DE4105859A1 - Falteinrichtung fuer einen naehautomaten zum aufnaehen eines zweiten auf ein erstes naehgutteil - Google Patents

Falteinrichtung fuer einen naehautomaten zum aufnaehen eines zweiten auf ein erstes naehgutteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Falteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Falteinrichtung für einen Nähautomaten zum Aufnähen eines zweiten auf ein erstes Nähgutteil, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist aus der deutschen Patentschrift DE 37 09 210 C2 (enthalten in der US-Patentschrift Nr. 47 93 272) bekannt. Die bekannte Falteinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Auflageplatte, auf die vor Beginn des Nähvorgangs ein erstes Nähgutteil markierungsgerecht vorgelegt wird und aus einem sogenannten Schwert, auf das ein zweites Nähgutteil - z. B. ein Taschenzuschnitteil - gelegt wird. Das Schwert ist derart an einem Schwert-Träger angebracht, so daß es einerseits in Richtung zur vorgenannten Auflageplatte oder von dieser weg schwenkbeweglich ist und andererseits in der Horizontalebene, ausgehend von einer unteren Arbeitsstellung auf der Auflageplatte, in eine zurückgezogene Stellung bewegbar ist. Außerdem gehört zur Falteinrichtung auch ein Außenrahmen mit daran angebrachten Umbuggeinrichtungen, der in drei unterschiedlichen Schwenkstellungen positioniert werden kann. Die Umbuggeinrichtungen ermöglichen das Falten des zweiten Nähgutteils um das zuvor erwähnte Schwert in der Weise, daß wenigstens drei über das Schwert hinausragende Randbereiche des auf dem Schwert vorgelegten zweiten Nähgutteils nach unten gefaltet, also umgebuggt, werden. Anschließend wird das um das Schwert gefaltete zweite Nähgutteil zusammen mit dem Schwert und dem Außenrahmen auf das vorgenannte erste Nähgutteil abgesenkt, wobei das zweite und das erste Nähgutteil zwischen der Auflageplatte, dem Außenrahmen und dem Schwert geklemmt gehalten werden. Verursacht durch die Faltung tritt im oberen Bereich des zweiten Nähgutteils - z. B. im Eingriffsbereich der aufzunähenden Tasche - eine Anhäufung von wenigstens vier Stofflagen und im unteren Bereich eine weitere Anhäufung von vier Stofflagen auf. Bei aufgenähten Taschen mit angerundeten Ecken treten Falten im Innenbereich (minimaler Radius) der angerundeten Ecken durch Stauchung des gefalteten Randbereichs auf, die eine unkontrollierbare Verdickung an der betreffenden Stelle im zweiten Nähgutteil verursacht. Zwischen dem oberen und dem unteren Bereich des gefalteten zweiten Nähgutteils treten dagegen nur zwei Stofflagen auf, nämlich eine des ersten und eine weitere des zweiten Nähgutteils.
