DE3244946C1 - Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen - Google Patents

Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen

Info

Publication number
DE3244946C1
DE3244946C1 DE3244946A DE3244946A DE3244946C1 DE 3244946 C1 DE3244946 C1 DE 3244946C1 DE 3244946 A DE3244946 A DE 3244946A DE 3244946 A DE3244946 A DE 3244946A DE 3244946 C1 DE3244946 C1 DE 3244946C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin case
thread
gripper
bobbin
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3244946A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegard 6751 Stelzenberg Brand
Kurt 6750 Kaiserslautern 27 Gustmann
Ludwig 6792 Ramstein-Miesenbach 1 Sourisseaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
Pfaff Industriemaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfaff Industriemaschinen GmbH filed Critical Pfaff Industriemaschinen GmbH
Priority to DE3244946A priority Critical patent/DE3244946C1/de
Priority to US06/553,065 priority patent/US4572091A/en
Priority to ES527372A priority patent/ES527372A0/es
Priority to IT8353997U priority patent/IT8353997V0/it
Priority to IT68254/83A priority patent/IT1159986B/it
Priority to JP58227121A priority patent/JPS6036313B2/ja
Priority to KR1019830005733A priority patent/KR880002464B1/ko
Application granted granted Critical
Publication of DE3244946C1 publication Critical patent/DE3244946C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

Description

Doppelte der Wandstärke der weggelassenen Spulenkapsel vergrößert ist. Der vordere Flansch der Spule ist konvex ausgebildet und bildet die Stirnwand des Greifers. Die Spule wird dabei entweder durch einen am hohl ausgebildeten Zapfen angeordneten, federbelasteten, sich auf den vorderen Flansch anlegenden Hebel oder durch im Boden des Spulenträgers eingelassene Permanentmagnete axial gehalten. Die Fadenspannung am Greiferfaden wird durch die Reibung zwischen der Spule und den die Spule stirnseitig umgebenden Flächen des Greifers erzeugt, d. h. im einen Fall durch den Boden des Spulenträgers und im anderen zusätzlich durch den Hebel.
Der vergrößerten Greiferfaden-Aufnahmekapazität und dem vereinfachten Aufbau dieses Greifers steht aber der entscheidende Nachteil gegenüber, daß die Fadenspannung am Greiferfaden mit kleiner werdendem Fadenwickel auf der Spule kontinuierlich zunimmt, wodurch wegen des sich fortwährend verändernden Verhältnisses zwischen der Nadelfaden- und der Greiferfadenspannung auf längeren Nahtabschnitten ein unterschiedliches Nahtbild entsteht.
Der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Greifer zu schaffen, der eine große Greiferfaden-Aufnahmekapazität und trotzdem gute Näheigenschaften hat und der möglichst wenig Änderungen an der Nähmaschine erfordert.
Durch die Maßnahme, die Innenseite der Seitenwand des Spulenkapselträgers mit der Innenseite der Seitenwand der Spulenkapsel fluchten zu lassen, sind nun die beiden ein geschlossenes Spulengehäuse bildenden Teile des Greifers nicht mehr teleskopartig ineinandergesteckt, sondern nach dem Topf-Deckel-Prinzip zusammengefügt. Der auf diese Weise in radialer Richtung vergrößerte Innenraum ermöglicht einen besonders großen exzentrischen Versatz des Zapfens und damit der Spulenkapsel, wodurch wiederum die Möglichkeit geschaffen ist, den hinteren Bereich des Spulenkapselträgers als einen exzentrisch zur Führungsrippe verlaufenden Kegelstumpf auszubilden. Diese Gestaltung des Spulenkapselträgers ergibt eine mit vergleichsweise besonders spitzem Winkel zur Ebene der Führungsrippe schräg verlaufende breite Fadenleitschulter.
Durch die weitere Maßnahme, die vordere Stirnseite der Spulenkapsel als pilzförmig gewölbte, radial über die Seitenwand überstehende Kappe auszubilden, wobei zumindest der Anfangsbereich ihres auf der Seite des abwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn der Greiferspitze liegenden Randabschnittes wenigstens in der Ebene, besser aber hinter der Ebene der Bewegungsbahn des vorderen Endes der Fadenumlenkschulter des Greiferkörpers liegt, wird in Verbindung mit der Fadenleitschulter des Spulenkapselträgers in dem Bereich, in dem die Nadelfadenschleife aufgeweitet wird, ein die Näheigenschaft des Greifers entscheidend verbessernder keilförmiger Querschnitt des Spulengehäuses geschaffen. Die unter einem besonders spitzen Winkel verlaufende breite Fadenleitschulter ah der Rückseite des Spulenkapselträgers und die gewölbte vordere Stirnseite der Spulenkapsel ermöglichen somit eine erhebliche axiale Vergrößerung des Spulengehäuses und damit gegenüber herkömmlichen Greifern gleichen Außendurchmessers eine Zunahme der Greiferfaden-Aufnahmekapazität von ungefähr 50% und gewährleisten trotzdem zugleich auch bei hohen Nähgeschwindigkeiten eine gleichmäßige Aufweitung der Nadelschleife und ein ruckfreies Aufgleiten des entsprechenden Schenkels der Nadelfadenschleife auf die vordere Stirnseite der Spulenkapsel,
Durch den besonders großen exzentrischen Versatz der Spulenkapsel ist ferner die Spule so weit nach abwärts verlagert, daß die Nadel auch bei vollständig gefüllter Spule nicht in den Fadenwickel einsticht.
