DE3810132C1 - Vorschubeinrichtung für flexible Werkstücke - Google Patents

Vorschubeinrichtung für flexible Werkstücke

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Conrad Arbter
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Arbter Entwicklung Patente und Verwertung 8 GmbH
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem durch die US-PS 39 18 573 bekannten Nähaggregat besteht die Vorschubeinrichtung aus einem Transportband und einer Andruckvorrichtung für dessen unteres, das Werkstück vorschiebendes Trum. Die Andruckvorrichtung weist eine Vielzahl von Rollen auf, die jeweils von Schwenkhebelpaaren getragen sind, welche in Werkstücktransportrichtung hintereinander angeordnet und an einem feststehenden Maschinenteil gelagert sind. Die Schwenkhebel sind mit einer gemeinsamen Stellstange verbunden, mit deren Hilfe sie so verschwenkt werden können, daß die Rollen von oben auf das Transportbandtrum gedrückt werden, welches das Werkstück reibschlüssig erfaßt und der Nähmaschine zuführt.
Diese Anordnung ist konstruktiv aufwendig und daher sehr teuer. Sie weist darüberhinaus den Nachteil auf, daß auf das Transportband nur an einzelnen Stellen gedrückt wird, so daß sich längs der Transportrichtung des Werkstückes ein ungleichmäßiger Andruck und somit ein ungleichmäßiger Reibschluß zwischen dem Transportband und dem Werkstück ergibt.
Aus der für die Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 herangezogenen US-PS 42 04 492 ist ein Nähaggregat bekannt, bei der ein Transportband an einem langgestreckten Träger gelagert ist, an dem ferner ein bandförmiges, flexibles Druckübertragungsglied angeordnet ist, das von oben auf das das Werkstück transportierende Trum des Transportbandes drückt, wobei der Druck von ringförmigen Federelementen aufgebracht wird, die gegen den Träger abgestützt sind. Aufgrund dessen, daß die Federelemente nicht direkt, sondern indirekt über das bandförmige Druckübertragungsglied auf das Transportband einwirken, wird zwar eine gleichmäßigere Verteilung der Andruckkraft auf das untere Transportbandtrum erzielt als bei einer Einrichtung, bei der das Transportband durch Rollen angedrückt wird, dennoch tritt auch hierbei noch eine ungleichmäßige, d. h. wellenförmige Druckverteilung auf, so daß auch bei dieser Einrichtung noch kein konstanter Reibschluß zwischen dem Transportband und dem Werkstück erzielt wird.
Wenn das Werkstück am Ende der Transportstrecke vor dem Verlassen des Transportbandes quer zu dessen Bewegungsrichtung weitergefördert werden soll, so muß die gesamte Andruckvorrichtung angehoben werden, damit der Reibungskontakt zwischen dem Transportband und dem Werkstück aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der mit geringem technischem Aufwand über die Länge der Andruckvorrichtung ein gleichmäßiger Reibschluß zwischen dem Transportband und dem Werkstück erzielbar und bei Bedarf auf einfache Weise aufhebbar ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß die Andruckvorrichtung nur eine geringe Zahl bewegter Teile enthält. Gelenkverbindungen, die einem Verschleiß unterworfen sind und daher Lagerspiel zur Folge haben könnten, das die Arbeitsweise beeinträchtigt, fehlen ganz. Durch den innerhalb der Halteleiste angeordneten, sich in dessen Längsrichtung erstreckenden aufblasbaren Druckschlauch läßt sich über die gesamte Länge der Halteleiste ein völlig gleichmäßiger Anpreßdruck auf das auf dem Werkstück aufliegende Trum des Transportbandes erzielen. So wie der Anpreßdruck durch Beaufschlagen des Druckschlauches mit Druckluft auf einfache Weise aufgebaut wird, läßt er sich durch Entlüften des Druckschlauches auf die gleiche einfache Weise wieder aufheben, so daß danach der Reibungskontakt zwischen dem Transportband und dem Werkstück für eine eventuelle Querförderung unterbrochen ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Andruckvorrichtung insgesamt sehr flach aufgebaut werden kann. Da die Bewegungwege zum Andrücken des Transportbandes nur klein sind, braucht der Druckschlauch kein sehr großes Volumen zu haben.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2, innerhalb der Halteleiste mehrere unabhängig voneinander beaufschlagbare Druckschläuche in Längsrichtung hintereinander anzuordnen, kann die Aufhebung des Reibkontaktes zwischen dem Transportband und dem Werkstück wahlweise in bestimmten Abschnitten der Vorschubeinrichtung erfolgen. Ferner ist es möglich, die Druckverteilung beispielsweise so zu steuern, daß in einem Teilbereich der Vorschubeinrichtung ein erstes Werkstück festgehalten wird, während in einem anderen Teilbereich ein zweites Werkstück, beispielsweise von Hand, frei bewegt werden kann, weil dort kein Druck auf das Transportband ausgeübt wird.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 läßt sich der Anpreßdruck in einem oder mehreren Druckschläuche an die Erfordernisse des jeweils zu transportierenden bzw. zu bearbeitenden Werkstückes anpassen, d. h., daß für leichte Materialien ein sanfter Druck und für schwere Ware ein höherer Druck eingestellt wird.