Der Nachteil der bekannten Falteinrichtung ist darin zu sehen, daß das gefaltete zweite Nähgutteil nur im Bereich der maximalen Stofflagenanhäufung - z. B. im Eingriffsbereich der aufzunähenden Tasche - nach dem durchgeführten Faltvorgang einwandfrei im geklemmten Zustand gehalten wird, während an allen anderen Stellen innerhalb der gefalteten Randbereiche die betreffende Faltkante nicht durch ausreichenden Klemmdruck fixiert ist. Nach dem Aufsetzen des um das Schwert gefalteten zweiten Nähgutteils auf das erste Nähgutteil werden bekanntlich die Umbuggeinrichtungen wieder in ihre inaktive Ausgangsstellung zurückgezogen. Dabei ist es unvermeidlich, daß an nicht ausreichend fixierten Stellen die gefalteten Ränder des zweiten Nähgutteils - insbesondere wenn es sich um sehr dünnes Nähgut, z. B. aus Mikrofasern, handelt - mitgenommen (ausgerollt) werden, wodurch die zuvor erreichte ordnungsgemäße Faltung wieder zunichte gemacht wird. Dadurch ist ein akkurater Sitz des zweiten auf dem ersten Nähgutteil nicht zu erreichen. Dieser nachteilige Effekt wird durch eventuell auftretende Kräuselungen im Bereich der nicht ausreichend fixierten Faltkanten am gefalteten zweiten Nähgutteil noch verstärkt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 64 067 (enthalten in der US-Patentschrift Nr. 35 28 378) ist weiterhin eine Maschine zum Aufnähen von Taschen auf Bekleidungsstücken bekannt, bei der an der Unterseite eines in einer Tischplatte eingelassenen, auf- und absenkbaren Tischteils mehrere im Abstand voneinander angeordnete Fixierstößel vorgesehen sind. Diese sind nach Druckmittelbeaufschlagung in vertikaler Richtung ausfahrbar und drücken dabei mit ihrer Oberseite von unten gegen das Bekleidungsstück, wobei sie die zuvor gefalteten, also umgebuggten Randbereiche des Taschenteils zwischen dem Bekleidungsstück und dem als Schwert fungierenden Auflageblech fixieren. Wegen ihrer beabstandeten Anordnung ist mit den vorerwähnten Fixierstößeln eine durchgängige, ununterbrochene Fixierung der gefalteten Randbereiche auf ihrer gesamten Länge nicht zu erreichen. Bei den weiter oben erwähnten Taschen mit angerundeten Ecken verhindern die im Eckenbereich vorhandenen Falten in jedem Fall eine Fixierung des zuvor gefalteten Randbereichs des umgebuggten Taschenzuschnitteils.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Falteinrichtung so weiterzubilden, daß eine kontinuierliche Fixierung der gefalteten Randbereiche von aufzunähenden Nähgutteilen auf der gesamten Länge der Faltkanten und unabhängig von der momentan vorhandenen Stofflagenanzahl sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der gattungsgemäßen Falteinrichtung durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Mit der erfindungsgemäßen Falteinrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die gefalteten Randbereiche des zweiten Nähgutteils derart verschiebungsfrei fixiert werden, so daß beim Zurückziehen der Umbuggeinrichtungen in deren inaktive Ausgangsstellung die gefalteten Randbereiche nicht mitgenommen, d. h. nicht verzogen, werden. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung erfüllt, die einen akkuraten Sitz des gefalteten zweiten Nähgutteils auf dem ersten Nähgutteil, dem sogenannten Nähgut-Hauptteil, zum Ziel hat.
Hinsichlich des bei der Erfindung verwendeten Druckschlauches wird noch angegeben, daß es durch den Stand der Technik (DE 38 43 000 A1) an sich schon bekannt ist, für bereichsweises Festspannen eines flächigen Materials durch einen Stickrahmen an diesem einen ringförmigen Spanner vorzusehen, der als ein mit Druckmittel beaufschlagbarer, faltenfreier Schlauch ausgebildet ist.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen der Falteinrichtung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen (2 bis 7) aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 bis 16 erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den mit der Falteinrichtung ausgestatteten Nähautomaten,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den mit der Falteinrichtung ausgestatteten Nähautomaten,
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der Falteinrichtung längs der Schnittlinie A-B, wobei sich das Schwert und der Außenrahmen in ihrer oberen Stellung befinden,
Fig. 4 eine vereinfachte Seitenansicht der Falteinrichtung längs der Schnittlinie A-B, wobei sich der Außenrahmen in einer abgesenkten Zwischenstellung befindet,
Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht der Falteinrichtung längs der Schnittlinie A-B, wobei sich das Schwert und der Außenrahmen in ihrer unteren Arbeitsstellung auf der Auflageplatte befinden,
Fig. 6 eine Vorderansicht auf eine gefaltete Tasche mit rechteckiger Kontur,
Fig. 7 eine Seitenansicht der gefalteten Tasche längs der Schnittlinie C-D,
Fig. 8 eine Vorderansicht auf eine gefaltete Tasche mit angerundeten Ecken,
Fig. 9 eine Seitenansicht der mit angerundeten Ecken versehenen Tasche,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Einsatzplatte,
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Schnittlinie E-F, wobei der Druckschlauch nicht mit Druckluft beaufschlagt ist,
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Schnittlinie E-F, wobei der Druckschlauch mit Druckluft beaufschlagt ist,
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Schnittlinie G-H auf den Endbereich des Druckschlauches,
Fig. 14 eine Perspektivdarstellung einer mit vier Beinen versehenen Brücke,
Fig. 15 eine Perspektivdarstellung einer mit drei Beinen versehenen Brücke,
Fig. 16 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Schnittlinie G-H, wobei als Halteelement schmale Bürsten verwendet werden.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Nähautomat weist ein Gestell 1 auf, an dem eine Auflageplatte 2 und auf dieser ein Nähkopf 3 befestigt ist. Links vom Nähkopf 3 ist eine sehr vereinfacht dargestellte Falteinrichtung 4 angeordnet, die - wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist - aus einem Schwert-Träger 5, einem daran befestigten Schwert 6 und aus einem Außenrahmen 7 mit mehreren verschiebbar auf letzterem gelagerten Umbuggeinrichtungen 8 besteht. Der Außenrahmen 7 ist an einem Außenrahmen-Träger 9 befestigt. Der Schwert-Träger 5 und der Außenrahmen 7 sind unabhängig voneinander auf einer Achse 10 schwenkbar gelagert. Auf das Schwert 6 wird ein zweites Nähgutteil 11 abgelegt, das gemäß Fig. 3 bis 5 von zwei Stoffklemmen 12 gehalten wird. Der Bereich der Auflageplatte 2, welcher sich unterhalb der Falteinrichtung 4 befindet, wird als eine Übernahmestation 13 bezeichnet. An letzterer ist eine Einsatzplatte 14 vorgesehen, welche eine in der Auflageplatte 2 angeordnete Saugkammer 15 nach oben abdeckt. Dabei wird die Einsatzplatte 14 derart von einer in der Auflageplatte 2 angeordneten Ausnehmung 16 aufgenommen, so daß die Oberseite der Einsatzplatte 14 mit der Oberseite der Auflageplatte 2 bündig ist. Gemäß Fig. 5 ist in der senkrechten Kante der Ausnehmung 16 ein als Dichtung dienender Kunststoffschlauch 17 eingelassen. Der allseitig in der senkrechten Kante der Ausnehmung 16 angeordnete Kunststoffschlauch 17 dichtet bei eingesetzter Einsatzplatte 14 die Saugkammer 15 einseitig ab, weil die Einsatzplatte 14 den Kunststoffschlauch 17 geringfügig zusammendrückt. Dadurch wird auch eine Arretierung der Einsatzplatte 14 in der Auflageplatte 2 erreicht. Nach unten wird die Saugkammer 15 durch eine Abdeckplatte 18 verschlossen, wobei zwischen letzterer und der Auflageplatte 2 eine weitere Dichtung 19 vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 5, 10 bis 12 ist in der Einsatzplatte 14 eine in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildete Nut 20 vorgesehen, welche randparallel zum Konturverlauf einer in Fig. 4 gezeigten Faltkante 21 angeordnet ist. Durch einen Z-förmigen Winkel 22 wird bekanntlich ein überstehender Randbereich 23 am auf dem Schwert 6 abgelegten zweiten Nähgutteil 11 nach unten abgebogen (siehe Fig. 4), wenn der Außenrahmen 7, ausgehend von seiner oberen Stellung (siehe Fig. 3), entgegen dem Uhrzeigersinn bis in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschwenkt wird. Der Winkel 22 ist Bestandteil der Umbuggeinrichtung 8. Letztere ist bereits aus der deutschen Patentschrift DE 37 09 210 C2 bekannt, so daß hier auf eine weitergehende Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise der Umbuggeinrichtung 8 verzichtet werden kann.
In der Nut 20 ist ein Halteelement 24 eingebettet, welches in der in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsform im wesentlichen durch einen Druckschlauch 25 verkörpert wird. Für letzteren ist zweckmäßig ein Ventilgummischlauch zu verwenden, der elastisch und gut dehnbar sein soll. Der Druckschlauch 25 muß in sehr kurzer Zeit aufblasbar sein und soll sich einwandfrei in den im Verlauf der Nut 20 auftretenden Ecken 26 an die betreffenden Wandungen der Nut 20 anlegen. Das Halteelement 24 besteht neben dem Druckschlauch 25 auch aus mehreren hintereinander angeordneten Brücken 27, 28 (siehe Fig. 10), welche im Querschnitt ein U-förmiges Profil aufweisen. Die Brücken 27 haben vier Beine 29, während die Brücken 28 nur drei Beine 29 aufweisen, um auf diese Weise eine einwandfreie Anlage des Druckschlauches 25 im Verlauf der Ecke 26 zu ermöglichen. Die Beine 29 übergreifen den Druckschlauch 25 (siehe Fig. 11). Die zwischen den Beinen 29 jeder Brücke 27, 28 vorhandenen Durchbrüche sorgen dafür, daß der mit Druckluft von etwa drei bar beaufschlagte Druckschlauch 25 sich im Bereich der vorerwähnten Durchbrüche unmittelbar nach Beaufschlagung gemäß Fig. 12 an den Seitenwandungen der Nut 20 anlegt. Selbstverständlich stützt sich der Druckschlauch 25 nach Druckluftbeaufschlagung auch am Boden der Nut 20 und an der Innenseite eines Steges 30 jeder Brücke 27, 28 ab, wodurch die betreffende Brücke 27, 28 bis zum Auftreffen auf eine Gegenlage (vergleiche Fig. 12) teilweise aus der Nut 20 herausgedrückt wird. Im übrigen ist die Länge der Beine 29 so bemessen, daß die Oberseite des Steges 30 bei nicht beaufschlagtem Druckschlauch 25 etwa um 0,1 Millimeter über eine Oberseite 31 der Einsatzplatte 14 heraussteht. Die Brücken 27, 28 werden zweckmäßigerweise aus 0,3 Millimeter dickem, nicht rostenden Blech, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, hergestellt.
An jedem Ende der Nut 20 ist gemäß Fig. 10, 13 ein Endstück 32 vorgesehen, welches mittels einer Schraube 33 fest mit der Einsatzplatte 14 verbunden ist, wobei die Oberseite des Endstücks 32 bündig mit der Oberseite 31 der Einsatzplatte 14 abschließt. Gemäß Fig. 13 ist im Endstück 32 eine winkelförmige Bohrung 34 vorgesehen, welche ein Schlauchende 35 aufnimmt. Der abgebogene Teile des Schlauchendes 35 wird von einer weiteren Bohrung 36 aufgenommen, die mit der Bohrung 34 fluchtend in der Einsatzplatte 14 vorgesehen ist. Wie Fig. 13 zeigt, überragt das durch die Bohrung 36 geführte Schlauchende 35 die Unterseite der Einsatzplatte 14. In jedes Schlauchende 35 ist ein Rohrstück 37 unverlierbar eingedrückt. Am freien Ende jedes Rohrstücks 37 ist eine Schlauchtülle 38 befestigt, über die ein Schlauch 39 geschoben ist (siehe Fig. 13). Eine an der Unterseite der Einsatzplatte 14 befestigte Kabelschelle 40 sichert die Verbindung des Rohrstücks 37 mit dem Schlauch 39. Das andere Ende jedes Schlauches 39 ist auf eine entsprechende Anschlußtülle einer T-Verzweigung 41 geschoben, welche ein handelsübliches Pneumatik-Bauteil darstellt. Auf die dritte Anschlußtülle der T-Verzweigung 41 ist ein weiterer Schlauch 42 geschoben, dessen freies Ende das Steckerteil einer schnell lösbaren Pneumatik-Steckkupplung 43 aufnimmt. Letztere steht in Wirkverbindung mit einem Verteilerblock 44, welcher gemäß Fig. 5 an der Abdeckplatte 18 befestigt ist. Vom Verteilerblock 44 führt ein Anschlußnippel 45 nach außen. Auf letzterem ist ein weiterer Schlauch 46 geschoben, der zu einem handelsüblichen Drei/Zwei-Wege-Magnetventil 47 führt. Mit diesem ist ein handelsüblicher Druckminderer 48 verbunden, welcher in Wirkverbindung mit einer externen Druckluftquelle 49 steht.
Wie Fig. 5 zeigt, ist an der Abdeckplatte 18 ein einfachwirkender Druckluftzylinder 50 befestigt. Von diesem führt ein Schlauchstück 50′ zum Verteilerblock 44 (siehe Fig. 10), von dem aus ein weiterer Anschlußnippel 45′ nach außen führt. Auf letzterem ist ein weiterer Schlauch 45′′ geschoben, welcher zu einem handbetätigbaren Drei/Zwei-Wege-Ventil 51 führt, welches in Wirkverbindung mit der externen Druckluftquelle 49 steht. Ein Stößel 52 des Druckluftzylinders 50 drückt bei Druckluftbeaufschlagung gegen die Unterseite der Einsatzplatte 14 und erleichtert deren schnelles Auswechseln, wenn zuvor die Steckkupplung 43 aus dem Verteilerblock 44 gezogen wurde.
Fest mit der Abdeckplatte 18 ist ein Auslaßstutzen 53 verbunden, an dem eine Vakuumleitung 54 angeschlossen ist. Letztere ist an einem hier nicht gezeigten Vakuum-Erzeuger angeschlossen.
Wie Fig. 10 zeigt, sind in der Einsatzplatte 14 nahe der Nut 20 eine Vielzahl von Sauglöchern 55 vorgesehen, welche in die Saugkammer 15 einmünden.
Der eingangs erwähnte und in Fig. 1 und 2 gezeigte Nähautomat weist auch einen in X- und Y-Koordinaten auf der Oberseite der Auflageplatte 2 verfahrbaren Nähguthalter 56 auf, dessen Bewegung durch Befehle ermöglicht wird, die von einer Steuerung 57 ausgegeben werden. Der Nähguthalter 56 übernimmt bekanntlich ein in der Übernahmestation 13 markierungsgerecht auf der Auflageplatte 2 vorgelegtes erstes Nähgutteil 58, z. B. ein Hosen- oder ein Hemden-Zuschnitteil, auf das zuvor das gefaltete zweite Nähgutteil 11 aufgesetzt wurde. Anschließend transportiert der Nähguthalter 56 die Nähgutteile 11, 58 zum Nähkopf 3. Da der Aufbau und die Arbeitsweise des Nähguthalters 56 ausführlich in der deutschen Patentschrift DE 37 09 210 C2 beschrieben wurde, kann hier auf eine weitergehende Beschreibung verzichtet werden. Dabei ist es selbstverständlich, daß beim Formenwechsel des zweiten Nähgutteils 11 (vergleiche Fig. 6 und 8) entsprechend ausgeformte Bauteile, nämlich das Schwert 6, der Außenrahmen 7 und der Nähguthalter 56 am Nähautomaten angebaut sein müssen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Halteelement 24 durch schmale Bürsten 59 verkörpert, welche in der Nut 20 angeordnet sind. Die Spitzen der Bürsten 59 überragen dabei zeitweise die Oberseite 31 der Einsatzplatte 14. Die Bürsten 59 sind beispielsweise auf einem höhenverstellbaren Träger 60 gelagert, der durch hier nicht näher gezeigte Mittel in einem bestimmten Bereich innerhalb der Nut 20 auf- und absenkbar ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Falteinrichtung 4 beschrieben:
Nachdem die überstehenden Randbereiche 23 des auf dem Schwert 6 abgelegten zweiten Nähgutteils 11 durch die eingefahrenen Umbuggeinrichtungen 8 um das Schwert 6 gefaltet wurden, werden das Schwert 6 und der Außenrahmen 7 nach unten verschwenkt, bis die Unterseite der Winkel 22 das auf der Auflageplatte 2 vorgelegte erste Nähgutteil 58 berühren. Zu diesem Zeitpunkt werden die gefalteten Randbereiche 23 zwischen der Unterseite des Schwertes 6 und dem betreffenden Schenkel jedes Winkels 22 gehalten. Jetzt wird der Druckschlauch 25 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch die Brücken 27, 28 soweit nach oben und aus der Nut herausgedrückt werden, bis die Oberseiten der Brücken 27, 28 gemäß Fig. 12 an eine Gegenlage stoßen, welche durch das erste Nähgutteil 58 und durch das um das Schwert 6 gefaltete zweite Nähgutteil 11 gebildet wird. Auf diese Weise werden die gefalteten Randbereiche 23 des zweiten Nähgutteils 11 kontinuierlich, d. h. durchgängig, auf der gesamten Länge der Faltkanten fixiert. Durch partielle Fixierung ist sichergestellt, daß mit Verdickungen 61 versehene Randbereiche 23 (siehe Fig. 6 bis 9) durch das Halteelement 24 ebenso einwandfrei fixiert werden wie solche Randbereiche 23, in denen keine durch Stofflagenanhäufung verursachte Verdickungen auftreten. Anschließend werden die Umbuggeinrichtungen 8 in ihre in Fig. 3 gezeigte inaktive Ausgangsstellung zurückgezogen. Dabei wird durch die vorerwähnte Fixierung der gefalteten Randbereiche 23 verhindert, daß die ordnungsgemäße Faltung teilweise wieder rückgängig gemacht wird. Haben die Umbuggeinrichtungen 8 ihre inaktive Ausgangsstellung erreicht, wird gleichzeitig in der Saugkammer 15 ein Vakuum erzeugt und der Druckschlauch 25 über das Magnetventil 47 entlüftet. Durch das Vakuum in der Saugkammer 15 wird über die Sauglöcher 55 auf die Nähgutteile 58 und 11 eine Saugwirkung ausgeübt, durch die zu diesem Zeitpunkt eine ausreichende Fixierung beider Nähgutteile 58, 11 erreicht wird. Die sich jetzt anschließenden Vorgänge, nämlich das Absenken der inzwischen in der Übernahmestation 13 angekommenen Nähgutklammer 56 (siehe die strichpunktierte Lage der Nähgutklamer 56 in Fig. 2) auf die Nähgutteile 11, 58, sowie das Herausziehen des Schwertes 6 aus dem gefalteten zweiten Nähgutteil 11 und schließlich der Transport der Nähgutteile 11, 58 durch die Nähgutklammer 56 sind bereits in der deutschen Patentschrift DE 37 09 210 C2 eingehend beschrieben, so daß hier auf eine weitergehende Beschreibung verzichtet werden kann.
Bei der in Fig. 16 dargestellen zweiten Ausführungsform der Erfindung wird zum geeigneten Zeitpunkt über an sich bekannte, hier nicht gezeigte Stellmittel, z. B. ausfahrbare Stößel von Druckluftzylindern, oder über Hubexzenter das aus hintereinander angeordneten Bürsten 59 bestehende Halteelement 24 nach oben verlagert. Dabei berühren die Spitzen der Bürsten 59 die Unterseite des ersten Nähgutteils 58. Aufgrund der Nachgiebigkeit der Borstenhaare ermöglichen die Bürsten 59 ebenfalls eine kontinuierliche, durchgängige Fixierung der gefalteten Randbereiche 23 des zweiten Nähgutteils 11.

Claims (7)

1. Falteinrichtung für einen Nähautomaten zum Aufnähen eines zweiten auf ein erstes Nähgutteil, die eine Auflageplatte (2) für das erste Nähgutteil (58), ein an einem Schwert-Träger (5) angebrachtes Schwert (6) zur Aufnahme des zweiten Nähgutteils (11) und einen an einem Außenrahmen-Träger (9) angebrachten Außenrahmen (7) mit Umbuggeinrichtungen (8) zum Falten des zweiten Nähgutteils (11) um das Schwert (6) aufweist, wobei letzteres durch Bewegung seines Schwert-Trägers (5) zwischen einer unteren Arbeitsstellung auf der Auflageplatte (2) und einer oberen Arbeitsstellung über der Auflageplatte (2) bewegbar ist, und wobei der Außenrahmen (7) durch Bewegung des Außenrahmen-Trägers (9) in eine untere Arbeitsstellung auf der Auflageplatte (2) und eine der oberen Arbeitsstellung des Schwerts (6) entsprechende Stellung bewegbar ist, und wobei das Schwert (6) aus seiner Arbeitsstellung in eine zurückgezogene Stellung aus dem zweiten Nähgutteil (11) herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - unterhalb des Schwerts (6) in der Auflageplatte (2) eine auswechselbare Einsatzplatte (14) vorgesehen ist und
  • - in der Einsatzplatte (14) ein randparallel zum Konturverlauf der Faltkanten (21) des zweiten Nähgutteils (11) ausgerichtetes Halteelement (24) eingebettet ist.
2. Falteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einsatzplatte (14) eine in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildete Nut (20) vorgesehen ist, welche das Halteelement (24) aufnimmt, und daß die Einsatzplatte (14) eine in der Auflageplatte (2) befindliche Saugkammer (15) nach oben abdeckt, deren Unterseite von einer Abdeckplatte (18) verschlossen wird.
3. Falteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (24) aus einem Druckschlauch (25) und mehreren ihn umgreifenden U-förmig profilierten Brücken (27, 28) besteht, daß letztere beweglich in der Nut (20) angeordnet sind, und daß die Brücken (27, 28) die Nut (20) nahezu bündig schließend mit einer Oberseite (31) der Einsatzplatte (14) abdecken.
4. Falteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - am Anfang und Ende der Nut (20) je ein Endstück (32) mit der Einsatzplatte (14) fest verbunden ist,
  • - in jedem Endstück (32) eine winkelförmige Bohrung (34) vorgesehen ist, welche ein Schlauchende (35) des Druckschlauches (25) aufnimmt,
  • - in jedem Schlauchende (35) ein Rohrstück (37) unverlierbar eingedrückt ist, und
  • - der Druckschlauch (25) im wesentlichen über die Rohrstücke (37), eine T-Verzweigung (41), eine schnellösbare Pneumatik-Steckkupplung (43), ein Magnetventil (47) und einen Druckminderer (48) mit einer externen Druckluftquelle (49) verbunden und somit be- und entlüftbar ist.
5. Falteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (24) aus schmalen, auf- und abbewegbaren Bürsten (59) besteht, welche derart in der Nut (20) angeordnet sind, so daß die Spitzen der Bürsten (59) die Oberseite (31) der Einsatzplatte (14) zeitweilig überragen.
6. Falteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Saugkammer (15) eine Ausnehmung (16) aufweist,
  • - die Ausnehmung (16) die Einsatzplatte (14) formschlüssig aufnimmt, und
  • - im Bereich der Ausnehmung (16) in der Auflageplatte (2) ein Kunststoffschlauch (17) eingelassen ist, welcher als Dichtung und Lagesicherung zwischen der Auflageplatte (2) und der Einsatzplatte (14) dient.
7. Falteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in der Saugkammer (15) ein Druckluftzylinder (50) und ein Verteilerblock (44) vorgesehen sind, wobei die beiden letzteren an der Abdeckplatte (18) befestigt sind,
  • - ein Stößel (52) des Druckluftzylinders (50) zeitweilig gegen die Unterseite der Einsatzplatte (14) drückt, und
  • - am Verteilerblock (44) vorgesehene Anschlußnippel (45, 45′) sowie ein an der Abdeckplatte (18) befestigter Auslaßstutzen (53) sich außerhalb der Saugkammer (15) befinden.
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