Da der erfindungsgemäße Greifer den gleichen Außendurchmesser wie ein herkömmlicher Greifer hat und darüber hinaus sogar der Greiferkörper herkömmlicher Greifer unverändert übernommen werden kann, kann auch die Lage der Greiferwelle unverändert bleiben. Dies vereinfacht einerseits die Fertigung des Maschinengehäuses und der Triebwerksteile und schafft andererseits die Möglichkeit, bei älteren, mit einem herkömmlichen Greifer ausgestatteten Nähmaschinen das Spulengehäuse gegen ein neues mit vergrößerter Greiferfaden-Aufnahmekapazität auszutauschen. Als weitere Folge des unverändert bleibenden Außendurchmessers können auch die für die bisherigen Greifer entwickelten Fadenschneideinrichtungen und Kapsellüfter ohne Abänderung verwendet werden.
Da das vom Spulenkapselträger und der Spulenkapsel gebildete Spulengehäuse die Spule insgesamt besonders eng umschließt, wird trotz der axialen Vergrößerung der Spulenkapsel bei der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse nur geringfügig mehr Nadelfaden unter die Stichplatte gezogen als bei einem herkömmlichen Greifer. Diese geringfügig größere
jo Fadenmenge erfordert noch nicht die Verwendung eines anderen Fadengebers mit entsprechend angepaßter Charakteristik, sondern kann mit einem herkömmlichen Fadengeber bewältigt werden, wobei der Mehrbedarf an Faden durch eine entsprechende Justierung einer neben der Bewegungsbahn des Fadengebers angeordneten Fadenöse geliefert werden kann.
Durch die weitergehende Ausbildung des Greifers nach Anspruch 2 wird ein glattflächiger und somit für die Nadelfadenschleife ruckfreier Übergang vom Spulenkapselträger auf die Spulenkapsel geschaffen. Dies trägt mit zu gleichmäßigeren Fadenspannungswerten bei der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse bei und verbessert somit die Näheigenschaften des Greifers bei hohen Nähgeschwindigkeiten.
Zur Unterbringung der Fadenspannungsfeder auf der Seitenwand der Spulenkapsel ist deren Kappe gemäß Anspruch 3 mit einer konzentrisch zur Seitenwand verlaufenden Aussparung versehen. Auf diese Weisekann die bei den herkömmlichen Greifern verwendete Fadenspannungsfeder unverändert übernommen werden.
Sofern der Greifer mit einem Kapsellüfter (DE-AS 16 60 970) betrieben wird, wird die Spulenkapsel nach Anspruch 4 so ausgebildet, daß der Randabschnitt der Kappe auf der Seite der Spulenkapsel, auf der die Nadelfadenschleife aufgeweitet wird, in axialer Richtung ansteigt. Der axial ansteigende Randabschnitt ist durch eine Aussparung begrenzt, wodurch an der Spulenkapsel eine Anschlagfläche für den Finger des Kapsellüfters gebildet ist. Der allmähliche axiale Anstieg des Randabschnittes gewährleistet somit auch bei Verwendung eines Kapsellüfters eine gleichmäßige, ruckfreie Aufweitung der Nadelfadenschleife. Da die Anschlagfläche an der Spulenkapsel ausgebildet und nicht wie bei herkömmlichen Greifern allgemein üblich von einem über den Rand der Spulenkapsel überstehenden Ansatz am Spulenkapselträger gebildet ist, sind von . vornherein Störungen ausgeschlossen, die sonst beim
Aufgleiten der Nadelfadenschleife auf den Ansatz am Spulenkapselträger auftreten können.
Die durch den axialen Anstieg des Randabschnittes der Spulenkapsel bedingte Vergrößerung der Nadelfadenschleife kann gemäß Anspruch 5 dadurch kompensiert werden, daß die die unterste Stelle der Spulenkapsel bildende Anschlagfläche für den Finger des Kapsellüfters mit seitlichem Abstand vor einer durch die Achse der Führungsrippe verlaufenden Vertikalen liegt. Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Nähmaschine,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Greifers,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Greifers,
F i g. 4 eine Vorderansicht des Spulenkapselträgers,
F i g. 5 eine Vorderansicht der Spulenkapsel,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Spulenkapselträgers,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Spulenkapsel,
F i g. 8 eine Draufsicht des Spulenkapselträgers,
F i g. 9 eine Draufsicht der Spulenkapsel,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des Spulenkapselträgers und der Spulenkapsel nach Linie X-X der F i g. 2,
F i g. 11 eine Vorderansicht des Greifers mit einer teilweise aufgeweiteten Nadelfadenschleife,
Fig. 12 eine Vorderansicht des für den Betrieb mit einem Kapsellüfter ausgebildeten Greifers,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Spulenkapsel des Greifers nach F i g. 12 von links betrachtet,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Spulenkapsel des Greifers nach F i g. 12 von rechts betrachtet.
