DE2805280C2 - Halbautomatisch arbeitende Vorrichtung zum Annähen von Knöpfen - Google Patents
Halbautomatisch arbeitende Vorrichtung zum Annähen von KnöpfenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine halbautomatisch arbeitende Vorrichtung zum Annähen von Knöpfen, bei
welcher der anzunähende Knopf in vorbestimmtem Abstand vom Stoff in einem Knopfhalter gehalten und
zur Herstellung eines Knopfstieles durch eine am Gehäuse des Halbautomaten montierte Einrichiung ein
Nadelfadenvorrat geschaffen wird. Eine derartige Vorrichtung zeigt die SU-PS 3 62 093.
Dabei erfolgt gleichzeitig mit dem Hindurchführen des Nadelfadens durch die Öffnungen im Knopf und
durch den Stoff und der Stegbildung eine periodische Drehung des Knopfes um seine Achse im Zeitpunkt, zu
dem sich die Nadel über dem Knopf befindet.
Dadurch wird die Knopfstütze durch Umbiegung von Fäden im Steg und deren Verschlingung miteinander
während der Knopfdrehung gebildet. Bei diesem Verfahren wird zwar die Zeit des Knopfannähens fast
um das Zweifache verringert, aber die zusätzliche Umbiegung des Nadelfadens bei Knopfdfehung verschlechtert
die Bedingungen der Steppstichbildung und setzt eine Erhöhung der Nadelfadenspannung voraus,
was sich auf die Nähstabilität nachteilig auswirkt. Außerdem ist die durch dieses Verfahren ausgebildete
Knopfstütze durch keinen umschlingenden Faden vor Verschleiß geschützt, da es keinen solchen Faden gibt,
was die Tragdauer des Knopfes verkürzt.
Aus der US-PS 24 51 495 ist eine Einrichiung zum Bilden eines Knopfstichs an einer Nähmaschine
bekannt, die unter dem Knopf um die Nadel gedreht wird.
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der erwähnten
Nachteile einen Halbautomaten zum Knopfannähen auf einer au* Fäden gebildeten Stütze zu schaffen, bei denen
durch Zusammenlegen der Fertigungszeitinti rvalle für die Bildung eines Stegs unter dem Knopf und für die
Bildung einer Stütze die Qualität der Befestigung des Knopfes auf der Stütze verbessert und die Arbeitsleistung
des Halbautomaten erhöht ist.
Die erfindungsgemüße Vorrichtung ermöglicht, die Zeit des Knopfannähens durch zeitliches Zusammenlegen
der Steg- und der Stützenbildung zu verkürzen, was die Arbeitsleistung der Nähhalbautomaten erheblich
steigert. Außerdem wird die Qualität der Knnpfbefestigung beträchtlich erhöht, da der Steg mit Fadenwindungen
umschlungen ist, deren jede durch die Stegfäden befestigt ist, was ein Abwickeln der umschlingenden
Fäden vermeidet, die Zahl der Fadenenden um das Zweifache verringert und die Notwendigkeit einer
Befestigung des Endes des umwickelten Fadens ausschließt.
Der erfindungsgemäße Halbautomat kann vorteilhafterweise auf der Basis eines beliebigen zur Zeit
bestehenden Halbautomaten zum Knopfannähen ohne wesentliche Abänderungen seines Aufbaus geschaffen
werden.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand von Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt
F i g. I schematisch den Zeitpunkt der Schaffung eines
Nadelfadenvorrats während des Knopfannähens:
F i g. 2 das Umschlingen des gebildeten Fadenstegs mit dem Nadelfadenvorrat während des Knopfannähens:
F i g. 2a einen anzunähenden Knopf in Draufsicht: F i g. 3 schematisch die gebildete Stütze des angenähten
Knopfes:
Fig.4 eine schematische Darstellung des Halbautomaten
zum Knopfannähen auf einer aus Fäden gebildeten Stütze gemäß der Erfindung in Vorderansicht:
und
Fig. 5 die Lage der Vorrichtung zum Erfassen des Nadelfadens vordem Beginn des Knopfannähens.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird ein anzunähender
Knopf 1 in vorgegebenem Abstand / gegenüber einem Stoff 2 gehalten. Danach wird durch eine der Öffnungen
j des Knopfes und den Stoff 2 ein Nadelfaden 4 hindurchgeführt, aus dem unter dem Knopf ein Steg
(Hals) 5 (F i g. 2) gebildet wird. Hierbei wird nach dem Führen des Nadelfadens 4 durch die Öffnung 3 des
Knopfes 1 und den Stoff 2 aus diesem Faden 4 zwischen dem Knopf 1 und dem Stoff 2 ein Nadelfadenvorrat 6
geschaffen.
