DE3834434C2 - - Google Patents
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B33/00—Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/10—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for making piped openings
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/20—Small textile objects e.g., labels, beltloops
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- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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- D10B2501/06—Details of garments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Tascheneingriffen, mit einer Patte und einem Taschenbeutel
auf einem Nähautomaten und eine Vorrichtung zum
Ausführen des Verfahrens.
Unter der Bezeichnung Dürkopp 745 wird von der Anmelderin
eine Nähanlage vertrieben, mittels derer automatische
Tascheneingriffe mit einer Patte herstellbar
sind.
Dazu wird das mit dem Tascheneingriff zu versehende
Werkstück, beispielsweise ein Sakkovorderteil, eine Hose
oder ein Mantelteil auf der vor dem Nähbereich angeordneten
Arbeitsplatte ausgerichtet. Oberhalb davon ist
einerseits eine Patten-Auflege- und -Übergabevorrichtung
angeordnet, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 26 56 720
bekannt ist und andererseits je eine Auflagevorrichtung
für den Paspelstreifen und den Taschenbeutel.
In die eine Auflegevorrichtung werden der Paspelstreifen
und der Taschenbeutel eingelegt und ausgerichtet, in der
anderen die Patte. Paspelstreifen, Taschenbeutel und
Patte werden auf das Werkstück abgesenkt, dort mittels
der Nähgutklammer fixiert und anschließend alle Teile in
den Nähbereich transportiert.
Dabei wird über einen optischen Sensor, der mit der
Steuerung der Nähanlage in Wirkverbindung steht, die
Länge der aufgelegten Patte ermittelt und die Nahtbildung
so gesteuert, daß die Naht genau über die
vollständige Pattenlänge verläuft. Nach dem Vernähen von
Paspelstreifen und Taschenbeutel mit dem Werkstück
einerseits und der Patte, dem Paspelstreifen und dem
Werkstück andererseits, wird der Tascheneingriff in
bekannter Weise geschnitten (DE-OS 34 04 758).
Bei einem nach diesem Verfahren hergestellten Tascheneingriff
muß anschließend zum Schließen des Taschenbeutels
das freie Ende des mit dem Paspelstreifen verbundenen
Taschenbeutels mit der Patte vernäht werden,
was einen relativ komplizierten Arbeitsgang erfordert.
Ebenso ist es durch Vorbenutzung bekannt, jeweils eine Taschenbeutelhälfte auf
die Patte bzw. den Paspelstreifen aufzulegen, mit dem
Werkstück zu vernähen und anschließend beide Taschenbeutelhälften
auf einfache Art - beispielsweise durch
eine Überwendlichnaht - miteinander zu verschließen. Da
hierbei die Patte durch die aufliegende Taschenbeutelhälfte
verdeckt wird, kann beim Transport in den Nähbereich
die Länge der Patte nicht durch einen optischen
Sensor erfaßt werden, so daß mit einer konstant eingestellten
Nahtlänge gearbeitet werden muß. Dabei ist
von Nachteil, daß aufgrund von Fertigungstoleranzen die
vorgefertigten Patten in ihrer Länge voneinander abweichen,
so daß nicht immer eine einwandfreie Nahtbildung
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines Tascheneingriffs mit einer Patte
und einem Taschenbeutel anzugeben, das es ermöglicht,
die zu bildende Naht von der jeweiligen Pattenlänge
abhängig einwandfrei und rasch zu steuern.
Ferner ist eine Vorrichtung zur Ausführung des
Verfahrens zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und ein
sicheres Arbeiten gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens
erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1.
