, eine Mindestlänge des Gewindes für die Befe
stigungsschraube zu gewährleisten. Das ist erforderlich
weil bei der stark schwingenden Belastung eine sichere
Schraubverbindung unverzichtbar ist.
Will man das garantieren, muß die Halteplatte relativ
lang ausgebildet werden.
Der Abstand zwischen der Befestigungsschraube und der
der Fadenführungsöffnung der Lochnadel wird dadurch
sehr groß. Die Stabilität der Lochnadelführung ist
begrenzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fassung
für die Maschenbildungselemente, insbesondere für die
Lochnadeln an Kettenwirkmaschinen vorzuschlagen,
- - bei der der für jede Barre zur Verfügung stehende Winkel, bei Legeschienen der Winkel zwischen zwei einander benachbarten Kettfadenscharen, optimal ausgenutzt ist.
- - Es soll ein ausreichend großen Raum für die Führung des Fadens freigehalten werden.
- - Erstrebenswert ist eine Vergrößerung des Flächenträg heitsmomentes für den Barrengrundkörper.
- - Die Verbindung zwischen der Halteplatte und der Anlagefläche am Barrengrundkörper soll bei aus reichender Gewindelänge für die Befestigungsschraube bei einem minimalen Abstand zum Kopf des Maschen bildungselementes gewährleistet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 bezeichneten Merkmale auf überraschend
einfache Weise gelöst.
Durch die Überlappung der Halteplatte durch die Füße
der Maschenbildungselemente auf der Seite der Stützflä
che der Halteplatte werden die vom Querschnitt her
relativ breiten Werkstoffanhäufungen auf eine einzige
Seite der Halteplatte gebracht.
Die Gewindelänge für die Befestigungsschraube hat auch
dann eine ausreichende Länge, wenn die Befestigungs
schraube sehr nahe an das Verbindungsstück herangelegt
wird. Der dadurch vergrößerte Raum für den Barrengrund
körper ermöglicht es, das Flächenträgheitsmoment des
Barrengrundkörpers bei gleichbleibender Masse deutlich
zu vergrößern.
Gleichzeitig wird der biegbare Abschnitt der Halteplat
te deutlich verkürzt.
Die Einspannstelle der Halteplatte im angeschraubten
Zustand kann auf der Seite der Stützfläche und auf der
Seite des Schraubenkopfes auf eine einheitliche Ebene
ausgerichtet werden.
Alle positiven Wirkungen zusammen, gewährleisten eine
exakte Bewegung der Maschenbildungselemente, insbeson
dere der Lochnadeln, an Kettenwirkmaschinen. Die Bewe
gungen werden auch bei sehr hohen Maschinendrehzahlen
und hohen Fadenzugkräften nicht durch Verformungen und
Schwingungen verfälscht.
Die Bedienbarkeit in Bezug auf die Befestigung der
Fassung an der Barre und das Einziehen von Fäden wird
in der üblichen Weise gewährleistet.
Die Masse des gießbaren Verbindungsstückes, dessen
Werkstoff eine relativ hohe Dichte besitzt, kann dabei
auf ein Minimum reduziert werden. Die Gesamtmasse der
Barre wird bei erhöhter Stabilität reduziert.
Der relativ große Winkel zwischen der Fadenschar und
dem Schaft der Lochnadel gestattet in jedem Wirkzyklus
einen zeitigeren Beginn und ein späteres Ende der
Überlegung sowie eine Verkürzung der Legeschienen-
Schwingbewegung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Lochnadel
barre in einer Form, die gegenwärtig den
Stand der Technik (Prior Art) darstellt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lochnadel
barre in der Ausführung nach der
Erfindung für eine Kettenwirkmaschine mit
einer mittleren Anzahl von Lochnadel
barren und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lochnadel
barre gemäß Fig. 2 für eine Kettenwirk
maschine mit einer kleinen Zahl von
Lochnadelbarren.
Die Erfindung soll anhand der Gestaltung einer Lochna
delbarre erläutert werden.
Die Lochnadelbarre besteht aus einem Grundkörper 5, der
im Querschnitt trapezförmig und hohl ausgebildet ist.
Ihr maximaler Winkelbereich wird durch den Winkel
zweier einander benachbarter Kettfadenscharen 6 be
grenzt.
Etwa in der Längsachse des Querschnittes befindet sich
in der Verlängerung des Grundkörpers 5 ein Befesti
gungsabschnitt 51 für die Fassungen, bestehend aus den
Teilen 1 . . . 3 mit den Maschenbildungselementen 1.
Der Befestigungsabschnitt 51 hat eine Anlagefläche 511
und eine dazu quer ausgerichtete Gewindebohrung für die
Befestigungsschraube 4.
Die Vorderkante des Befestigungsabschnittes 51 ist
maßgenau gefertigt und bildet den Anschlag für die
Fassung.