Mit diesem Nadelfadenvorrat 6 wird gleichzeitig mit dem nachfolgenden Hindurchführen des Nadelfadens 4
durch die Öffnungen 3 und 7 des Knopfes 1 und den Stoff 2 und der Bildung des Stegs 5 letzterer (vgl. F i g. 2)
zur Bildung der Knopfstütze umschlungen. Dadurch kommt der Nadelfadenvorrat 6 in Form von Windungen
8 (F i g. 3) um den Steg 5 zu liegen und bildet eine Stütze 9, in der jede der Windungen 8 mit den Fäden 4 des
Stegs 5 verschlungen ist (vgl. F i g. 3). Auf diese Weise lassen sich Knöpfe mit vier Öffnungen, wie auch
Knöpfe, die zwei Öffnungen aufweisen, annähen.
Das erfindungsgemäße Knopfannähen kann auf einem beliebigen bekannten Nähhalbautomaten durchgeführt
werden, der z. B. in F i g. 4 dargestellt ist. Dieser Halbautomat besitzt einen Knopfhalter 10, der in
bekannter Weise an einem Gehäuse U des Halbautomaten montiert und zwischen einer Nadelstange 12 mit
einer Nadel 13 jnd einer Stichplatte 14 im vorgegebenen
Abstand A von der Stichplatte 14 angebracht ist. Hierbei ist dieser Halbautomat, der einen für sich
bekannten Aufbau hat (weshalb er hier nicht näher beschrieben wird), mit einer Einrichtung 15 zur Bildung
der Knopfstütze ausgestattet.
Die Einrichtung 15 ist am Gehäuse 11 des Halbautomaten montiert und enthält eine um die Nadel
13 während des Knopfannähens drehbare Rinne 16, die mit ihrem einen Ende unter dem Knopfhalter 10 liegt,
und eine Vorrichtung 17 /um Erfassen des durch die Nadel 13 laufenden Nadelfadens und Bilden eines
Vorrats aus dem Nadelfaden nach iicSM.n i u!ui_i. dun Ii
eine der Öffnungen des Knopfes 1 und den Sto.i 2
Die Vorrichtung 17 /um Erfassen des Nadelfadens
und Bilden eines Vorrats daraus, die derart ausgebildet ist. daß sie durch die Rinne 16 /um Positionieren unter
den Knopfhalter 10 im Augenblick des Erfassens des Nadelfadens hindurchtreten und aus der Rinne 16 beim
Bilden des Nadelfadenvorrats und Drehen der Rinne 16 austreten kann, ist eine Plane 17a. deren eines Ende mit
einem Antrieb 18 verbunden, an deren anderem Ende aber eine Bohrung 19 ausgeführt ist
Als Antrieb 18 der Platte 17a kann ein Druckluftzylinder verwendet werden, dessen Gehäuse an einem am
Gehäuse 11 des Halbautomaten montierten Wmkelstükkes
20 befestigt ist. Der Hub der Kolbenstange 21 des Druckluft/ylinders und deren Länge sind für eine
derartige Führung der Platte 17.) durch die Rinne 16 so gewählt, daß das Ende der Platte 17a mit der Bohrung 19
aus der Rinne 16 unter dem Knopthdlter 10 austritt. Hierbei liegt die Bohrung 19 (F ig 5) gleichachsig mit
einer Bohrung 22 in der Nadelplatte 14 I Iu! unci Lange
der Kolbenstange 21 (Fig. 4) sind dabei von der
Anordnungsstelle der Vorrichtung 17 abhängig. In der
beschriebenen Variante verschiebt sich die Platte 17a
längs eines Kopfes 23 des Gehausearmes üi Führungen,
die in einem am Kopf 23 des Halbautomaten befestigten Lagerstück 24 vorgesehen sind (F i g. 4).
Die Rinne 16 hat ein bogenförmiges Längsprofi!, wie
es in Fi g 4 dargestellt ist. und rechteckigen Querschnitt.
Das eine Ende 25 der Rinne 16 liegt unter dem Knopfhalter 10 in einem bestimmten Abstand von der
Achse der Bohrung 22 der Stichplatte 14 derart, daß bei
Drehung der Rinne 16 ihr hnde sich auf dem Kreis um
die Bohrungsachse bewegt. Das andere Ende der Rinne 16 weist einen Vorsprung 26 auf. Zur Drehung der Rinne
16 ist in der Einrichtung 15 /ur Bildung der Knopfstüt/e
ein Antriebsring 27 .orhanden. der gleichachsig mit der
Bohrung 22 der Stichplatte 14 liegt und am Kopf 23 des Gehauscarmes befestigt ist Am Antriebsring 27 ist die
Rinne 16 fliegend mittels einer Schraube 28 befestigt.die durch die Bohrung in tieren Vorsprung 26 hindurchragt.
Der Antrieb des Antriebsringes 27 kann in jeder geeigneten Weise. /.. B. mittels einer Antriebswelle 29.
erfolgen, die im Kopf 23 des Gehauscarmes untergebracht
ist und an ihr«:m Ende ein Zahnrad 30 besitzt. Das
Zahnrad 30 ist im Antriebsring 27 gemäß F i g. 4
angeordnet und sieht in,- ihm in dauerndem Eingriff.
wozu an der Innenseite des Antriebsringes entsprechende
Zähne ausgeführt sind. Der Antriebsnng 27 ist in den
Nuten einps Lagerstücks 31 untergebracht, das unten am Gehäusearm befestigt ist (F i g. 4), wobei die Nut des
Lagerstücks 31 ein Gleitlager für den Antriebsring 27 darstellt.
Wie vorstehend erwähnt, ist die Rinne 16 zu ihrer kompakten Anordnung im Längsprofil bogenförmig
ausgebildet, wobei ihre Länge zur vollständigen Aufnahme des Nadelfadenvorrats beim Herausführen
der Vorrichtung 17 zum Erfassen des Nadelfaden!) aus ihr gewählt ist, was eine freie Lage des Nadelfadenvorrats
im Bereich der Nadel 13 bei Drehung der Rinne 16 ausschließt.
Am Ende 25 der Rinne 16, das sich unter dem Knopfhalter 10 befindet, ist an der oberen Seite
derselben eine Nut 32 ausgeführt und eine Blattfeder 33 befestigt, die als Vorrichtung zum Spannen des
Nadelfadenvorrats wirkt. Die Blattfeder 33 ist mit ihrem einen Ende an der Rinne 16 befestigt, mit ihrem anderen
Ende ragt sie in die Nut 32 der Rinne > hinein.
Der Haitautomat arbeitet foigenderwe ,e:
Der Knopf 1 (Fig. 4) wird im Knopfhalter 10 angeordnet, unter dem /wischen der Rinne 16 und der
Stichplatte 14 sich der Stoff 2 befindet. Vor Beginn des Annähe s des Knopfes 1 ist die Rinne 16 unbeweglich,
und ihr Ende 34 liegt unter der Platte 17a der Vorrichtung 17 zum Erfassen des Nadelfadens und
Bilden eines Vorrats daraus. Danach wird der Druckluftzylinder 18 betät.gt, dessen Kolbenstange 21
die Platte 17a in die Rinne 16 einführt und diese so lange verschiebt, bis die Bohrung 19 (Fig. 5) der Platte 17.ι
gleichachsig mit der Bohrung 22 der Stichplatte 14 liegt. Danach wird der Antrieb des Halbautomaten eingeschaltet.
Während der Abwärtsbewegung der Nadel 13 wird der Nadelfaden 4 (Fig. I) \<>n der Nadel 13 durch die
Bohrung im Knopf 1. die Bohrung 19 in der Platte 17a
und den Stoff 2 geführt, wonach der -.on
>nem Schlaufenbildungsorgan 35 des Halbautomaten erfaßte Nadelfaden 4 auf die Unterseite des Stoffs 2 abgeführt
wire. Nach dem Austritt der Nadel 13 aus der Bohrung 3
des Knopfes I kehrt die Platte 17,/ unter der Einwirkung
des Druckluftzylinders 18 in die Ausgangsstellung
zurück, zieht den Nadelfaden 4 nach sich und führt ihn.
wie es in F i g. I dargestellt ist. unter die Blattfeder 33 ein. wodurch der Nadelfadenvorrat 6 geschaffen wird.