Bei Verwendung der Vorschubeinrichtung an einem Nähaggregat lassen sich bei einer Andruckvorrichtung, die mehrere Druckschläuche aufweist, von denen einer vor der Nähmaschine angeordnet ist, bestimmte Nähergebnisse erreichen, die sonst nur eine geübte Näherin von Hand durch gezieltes Straffen oder Nachgeben des Werkstückes erzielen kann. Zu diesem Zweck kann beispielsweise durch gezieltes Einstellen des Anpreßdruckes des vor der Nähmaschine befindlichen Druckschlauches ggf. in Verbindung mit einer mechanischen Bremse ein Schlupf zwischen dem Transportband und dem Werkstück erzeugt werden, der in Verbindung mit dem einen größeren Vorschub ausführenden Transporteur der Nähmaschine dazu führt, daß das Werkstück in bestimmtem Umfang gedehnt wird.
In den anderen Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Hierbei ist im Hinblick auf Anspruch 11 anzumerken, daß es durch die DE-PS 31 21 118 bekannt ist, die unter einem Transportband liegende und es abstützende Auflage und einen die Werkstücke gegen das Transportband drückenden Niederhalter mit Teflon zu beschichten oder zu verchromen, um an diesen Stellen einen möglichst geringen Reibwiderstand zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einem Nähaggregat näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Nähaggregates und einer Vorschubeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorschubeinrichtung nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der Andruckvorrichtung nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2 einer anderen Ausführungsform eines Druckübertragungsgliedes;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Teiles der Andruckvorrichtung nach Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI der Fig. 4 und
Fig. 7 ein Nähaggregat gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Druckschläuchen in der Andruckvorrichtung.
Das Nähaggregat umfaßt einen Tisch (1) mit einer Auflagefläche (2), eine Nähmaschine (3) mit einem Transporteur (4) und eine Vorschubeinrichtung (5) mit einem endlosen Transportband (6), von dem ein um zwei Umlenkrollen (7) verlaufender Abschnitt dargestellt ist, und eine Andruckvorrichtung (8) für das Transportband (6). Von dem Transportband (6) verläuft ein das Nähgut (9) transportierendes Trum (6 a) auf der Auflagefläche (2) oder, wie im dargestellten Beispiel, in geringem Abstand parallel darüber und führt an der Nähstelle vorbei.
Die Andruckvorrichtung (8) enthält eine kastenförmige, unten offene Halteleiste (10), an der stirnseitig Verschlußplatten (11) angebracht sind. Die Halteleiste (10) erstreckt sich im wesentlichen über das gesamte Trum (6 a) des Transportbandes (6).
Gemäß Fig. 2 weist die Halteleiste (10) an ihrem unteren Rand nach innen vorstehende Randabschnitte (12) auf, die zwischen sich einen Zwischenraum freilassen. Auf diesen Randabschnitten (12) liegt ein sich über die Länge der Halteleiste (10) erstreckendes Druckübertragungsglied (13) lose auf, das beispielsweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE) oder einem anderen Material mit geringem Reibungskoeffizienten besteht oder an seiner Unterseite mit einem solchen Material beschichtet ist. Innerhalb des von der Halteleiste (10) umschlossenen Hohlraums befindet sich ein mit Druckluft beaufschlagbarer Druckschlauch (14), der im aufgeblasenen Zustand auf das Druckübertragungsglied (13) drückt. Über einen Anschlußstutzen (15) und eine Leitung (16) ist der Druckschlauch (14) mit einem 3/2-Wegeventil (17) verbunden, das über ein Druckregelventil (18) mit einer Druckluftquelle (19) verbunden ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 wird das gegen das Werkstück (9) drückende Trum (6 a) des Transportbandes (6) von den nach innen vorstehenden Randabschnitten (12) der Halteleiste (10) seitlich geführt. In den Abdeckplatten (11) ist ein entsprechender Ausschnitt (20) für das Transportband (6) ausgebildet.
Wie Fig. 2 im Schnitt zeigt, ist das Druckübertragungsglied (13) bei dieser Ausführungsform ein im wesentlichen flaches, streifenförmiges Bauteil. Das Druckübertragungsglied (13) schützt den Druckschlauch (14) gegen die reibende Bewegung des Transportbandes (6). Es ist durch die hintere Verschlußplatte (11) gegen eine Verschiebung in Längsrichtung gesichert.
Gemäß Fig. 4 kann das Druckübertragungsglied (13) ein im Querschnitt profilierter Körper sein, bestehend aus einem aus der Halteleiste (10) nach unten vorstehenden Abschnitt (13 a) und innerhalb der Halteleiste (10) angeordneten seitlichen Randstreifen (13 b), die von den Randabschnitten (12) der Halteleiste (10) abgestützt werden.
In vorteilhafter Weise ist zwischen den Randstreifen (13 b) des Druckübertragungsgliedes (13) und den Randabschnitten (12) der Halteleiste (10) jeweils ein federndes Element angeordnet, das im vorliegenden Beispiel jeweils von einem wellenförmigen Federband (21) gebildet ist. Diese Federbänder sind in der Lage, im drucklosen Zustand des Druckschlauches (14) das Druckübertragungsglied (13) anzuheben, damit dieses seinen Kontakt mit dem Transportbandtrum (6 a) verliert, wie Fig. 5 zeigt. Es versteht sich, daß solche Federeinrichtungen auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendbar sind.
In Fig. 6 erkennt man, daß das Druckübertragungsglied (13) in Längsrichtung gegliedert ausgebildet sein kann.
Eine solche Gliederung, bei der die einzelnen Glieder durch elastische Stege (13 c) miteinander verbunden sind, erlaubt eine gleichmäßige Druckbeaufschlagung des Transportbandes (6) und begünstigt auch, wie noch unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert wird, eine individuelle Druckeinstellung längs des Förderbandtrums (6 a).
Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 dadurch, daß in einer gemeinsamen Halteleiste (10) mehrere Druckschläuche, im vorliegenden Falle drei Druckschläuche (14 a, 14 b und 14 c) angeordnet sind, die über entsprechende Anschlußstutzen (15 a, 15 b und 15 c) mit 3/2-Wegeventilen (17 a, 17 b und 17 c) verbunden sind. Die Wegeventile (17 b, 17 c) für den mittleren und hinteren Druckschlauch (14 b, 14 c) sind direkt mit der Druckquelle (19) verbunden. Demgegenüber ist das Wegeventil (17 a) des vorderen Druckschlauches (14 a) über ein Druckregelventil (18) indirekt mit der Druckluftquelle (19) verbunden. Mittels eines Steuergerätes (22), mit dem auch der Druck am Druckregelventil (18) eingestellt werden kann, lassen sich die Wegeventile (17 a, 17 b und 17 c) individuell schalten, um die zugehörigen Druckschläuche (14 a, 14 b und 14 c) unabhängig voneinander be- oder entlüften zu können. Es versteht sich, daß ggf. auch nur zwei oder auch mehr als drei Druckschläuche in der Halteleiste (10) angeordnet sein können.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 7 werden die Druckschläuche (14 und 14 a-14 c) über die Wegeventile (17 und 17 a-17 c) auf Umgebungsdruck, d. h. atmosphärischen Druck entlüftet. Nach dem Entlüften drücken die schlaffen Druckschläuche aber immer noch mit ihrem Eigengewicht auf das Druckübertragungsglied (13).
Bei der einfacheren Version nach Fig. 2 und 3, bei der keine Federmittel zum Anheben des entlasteten Druckübertragungsgliedes (13) vorgesehen sind, kann es zweckmäßig sein, den Druckschlauch (14) zum Entlüften mit einer Unterdruckquelle, z. B. einer Vakuumkammer zu verbinden. In diesem Fall wird der Druckschlauch (14) durch das Evakuieren an die obere Wand der Halteleiste (10) hochgezogen, wodurch er das Druckübertragungsglied (13) völlig entlastet. Sofern bei evakuiertem Druckschlauch (14) kein Kontakt zwischen dem Druckübertragungsglied (13) und dem Transportband (6) bestehen soll, kann es ferner zweckmäßig sein, das Druckübertragungsglied (13) z. B. durch Kleben mit dem Druckschlauch (14) zu verbinden. In diesem Fall wird das Druckübertragungsglied (13) beim Evakuieren des Druckschlauches (14) vom Trum (6 a) des Transportbandes (6) weg mit nach aufwärts gezogen.
Schließlich sei erwähnt, daß die Vorschubeinrichtung (5) ggf. mehrere, parallel zueinander verlaufende Transportbänder aufweisen kann, denen je eine eigene Andruckvorrichtung zugeordnet ist.

Claims (12)

1. Vorschubeinrichtung für auf einer Auflagefläche eines Nähaggregates entlangbewegbare flexible Werkstücke mit wenigstens einem endlosen angetriebenen Transportband und einer ein Trum des Transportbandes in Richtung der Auflagefläche drückenden Andruckvorrichtung, die einen parallel zum anzudrückenden Transportbandtrum angeordneten Träger, wenigstens ein die Andruckkraft erzeugendes Andruckmittel und ein mit dem Werkstück in Berührung tretendes flexibles Druckübertragungsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als eine kastenförmige, das Andruckmittel aufnehmende, unten offene Halteleiste (10) ausgebildet und das Andruckmittel von einem aufblasbaren Druckschlauch (14; 14 a-14 c) gebildet ist, der wahlweise über ein Wegeventil (17; 17 a-17 c) mit einer Druckluftquelle (19) verbindbar oder entlüftbar ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halteleiste (10) mehrere Druckschläuche (14 a-14 c) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, die über unabhängig voneinander steuerbare Wegeventile (17 a-17 c) beaufschlagbar sind.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des in einem oder mehreren der Druckschläuche (14; 14 a-14 c) herrschenden Druckes steuerbar ist.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Druckgröße ein elektrisch gesteuertes Druckregelventil (18) verwendet wird.
5. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (10) an ihrem unteren längslaufenden Rand nach innen gerichtete Randabschnitte (12) aufweist, auf denen das Druckübertragungsglied (13) abgestützt ist.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das anzudrückende Transportbandtrum (6 a) zwischen den nach innen gerichteten Randabschnitten (12) der Halteleiste (10) geführt ist.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied (13) ein profilierter Körper ist, der einen aus der Halteleiste (10) nach unten vorstehenden Abschnitt (13 a) und innerhalb der Halteleiste (10) seitliche Randstreifen (13 b) aufweist, die von den Randabschnitten (12) der Halteleiste (10) abgestützt sind.
8. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Randabschnitten (12) der Halteleiste (10) und dem von ihnen abgestützten Druckübertragungsglied (13) Federelemente (21) angeordnet sind, die im drucklosen Zustand des bzw. der Druckschläuche (14, 14 a-14 c) das Druckübertragungsglied (13) anheben.
9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente von Federbändern (21) gebildet sind.
10. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (21) wellenförmig sind.
11. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied (13) aus PTFE besteht oder auf seiner dem Transportbandtrum (6 a) zugewandten Seite mit PTFE beschichtet ist.
12. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (17) bzw. die Wegeventile (17 a-17 c) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist bzw. sind, mittels der der Druckschlauch (14) bzw. die Druckschläuche (14 a-14 c) evakuierbar ist bzw. sind.
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