Das Gehäuse der in F i g. 1 dargestellten Nähmaschine besteht aus einer Grundplatte 1, einem Sockel 2, einem Arm 3 und einem Kopf 4. Im Kopf 4 ist eine in bekannter Weise auf- und abbewegbare Nadelstnage 5 gelagert, die eine Nadel 6 trägt. Im Kopf 4 ist ferner ein in bekannter Weise auf- und abbewegbarer hebeiförmiger Fadengeber 7 angeordnet. Am Kopf 4 ist eine Fadenspannvorrichtung 8 für den Nadelfaden M befestigt. Zur Führung des von einer Vorratsrolle 9 abgezogenen Nadelfadens N dienen ein Leitstift 10 und eine Fadenöse 11. Zwischen der Fadenspannvorrichtung 8 und dem Fadengeber 7 sind zwei weitere Fadenösen 12, 13 angeordnet, von denen die obere Fadenöse 13 in vertikaler Richtung einstellbar ist. Vom Fadengeber 7 aus läuft der Nadelfaden TV über eine weitere Fadenöse 14 zum Öhr 15 der Nadele.
In der Grundplatte 1 ist eine Stichplatte 16 angeordnet, die mit einer Bohrung 17 für den Durchtritt der Nadel 6 versehen ist. Unterhalb der Grundplatte 1 ist in Lagerrippen 18 eine Welle 19 gelagert, deren eines Ende über ein Kegelradgetriebe 20 mit der nicht dargestellten Hauptwelle der Nähmaschine verbunden ist und deren anderes Ende einen freiumlaufenden Greifer 21 für die Bildung von Doppelsteppstichen trägt. Der Greifer 21 hat den gleichen Außendurchmesser wie herkömmliche Greifer und wird im Verhältnis 2 :1 angetrieben, d. h. er führt während jedes Bewegungszyklus der Nadelstange 5 zwei Umdrehungen aus. Der Greifer 21 enthält einen auf der Welle 19 befestigten Greiferkörper 22, der einen Flansch 23, mehrere Stege 24, einen Boden 25 sowie einen Tragring
26 aufweist. Der Tragring 26 ist durch eine Aussparung
27 unterbrochen. An einem Ende des Tragringes 26 schließt sich ein axial vorspringender Ansatz 28 an, an dem eine Greiferspitze 29 und eine schräg verlaufende Fadenumlenkschulter 30 ausgebildet sind, deren vorderes Ende mit 30a bezeichnet ist. Im Tragring 26 ist von dessen Stirnseite ausgehend eine ringförmige, konzentrisch zur Welle 19 verlaufende Aussparung 31 enthalten, die innerhalb des Ansatzes 28 in eine nicht dargestellte Nut mit rechteckförmigem Querschnitt übergeht.
Auf der Umfangsseite des Tragringes 26 ist ein Fadenabziehblech 32 befestigt, das etwa die Hälfte des Tragringes 26 abdeckt. Das Fadenabziehblech 32 überdeckt die Fadenumlenkschulter 30 und überragt mit
ίο radialem Abstand einen Teil der Greiferspitze 29. Auf der Stirnseite des Tragringes 26 ist ein ringförmiges Abdecksegment 33 aufgeschraubt, das die Aussparung 31 seitlich verschließt und mit dieser eine Ringnut 34 bildet. Das eine Ende des Abdecksegmentes 33 grenzt an den Ansatz 28 an, während das andere Ende als eine in die Aussparung 27 hineinragende Fangspitze 35 ausgebildet ist.
In den Greiferkörper 22 ist ein Spulenkapselträger 36 eingesetzt, der einen Boden 37 und eine ringförmige Seitenwand 38 aufweist. An der Außenseite der Seitenwand 38 ist eine durch eine Aussparung 39 unterbrochene ringförmige Führungsrippe 40 ausgebildet, die innerhalb der Ringnut 34 des Greiferkörpers 22 angeordnet und deren Achse mit 41 bezeichnet ist. Die vordere stirnseitige Fläche 42 der Führungsrippe 40 liegt im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Stirnfläche 43 der Seitenwand 38.
Der Spulenkapselträger 36 weist einen gegenüber der Führungsrippe 40 axial vorspringenden Ansatz 44 mit zwei radial verlaufenden Begrenzungsflächen 45,46 auf. An der Vorderseite des Ansatzes 44 ist eine Aussparung 47 - für einen an der Grundplatte 1 befestigten Anhaltefinger 48 ausgebildet, der den Spulenkapselträger 36 gegen Verdrehen sichert. Im Ansatz 44 ist gemäß Fig.8 ein Langloch 49 für den Durchtritt der Nadel 6 vorgesehen.
Der hintere Bereich des Spulenkapselträgers 36 ist als ein exzentrisch zur Führungsrippe 40 verlaufender Kegelstumpf 50 ausgebildet, dessen Achse 51 gegenüber der Achse 41 der Führungsrippe 40 gemäß F i g. 6 nach abwärts und gemäß F i g. 8 seitlich nach rechts versetzt ist. Durch den seitlichen Versatz liegt die Achse 51 auf der Seite des aufwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn 52 der Greiferspitze 29, deren Umlaufrichtung durch den Pfeil A in Fig.2 gekennzeichnet ist. Der Kegelstumpf 50 bildet an der Rückseite des Spulenkapselträgers 36 eine Fadenleitschulter 53, deren größte Breite im oberen Abschnitt des abwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn 52 der Greiferspitze 29 liegt.
so Am Boden 37 des Spulenkapselträgers 36 ist ein Zapfen 54 befestigt, dessen Achse 55 ebenfalls gegenüber der Achse 41 der Führungsrippe 40 gemäß F i g. 6 nach abwärts und gemäß F i g. 8 mit seitlichem Abstand auf die Seite des aufwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn 52 der Greiferspitze 29 versetzt ist. Am freien Ende des Zapfens 54 ist ■ eine Ringnut 56 ausgebildet.
Der Greifer 21 weist ferner eine Spulenkapsel 57 auf, die aus einer auf den Zapfen 54 aufsteckbaren Hülse 58, einer den stirnseitigen Abschluß der Spulenkapsel 57 bildenden Kappe 59 und einer ringförmigen Seitenwand 60 besteht. Die Seitenwand 60 der Spulenkapsel 57 fluchtet mit der Seitenwand 38 des Spulenkapselträgers 36. Die Kappe 59 ist pilzförmig gewölbt und steht radial über die Seitenwand 60 über. Der Randabschnitt 61 der Kappe 59 verläuft im wesentlichen konzentrisch zur
, Führungsrippe 40 und liegt in der in F i g. 3 dargestellten Ebene 62 der Bewegungsbahn des vorderen Endes 30a
der Fadenumlenkschulter 30. In der Kappe 59 und der. Seitenwand 60 ist zur Aufnahme des Ansatzes 44 eine segmentförmige Aussparung 63 mit radial verlaufenden Begrenzungskanten 64,65 enthalten.
Die Kappe 59 der Spulenkapsel 57 ist mit einer konzentrisch zur Seitenwand 60 verlaufenden Aussparung 66 versehen. Auf der Seitenwand 60 ist eine teilweise in die Aussparung 66 hineinragende Fadenspannungsfeder 67 angeordnet. In der Kappe 59 sind zwei Fadenführungsschlitze 68,69 für den Greiferfaden G vorgesehen. In einem in der Kappe 59 diagonal laufenden Führungsschlitz 70 ist ein federnd gelagerter Sperriegel 71 angeordnet, der mit einem Langloch 72 für den Durchtritt des freien Endes des Zapfens 54 versehen ist und eine zum Verschieben des Sperriegels 71 dienende schwenkbare Klappe 73 trägt. Der Spulenkapseiträger 36 und die Spulenkapsel 57 bilden gemeinsam ein Spulengehäuse 74 (F i g. 10), das die auf die Hülse 58 aufgesteckte Spule 75 eng umschließt.
Der in Fig. 12 dargestellte Greifer 76 wird in Verbindung mit einem Kapsellüfter 77 betrieben. Der Kapsellüfter 77 weist einen auf einem Hebel 78 befestigten Finger 79 auf. Der Hebel 78 ist auf einem Bolzen 80 angeordnet und mit einer Exzenterstange 81 verbunden, die einen auf einer angetriebenen Welle 82 befestigten Exzenter 83 umgreift.
Der Greifer 76 entspricht im wesentlichen dem Greifer 21, d. h., der Greiferkörper und der Spulenkapselträger sind identisch aufgebaut wie der Greiferkörper 22 und der Spulenkapselträger 36 des Greifers 21. Es unterscheiden sich nur die Spulenkapseln der beiden Greifer.
Die Spulenkapseln 84 besteht ebenso wie die Spulenkapsel 57 aus einer Hülse 85, einer Kappe 86 und einer ringförmigen Seitenwand 87. In der Kappe 86 und der Seitenwand 87 ist eine segmentförmige Aussparung 88 enthalten. Der Randabschnitt 89 der ebenfalls pilzförmig gewölbten und radial über die Seitenwand 87 überstehenden Kappe 86 steigt von der Aussparung 88 ausgehend auf der Seite des abwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn 90 der Greiferspitze 91 in axialer Richtung an und ist durch eine Aussparung 92 begrenzt. Der Randabschnitt 89 hat in diesem Fall eine keilförmige Mantelfläche 93. Die von der Aussparung 92 gebildete, im wesentlichen radial verlaufende Begrenzungsfläche 94 bildet eine Anschlagfläche für den Finger 79 des Kapsellüfters 77. Die Begrenzungsfläche 94 liegt — in Umlaufrichtung A des Greifers 76 betrachtet — mit seitlichem Abstand vor einer durch die Achse 95 der Führungsrippe 96 des Spulenkapselträgers 97 verlaufenden Vertikalen 98.
Beim Greifer 76 liegt nur der an die Aussparung 88; angrenzende Teil des Randabschnittes 89 in der nicht dargestellten Ebene der Bewegungsbahn des vorderen Endes der Fadenumlenkschulter 99.
Die Arbeitsweise des Greifers 21 ist im wesentlichen die gleiche wie die Arbeitsweise herkömmlicher Doppelsteppstichgreifer. Dementsprechend erfaßt die in Richtung A umlaufende Greiferspitze 29 die von der Nadel 6 gebildete Schleife S des Nadelfadens N in bekannter Weise und weitet sie aus. Im Verlauf der Ausweitung wird die Schleife S um 180° gedreht, wodurch der mit dem Nähgut verbundene Schenkel NN von der Fadenumlenkschulter 30 über den Randabschnitt 61 hinweg auf die Kappe 59 und damit auf die vordere Stirnseite der Spulenkapsel 57 gezogen wird. Der mit der Vorratsrolle 9 verbundenen Schenkel NV der Schleife S läuft währenddessen von der Aussparung 39 der Führungsrippe 40 aus an der Hinterseite des Spulenkapselträgers 36 entlang.
Eine wesentliche Voraussetzung für ein gleichmäßiges ruckfreies Aufweiten und Umführen der Schleife 5
ίο ist durch den keilförmigen Querschnitt des Spulengehäuses 74 geschaffen, der einerseits durch die im spitzen Winkel zur Ebene der Führungsrippe 40 schräg verlaufende Fadenleitschulter 53 am Spulenkapselträger 36 und andererseits durch die pilzförmig gewölbte Kappe 59 an der vorderen Stirnseite der Spulenkapsel 57 gebildet ist. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist dadurch erfüllt, daß der Randabschnitt 61 der Spulenkapsel 57 in der in F i g. 3 dargestellten Ebene 62 der Bewegungsbahn des vorderen, Endes 30a der Fadenümlenkschulter 30 liegt, so daß der Schenkel NN der Schleife S ungehindert auf die Kappe 59 der Spulenkapsel 57 aufgleiten kann. Diese Maßnahmen bewirken trotz der gegenüber herkömmlichen Greifern gleichen Außendurchmessers um ungefähr 50% vergrößerten Greiferfaden-Aufnahmekapazität gute Näheigenschaften, insbesondere auch bei hohen Nähgeschwindigkeiten.
Nachdem die Schleife S um den untersten Punkt des Spulengehäuses 74 herumgeführt worden ist und danach von der Fadenumlenkschulter 30 abspringt, zieht der Fadengeber 7 die frei gewordene Schleife 5 wieder nach oben. Obwohl beim Greifer 21 aufgrund des gegenüber herkömmlichen Greifern axial vergrößerten Spulengehäuses 74 eine geringfügig größere Menge Nadelfaden TV unter die Stichplatte 16 gezogen wird, kann dennoch ein für Nähmaschinen mit herkömmlichen Greifern ausgelegter Fadengeber verwendet werden. Der Mehrbedarf an Nadelfaden N kann durch Tiefersetzen der neben der Bewegungsbahn des Fadengebers 7 angeordneten Fadenöse 13 geliefert weden.