Vorteilhaft stellt sich dar, daß durch das erfindungsgemäße
Verfahren bei einem Tascheneingriff sowohl eine
genau auf die Pattenlänge abgestimmte Nahtlänge herstellbar
ist, als auch der Taschenbeutel durch einfaches
Vernähen der beiden Taschenbeutelhälften gebildet werden
kann. Dadurch ist ein Tascheneingriff von hoher Qualität
kostengünstig in kurzer Zeit herstellbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist
Anspruch 5 entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Ausbildung
des Faltstempels (6) bietet den Vorteil, daß
herkömmliche Nähanlagen rasch und kostengünstig so
umgerüstet werden können, daß mit ihnen Tascheneingriffe
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden
können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den
Ansprüchen 3 bis 6 entnehmbar.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1: eine schematische Ansicht der Näheinheit,
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung des
Faltstempels,
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung des
Faltstempels mit vorgeordnetem Falt-
Greifstempel und einer Nähgutklammerhälfte,
Fig. 4: die Anordnung nach Fig. 3 während der Transportphase
des Nähgutes,
Fig. 5: eine vereinfachte schematische Seitenansicht
der Nähanlage in Ausgangsstellung der Auflege-
und Übergabevorrichtungen,
Fig. 6: die Darstellung nach Fig. 5 nach erfolgter
Faltung des Paspelstreifens und Übergabe der
Patte, vor Transportbeginn des Nähgutes.
Fig. 1 zeigt die schematische Ansicht einer Nähanlage
zur Herstellung von Tascheneingriffen, die in bekannter
Weise im wesentlichen besteht aus: einer Zweinadel-Nähmaschine
20, mit einem zwischen den Nadelstangen bzw.
Nadeln 21, 21a angeordnetem, senkrechte Schneidbewegungen
ausführendem Messer 22, einem Greif-Faltstempel
11, einer aus zwei Hälften 25, 25a bestehenden
horizontal verschiebbaren Nähgutklammer 24 und einer
hinter der Nähstelle unterhalb des Gestells 30
angeordneten, aus zwei Keilmessern 36, 37 gebildeten
Schneidvorrichtung.
Vor der Nähstelle ist oberhalb des Faltstempels 6 ein
optoelektronischer Sensor 7 angeordnet, der zusammen mit
einer auf die Nähgutklammerhälfte 25 aufgeklebten
Reflexfolie 40 eine Lichtschranke bildet. Die Nähgutklammer
24 ist mit dem Zugmittelgetriebe 28 verbunden
und kann horizontal unter der durch die Nadelstangen 21, 21a
gebildeten Nähstelle hindurch vom Übergabebereich I
in den Schneidbereich II transferiert werden
(x-Richtung).
Die Nähanlage ist mit einer Mikrocomputersteuerung ausgestattet,
die neben der Stichbildung auch die Zusatzausstattungen
steuert. Dazu steht die Nähgutklammer 24
in bekannter Weise in Wirkverbindung mit einem Impulsgeber
zur Erfassung ihres zurückgelegten Transportweges.
Der Sensor 7 ist ebenfalls mit der Mikrocomputersteuerung
verbunden und liefert in Verbindung mit dem
zurückgelegten Weg der Nähgutklammer die notwendigen
Daten zur Nahtbildung und Steuerung der Keilmesser 36,
37 (DE-OS 34 04 758).
Der Greif-Faltstempel 11 ist in Transportrichtung vor
der Nähstelle oberhalb der Arbeitsplatte 27 (in Zeichenebene)
schwenkbar und senkrecht auf die Arbeitsplatte 27
absenkbar angeordnet. In der Ausgangsposition ist der
Greif-Faltstempel 11 angehoben und nach hinten geschwenkt,
so daß er sich, wie in Fig. 5 angedeutet,
senkrecht über der relativ zur Arbeitsplatte 27 geneigt
angeordneten Paspelstreifenauflage 34 befindet.
Auf seiner Unterseite 12 ist der Greif-Faltstempel 11 in
bekannter Weise mit versenkbaren Nadeln ausgestattet,
die zum Ergreifen des Paspelstreifens 10 ausgefahren
werden und, nachdem dieser auf das Werkstück 3 aufgelegt
wurde, wieder eingefahren werden.
Auf der Seite, an der die Patte 1 mit der aufgelegten
Hälfte des Taschenbeutelzuschnitts 2 zur Anlage kommt,
ist der Greif-Faltstempel 11 mit einer in Richtung der
Patte 1 vorspringenden Nase 13 versehen. Diese Nase 13
ist an dem sich an den Faltstempel 6 anschließenden Ende
ausgebildet und so geformt, daß der auf der Patte 1 aufliegende
Taschenbeutelzuschnitt 2 vom Greif-Faltstempel
11 abgehoben wird.
Fig. 2 zeigt den Faltstempel 6, der im wesentlichen
besteht aus: dem Steg 5, dem Stegträger 5a, dem
Führungsblech 4 und dem am Stegträger 5a schwenkbar
befestigten Bügel 8, mit dem Führungsblech 18.
Der Faltstempel 6 ist ortsfest vor der Nähstelle angeordnet.
Dazu ist am Stegträger 5a ein weiterer Träger 29
befestigt, der seinerseits in nicht näher dargestellter
Weise mit der Nähmaschine 20 verbunden ist. Der
Faltstempel 6 liegt mit seinem am Steg 5 ausgebildeten
Fuß nicht direkt auf der Arbeitsplatte 27 auf,
sondern ist soweit davon abgehoben, daß das Werkstück 3
und der auf diesem aufliegenden Paspelstreifen 10 unter
dem Faltstempel 6 hindurch bewegt werden können.
Das rechteckige Führungsblech 4 ist über zwei Schrauben
26 am Stegträger 5a mit Abstand zu diesem angeordnet und
weist einen von der unteren Kante ausgehenden, in Transportrichtung
ragenden Vorsprung 17 auf. Der Abstand muß
so groß gewählt werden, daß einerseits zwischen Steg 5
und Führungsblech 4 die Patte 1 hindurchgeführt werden
kann, was in aller Regel schon deshalb möglich sein
wird, weil der Stegträger 5a breiter (stärker) als der
Steg ausgebildet ist, und andererseits der über dem
Faltstempel 6 angeordnete Sensor 7 den Bereich z
zwischen Steg 5 und Führungsblech 4 erfassen kann. Im
vorderen Viertel des rechteckigen Teils des Führungsbleches
4 ist eine Biegung 9 ausgebildet, derart, daß
dessen vorderer Teil einen geringeren Abstand zum Steg 5
aufweist als dessen hinterer Teil. Der Vorsprung 17 verläuft
in Transportrichtung etwa im Winkel von 10° zur
Horizontalen auf den Steg 5 zu und endet etwa 5 mm vor
letzterem.
Über dem Steg 5 ist am Stegträger 5a der Bügel 8
schwenkbar befestigt. Dieser Bügel ist in Richtung des
Fußes 14 abgeknickt und weist an seinem unteren Ende ein
nahezu dreieckig ausgebildetes Führungsblech 18 auf. Die
"Hypotenuse" des Führungsbleches 18 verläuft, leicht gebogen,
in einem Winkel von etwa 65° von der Vertikalen
in Richtung des Stegträgers 5a. In seiner untersten
Position schlägt der Bügel 8 an einem am Stegträger 5
ausgebildeten Anschlag 43 an, so daß das Führungsblech
18 mit seiner am tiefsten stehenden Ecke etwa bis zur
unteren Kante des Führungsblechs 4 reicht. In der in der
Fig. dargestellten zy-Ebene ist der Bügel 8 so gebogen,
daß der am Führungsblech 4 ausgebildete Vorsprung 17 vom
Steg 5 und vom Führungsblech 18 eingeschlossen wird.
Ferner ist das senkrecht auf der xy-Ebene stehende
Führungsblech 18, ebenso wie der Vorsprung 17 des
Führungsbleches 4, in der xz-Ebene um einen Winkel von
etwa 10° geneigt. Vorsprung 17 und Führungsblech 18 sind
folglich teilweise parallel zueinander angeordnet. In
Höhe der vorderen Kante des Vorsprunges 17 (an der mit
41 bezeichneten Stelle) ist das Führungsblech 18 so gebogen,
daß es von seinem parallelen Verlauf zum Vorsprung
17 in einen parallelen Verlauf zum Steg 5 übergeht.
Der Vorsprung 17 des Führungsbleches 4 endet etwa
in Höhe der im Führungsblech 18 ausgebildeten Biegung
41. Das Führungsblech 18 hat die Aufgabe, den durch die
Nase 13 vom Greif-Faltstempel 11 abgehobenen Teil des
Taschenbeutelzuschnitts 2, der während des Transports an
der äußeren Fläche des Führungsbleches 4 entlangläuft,
vor der Nähstelle wieder mit der Patte 1
zusammenzuführen.