Während der nachfolgenden Durchstiche des Stoffs 2 mit der Nadel 13 erfolgt das Hindurchführen des
Nadelfadens durch die Öffnungen i und 7 im Knopf 1 und den Stoff 2 und die Ausbildung des Stegs 5. wie es
auch in den bekannten Halbautomaten /um Knopfannähen geschieht, wobei dip Platte 17a aus der Rinne 16
vollkcniTien austritt und die Stellung einnimmt, die in
Fig. 2 dargestellt ist. Zu gleicner Zeit wird dem Antriebsring 27 un.' somit der Rinne 16 mit Hilfe des
Zahnrades 30 eine Drehbewegung in bezug auf den Knopf I erteilt, ohne daß der Prozeß des Knopfannähens
unterbrochen wird. Hierbei umschlingt der Vorrat 6 des Nadelfadens 4 den ausgebildeten Steg 5 fest in
Form von Windungen 8 (Fig. 3), wodurch die
Knopfstütze 9 gebildet wird, und jede Windung 8 des
Nadelfadcnvorrats 6 wird durch nachfolgende Stiche des hindurchgefühlten Fadens 4 wahrend des Knopfannähens
r-pfestigt. Hierbei hat die Stütze 9 d<"
angenähten Knopfes i die in F i g. 3 dargestellte Form.
Die Spannung des umschlungenen l-adcns 4 ist durch
die Andrückkraft der Blattfeder 33 bestimmt. Die Größe
5 6
des in der Rinne 16 uniergebrachicn Nadelfadcnvorrats beeinflul.il in keiner Weise die Qualität des Siegs 5 und
h ist so bemessen, daß dieser bis /um letzten Stich der der Stütze 9. außerdem isi keinerlei Synchronisation der
Knopfbefestigung ausreicht, u .is empirisch mit bekann- Drehung der Rinne 16 mit der Rewegung der Nadel I }
ten Methoden ermittelt wird. erforderlich.
Der Zeitpunkt des Drehungsbeginns der Rinne 16 >
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Halbautomatisch arbeitende Vorrichtung zum Annähen von Knöpfen, bei welcher der anzunähende
Knopf in vorbestimmtem Abstand vom Stoff in ϊ einem Knopfhalter gehalten und zur Herstellung
eines Knopfstieles durch eine am Gehäuse des Halbautomaten montierte Einrichtung ein Nadelfadenvorrat
geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine mit ihrem
einen Ende unter dem Knopfhalter (10) liegende gekrümmte Rinne (16) ist, die während des
Annähens des Knopfes (1) um die Nadel (13) drehbar ist, und daß eine Platte (17) zum Erfassen des
Nadelfadens durch die Rinne (16) hindurch bis unter den Knopfhalter (10) und hernach zum Erzeugen des
Nadelfadenvorrats (6) in entgegengesetzter Richtung aus der Rinne (16) verschiebbar ist.
Z Halbautomatisch arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
der in Führungen am Gehäuse des Halbautomaten untergebrachten Platte (YIa) mit einem Antrieb
verbunden ist und ihr anderes Ende eine Bohrung (19) aufweist, die beim Verschieben dieses Endes der
Platte (Ma) gleichachsig mit dem Nadelloch (22) in der Stichplatte (14) liegt (F i g. 5).
3. Halbautomatisch arbeitende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß am
Gehäuse ein Antriebsring (27) angeordnet ist, der gleichachsig zum Nadelloch (22) in der Stichplatte
(14) liegt und an dem die Rinne (16) fliegend befestigt ist (F ig. 4).
4. Halbautomatisch arbeitende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis i dadurch gekennzeichnet,
daß am unter den Knopfhalter (10) verschiebbaren Ende (25) der Rinne (16) e' te Nut (32) und eine
Blattfeder (33) vorgesehen sind, deren eines Ende an der Rinne (16) befestigt ist und deren anderes Ende
in die Nut (32) der Rinne (16) hineinragt.
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