Die Arbeitsweise des Greifers 76 ist im wesentlichen identisch mit der Arbeitsweise des Greifers 21. Ein Unterschied besteht darin, daß die Schleife S im Verlauf der Umführung um die Spulenkapsel 84 und den ■ Spulenkapselträger 97 beim Erreichen der Begrenzungsfläche 94 in die Aussparung 92 hineinspringt und danach zwischen der Spulenkapsel 84 und dem Finger 79 hindurchgezogen wird. Danach werden die Spulenkapsel 84 und der Spulenkapselträger 97 durch den Kapsellüfter 77 in bekannter Weise um einen kleinen Winkelbetrag entgegen der. Umlaufrichtung A des Greifers 76 bewegt, wodurch für das ungehinderte Hochziehen der Schleife S eine Lücke zwischen dem Anhaltefinger 48 und der ihm zugeordneten Begrenzungsfläche 100 des Spulenkapselträgers 97 geschaffen wird. Da sich die Begrenzungsfläche 94 und damit der tiefste Punkt der Spulenkapsel 84 mit seitlichem Abstand vor der durch die Achse 95 der Führungsrippe 96 verlaufenden Vertikalen 98 befindet, wird beim Greifer 76 trotz des axial ansteigenden Randabschnittes 89 bei der Umführung der Schleife des Nadelfadens die gleiche Menge Nadelfaden unter die Stichplatte 16 gezogen wie beim Greifer 21.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen mit einem auf einer Antriebswelle befestigten, eine Greiferspitze und eine Fadenumlenkschulter für die Nadelfadenschleife aufweisenden Greiferkörper, einem mit einer Führungsrippe in einer Führungsbahn des Greiferkörpers gelagerten, gegen Verdrehen gesicherten Spulenkapselträger, der einen exzentrisch zur Führungsrippe angeordneten Zapfen aufweist, und mit einer durch eine Hülse auf den Zapfen aufgesteckten, durch Sperrmittel gehaltenen, eine Spule tragenden Spulenkapsel, die gemeinsam mit der Spule axial so weit vergrößert ist, daß der vordere Spulenflansch vor der Bewegungsbahn der Nadel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Seitenwand (38) des Spulenkapseltragers (36; 97) mit der Innenseite der Seitenwand (60; 87) der Spulenkapsel (57; 84) fluchtet, daß der Spulenkapsel- 2α träger (36; 97) in seinem hinteren Bereich als ein exzentrisch zur Führungsrippe (40; 96) verlaufender Kegelstumpf (50) ausgebildet ist, dessen Achse (51) ebenso wie die Achse (55) des Zapfens (54) unterhalb und seitlich der Achse (41) der Führungsrippe (40; 96) auf der Seite des aufwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn (52; 90) der Greiferspitze (29; 91) liegt, Und die vordere Stirnseite der Spulenkapsel (57; 84) als pilzförmig gewölbte, radial über die Seitenwand (60; 87) ragende Kappe (59; 86) ausgebildet ist, von der zumindest der Anfangsbereich des auf der Seite des abwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn (52; 90) der Greiferspitze (29; 91) liegenden Randabschnittes (61; 89) wenigstens in der Ebene (62) der Bewegungsbahn des vorderen Endes (30a) der Fadenumlenkschulter (30; 99) des Greiferkörpers (22) liegt.
2. Freiumlaufender Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkapselträger (36; 97) einen gegenüber der Führungsrippe (40; 96) axial vorspringenden Ansatz (44) mit einem Langloch (49) für den Durchrtitt der Nadel (6) und die Spulenkapsel (57; 84) eine Aussparung (63) zur umfangs- und stirnseitig fluchtenden Aufnahme des Ansatzes (44) aufweist.
3. Freiumlaufender Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (59; 86) der Spulenkapsel (57; 84) mit einer konzentrisch zur Seitenwand (60; 87) verlaufenden Aussparung (66) zur Aufnahme der Fadenspannungsfeder (67) verse- so hen ist.
4. Freiumlaufender Greifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, der mit einem Kapsellüfter betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (89) der Kappe (86) der Spulenkapsel (84) auf der Seite des abwärts, gerichteten Teils der Umlaufbahn (90) der Greiferspitze (91) in axialer Richtung ansteigt und durch eine Aussparung (92) begrenzt ist, wodurch eine Anschlagfläche (94) für den Finger (79) des Kapsellüfters (77) gebildet ist.
5. Freiumlaufender Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (94) auf der Seite des abwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn (90) der Greiferspitze (91) seitlich einer durch die Achse (95) der Führungsrippe (96) verlaufenden Vertikalen (98) liegt.
Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechender Greifer ist der DE-PS 4 09 771 entnehmbar. Bei dem bekannten Greifer soll die Aufnahmekapazität für den Greiferfaden bei gleichzeitig guter Näheigenschaft bei hoher Nähgeschwindigkeit dadurch vergrößert werden, daß der die Spulenkapsel tragende Zapfen des Spulenkapseltragers gegenüber der Achse der Führungsrippe des Spulenkapseltragers nach abwärts und durch Wegschneiden eines Teils der Seitenwand des Spulenkapseltragers zugleich auch seitlich versetzt angeordnet ist. Durch die exzentrische, bei Frontalsicht auf den Greifer schräg rechts unten liegende Anordnung der Spulenkapsel kann die Spule sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gegenüber herkömmlichen Spulen vergrößert sein. Die exzentrische Anordnung der Spulenkapsel soll ferner genügend kleine Kantenwinkel zwischen den Schrägflächen an der Vorder- und Rückseite des Spulenkapseltragers ermöglichen, wodurch die Ausbreitung der Nadelfadenschleife während der Umführung um den Spulenkapselträger und die Spulenkapsel erleichtert wird.