Der das Führungsblech 18 tragende Bügel 8 wird durch das
über die Schraube 16 ebenfalls am Stegträger 5a befestigte
Federblech 19 in der Grundstellung immer in der
untersten Position gehalten, d. h. der Bügel 8 wird durch
das Federblech 19 gegen den Anschlag 43 am Stegträger 5a
gedrückt. Durch die schwenkbare Ausführungsform des
Bügels 8 bzw. des Führungsbleches 18 ist gewährleistet,
daß der Taschenbeutelzuschnitt 2 immer sicher an die
Patte 1 angelegt wird, auch wenn er aus dickerem
Material besteht.
In Transportrichtung des Nähgutes (x-Richtung) vor dem
Steg 5 ist der Messerschutz 15 in bekannter Weise ausgebildet,
zwischen dem das Messer 22 beim Schneiden des
Tascheneingriffs läuft (z-Richtung) und der sowohl die
Patte 1 als auch den aufliegenden Taschenbeutelzuschnitt
2 vom Messer 22 fernhält und somit eine Beschädigung
dieser Teile verhindert.
Mit Hilfe der Fig. 5 und 6 soll der verfahrensmäßige
Ablauf der Herstellung eines Tascheneingriffs mit
Taschenbeutel erläutert werden. Dabei sei darauf
hingewiesen, daß die Nähanlage im wesentlichen bekannt
ist und die Zusatzausstattungen wie Übergabevorrichtungen,
Nähgutklammer, Falt-Greifstempel seit langem von
der Anmelderin vertrieben werden (vergleiche "DÜRKOPP & ADLER,
KATALOG IMB '88").
Das mit dem Tascheneingriff zu versehende Werkstück 3
wird vor der Nähmaschine 20 im Bereich I mit Hilfe von
Markierungsleuchten ausgerichtet. Die Patte 1 wird auf
das oberhalb der Arbeitsplatte 27 angeordnete Auflageblech
32 aufgelegt und gegen den Anschlag 42 ausgerichtet.
Auf die Patte 1 wird eine Hälfte des Taschenbeutelzuschnitts
2 aufgelegt. Dabei ist zu beachten, daß
sowohl die Patte 1 als auch der Taschenbeutelzuschnitt 2
von der Klemme 33 der nicht näher dargestellten Übergabevorrichtung
ergriffen werden können. Der Paspelstreifen
10 wird auf die Paspelstreifenauflage 34, die
andere Hälfte des Taschenbeutels 2a auf das Auflageblech
31 aufgelegt und ausgerichtet.
Die Nähgutklammer 24 fährt in den Übergabebereich I ein
und senkt sich auf dem Werkstück 3 ab. Dabei ist ihre
einzunehmende Endlage so festgelegt, daß der Greif-Faltstempel
11 später genau zwischen die beiden Klammerhälften
25, 25a geschwenkt werden kann. Gleichzeitig
senkt sich der Greif-Faltstempel 11 in Richtung des Auflageblechs
34 ab, erfaßt über die an seiner Unterseite
12 angebrachten hier nicht näher dargestellten Nadeln
den Paspelstreifen 10, fährt in die Ausgangsposition
zurück, führt eine Schwenkbewegung aus (Pfeil A), bis er
sich direkt über der Nähgutklammer 24 in einer Position
zwischen den Klammerhälften 25, 25a und in einer Linie
zu den Nähnadeln 21, 21a befindet, und senkt sich dann
auf das Werkstück 3 ab.
Die Faltbleche 38 und 38a werden in Richtung des Greif-
Faltstempels 11 verschoben, wodurch der Paspelstreifen
10 um den Greif-Faltstempel 11 gefaltet wird (Fig. 6).
Die Klemmen 33 und 33a der Übergabevorrichtungen
schließen sich und werden in bekannter Weise so geschwenkt,
daß die Patte 1 mit aufliegendem Taschenbeutelzuschnitt
2 auf dem Faltblech 38 der Nähgutklammer
24 und der Taschenbeutelzuschnitt 2a auf dem Faltblech
38a zur Auflage kommt. Daran anschließend werden die
Pattenklemmen 39, 39a geschlossen, wodurch die Patte 1
und die Taschenbeutelhälfte 2 einerseits und die
Taschenbeutelhälfte 2a andererseits in der Nähgutklammer
24 fixiert werden.
Fig. 6 zeigt die nun eingenommene Lage aller Nähgutteile.
Die Klemmen 33, 33a werden gelöst und die Nähgutklammer
24 in Richtung der Nähnadeln 21, 21a transportiert.
Durch die Faltbleche 38, 38a wird der Paspelstreifen
10 so kraftbeaufschlagt, daß er beim Verschieben
der Nähgutklammer 24 unter dem Greif-Faltstempel
11 bzw. dem Faltstempel 6 hindurchgezogen wird.
Der weitere Ablauf des Verfahrens wird durch Fig. 3
und 4 deutlich, die eine perspektivische Teildarstellung
des Greif-Faltstempels 11 mit davor ortsfest angeordnetem
Faltstempel 6 und der in die Klammerhälfte 25 geklemmten
Patte 1 und Taschenbeutelzuschnitt 2 zeigen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß ein Teil der Patte 1 am
Greif-Faltstempel 11 hochgeschlagen anliegt und der
Taschenbeutelzuschnitt 2, der mit einer strichpunktierten
Linie dargestellt ist, mit seiner der Nähnadel
21 zugewandten Ecke durch die am Greif-Faltstempel 11
ausgebildeten Nase 13 von diesem weggedreht wird.
Während des Transports der Nähgutklammer 24 zieht die
Klammerhälfte 25 die Patte 1 zwischen die Nase 13 und
den Greif-Faltstempel 11 ein, so daß diese im weiteren
Verlauf in den durch das Führungsblech 4 und den Steg 5
gebildeten Zwischenraum z im Faltstempel 6 gelangt,
während der Taschenbeutelzuschnitt 2 an der dem Steg 5
abgewandten Seite 4a des Faltblechs 4 entlangläuft.
Der über dem Faltstempel 6 angeordnete optische Sensor
7, der den Bereich zwischen dem Steg 5 und dem Führungsblech
4 erfaßt, bildet mit der auf der Nähtgutklammerhälfte
25 angebrachten Reflexfolie 40 eine Lichtschranke.
In dem Augenblick, wo die Kante der Patte 1
diese Lichtschranke unterbricht, wird der mit der Nähgutklammer
24 in Wirkverbindung stehende Impulsgeber an
die Mikrocomputersteuerung geschaltet und der nun
zurückgelegte Transportweg erfaßt. Da der Abstand vom
Sensor 7 zu den Nähnadeln 21, 21a festliegt, liegt auch
die vom Zeitpunkt der Kantenerfassung durch den Sensor 7
notwendige Anzahl von Impulsen fest, bis mit der Nahtbildung
begonnen werden muß, um den ersten Einstich am
Anfang der Patte 1 erfolgen zu lassen. Im weiteren Verlauf
des Werkstücktransports läuft der Taschenbeutelzuschnitt
2 in den Bereich zwischen dem Bügel 8 und dem
Führungsblech 4 ein (Fig. 4) und gelangt, da der
vordere Bereich des Führungsblechs 4 und der Bügel 8 in
einem Winkel von etwa 10° zum Steg verlaufen, wieder zur
Anlage mit der Patte 1. An der Stelle wo beide Teile 1
und 2 wieder aneinanderliegen, erfolgt die Stichbildung
und die Patte 1 wird zusammen mit dem Taschenbeutelzuschnitt
2 und dem Paspelstreifen 10 auf das Werkstück
3 aufgenäht. Gleichzeitig wird der auf der anderen Seite
des Greif-Faltstempels 11 geführte Taschenbeutelzuschnitt
4a (hier nicht näher dargestellt) mit dem
Paspelstreifen 10 und dem Werkstück 3 vernäht. Das in
Transportrichtung hinter und zwischen den Nadeln angeordnete
Messer 22 schneidet während des Nähguttransports
den Tascheneingriff. Wenn die hintere Kante der Patte 3
den Sensor 7 erreicht, wird die Lichtschranke wieder
freigegeben, und der Sensor 7 liefert ein Signal an die
elektronische Steuerung. Durch den definierten Abstand
des Sensors 7 zu den Nadeln 21, 21a ist festgelegt,
welchen Weg die Nähgutklammer 24 noch zurücklegen muß
bis die Stichbildung zu beenden ist, damit das Nahtende
mit dem Pattenende zusammenfällt, bzw. wann die Schnittbildung
des Messers 22 zu unterbrechen ist. Die vom
Zeitpunkt der Unterbrechung bis zum Zeitpunkt der Freigabe
der Lichtschranke erfolgte Anzahl von Impulsen des
mit der Nähgutklammer 24 in Wirkverbindung stehenden
Impulsgeber wird in der elektronischen Steuerung in
bekannter Weise gespeichert und ist ein Maß für die
Pattenlänge. Diese gespeicherten Daten dienen in
bekannter Weise (vgl. DE-OS 34 04 758) zur
Steuerung der Keilmesser 36, 37.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Tascheneingriffen mit
einer Patte und einem Taschenbeutel an einem Werkstück,
beispielsweise einem Sakkovorderteil oder
einer Hose auf einem Nähautomaten mit folgenden
Schritten:
- - das Werkstück wird vor dem Nähbereich ausgerichtet und die Patte auf das Werkstück aufgelegt und relativ dazu fixiert,
- - beide Teile werden unter Beibehaltung ihrer Relativlage in den Nähbereich transportiert,
- - mittels eines in Transportrichtung vor den Nadelstangen angeordneten Sensors wird während des Transports die vordere und die hintere Kante der Patte ermittelt,
- - der Nähautomat wird so gesteuert, daß abhängig von der erfaßten Pattenlänge die Nahtbildung erfolgt,
- - in Transportrichtung hinter den Nadelstangen wird der Tascheneingriff geschnitten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - auf die Patte (1) ein Taschenbeutelzuschnitt (2) aufgelegt wird, beide Teile (1, 2) auf das Werkstück (3) verbracht und dort lagefixiert werden,
- - während des Transports in den Nähbereich von Werkstück (3), Patte (1) und Taschenbeutelzuschnitt (2) in Transportrichtung vor dem Sensor (7) der der zu bildenden Naht am nächsten liegende Teil des Taschenbeutelzuschnitts (2) von der Patte (1) abgehoben und dabei die Pattenlänge ermittelt wird,
- - in Transportrichtung hinter dem Sensor (7) der abgehobene Teil des Taschenbeutelzuschnitts (2) wieder an die Patte (1) angelegt wird und
- - Patte (1), Taschenbeutelzuschnitt (2) und Werkstück (3) miteinander vernäht werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 für einen Nähautomaten, mit einer
Pattenklemmeinrichtung, einer horizontal unter den
Nadeln hindurch transportierbaren, mit einem ihren
Transportweg erfassenden Meßsystem in Verbindung
stehenden Nähgutklammer, einem in Transportrichtung
vor den Nadelstangen angeordneten Faltstempel, mit
einem Führungsblech, einem Sensor zur Erfassung der
Pattenlänge und einer in Transportrichtung hinter den
Nadelstangen angeordneten Schneideinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsblech (4) in parallelem Abstand zum
Stegträger (5a) an diesem befestigt ist und eine
Biegung (9) derart aufweist, daß dessen in
Transportrichtung hinteres Ende einen größeren
Abstand zum Stegträger (5a) einnimmt als dessen
vorderes Ende und der Sensor (7) oberhalb des
Faltstempels (6) derart angeordnet ist, daß er den
aus der Biegung (9) resultierenden Spalt (Z) zwischen
Steg (5) und Führungsblech (4) erfaßt, so daß die
Pattenlänge zwischen dem Steg (5) und dem
Führungsblech (4) erfaßbar ist und ein von der Patte
(1) abgehobener Taschenbeutelzuschnitt (2), der
während des Transports an der dem Stegträger (5a)
abgewandten Seite (4a) des Führungsblechs (4) entlang
läuft, wieder an die in dem Bereich zwischen dem Steg
(5) und dem Führungsblech (4) geführte Patte (1)
angelegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende des Führungsbleches (4) unter
einem Winkel von etwa 10° zur Horizontalen verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltstempel (6) einen in Transportrichtung am
vorderen Ende angeordneten Bügel (8) aufweist, dessen
dem Nähgut zugewandtes Ende mit einem Führungsblech
(18) versehen ist, das parallel zum vorderen Ende des
Führungsbleches (4) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (8) schwenkbar am Faltstempel (6)
befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (8) mittels Federkraft in seine untere
Position schwenkbar ist.
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ID=25873063
Family Applications (2)
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