DE8114009U1 - "zusatzvorrichtung fuer eine knopfannaehmaschine" - Google Patents

"zusatzvorrichtung fuer eine knopfannaehmaschine"

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DE8114009U1
DE8114009U1 DE19818114009U DE8114009U DE8114009U1 DE 8114009 U1 DE8114009 U1 DE 8114009U1 DE 19818114009 U DE19818114009 U DE 19818114009U DE 8114009 U DE8114009 U DE 8114009U DE 8114009 U1 DE8114009 U1 DE 8114009U1
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Eisele Apparate- und Geraetebau 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
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Eisele Apparate- und Geraetebau 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/22Article-, e.g. button-, feed mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

ff ■ fr·
Eisele
Apparate- und Gerätebau GmbH
Lindenhofstraße 1
7070 Schwäbisch Gmiind 6
Zusatzvorrichtung für eine Knopfannähmaschine
Das gleichzeitige Annähen eines Hauptknopfes auf der Oberseite und eines Unterlage- oder Verstärkungsknopfes auf der Unterseite eines Kleidungsstückes ist bekannt, beispielsweise durch die deutschen Patentschriften 668 456 und 699 972. Als Aufnahme für den Hauptknopf dient eine anhebbare Knopfklammer, während als Aufnahme für den Unterlageknopf eine Aussparung im Stoffträger vorgesehen ist. Beide Knöpfe müssen hierbei durch die Bedienungsperson ausgerichtet und in die Aufnahmen eingebracht werden.
Oberhalb der Auflage für das Kleidungsstück steht bei derartigen Maschinen ausreichend Platz zur Verfügung. Es sind daher automatisch arbeitende Vorrichtungen zum 15· Ausrichten und Zuführen des Hauptknopfes entwickelt worden, z. B. US-PS 3 157 311 und DE-GM 75 38 335- Bei
der Vorrichtung nach der US-Patentschrift werden die
Knöpfe von einem mit einem Vibrator verbundenen Vorratsbehälter kommend über eine Zuführrutsche zu einer Bremse
geleitet, die beim Anheben der Knopfklammer gelöst werden muß, um dadurch den Zuführweg freizugeben, worauf ' einer der durch die Zuführrutsche zugeführten Knöpfe
durch sein Eigengewicht in die durch einen schwenkbar λί gelagerten Anschlag bestimmte Annähposition gleitet. |
Das ist aber nur. bei Knöpfen bestimmter Form möglich, ■■ die wie die Knöpfe bei der US-Patentschrift einen Ansatz | von etwa rechteckigem Querschnitt aufweisen und durch § entsprechende Ausbildung des Zuführweges bei der Zu- i<
führung selbsttätig ausgerichtet werden können. J
Bei der Vorrichtung nach dem DE-GM werden die Knöpfe mit
Hilfe einer Ausricht- und Zuführvorrichtung in die An- |· nähposition gebracht. γ
Soll bei diesen Vorrichtungen ein Unterlageknopf mit angenäht werden, so muß dieser immer noch von Hand ausgerichtet und in die Aufnahme eingelegt werden, weil der
für die Unterbringung von Ausricht- und Zuführvorrich- J. tungen benötigte Raum unter dem Kleidungsstück äußerst | begrenzt ist. Da zum Einlegen eines Unterlageknopfes das | Kleidungsstück aber jedesmal von der Aufnahme im Stoffträger abgenommen werden muß, entstehen zwangsläufig
Zeitverluste. Außerdem ist es auch nicht möglich, zeitsparende Tabulatoren einzusetzen, die das Kleidungsstück
nach jedem Annähvorgang selbsttätig um den Abstand zwisehen zwei Knöpfen verschieben.
f Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Neuerung liegt die
Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik
zu vermeiden und auch Unterlageknöpfe selbsttätig in
ihre Aufnahme zu bringen. Vorteilhafte Ausgestaltungen |i der Neuerung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
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CCC-II Cf CCt fl· . · «
Als Ausführungsbeispiele sind in der beigefügten Zeichnung Zusatzvorrichtungen für Unterlageknöpfe zum Mitannähen mit Vierloch- und mit Zweiloch-Hauptknöpfen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine stirnseitige Ansicht des Stofftragarms einer Knopfannähmaschine mit den Aufnahmen für Haupt- und Unterlageknopf im Schnitt,
10
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Stoffträger in einer Anordnung der Aufnahme für einen Unterlageknopf zum Mitannähen mit einem Vierloch-Hauptknopf,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Stoffträger in einer ■ Anordnung der Aufnahme des Unterlageknopfes zum Mitannähen mit einem Zweiloch-Hauptknopf.
Die selbsttätig in ihre Annähposition zuzuführenden Unterlageknöpfe K haben eine etwa quadratische Umrißform und weisen vier Löcher auf. Sie können zusammen mit als Zweiloch-, Vierloch- oder auch als Ösenknopf ausge- j bildeten Hauptknöpfen H auf einer Knopfannähmaschine bekannter Bauart, z. B. Pfäff Kl. 3306, an ein Arbeitsstück W angenäht werden.
Von der bekannten Knopfannähmaschine ist lediglich die pendelnd arbeitende Nadelstange 1 mit der fadenführenden Nadel 2 gezeigt, die mit dem den Pendelbewegungen der Nadelstange 1 folgenden, im Stofftragarm 3 der Nähmaschine angeordneten Kettenstichgreifer 4 zur Stichbildung zusammenwirkt.
Als Stoffträger zum Annähen, eines Vierloch-Hauptknopfes Ή mit einem Unterlageknopf K an ein Kleidungsstück W ist eine auf dem Stofftragarm 3 aufliegende Platte 5 vorgesehen, die mit der Schraube 6 und durch Stifte 7 lage-
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gesichert an einer mit einer Steuervorrichtung der Knopfannähmaschine verbundenen Steuerstange 8 befestigt ist. An der Steuerstange 8 ist auch die als Knopfklammer 9 ausgebildete Aufnahme für den Hauptknopf H angeordnet. Die Knopfklammer 9 ist durch eine bekannte Ausricht- und Zuführvorrichtung mit-Hauptknöpfen H beschickbar. Sie kann aus ihrer Arbeitsstellung in eine Beschickungsstellung angehoben werden. Beim Annähen eines Vierloch-Hauptknopfes mit einem Unterlageknopf an ein Kleidungsstück wird die Steuerstange 8 mit der Platte 5 und der Knopfklammer 9 nach Beendigung der ersten, durch das erste Lochpaar gelegten Stichgruppe um den Abstand zwischen zwei Lochpaaren in die Stellung zum Nähen der zweiten, durch das zweite Lochpaar zu legenden Stichgruppe verschoben.
Die Platte 5 weist eine Aussparung 10 als Aufnahme für die mit anzunähenden Unterlageknöpfe K auf. Die Aussparung 10 ist durch einen Führungskanal 11 mit der Mündung einer aus Federdraht gewickelten Zuführrutsche 12 für die Unterlageknöpfe K verbunden, die an den Knopfvorratsbehälter eines Vibrators angeschlossen ist. Das Mündungsende der Zuführrutsche 12 ist in eine bogenförmige Nut 13 der Platte 5 eingelegt und mit Hilfe eines mit Schrauben l4 auf die Platte 5 aufgeschraubten Druckstückes 15 mit der Platte 5 verspannt. Das freie Drahtende l6 der Zuführrutsche 12 ist abgebogen und in eine Bohrung 17 im Druckstück 15 eingesteckt. Der Führungskanal 11 ist oben unter Freilassung eines Sichtspaltes l8 durch vorspringende Stege 19, 20 überdeckt.
In den Führungskanal 11 mündet eine mit einer Druckluftquelle verbundene Leitung 21 an einer Stelle vor dem unmittelbar neben der Aussparung 10 bereitstehenden Unterlageknopf.K, so daß ein Blasluftstrahl zur Unterstützung der Knopfzuführung zur Aussparung 10 gegen den vor der Aussparung 10 bereitstehenden Unterlageknopf K gerichtet
werden kann..
Um zu verhindern, daß der in der Aussparung 10 befindliche Unterlageknopf K durch das Gewicht der nachrutschenden Knöpfe in der Zuführrutsche 12 aus der Aussparung nach oben hinausgedrückt wird, sind zwei federnde Sicherungsbleche 22, 23 vorgesehen, die in eine Nut 2k bzw. 25 der-Platte 5 eingelegt und nahe einem Ende mit einer Schraube 26 an der Platte 5 befestigt sind. Das freie Ende der Sicherungsbleche 22, 23 verläuft parallel zu der die Annähstellung des in der Aussparung 10 befindlichen Unterlageknopfes K bestimmenden Anschlagkante der Aussparung 10. Die Anschlagkante 27. verläuft parallel zur Vorderkante der Platte 5. Die freien Enden der Sicherungsbleche 22, 23 überdecken die Aussparung 10 so weit, daß der in der .Aussparung 10 liegende Unterlageknopf K nicht nach oben hinausgedrückt wird, jedoch nach dem Annähen und Fadenschneiden beim Abnehmen des Kleidungsstückes W leicht nach oben aus der Aussparung 10 herausgehoben werden kann, wobei die Sicherungsbleche 22, 23 nach oben ausweichen.
Zum Annähen eines Zweiloch-Hauptknopfes zusammen mit einem Unterlageknopf K wird die Knopfannähmaschine auf das Nähen nur einer Stichgruppe umgestellt und die Platte 5 wird gegen eine Platte 28 ausgetauscht. Das Mündungsende der Zuführrutsche 12 und die Leitung 21 werden von "der Platte 5 gelöst, das Mündungsende der Zuführrutsche
ο 12 wird in eine im Winkel von etwa 45 zur Vorderkante der Platte 28 verlaufende Nut 29 eingelegt und mit Hilfe eines an der Platte 28 mit Schrauben 30 befestigten Druckstückes 31 niit der Platte 28 verspannt. Ferner wird die Druckluftleitung 21 in eine dafür vorge.sehene Bohrung in der Platte 28. eingesteckt und befestigt.
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AIs Aufnahme für die Unterlageknöpfe K weist die Platte 28 eine Aussparung 32 mit einer die Annähstellung der Unterlageknöpfe K bestimmenden Anschlagkante 33 auf, die im Winkel von etwa k$ zur Vorderkante der Platte. 28 verläuft. Die Aussparung 32 ist durch einen Führungskanal ^k mit der Mündung der Zuführrutsche 12 verbunden, durch die die vom Knopfvorratsbehälter eines Vibrators kommenden Unterlageknöpfe K durch ihr Eigengewicht in die Aussparung 32 zugeführt werden. Der Führungskanal 3^. ist oben unter Freilassung eines Sichtspaltes 35 durch vorspringende Stege 36, 37 überdeckt.
Um zu verhindern, daß der in der Aussparung 32 befindliche Unterlageknopf K durch das Gewicht der in der Zuführrutsche 12 nachrutschenden Knöpfe nach oben hinausgedrückt wird, sind zwei federnde Sicherungsbleche 38, 39 vorgesehen, die in einer Nut kO bzw. 4l der Platte angeordnet und nahe einem Ende mit einer Schraube k2 an der Platte 28 befestigt sind. Die freien Enden der Sicher-ungsbleche 38, 39 überdecken die Aussparung 32 so weit, daß der in der Aussparung 32 liegende Unterlageknopf K nicht nach oben hinausgedrückt wird, nach dem Annähen und Fadenschneiden aber beim Abnehmen des Kleidungsstückes W leicht nach oben aus der Aussparung 32 herausgehoben werden kann, wobei die Sicherungsbleche 38, 39 nach oben ausweichen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Zur Zuführung jeweils eines einzelnen der auf der Oberseite eines Kleidungsstückes W anzunähenden Hauptknöpfe H dient eine bekannte und daher nicht dargestellte Ausricht- und Zuführvorrichtung, durch die jeweils ein mit ■den Löchern auf die Nadel ausgerichteter Hauptknopf H in die Klemmbacken der Knopfklammer 9 eingeschoben wird.