Dieser seit nunmehr vielen Jahrzehnten druckschriftlich bekannte Greifer, bei dem die sich normalerweise gegenseitig beeinträchtigenden Eigenschaften — nämlich große Greiferfaden-Aufnahmekapazität einerseits und gute Näheigenschaften bei hoher Nähgeschwindigkeit andererseits — in scheinbar idealer Weise optimiert sind, hat aber offensichtlich doch nicht die angestrebten guten Näheigenschaften, da er sich in der Praxis nicht durgesetzt hat. Obwohl bei den modernen schnellaufenden Nähaggregaten mit automatischer Werkstück-Vorschubsteuerung die durch Spulenwechsel bedingten Maschinenstillstandszeiten besonders störend sind und somit in heutiger Zeit das Bedürfnis nach einem Doppelsteppstichgreifer mit großer Greiferfaden-Aufnahmekapazität und gleichzeitig guter Näheigenschaft bei „ hoher Nähgeschwindigkeit besonders groß Jst, wurden nämlich zur Erreichung dieses Ziels bisher völlig andere, letztendlich jedoch ebenfalls unbefriedigende Wege eingeschlagen.
So ist es bekannt (Typenblatt, Pfaff 417-706/..., Nr. 296-12-13472), den normalen Greifer insgesamt maßstäblich zu vergrößern. Hierdurch ergibt sich aber der Nachteil, daß die Greiferwelle tiefergelegt, ein Fadengeber mit anderer Charakteristik und unter Umständen ein geänderter Kapsellüfter und eine andere Fadenschneideinrichtung verwendet werden muß. Diese Folgemaßnahmen stehen jedoch dem allgemeinen Bestreben der Minimierung der Variationsvielfalt und der Anwendung des Baukastenprinzips entgegen. Der vergrößerte Greifer zieht überdies bei der Umführung der Nadelfadenschleife um den Spulenkapselträger und die Spulenkapsel eine größere Menge Nadelfaden unter die Stichplatte als dies bei normalen Greifern der Fall ist. Dies führt dazu, daß die einzelnen Abschnitte des Nadelfadens sehr viel häufiger durch das Nadelöhr gezogen werden und der Nadelfaden daher sehr viel stärker beansprucht wird als bei normalen Greifern.
Dem durch die WO81/00181 (DE 29 53743 Al) bekannten Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen liegt ein demgegenüber völlig anderes Prinzip zur Vergrößerung der Greiferfaden-Aufnahmekapazität zugrunde. Bei diesem Greifer wird anstelle eines zweiteiligen Spulenkapselgehäuses ein einteiliger topfförmiger Spulenträger mit einem zentrisch angeordneten Zapfen zur unmittelbaren Aufnahme der Spule verwendet. Die Spule füllt den gesamten Hohlraum des Spulenträgers aus, wodurch ihr Durchmesser um das
DE3244946A 1982-12-04 1982-12-04 Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen Expired DE3244946C1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3244946A DE3244946C1 (de) 1982-12-04 1982-12-04 Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen
US06/553,065 US4572091A (en) 1982-12-04 1983-11-18 Freely revolving looper for double lockstitch sewing machines
ES527372A ES527372A0 (es) 1982-12-04 1983-11-18 Dispositivo de lanzadera rotativa de rotacion libre para maquinas de coser de doble pespunte
IT8353997U IT8353997V0 (it) 1982-12-04 1983-11-30 Crochet a rotazione libera per macchine per cucire a punti a doppia catenella
IT68254/83A IT1159986B (it) 1982-12-04 1983-11-30 Crochet a rotazione libera per macchine per cucire a punti a doppia catenella
JP58227121A JPS6036313B2 (ja) 1982-12-04 1983-12-02 本縫いミシンのための自由回転ル−パ−
KR1019830005733A KR880002464B1 (ko) 1982-12-04 1983-12-03 재봉틀의 파지장치

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3244946A DE3244946C1 (de) 1982-12-04 1982-12-04 Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3244946C1 true DE3244946C1 (de) 1984-04-26

Family

ID=6179830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3244946A Expired DE3244946C1 (de) 1982-12-04 1982-12-04 Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4572091A (de)
JP (1) JPS6036313B2 (de)
KR (1) KR880002464B1 (de)
DE (1) DE3244946C1 (de)
ES (1) ES527372A0 (de)
IT (2) IT1159986B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412419A1 (de) * 1983-09-06 1985-03-28 Hirose Manufacturing Co. Ltd., Osaka Vollrotierender haken fuer eine steppstichnaehmaschine
DE3911134A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-11 Kochs Adler Ag Umlaufender greifer fuer doppelsteppstich-naehmaschinen, in dem ein kernloser fadenwickel oder eine mit einem faden bewickelte spule einlagerbar ist
EP2050851A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-22 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine
EP2050853A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-22 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine
EP2050852A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-22 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine
WO2023242171A1 (de) 2022-06-17 2023-12-21 Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Gmbh Nähanlage

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4700643A (en) * 1985-02-21 1987-10-20 Hirose Manufacturing Company, Ltd. Rotary hook
DE10261339C1 (de) * 2002-12-28 2003-11-13 Duerkopp Adler Ag Nähmaschine
CN114453526B (zh) * 2022-02-09 2023-09-19 淮安纳微传感器有限公司 一种传感器内芯生产用侧针弯针装置及弯曲方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409771C (de) * 1916-12-13 1925-03-17 Frederick Osann Company Freilaufender Greifer fuer Naehmaschinen
DE1660970B1 (de) * 1967-07-31 1971-07-29 Pfaff Ag G M Einrichtung an einer Doppelsteppstichnaehmaschine zur Steuerung der Unterfadenkapsel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1019208A (en) * 1907-05-17 1912-03-05 Simon W Wardwell Stitch-forming device.
