DE4244775C2 - Fadenführungselement für Wirk- oder Strickmaschinen - Google Patents
Fadenführungselement für Wirk- oder StrickmaschinenInfo
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- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fadenführungselement für Wirk-
oder Strickmaschinen, das einen Grund- oder
Segmentkörper, letzterer zur Bildung bzw. Zusammensetzung
einer Lege-Barre mit weiteren Segmentkörpern, aufweist,
mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Merkmalen. In dem Grund- oder Segmentkörper sind ein oder
mehrere abstehende und/oder vorspringende
Fadenführungselemente getragen, die in Wirkungsverbindung
mit einer oder mehreren Nadeln, eingebettet in der
Maschine (Nadelbett), stehen.
Aus der DD-PS 27 945 ist eine Vorrichtung zum Verlegen
von Fäden bei Nähwirkmaschinen bekannt, die anstelle der
Lochnadel für die Näh- und Kettfäden Röhrchen oder
röhrchenartige Nadeln mit rundem, ovalem oder
tropfenförmigem Querschnitt aufweisen. Die Nadelenden
können dabei nasenförmig oder als Ringe ausgebildet sein.
Es handelt sich dabei um Einzelelemente, die in einem
Aufnahmekörper befestigt werden müssen.
Aus der AT-PS 201 761 ist ein Kettfadenzuführer für
Kettenwirkstühle bekannt, die aus einer rechteckigen, an
der Nadelbarre befestigbaren Platte als Trägerkörper
besteht. In diesen Trägerkörper ist eine Vielzahl von
nebeneinander in gleich großen parallelen Abständen
entsprechend den Arbeitsnadeln Röhrchen eingesetzt, durch
die Kettfäden beim Legen um die zugeordneten
Arbeitsnadeln geschützt vor den benachbarten
Arbeitsnadeln geführt sind. Dabei handelt es sich um
gesondert gefertigte Röhrchen, die in die Platte
eingegossen oder durch Einlöten in eine Metallplatte
befestigt sind. Für das Eingießen sind dabei aufwendige
Werkzeuge notwendig, um die einzelnen Röhrchen im
Gießvorgang zu halten. Die Röhrchen werden dabei im
Haltebereich mit Blei umgossen.
Derartige Fadenführungselemente finden beispielsweise bei
Kulier-Wirkmaschinen Anwendung, bei denen jeweils ein
Faden einer Vielzahl von Nadeln zugeführt wird. Dabei
werden sogenannte Fadenführer unmittelbar an den
Maschinennadeln stehend angeordnet. Die Fadenführer sind
meist in der Form eines gebogenen Draht es oder eines
Zuführröhrchens bekannt. Der gebogene Draht oder das
Zuführröhrchen sind allerdings als separate Teile
hergestellt und erst nachträglich in den tragenden
Grundkörper eingebettet, was Materialaufwand und
Fertigungskosten erhöht.
Bei Kettenwirkmaschinen werden zur Fadenzuführung
Lochnadeln verwendet, die unmittelbar bei den
Maschinennadeln angeordnet und in Lege-Barren oder
-Schienen starr befestigt sind. Außer der Zuführung des
Fadens haben sie noch die zusätzliche Aufgabe, durch
Legung des Fadens unter und über die Maschinennadeln die
Schleifenbildung einzuleiten. Dazu sind die Lege-Barren
so gelagert und maschinell geführt, daß sie in jedem
Strick- oder Wirkvorgang mit ihren Lochnadeln in die
Gassen der Maschinennadeln ein- und aus schwingen und vor
bzw. hinter den Nadeln seitliche Versatzbewegungen
ausführen können. Dabei kann aber der durch eine
Lochnadel zugeführte Faden leicht an eine benachbarte
Lochnadel bzw. deren scharfe Außenkante anstoßen und
verletzt werden, mit dem Nachteil, daß das herzustellende
Gewirk Ausfaserungen aufweist. Ferner läßt sich mit den
Lochnadeln, das sind flache, unten mit einem Loch
versehene Stahldrahtstäbchen, nur eine relativ ungenaue
Fadenführung erreichen, so daß mit der Wirk- oder
Strickmaschine mangelhafte Gewebestrukturen entstehen.
Das Einfädeln des Fadens in die Lochnadel erfordert hohe
Rüstzeiten. Schließlich sind auch die Herstellungskosten
hoch, weil der Grund- oder Segmentkörper des Lochnadel-
Fadenlegers, soweit bekannt, aus Blei besteht, so daß die
Stahl-Lochnadeln erst in einem besonderen
Herstellungsgang darin eingebettet werden müssen.
Schließlich ist noch eine Fadenführungseinrichtung
bekannt, die aus einer Stahlschiene besteht, in die als
Fadenführungselemente Kerben eingeformt sind. Durch die
unvermeidlich hohe Reibung, die der geführte Faden
verursacht, sind jedoch die einzelnen Führungskerben
unvermeidlich Verschleiß ausgesetzt. Bei nicht voll
ständiger Bestückung aller Führungskerben mit Fäden,
wovon beispielsweise bei der Bänderherstellung auszugehen
ist, ergibt sich eine ungleichmäßige Abnutzung der
Stahl-/Kerbenschiene. Bei Änderung der Faden-Belegung der
einzelnen Führungskerben entsteht deshalb ein
ungleichmäßiges Wirkbild, was die nur teilweise
verschlissene Schiene unbrauchbar macht. Außerdem ist die
Fadenführung in den Kerben instabil, weil aufgrund der zu
ihrer Öffnung hin divergierenden Kerbenform die Fäden
naturgemäß leicht aus ihrer Führung herausgleiten können.
Wegen weiterer Einzelheiten oder Details zum Stand der
Technik wird auf Weber "Wirkerei und Strickerei",
3. Auflage, Melliand Textilberichte GmbH, Heidelberg,
Deutschland, verwiesen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei
Fadenführungselementen die Handhabbarkeit,
Zuverlässigkeit und Präzision der Führung zu verbessern
und gleichzeitig die Rüstzeiten zu vermindern. Ferner
sollen die Herstellungskosten durch geeignete
Materialwahl reduziert werden.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1
angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Besonders kostengünstig läßt sich das
Fadenführungselement dadurch herstellen, daß der
Segmentkörper einerseits und die Führungselemente
andererseits einstückig aus Kunststoff gefertigt werden.
Zur konstruktiven Realisierung der Führungselemente sieht
die Erfindung vor, Kanäle mit rundlichem, eckigem oder
ovalem Querschnitt und/oder Bohrungen, Schlitzen oder
Spalten in ähnlicher oder auch länglicher Form im
Segmentkörper, gegebenenfalls in dessen Stegvorsprung,
auszubilden.
Die Ausbildung des Führungselements als Führungskanal
ermöglicht es, am Segmentkörper ein oder mehrere
einstückig angeformte Röhrchen als Führungskanal-
Abschnitte vorspringen zu lassen, die ihre Fortsetzung in
jeweils weiteren Führungskanal-Abschnitten finden, die
als den Segmentkörper, gegebenenfalls dessen
Stegvorsprung, durchsetzende Innenkanäle ausgebildet
sind. Damit wird der aus dem Stand der Technik bekannte
Weg, separate Stahlröhrchen in einem Blei-Segmentkörper
einzugießen, verlassen.
In weiterer Konkretisierung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß die Führungselemente am Segmentkörper
derart angeordnet und ausgerichtet sind, daß ihre
Führungsrichtungen wenigstens teilweise schräg zur
(Grund-)Ebene des Segmentkörpers verlaufen. Hierdurch
läßt sich eine direkte Fadenzuführung zu der oder den
Maschinennadeln unter gleichzeitiger maschineller
Verstellbarkeit des Segmentkörpers bzw. der Schiene oder
Barre erreichen. Dieser Effekt wird noch durch eine
Anordnung der Führungselemente am Segmentkörper in
peripherer Lage gefördert.
Mit Vorteil besitzt der Segmentkörper des
erfindungsgemäßen Erzeugnisses einen länglichen, schräg
oder quer zur Führungsrichtung verlaufenden, stegartig
ausgebildeten Vorsprung, in oder an dem die
Führungselemente gebildet sind. Durch das Anordnen der
Führungselemente im Stegvorsprung werden die Fäden im
Abstand vom sonstigen Segmentkörper geführt und können
nicht daran streifen. Um den Abstand zum Nadelbett der
Maschinennadeln weiter minimieren zu können, ist in
Weiterführung des Gedankens mit dem Stegvorsprung dieser
am Außenrand das Segmentkörpers angeordnet, wobei seine
nach außen gewandte Längsseite bezüglich der Grund- oder
Symmetrieebene des Segmentkörpers schräg verläuft.
Dadurch wird für ihn eine Schrägwandung gebildet, mit der
als Stirnseite eine maximale Annäherung an des Nadelbett
der Maschinennadeln erreichbar ist.
Als Herstellungsverfahren eignet sich vorzüglich das an
sich bekannte Spritzgußverfahren. Durch das Konzept mit
der Herstellung des Faden-Lege- und Führungssegments als
ein einziges Stück aus einem einheitlichen Material
ergibt sich vor allem der herstellungstechnische Vorteil,
daß diese erfindungsgemäßen Erzeugnisse mit Spritzguß-
Maschinen in einem einzigen Spritzgußvorgang
vollautomatisch rund um die Uhr hergestellt werden
können. Die damit verbundene, beträchtliche Minderung
der Fertigungskosten liegt auf der Hand. Ferner zeichnen
sich die erfindungsgemäßen Faden-Führ- und
Legeerzeugnisse aufgrund ihrer ausschließlichen
Herstellung aus Kunststoff durch ein außerordentlich
leichtes Gewicht aus. Dieser Vorteil kommt vor allem zum
Tragen, wenn eine Mehrzahl einzelner erfindungsgemäßer
Erzeugnisse mit ihren Segmentkörpern über ihre jeweiligen
zugewandten Schmalseiten aneinandergereiht werden, so daß
eine Führungs- oder Lege-Barre oder -Schiene,
zusammengesetzt aus einer Mehrzahl von Segmenten,
entsteht.
Zweckmäßig sind die Führungselemente nebeneinander in
einem Abstand aneinandergereiht, der dem Abstand von
Maschinennadel zu Maschinennadel (Nadelteilung)
entspricht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten auf der Basis
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der
Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Erzeugnis
mit Segmentkörper und Fadenführungselementen,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Richtung VI in Fig. 1,
Fig. 3 eine in Faden-Führungsrichtung gesehene Stirn
ansicht gemäß Richtung VII in Fig. 1, und
Fig. 4 eine in Faden-Führungsrichtung aufgerissene
Schnittdarstellung gemäß der Linie VIII-VIII
in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Erzeugnis mit einem
Grund- bzw. Segmentkörper 1 gebildet, an dessen den
(nicht gezeichneten) Maschinennadeln zugewandter
Stirnseite mehrere, parallel nebeneinander angeordnete
röhrenförmige Führungselemente 2 gleichen
Kunststoffmaterials einstückig angeformt sind. An der
entgegengesetzten Rück- bzw. Unterseite 3 angrenzend
befindet sich ein vertiefter Bereich 4 mit Bohrung 5,
welcher zur Halterung des Segmentkörpers 1 in einer
Schiene oder dergleichen dient.
Gemäß Fig. 2 ist beim Segmentkörper 1 an der Stirnseite
ein Steg 7 vorgesehen, der von den Führungselementen 2
durchsetzt ist. Auf der Rückseite 9 des Segmentkörpers 1
sind ein oder mehrere zylindrische, vorspringende
Zentrierzapfen 11 einstückig ausgebildet, welche eine
paß- bzw. positionsgenaue Anordnung in einer (nicht
gezeichneten) Legeschiene erleichtern.
Die Faden-Führungselemente 2 gemäß den Fig. 1 bis 4 sind
mittels Kanäle 21 realisiert, die in einen
Innenkanalabschnitt 22 und einen vorspringenden
Röhrchenabschnitt 23 untergliedert sind. Beide Abschnitte
22, 23 besitzen einstückig ineinander übergehende
Umwandungen, die einen einstückigen bzw. integrierten
Bestandteil des Segmentkörpers 1 bilden. Der
Innenkanalabschnitt 22 durchsetzt den vorspringenden
Stegteil 8, der einstückig im (den nicht gezeichneten
Maschinennadeln zugewandten) stirnseitigen Bereich des
Segmentkörpers 1 geformt ist, und wird von dem
nachfolgenden Röhrchenabschnitt 23 fluchtend fortgesetzt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt: so können die
Führungselemente auch durch rundliche Bohrungen
realisiert sein.
Claims (6)
1. Fadenführungselement in Wirk- oder Strickmaschinen,
mit einem Grund- oder Segmentkörper (1) zur Bildung einer
Lege-Barre, der ein oder mehrere abstehende und/oder
vorspringende Fadenführungselemente (2) trägt, die einer
oder mehreren Maschinennadeln zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (2) als rundliche, ovale und/oder
längliche Kanäle (21) oder Bohrungen im Segmentkörper (1)
ausgebildet sind, und daß der Segmentkörper (1) und die
Führungselemente (2) einstückig aus Kunststoff,
vorzugsweise im Spritzgußverfahren, hergestellt sind.
2. Fadenführungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskanal (21)
ein vorspringendes, mit dem Segmentkörper (1) einstückig
integriertes Röhrchen (23) aufweist.
3. Fadenführungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (2)
am Segmentkörper (1), dort vorzugsweise in peripherer
Lage, derart angeordnet und ausgerichtet sind, daß ihre
Führungsrichtungen wenigstens teilweise schräg (24) zur
Ebene des Segmentkörpers (1) verlaufen.
4. Fadenführungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Segmentkörper (1) einen länglichen, schräg (10) oder quer
zur Führungsrichtung (14) verlaufenden Stegvorsprung (7)
aufweist, in oder an dem die Führungselemente (2)
gebildet sind.
5. Fadenführungselement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stegvorsprung (7) am
Außenrand des Segmentkörpers (1) angeordnet ist und mit
seiner nach außen gewandten Längsseite eine vorzugsweise
stirnseitige Schrägwandung (8) relativ zur Vorder- oder
Rückseite (6, 9) des Segmentkörpers (1) bildet.
6. Fadenführungselement nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (2) im Stegvorsprung (7) des
Segmentkörpers vorgesehen sind.
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