Die von dem Vorratsbehälter eines Vibrators kommenden, auf der Unterseite des·Kleidungsstückes W anzunähenden Unterlageknöpfe K, K1 usw. rutschen in der nach abwärts geneigten Zuführrutsche 12 durch ihr Eigengewicht bis in die Aussparung 10 bzw. 32 gegen deren die Annähposition der Unterlageknöpfe K bestimmende Anschlagkante 27 bzw. 3 31 wobei die aus der Leitung 21 austretende, in den Führungskanal 11 bzw. "}k gelangende Blasluft die Zuführung des Folgeknopfes K1 in die Aussparung 10 bzw. 32 nach dem Fadenschneiden und Entfernen des zuvor angenähten Unterlageknopfes K durch Wegnehmen des Kleidungsstückes W unterstützt. Dadurch steht ohne den Einsatz besonderer teuerer" Hilfsmittel unmittelbar nach dem Entfernen eines Unterlageknopfes aus der Aussparung 10 bzw. 32 ständig ein neuer Unterlageknopf annähbereit zur Verfügung. Sobald die Knopfklammer 9 mit einem weiteren Hauptknopf beschickt ist, das Kleidungsstück W zur nächsten Annähstelle gerückt und die Knopfklammer 9 auf das Kleidungsstück W abgesenkt ist, kann die Knopfannähmaschine zur Ausführung des nächsten Annähvo.rganges eingeschaltet werden.
Wie schon erwähnt, wird beim Übergang vom Annähen von Vierloch-Hauptknöpfen mit Unterlageknopf zum Annähen von Zweilochknöpfen mit Unterlageknopf die Platte 5 gegen die Platte 28 ausgetauscht, wobei lediglich das Mündungsende der Zuführrutsche 12 und die Leitung 21 von der Platte 5 zu lösen und an die Platte 28 anzuschließen sind und die Knopfannähmaschine entsprechend umzuschalten ist.

Claims (4)

- V Schutzanspriiche:
1. Zusatzvorrichtung für eine Nähmaschine zum gleichzeitigen Annähen eines Hauptknopfes auf der Nähgut-Oberseite und eines Verstärkungs- oder Unterlageknopfes mit mindestens einer zur Ausrichtung dienenden Seitenkante auf der Nähgutunterseite, bei der die Knöpfe in ausgerichteter Lage in ihre Annähposition bestimmende Aufnahmen eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Aussparung (10, 32) im Stoffträger (5, 28)' gebildete Aufnahme des Unterlageknopfes (K) durch einen Führungskanal (ll, 3^) mit einer Knopfzuführrutsehe (12) verbunden ist.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10, 32) und der Führungskanal (ll, 3^) für den Unterlageknopf (K) in eine an einer Steuerstange (8; der Nähmaschine auswechselbar befestigte Platte (5> 28) eingearbeitet sind.
3· Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in den Führungskanal (ll, 3^0 mündende Druckluftdüse (21), die in Zuführrichtung auf den der Aufnahme (10, 32) unmittelbar vorgelagerten Bereich des Führungskanals (H, 3^) gerichtet ist.
4. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10, 32) für den Unterlageknopf (K) durch federnde Sicherungsbleche (22, 23; 38, 39) teilweise überdeckt ist.
DE19818114009U 1981-05-13 1981-05-13 "zusatzvorrichtung fuer eine knopfannaehmaschine" Expired DE8114009U1 (de)

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US06/374,474 US4436041A (en) 1981-05-13 1982-05-03 Attachment for feeding reinforcing back buttons to a sewing machine
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