US1504242A (en) * 1921-02-28 1924-08-12 Richard K Hohmann Bobbin casing and carrier for rotary-hook sewing machines
US1467898A (en) * 1922-04-13 1923-09-11 Reece Button Hole Machine Co Sewing machine
US1794255A (en) * 1927-09-12 1931-02-24 Gen Electric Sewing machine
US2941488A (en) * 1957-08-06 1960-06-21 Union Special Machine Co Rotary hook construction for sewing machines
US4284017A (en) * 1978-07-13 1981-08-18 Starr Wayne E Rotary hook for sewing machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409771C (de) * 1916-12-13 1925-03-17 Frederick Osann Company Freilaufender Greifer fuer Naehmaschinen
DE1660970B1 (de) * 1967-07-31 1971-07-29 Pfaff Ag G M Einrichtung an einer Doppelsteppstichnaehmaschine zur Steuerung der Unterfadenkapsel

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Typenblatt, Pfaff 417-706, Nr. 296-12-13472 *
WO 81/00181 (DE 19 53 743 A1) *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412419A1 (de) * 1983-09-06 1985-03-28 Hirose Manufacturing Co. Ltd., Osaka Vollrotierender haken fuer eine steppstichnaehmaschine
DE3412419C2 (de) * 1983-09-06 1986-11-06 Hirose Manufacturing Co. Ltd., Osaka Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen
DE3911134A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-11 Kochs Adler Ag Umlaufender greifer fuer doppelsteppstich-naehmaschinen, in dem ein kernloser fadenwickel oder eine mit einem faden bewickelte spule einlagerbar ist
EP2050851A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-22 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine
EP2050853A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-22 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine
EP2050852A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-22 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine
WO2023242171A1 (de) 2022-06-17 2023-12-21 Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Gmbh Nähanlage
DE102022206102A1 (de) 2022-06-17 2023-12-28 Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Gmbh Nähanlage

Also Published As

Publication number Publication date
IT8353997V0 (it) 1983-11-30
KR880002464B1 (ko) 1988-11-14
IT1159986B (it) 1987-03-04
ES8406596A1 (es) 1984-08-01
IT8368254A0 (it) 1983-11-30
JPS6036313B2 (ja) 1985-08-20
KR840007117A (ko) 1984-12-05
JPS59111791A (ja) 1984-06-28
US4572091A (en) 1986-02-25
ES527372A0 (es) 1984-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219555A1 (de) Fadenergänzungsvorrichtung für Nähmaschinen
DE3244946C1 (de) Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen
DE2344720A1 (de) Fadenschneid-einrichtung an stickmaschinen
DE2638264C3 (de) Nähmaschine zum Ausführen von Vor- oder Zierstichen auf Stoff
DE1138610B (de) Fadenspanneinrichtung fuer eine Naehmaschine
DE2218859C2 (de) Schlingenfänger mit einem umlaufenden Greifer und einer Spulenkapsel für eine Doppelsteppstichnähmaschine
DE1131494B (de) Einrichtung zum automatischen Naehen von Knopfloechern an Zickzacknaehmaschinen
CH258561A (de) Einfaden-Kettenstich-Nähmaschine.
DD284064A5 (de) Strickmaschine
DE1685024A1 (de) Greifer fuer Naehmaschinen
DE4009203C2 (de)
DE2415991A1 (de) Fadenspannexzenter zum spannen des unterfadens einer naehmaschine
DE3920408A1 (de) Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine
DE3916265C2 (de) Zwei-Nadel-Nähmaschine mit zeitweiliger Unterbrechung der Nähfunktion einer der Nadeln
DE2923570C2 (de) Doppelkettenstich-Nähmaschine
DE2330892A1 (de) Schlingenfaengervorrichtung fuer naehmaschinen
DE907492C (de) Naehmaschinengreifer
DE8234141U1 (de) Freiumlaufender greifer fuer doppelsteppstichnaehmaschinen
DE2713491C2 (de) Nähautomat zur Bildung einer Kettenstich-Naht
DE895402C (de) Naehmaschine
DE2458000C3 (de) Selbsttätiger Breithalter für Webmaschinen
DE10356082B4 (de) Nadelschutzvorrichtung
DE2347305A1 (de) Vorrichtung zum abschneiden von faeden an einer schiffchen-stickmaschine
DE827575C (de) Fadenreguliervorrichtung fuer Naehmaschinen
AT42899B (de) Nähmaschine zur Herstellung von Überlappungsnähten mit blindem Stich.

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee