DE2553434C2 - Durchlaufpresse zum Laminieren eines Stapels von Brettern, Latten, Leisten o.dgl. - Google Patents

Durchlaufpresse zum Laminieren eines Stapels von Brettern, Latten, Leisten o.dgl.

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DE2553434C2
DE2553434C2 DE19752553434 DE2553434A DE2553434C2 DE 2553434 C2 DE2553434 C2 DE 2553434C2 DE 19752553434 DE19752553434 DE 19752553434 DE 2553434 A DE2553434 A DE 2553434A DE 2553434 C2 DE2553434 C2 DE 2553434C2
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Georg Ford Russell
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • B27D3/04Veneer presses; Press plates; Plywood presses with endless arrangement of moving press plates, belts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlaufpresse zum Laminieren eines Stapels von Brettern, Latten, Leisten o. dgl. gemäß dem Oberbegriff des A nspruchs 1.
Es ist eine Durchlaufpresse bekannt (DE-OS 23 13 902), die aus zwei endlosen, über Druckoberflächen von Stützvorrichtungen gleitenden Laufbändern mit parallel und im Abstand zueinander angeordneten Flächen zum Ergreifen der Ober- und Unterseite des Stapels besteht, wobei jedes Laufband aus mehreren an ihren Vorder- und Hinterkanten scharnierartig miteinander verbundenen Metallplatten, die fest mit ihnen verbundene Druckkörper aufweisen, zusammengesetzt ist.
Es ist darüber hinaus beim Pressen zum Laminieren eines Stapels aus Brettern o. dgl. auch bekannt, die Druckkörper aus dielektrischem Material herzustellen (US-PS25 97 923).
Die bekannten Durchlaufpressen haben jedoch den Nachteil, daß für die Heizung zum Abbinden des Klebers eine verhältnismäßig große Heizenergie aufgebracht werden muß, da hohe Verluste an Hochfrequenzenergie durch Ableitung entstehen.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Verlust von Hochfrequenzenergie der Heizung zum Abbinden des Klebers, der durch Übergang von den Heizelektroden zu den geerdeten Teilen der Druck- und Fördereinrichtung entsteht, möglichst klein zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Durchlaufpresse der oben genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkörper und jede Druckoberfläche aus hartem, dielektrischem Material bestehen und daß dielektrische Heizelektroden in Längsrichtung der endlosen Laufbänder an den Seitenflächen des Stapels angeordnet sind, die sich entlang des größten Teils der Länge der Laufbänder mit einer dem Stapel entsprechenden Breite erstrecken.
Vorteilhaft bestehen die Druckkörper aus Polyure than und die Druckoberfläche aus reibungsarmen Hartpolyäthylen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine die Heizelektroden tragende Haltevorrichtung vorgesehen, die durch eine Druckvorrichtung gegen den Stapel preßbar ist. Die Druckvorrichtung ist vorzugsweise pneumatisch betätigbar.
Eine Verstellvorrichtung trägt die Druckvorrichtung.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Durchlaufpresse in Seitenansicht,
F i g. 2 die Durchlaufpresse im Querschnitt im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 einen Teil der Durchlaufpresse in Draufsicht,
Fig.4 einen Schnitt durch die Presse nach IV-IV der Fig. 3.
Nach Fi g. 1 besteht eine Durchlaufpresse aus einem Zufuhrabschnitt 1, einem Vorpreßabschnitt 2, einem Hauptpreßabschnitt 3 und einem Ausgabeabschnitt 4. Die zu laminierenden Stapel P aufeinandergeschichteter, mit einem Kleber versehener Bretter, Lauen o. dgl. werden einem Tisch 5 des Zuführabschnittes 1 zugeführt. Der Kleber ist dabei ein bei Wärme abbindendes Kunstharz, das durch eine dielektrische Heizung oder chemische Reaktion abbindet. Der Tisch 5 kann mehrere nebeneinander angeordnete Stapel P aufnehmen, die nacheinander bewegt und quer zu ihrer Längsrichtung gradlinig zu den anderen Abschnitten der Durchlaufpresse ausgerichtet werden.
Die Stapel P gelangen von dem Zufuhrabschnitt 1 durch eine tunnelartige Zufuhröffnung 6 in den Vorpreßabschnitt 2. Jeder Stapel fist zwischen mindestens zwei Paaren senkrechter, gleichgestellter Rollen 7 und 8 geführt, die längs des Weges der Stapel P durch die Durchlaufpresse im Abstand zueinander angeordnet sind. Die gleichgestellten Rollen jedes Paares werden gegeneinander gepreßt, so daß die Bretter jedes Stapels P von der Seite in ihre genaue Lage gebracht werden, bevor der Kleber zwischen den Brettern abbindet.
Im Vorpreßabschnitt 2 wird der Stapel P von mehreren angetriebenen Rollen 9 gehalten und durch Niederhalter 10 zusammengepreßt. Nach dem reitlichen Ausrichten und nach dem Vorpressen wird der Stapel P vom Vorpreßabschnitt 2 zwischen ein unteres endloses Laufband 11 und ein oberes endloses Laufband 12 im Hauptpreßabschnitt 3 geführt. Die Laufbänder 11,12 bewegen den Stapel P durch den Hauptpreßabschnitt 3, wobei der Kleber abbindet, und geben dann den Stapel P /um Ausgabeabschnitt 4 weiter.
Nach F i g. 2 sind das untere endlose Laufband 11 und das obere endlose Laufband 12 gleich ausgebildet. Die beiden Laufbänder 11, 12 weisen fortlaufende, ebene Preßflächen auf, die parallel und einander zugewandt angeordnet sind. Das untere Laufband 11 hat Druckkörper 26 aus hartem dielektrischem Material, wie z. B. Polyurethan, mit einem Härtegrad von 90 Shore A. Die Druckkörper 26 sind mit einer Metallplatte 27 verbunden, die durch Bolzen mit dem Laufband 11 verbunden ist. Das Laufband 11 sitzt auf einer endlosen KeItC 28, die über eine weitere Kette angetrieben wird. Die l.aufflächenelementc sind in engem Abstand nebeneinander angeordnet, so daß eine im wesentlichen durchgehende
Druck fluche, die :.iuf den Stapel P wirkt, entsteht.
Die endlose Kette 28 übt keinerlei Druck auf den Druckkörper 26, die Metallplatten 27 oder auf den von diesen getragenen Stapel Paus. Die Seite des Laufbandes 11, an der die Kette 28 befestigt ist, liegt auf Druckoberflächen 29 aus hartem, verlustarmen, nicht polarisierten, reibungsarmen, dielektrischen Material, wie /.. B. einem Polyäthylen. Die Druckoberflächen 29 sind ajf dem oberen Flansch von I-Trägern angeordnet, die eine Stützvorrichtung 30 bilden. Die die Randzonen des Laufbandes Ii tragenden Flansche der I-Träger und die Druckoberfläche 29 sind im Abstand zueinander angeordnet, so daß die Kette 28 zwischen ihnen geführt ist.
Das obere endlose Laufband 12 hat Druckkörper 31 aus hartem dielektrischen Material, wie einem Polyurethan, ähnlich wie die Druckkörper 26 des unteren endlosen Laufbandes 11. Jeder Druckkörper ist mit einer Metallplatte 32 verbunden, die durch Bolzen am Laufband 12 befestigt ist Mit dem Laufband 12 ist eine endlose Kette 33 verbunden, die in dem Raum zwischen Druckoberflächen 34 angeordnet ist. Die Druckoberflächen 34 sind auf dem unteren Flansch einer Stützvorrichtung 35 befestigt. Die Druckoberflächen 34, ähnlich wie die Druckoberflächen 29, bestehen aus hartem, reibungsarrnen, dielektrischen Material, wie einem Polyäthylen.
Die obere Laufbandvorrichtung wird von einem oberen Rahmen 36 gehalten, an dem die Stützvorrichtung 35 befestigt ist. Der Rahmen 36 weist eine Ausnehmung 37 auf, durch die das Rücktrum des endlosen Laufbandes 12 zurückgeführt ist. Der Rahmen 36 ist zur Höhenverstellung in senkrechten Führungsstangen 38 geführt, die in einem höhenverstellbaren Träger 39 gehalten sind.
Durch die beliebig höhenverstellbare Laufbandvorrichtung, die der Höhe eines Stapels P anpaßbar ist, ist ein nach unten gerichteter Druck von dem Untertrum des oberen Laufbandes 12 auf den Stapel P ausübbar, während der Kleber abbindet. Dieser nach unten gerichtete Druck wird durch Einfüllen eines Druckgases oder einer Druckflüssigkeit in eine ausdehnbare Kammer 40 erzeugt, die ein langer, flacher Luftsack, der zwischen dem Träger 39 und dem Rahmen 36 angeordnet ist, sein kann. Die durch das Ausdehnen des Luftsakkcs erzeugte Kraft wird über die Stützvorrichtung 35, die Druckoberfläche 34 und die Metallplatte 32 auf die Druckkörper 31 übertragen.
Während der Stapel Pzusammengedrückt wird, führt die synchronisierte Bewegung des unteren Laufbandes 11 und des oberen Laufbandes 12 den Stapel Pin Längsrichtung zwischen dielektrischen Heizelektroden 41 hindurch. Nach Fig.4 sind die dielektrischen Heizelektroden 41 an den Längsseiten des Stapels Pangeordnet und erstrecken sich ungefähr über die Länge der Laufbänder 11,12. Die Heizelektroden 41 sind an Haltern 42 befestigt. Die Halter 42 sind mit Schiebern 43 v^rbunden, die in Führungen 44 geführt sind. Die Heizelektroden 41 werden von aufblasbaren Bälgen 45 elastisch an die Längsseiten des Stapels P angepreßt. Die Bälge 45 sind zwischen den Haltern 42 und Trägern 46 angeordnet, die von in Führungen 48 geführten Schiebern 47 gehalten sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Durchlaufpresse zum Laminieren eines Stapels von Brettern, Latten, Leisten od. dgl. bestehend aus zwei endlosen über Druckoberflächen von Stützvorrichtungen gleitenden Laufbändern mit parallel und im Abstand zueinander angeordneten Flächen zum Ergreifen der Ober- und der Unterseite des Stapels, wobei jedes Laufband aus mehreren an ihren Vorder- und Hinterkanten scharnierartig miteinander verbundenen Metallplatten besteht, die fest mit ihnen verbundene Druckkörper aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkörper (26,31) und jede Druckoberfläche (29,34) aus hartem, dieiektrischem Material bestehen und daß dielektrische Heizelektroden (41) in Längsrichtung der endlosen Laufbänder (11, 12) an Seitenflächen des Stapels (P) angeordnet sind, die sich entlang des größten Teils der Länge der Laufbänder (11,12) mit einer dem Stapel (P) entsprechenden Breite erstrekken.
2. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (26,31) aus Polyurethan und die Druckoberfläche (29, 34) aus reibungsarmem Hartpolyäthylen bestehen.
3. Durchlaufpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Heizelektroden (41) tragende Haltevorrichtung (Halter 42, Schieber 43, Führung 44), welche durch eine Druckvorrichtung (Bälge 45) gegen den Stapel (P) preßbar ist.
DE19752553434 1974-11-29 1975-11-28 Durchlaufpresse zum Laminieren eines Stapels von Brettern, Latten, Leisten o.dgl. Expired DE2553434C2 (de)

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