Die Fassung besteht aus einer Halteplatte 3 und den im
Teilungsabstand nebeneinander angeordneten Maschenbil
dungselementen 1. Im vorliegenden Fall sind die Ma
schenbildungselemente 1 Lochnadeln 1, 1′, 1′′.
Die Halteplatte 3 und die Lochnadeln 1, 1′, 1′′ werden in
einem Verbindungsstück 2, 2′, 2′′ aus einem gießfähigen
Material eingegossen und so in einer genau definierten
Lage zueinander gehalten.
Der gießfähige Werkstoff ist in an sich bekannter Weise
eine Blei- oder Zinnlegierung. Die Halteplatte 3 be
steht in der Regel aus Stahl oder Aluminium und besitzt
im Bereich des Verbindungsstückes vorzugsweise eine
oder mehrere Bohrungen, die ein formschlüssiges Verbin
den der bezeichneten Elemente durch den Gießwerkstoff
erleichtert.
Bei der Ausführung entsprechend dem Stand der Technik
überlappen die Fußabschnitte der Maschenbildungselemen
te 1 die Halteplatte 3 auf der Seite, auf der sich der
Kopf der Befestigungsschraube 4 befindet.
Das Verbindungsstück 2 ragt auf der Seite der Halte
platte 3, auf der sich der Kopf der Befestigungsschrau
be 4 befindet, soweit nach oben, daß es einen wesent
lich größeren Winkelbereich erfordert als der Schrau
benkopf.
An der gegenüberliegenden Fläche der Halteplatte 3 muß
der Befestigungsabschnitt 51 so dick sein, daß eine
ausreichende Gewindelänge vorhanden ist, die eine
sichere Befestigung der Halteplatte 3 bei sehr großer
Schwingungszahl pro Zeiteinheit gewährleistet.
In der beschriebenen Ausführung nach dem Stand der
Technik in Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Abstand
zwischen dem Verbindungsstück 2 und der Gewindebohrung
am Befestigungsabschnitt 51 an der Barre sehr groß
gewählt werden muß und der zur Verfügung stehende
Winkelbereich nur ungenügend zur Stabilisierung des
Barrengrundkörpers 5 und der Fassung 1 . . . 3 genutzt
werden kann.
Die Lage des Schaftes des Maschenbildungselementes 1
ist zudem so ausgerichtet, daß er das Einziehen und
Führen der Kettfäden doch in erheblichem Maße behin
dert.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung entsprechend den
Fig. 2 und 3 überlappen die Fußabschnitte der Maschen
bildungselemente 1′, 1′′ die Halteplatte 3′, 3′′ auf der
Seite, auf der sich der Befestigungsabschnitt 51′, 51′′
des Barrengrundkörpers 5′, 5′′ befindet. Die Fußabschnit
te überlappen die Halteplatte 3′, 3′′ auf der Seite der
Stützfläche 31′, 31′′ der Halteplatte.
Durch diese Maßnahme kann der Befestigungsabschnitt
51′, 51′′ des Barrengrundkörpers 5′, 5′′ sehr nahe an das
Verbindungsstück 2′, 2′′ herangeführt werden.
Die Lage der Befestigungsschraube 4 kann durch den
größeren Winkelbereich, der dem Befestigungsabschnitt
51′, 51′′ zur Verfügung gestellt werden kann, ebenfalls
soweit an das Verbindungsstück 2′, 2′′ herangelegt wer
den, daß die Vorderkante des Befestigungsabschnittes
51′, 51′′ und die vordere Begrenzung des Schraubenkopfes
etwa auf einer Linie positioniert werden können.
Die Verbindung zwischen den Maschenbildungselementen
1′, 1′′ im Bereich des Verbindungsstückes 2′, 2′′ kann
durch den gießfähigen Werkstoff mit hoher Zuverlässig
keit erfolgen, weil der Werkstoff auch ungehindert in
den Winkelbereich zwischen der Stützfläche 31′ der
Halteplatte 3′ und den Fußabschnitt des Lochnadelschaf
tes 1 fließen kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für das Manipu
lieren des Kettfadens beim Einziehen desselben in die
Führungsöffnung der Lochnadel unmittelbar über der
Führungsöffnung ein größerer freier Raum zur Verfügung
steht. Dieser freie Raum erleichtert das Einfädeln mit
Hilfe einer Pinzette wesentlich.
Das Schwingen der Halteplatte 3′ ist bei der Ausführung
nach Fig. 2 fast vollständig ausgeschlossen.
Der Querschnitt des Barrengrundkörpers 5 kann deutlich
vergrößert werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der jeder Barre zur
Verfügung stehende Winkelbereich wegen einer geringeren
Zahl von Legebarren etwas vergrößert.
Unter diesen Bedingungen kann der Abstand zwischen dem
Verbindungsstück 2′′ und der Vorderkante des Befestig
ungsabschnittes 51′′ deutlich verringert werden.
Unter diesen Bedingungen kann man eine noch höhere
Stabilität der Fassung 1 . . . 3 und des Barrengrundkörpers
gewährleisten.
Diese neue Art der Befestigung ist prinzipiell nicht
nur für die Befestigung von Lochnadeln 1′, 1′′ möglich.
Ihre Anwendung ist auch für die Befestigung von Schie
bern oder den Schiebernadeln an ihrer Barre geeignet.
Bezugszeichenliste
1, 1′, 1′′ Lochnadel, Maschenbildungselement
2, 2′, 2′′ Verbindungsstück
3, 3′, 3′′ Halteplatte
31, 31′, 31′′ Stützfläche
4 Befestigungsschraube
5, 5′, 5′′ Barrengrundkörper
51, 51′, 51′′ Befestigungslappen
6 Kettfadenschar
2, 2′, 2′′ Verbindungsstück
3, 3′, 3′′ Halteplatte
31, 31′, 31′′ Stützfläche
4 Befestigungsschraube
5, 5′, 5′′ Barrengrundkörper
51, 51′, 51′′ Befestigungslappen
6 Kettfadenschar
Claims (8)
1. Fassung zur Halterung von Wirkwerkzeugen in Barren
von Wirkmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen,
bestehend
- - aus einer Halteplatte,
- - aus einem Verbindungsstück aus gießfähigem Werkstoff und
- - aus entsprechend der Nadelteilung eingefügten Maschenbildungselementen,
wobei
- - die Halteplatte und die Fußabschnitte der Maschen bildungselemente einander teilweise überlappend in dem Verbindungsstück eingebettet sind und
- - die Halteplatte eine Stützfläche besitzt, die mit einer Befestigungsschraube gegen eine Anlagefläche an dem Barrengrundkörper gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Fußabschnitte der Maschenbildungselemente
(1) auf der Seite der Stützfläche (31′, 31′′) der
Halteplatte (3) befinden.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußabschnitte der Maschenbildungselemente (1)
und die Stützfläche (31) der Halteplatte (3)
innerhalb des Verbindungsstückes (2) voneinander
einen Abstand aufweisen.
3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net,
daß die Fußabschnitte der Maschenbildungselemente (1)
und die Stützfläche (31) der Halteplatte (3)
innerhalb des Verbindungsstückes (2) zueinander einen
spitzen Winkel bilden.
4. Fassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Maschenbildungselemente (1) die Lochnadeln (1, 1′, 1′′) der Legebarren von Kettenwirkmaschinen sind und
daß der gegossene Verbindungskörper (2) im Verhältnis zur Gesamtlänge der Lochnadeln eine Erstreckung aufweist, die kleiner ist als die halbe Lochnadel länge.
daß die Maschenbildungselemente (1) die Lochnadeln (1, 1′, 1′′) der Legebarren von Kettenwirkmaschinen sind und
daß der gegossene Verbindungskörper (2) im Verhältnis zur Gesamtlänge der Lochnadeln eine Erstreckung aufweist, die kleiner ist als die halbe Lochnadel länge.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Fußabschnitt der Lochnadel (1, 1′, 1′′) parallel zur Halteplatte (3) ausgerichtet und der Schaft der Lochnadel abgewinkelt ist und
daß der Fußabschnitt im geringen Abstand von der Halteplatte in das gegossene Verbindungsstück (2′′) eingefügt ist.
daß der Fußabschnitt der Lochnadel (1, 1′, 1′′) parallel zur Halteplatte (3) ausgerichtet und der Schaft der Lochnadel abgewinkelt ist und
daß der Fußabschnitt im geringen Abstand von der Halteplatte in das gegossene Verbindungsstück (2′′) eingefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425470 DE4425470A1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Fassung zur Halterung von Wirkwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425470 DE4425470A1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Fassung zur Halterung von Wirkwerkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425470A1 true DE4425470A1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6523550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425470 Withdrawn DE4425470A1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Fassung zur Halterung von Wirkwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425470A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101457443B (zh) * | 2008-09-27 | 2011-10-05 | 常州市润源经编机械有限公司 | 经编机花梳导纱器 |
CN109072509A (zh) * | 2016-05-04 | 2018-12-21 | 格罗兹-贝克特公司 | 纺织工具模块和具有纺织工具模块的纺织机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2293123A (en) * | 1941-07-22 | 1942-08-18 | Celanese Corp | Guide |
DE8629269U1 (de) * | 1986-11-03 | 1990-08-09 | Berger, Johann, 7077 Alfdorf, De |
-
1994
- 1994-07-19 DE DE19944425470 patent/DE4425470A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109072509B (zh) * | 2016-05-04 | 2021-05-18 | 格罗兹-贝克特公司 | 纺织工具模块和具有纺织工具模块的纺织机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MALIMO-MASCHINENBAU GMBH, 09120 CHEMNITZ, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |