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Durchlaufpresse Die Erfindung betrifft eine Durchlaufpresse, insbesondere
zum Laminieren aufeinandergelegter Bretter, Latten, Leisten od.dgl., die gerade
oder in Längsrichtung gekrümmt sind, und ein Verfahren zur Herstellung laminierter
Schichtstöße.
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die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vur chlatufesse vorzu
chlagen, die einen zu laminierenden Stoß aus geraden oder in Längsrichtung gekrümmten
Brettern, Latten, Leisten od.dgl. sicher ergreift und fortbewegt. Dabei soll der
Verlust von Hochfrequenzenergie der Heizung zum Abbinden des Klebers durch Ubergang
von den Heizelektroden zu den geerdeten Teilen der Druck- und FordereinrIclitun
möglichst klein geb--alten werden.
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Die einzelnen Preßorgane sind vorteilhaft miteinander synchronisiert,
so daß sie gleichzeitig in die gleiche Stellung zu bringen sind.
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Weiterhin sind obere und untere Bewegungsorgane, die mit dem Schichtstß
zusammenwirken, vorteilhaft synchron antreibbar, so daß die Lage der einzelnen Bretter
des Stoßes während der Bewegung des Stoßes nicht verändert wird.
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Auf den zu laminierenden Schichtstoß wird ein großer Preßdruck ausgeübt,
ohne daß dieser Preßdruck auf die Antriebsorgane zur Bewegung der mit dem Stoß zusammenwirkenden
Preßorgane übertragen wird.
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Weiterhin ist eine Synchronisiereinrichtung der Pressenunterstützung
vorgesehen, so daß laminierte Stöße mit verschiedener Krümmung herstellbar sind.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es
zeigen: Fig. 1 eine Durchlaufpresse in Draufsicht, Fig. 2 die Durchlaufpresse nach
Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 die Durchlaufpresse nach Fig. 2 von der anderen
Seite mit teilweise weggebrochenen Teilen in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 eine
Durchlaufpresse im Querschnitt nach 4-4 der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, Fig.
5 Preßorgane einer Durchlaufpresse in Seitenansicht, Fig. 6 einen Teil einer Durchlaufpresse
in Draufsicht und vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt durch
die Presse nach 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 das Zufuhrende einer Presse mit Organen zum
Ausrichten der Bretter in Seitenansicht, Fig. 9 einen Schnitt durch das Zufuhrende
der Presse nach 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt durch das Zufuhrende der Presse
nach 10-10 der Fig. 8, Fig. 11 Preßorgane einer Durchlaufpresse mit in Längsrichtung
gekrümmtem Bretterstoß im Längsschnitt, Fig. 12 Preßorgane nach Fig. 11 in vergrößerter
Darstellung, Fig. 13 eine Durchlaufpresse mit einstellbarer Krümmung zur Herstellung
gekrümmter Balken in Seitenansicht
Fig. 14 die Presse nach Fig.
13 in Draufsicht, Fig. 15 eine Presse im Querschnitt nach 15-15 der Fig. 13, Fig.
16 eine Presse im Querschnitt nach 16-16 der Fig. 13, Fig. 17 eine Presse im Querschnitt
nach 17-17 der Fig. 13, Fig. 18 eine Presse im Längsschnitt nach 18-18 der Fig.
13, Fig. 19 eine Presse im Längsschnitt nach 19-19 der Fig. 13.
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Nach den Fig. 1 und 2 besteht eine Durchlauf-Laminierpresse aus einem
Zufuhrabschnitt 1, einem Vorpreßabschnitt 2, einem Hauptpreßabschnitt 3 und einem
Ausgabeabschnitt 4. Die zu laminierenden Stöße P aufeinandergeschichteter, mit einem
Kleber versehener Bretter, Latten od. dgl. werden einem Tisch 5 des Zufuhrabschnitts
zugeführt.
Der Kleber ist dabei vorteilhaft ein bei Wärme abbindendes Kunstharz, das durch
eine dielektrische Heizung oder chemische Reaktion abbindet.
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Der Tisch 5 kann mehrere nebeneinander angeordnete Stöße aufnehmen,
die nacheinander bewegt und quer zu ihrer Längsrichtung gradlinig zu den anderen
Abschnitten der Durchlaufpresse ausgerichtet werden.
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Die Stöße P gelangen von dem Zufuhrabschnitt 1 durch eine tunnelartige
Zufuhröffnung 6 in den Vorpreßabschnitt 2. Jeder Stoß ist zwischen mindestens zwei
Paaren senkrechter, gleichgestellter Rollen 7 und 8 geführt, die längs des Weges
der Stöße durch die Presse im Abstand zueinander angeordnet sind. Die gleichgestellten
Rollen jedes Paares werden gegeneinander gepreßt, so daß die Bretter jedes Stoßes
von der Seite in ihre genaue Lage gebracht werden, bevor der Kleber zwischen den
Brettern abbindet.
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Im Vorpreßabschnitt 2 wird der Stoß von mehreren angetriebenen Rollen
gehalten und durch Niederhalter 10 zusammengepreßt. Nach dem seitlichen Ausrichten
und nach dem Vorpressen wird der Stoß vom Vorpreßabschnitt
zwischen
ein unteres endloses Laufband 11 und ein oberes endloses Laufband 12 im Hauptpreßabschnitt
3 geführt. Die Laufbänder bewegen den Stoß durch den Hauptpreßabschnitt, wobei der
Kleber abbindet, und geben dann den Stoß zum Ausgabeabschnitt 4 weiter.
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Nach Fig. 3 sind die Rollen 7 exzentrisch auf einer Drehachse 13 und
die Rollen 8 exzentrisch auf einer Drehachse 14 angeordnet. Auf den Drehachsen 13
und 14 sitzen Kettenräder. Die Kettenräder auf derselben Seite des Stoßes sind durch
eine Kette 15 miteinander verbunden, so daß die Drehachsen der Rollen 7 und 8 miteinander
synchronisiert sind. Kommt ein Stoß zwischen die Rollen 7, so sind diese zur Aufnahme
der Stoßes gespreizt. Die Rollen 8 sind dann ebenfalls gespreizt, da die Ketten
15 die Drehachse 14 um den gleichen Winkel wie die Drehachse 13 der Rollen 7 dreht.
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Die Rollen 7 und sind frei beweglich. Sie können auch angetrieben
sein. Die Rollen 9, die den Stoß in dem Vorpreßabschnitt halten, sind angetriebene
Rollen, die vorzugsweise von einem Hydraulikmotor 16
über eine Kette
17 und Zahnräder angetrieben werden.
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Entsprechend treibt ein Hydraulikmotor 18 Rollen 19 der Niederhalter
10 an, die oberhalb des Stoßes im Vorpreßabschnitt angeordnet sind. Damit der Stoß
sicher weitertransportiert wird, ist jede obere Rolle 19 senkrecht über einer unteren
Rolle 9 angeordnet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
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Während der Bewegung des Bretterstoßes P durch den Vorpreßabschnitt
2 müssen auf das oberste und das unterste Brett des Stoßes di gleichen Schubkräfte
ausgeübt werden, damit die Bretter des Stoßes nicht in Längsrichtung zueinander
verschoben werde Daher müssen die oberen Rollen 9 und die unteren Rollen 10 mit
genau der gleichen Geschwindigkeit von den beiden Hydraulikmotoren 16 und 17 angetrieben
werden, d.h.
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die Hydraulikmotoren 16 und 17 müssen synchron laufen.
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Die Synchronisation der beiden Motoren wird durch einen Durchflußverteiler
20 bewirkt, der mit einer Druckflüssigkeit gespeist wird und der die Druckflüssigkeit
gleichmäßig auf die beiden Motoren aufteilt.
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Nachdem der Stoß P von dem Vorpreßabschnitt 2 in den Hauptpreßabschnitt
3 geführt ist, wird er durch das untere Laufband 11 und das obere Laufband 12 weitertransportiert.
Das untere Laufband 11 ist über eine Kette 21 durch einen Hydraulikmotor antreibbar.
Das obere endlose Laufband 12 ist über eine' Kette 23 von einem Hydraulikmotor 24
antreibbar. Das obere und das untere Laufband müssen ebenfalls synchron laufen.
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Daher erhalten die beiden Hydraulikmotoren 23 und 24 von einem Durchflußverteiler
25 jeweils die gleiche Menge Druckflüssigkeit.
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Nach Fig. 4 sind das untere endlose Laufband 11 und das obere endlose
Laufband 12 gleich ausgebildet. Die beiden Laufbänder weisen fortlaufende, ebene
Preßflächen auf, die parallel und einander zugewandt angeordnet sind. Das untere
Laufband 11 hat Laufflächen 26 aus sehr hartem dielektrischen Material, wie z.B.
Polyurethan, mit einem Härtegrad von 90. Die Kunststofflaufflächen sind mit einer
Trägerplatte 27 verbunden, die durch Bolzen mit dem Laufband 11 verbunden ist. Das
Laufband 11 sitzt auf einer endlosen Kette 28, die über die Kette 21 angetrieben
wird. Wie
Fig. 3 zeigt, sind die Laufflächenelemente in engem Abstand
nebeneinander angeordnet, so daß eine im wesentlichen durchgehende Druckfläche,
die auf den Stoß wirkt, entsteht.
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Die endlose Kette 28 übt keinerlei Druck auf die Lauffläche 26, die
Trägerplatten 27 oder auf den von diesen getragenen Stoß P aus. Die Seite des Laufbandes
11, an der die Kette 28 befestigt ist, liegt auf Unterstützungsbändern 29 aus hartem,
verlustarmen, nicht polarisierten, reibungsarmen, dielektrischen Material, wie z.B.
einem Polyäthylenkunststoff. Die Unterstützungsbänder sind auf dem oberen Flansch
von Trägern angeordnet, die ein Pressenbett 30 bilden. Solch ein harter Polyäthylenkunststoff
besteht aus einem Polyäthylen hoher Dichte oder einem Polyäthylen mit hohem Molekulargewicht.
Die die Randzonen des Laufbandes 11 tragenden Flansche der I-Träger und die Stützbänder
29 sind im Abstand zueinander angeordnet, so daß die Kette 28 zwischen ihnen geführt
ist.
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Das obere endlose Laufband 12 hat Lauf flächenelemente 31 aus sehr
hartem dielektrischen Material, wie einem Polyurethan, ähnlich wie die Laufflächenelemente
26 des unteren
endlosen Laufbandes. Jedes Laufflächenelement ist
mit einer Metallplatte 32 verbunden, die durch Bolzen am Laufband 12 befestigt ist.
Mit dem Laufband 12 ist eine endlose Kette 33 verbunden, die in dem Raum zwischen
Stützbändern 34 angeordnet ist. Die Stützbänder 34 sind auf dem unteren Flansch
von I-Trägern 35 befestigt. Die Stützbänder, ähnlich wie die Stützbänder 29, bestehen
aus hartem, reibungsarmen, dielektrischen Material, wie einem Polyäthylenkunststoff.
Die Kette 33 ist über die Antriebskette 23 antreibbar.
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Die obere Laufbandvorrichtung wird von einem oberen Rahmen 36 gehalten,
an dem die parallel zueinander angeordneten Träger 35 befestigt sind. Der Rahmen
36 weist eine Ausnehmung 37 auf, durch die das Rücktrum des endlosen Laufbandes
12 zurückgeführt ist. Der Rahmen ist zur Höhenverstellung in senkrechten FUhrungsstangen
38 geführt, die in einem höhenverstellbaren Träger 39 gehalten sind.
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Durch die beliebig höhenverstellbare Laufbandvorrichtung, die der
Höhe eines Stoßes P anpaßbar ist,
ist ein nach unten gerichteter
Druck von dem Untertrum des oberen Laufbandes auf den Stoß P ausübbar, während der
Kleber abblndet. Dieser nach unten gerichtete Druck wird durch Einfüllen eines Druckgases
oder einer Druckflüssigkeit in eine ausdehnbare Kammer 40 erzeugt. Vorteilhaft ist
die ausdehnbare Kammer ein langer, flacher Luftsack, der zwischen dem Träger 39
und dem Rahmen 36 angeordnet ist, Die durch das Ausdehnen des Luftsackes erzeugte
Kraft wird über die I-Träger 35, die Stützbänder 34 und die Metallplatte 32 auf
die Laufflächenelemente 31 übertragen.
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Während der Stoß P zusammengedrückt wird, führt die synchronisierte
Bewegung des unteren Laufbandes 11 und des oberen Laufbandes 12 den Stoß P in Längsrichtung
zwischen dielektrischen Heizelektroden 41 hindurch. Nach den Fig. 4, 6 und 7 sind
die dielektrischen Heizelektroden an den Längsseiten des Stoßes angeordnet und erstrecken
sich ungefähr über die Länge der Laufbänder. Die Heizelektroden sind an Halterungen
42 befestigt. Die Halterungen 42 sind mit Schiebern 43 verbunden, die in Führungen
44 geführt sind. Die Heizelektroden werden von aufblasbaren Bälgen 45 elastisch
an
die Längsseiten des Stoßes P angepreßt. Die Bälge 45 sind zwischen den Halterungen
42 und Trägern 46 angeordnet, die von in Führungen 48 geführten Schiebern 47 gehalten
sind.
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Die Führungen 48 sind an feststehenden Pfosten 49 des Rahmens der
Presse befestigt. Mit den Pfosten 49 sind weiterhin Spindeln 50 verbunden, die mit
dem Elektrodenträger 46 in Eingriff sind. Mit den Spindeln 50 sind die Träger 46
vom Stoß P weg- oder auf den Stoß P zubewegbar. Alle Spindeln auf jeweils einer
Seite der Laufbänder sind durch Ketten 51, 52 und 53 miteinander verbunden. Die
Ketten 52 und 53 auf beiden Seiten der Laufbänder sind mit Zahnrädern in Eingriff,
die auf einer Querwelle 54 aufgesetzt sind. An einem Ende der Querwelle 54 ist eine
Kurbel 55 angeordnet.
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Da alle Spindeln 55 auf einer Seite der Presse durch die Ketten 51,
52 und 53 miteinander verbunden sind und da jeweils die Ketten 52 und 53 auf beiden
Seiten der Presse durch die Welle 54 miteinander verbunden sind, drehen sich bei
Betätigen der Kurbel 54 alle Spindeln mit der gleichen Geschwindigkeit, so daß die
iiTeizelektroden
46 auf beiden Sejten der Presse sich um das gleiche Stück auf den Stoß P zu- oder
von dem Stoß P wegbewegen. Somit sind durch Drehen der Kurbel 55 die Stellungen
der Heizelektroden auf beiden Seiten der Laufbänder leicht und schnell der Breite
jedes Stoßes anpaßbar. Nachdem die Heizelektroden derart eingestellt sind, können
die Bälge 45 aufgeblasen werden, so daß die Elektroden elastisch gegen die Längsseiten
des Bretterstoßes gepreßt werden.
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Zur Verringerung des Verlustes an Hochfrequenzenergie durch Ubergang
der Hochfrequenzenergie von den Elektroden 41 über die elektrisch isolierten Laufflächen
26 zu den geerdeten, elektrisch leitenden Metallteilen 11 oder 27 oder der Kette
28 der Laufbandvorrichtung, ist es notwendig, die Kanten der Laufflächen möglichst
groß zu machen. Daher sind die isolierten Laufflächenelemente 26 breit und dick,
so daß der Verlustweg von den Heizelektroden 41 auf beiden Seiten des Stoßes P zu
einem elektrisch leitenden Teil der Laufbandvorrichtung derart groß ist, daß kein
merkbarer Verlust von Hochfrequenzenergie auftritt. Vorzugsweise sind beide Elektroden
41 erregt. Es ist jedoch auch möglich, daß nur eine Elektrode erregt ist und die
andere Elektrode geerdet ist.
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Zur Verringerung des Druckes des oberen Laufbandes auf den Stoß P
sind der Rahmen 36 und die Laufbandvorrichtung in bezug zum Träger 39 durch Lüften
der Kammer 40 und durch Aufblasen von Bälgen 56 hebbar (Fig. 3). Die Bälge 56 sind
zwischen oberen Querstreben des Rahmens 36 und dem oberen Teil des Trägers 39 angeordnet.
Das Aufblasen dieser Bälge bewegt die Führungsstangen 38 auf-Wärts, so daß das endlose
Laufband 12 über eine kurze Strecke gehoben wird.
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Ein Heben der oberen Laufbandvorrichtung über eine größere Strecke
erfolgt durch gleichzeitiges Drehen von Gewindemuffen 57, die mit Schrauben 58 in
Eingriff sind. Das untere Ende der Schrauben 58 ist mit den Trägern 39 der Laufbandvorrichtung
verbunden. Vorzugsweise sind mindestens vier mit Innengewinde versehene Muffen 57
und Schrauben 58 mit dem Träger 39 verbunden. Die Muffen bzw. die Schrauben sind
nach Fig. 1 im Rechteck zueinander angeordnet.
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Zur gleichzeitigen und gleichmäßigen Hubbewegung aller Schrauben 58
sind jeweils die quer zur Längsrichtung der Presse angeordneten Muffenpaare 57 durch
Ketten 59
miteinander verbunden. Zwei der Muffen sind in Pressenlangsrichtung
durch eine Kette 60 miteinander verbunden.
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Somit sind alle Muffen 57 miteinander verbunden, so daß durch Drehung
ein gleichmäßiges Heben und Senken der oberen Laufbandvorrichtung erzielt wird.
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Ebenfalls sind die Niederhalter 10 durch gleichzeitige Drehung von
Muffen 61 mit Innengewinde, die mit Schrauben 62 in Eingriff sind, heb- und senkbar
Die Schrauben, vorzugsweise vier, sind im Rechteck am Träger der Niederhalter angeordnet.
Die quer zur Längsrichtung der Presse angeordneten Schrauben sind paarweise durch
eine Kette 63 miteinander verbunden. Zwei der Muffen 61 sind in Längsrichtung der
Presse durch eine Kette 64 mit ein ander verbunden, so daß alle Muffen 61 miteinander
drehbar sind.
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Werden die Niederhalter 10 gehoben oder gesenkt, so ist es natwendig,
daß das obere Laufband 12 gleichzeitig um dieselbe Strecke gehoben oder gesenkt
wird.
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Wird umgekehrt das obere Laufband 12 gehoben oder gesenkt, so ist
es notwendig, daß die Niederhalter 10
ebenfalls gleichzeitig um
dieselbe Strecke gehoben oder gesenkt werden. Daher ist eine der Muffen 61 der Niederhalter
10 mit einer der Muffen 57 des oberen Laufbandes durch eine Kette 65 verbunden,
wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Somit ist die Drehung aller Muffen 57 und aller
Muffen 61 synchroniSiert. Die Ketten un die Muffen sind von Hand betätigbar oder
durch einen elektrischen oder hydraulischen Motor antreibbar.
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Die Ausführungsform einer Presse nach den Fig. 8, 9 und 10 dient zur
Verarbeitung von Stößen, bei denen die Bretter, Leisten od. dgl. versetzt zueinander
angeordnet sind. Bei der oben beschriebenen Presse sind entweder alle Bretter eines
Stoßes miteinander verbindbar, oder es sind jeweils eine bestimmte Anzahl Bretter
des Stoßes miteinander verbindbar. Nach den Fig. 8, 9 und 10 sind jeweils drei Bretter
eines Stoßes derart miteinander verbindbar, daß sie Nut und Feder bilden. Die Bretter
des Stoßes sind jedoch auch in Gruppen zu mehr als drei Brettern zusammenfaßbar.
Vorteilhaft wird der Kleber auf die Seitenflächen des mittleren Brettes jeder Gruppe
aus drei
Brettern aufgebracht. in einem Stoß P4 ist während des
Preßvorganges jeweils das mittlere Brett zu den an seinen Seitenflächen angeordneten
äußeren Brettern derart angeordnet, daß eine Kante jedes mittleren Brettes die entsprechenden
Kanten der äußeren Bretter überragt und somit eine Feder bildet, während die andere
Kante gegenüber den entsprechenden Kanten der äußeren Bretter zurücksteht und somit
eine Nut ausgebildet ist.
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Nach den Fig. 8 und 9 sind Rollen 8t auf beweglichen Halterungen angeordnet.
Diese Rollen weisen an ihrer Peripherie Profile auf, die den entsprechenden Seiten
des Stoßes entsprechen, bei dem das mittlere Brett jeder Dreiergruppe versetzt angeordnet
ist, Nach Fig. 9 weist die linke Rolle 8' kreisringförmige Nuten 66 mit einer der
Dicke des mittleren Brettes entsprechenden Nutenbreite auf. Zwischen den Nuten hat
die Rolle ringförmige Vorsprünge 67 mit einer in axialer Richtung der Dicke zweier
Bretter entsprechenden Abmessung abzüglich einer Drucktoleranz.
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Die rechte Rolle in Fig. 9 hat kreisringförmige Nuten 66' mit einer
in axialer Richtung der Dicke zweier
Bretter entsprechenden Abmessung.
Zwischen den Nuten sind kreisringförmige Vorsprünge 67 angeordnet, deren Abmessung
in axialer Richtung gleich der Dicke eines mittleren Brettes jeder Dreiergruppe
abzüglich einer Drucktoleranz ist. Die Nuten 66 der rechten Rolle 8' liegen in der
gleichen Querebene des Stoßes P', in der die Vorsprünge 67 der linken Rolle liegen.
Entsprechend liegen die Vorsprünge 67 der rechten Rolle 8' in der gleichen Querebene
des Stoßes Pt, in der die Nuten 66 der linken Rolle 8t liegen.
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Die Tiefe der Nuten 66 in der linken Rolle 8 ist gleich der Höhe der
Vorsprünge 67 der rechten Rolle und gleich der Tiefe der Nuten 66' dieser Rolle.
Haben alle Bretter des Stoßes P die gleiche Breite, so ist jeweils das mittlere
Brett jeder Dreiergruppe nach links verschoben und zwar um das gleiche Maß in bezug
zu den an seinen Seiten liegenden Brettern. Somit weist jede Dreiergruppe eine mittlere
Feder an einer Längsseite auf, die um das gleiche Maß vorspringt wie die Tiefe der
auf der anderen Seite der Dreiergruppe ausgebildeten Nut.
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Nach Fig. 8 sind sowohl die Eingangsrolle 7 als auch die Ausgangsrolle
8' des Vorpreßabschnitts für die -Herstellung von Nut-und Federelementen profiliert.
In dem sich an den Vorpreßabschnitt anschließenden Hauptpreßabschnitt haben die
Elektroden 41' und 41'' den Profilen der Rollen 7t entsprechend genutete Oberflächen.
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Nach Fig. 10 hat die linke Elektrode 41t Nuten mit einer Breite gleich
der Dicke eines einzelnen Brettes.
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Zwischen den Nuten hat die Elektrode Rippen mit einer der Dicke zweier
Bretter gleichen Breite. Umgekehrt weist die rechte Elektrode 41'' Nuten mit einer
Breite gleich der Dicke zweier Bretter des Stoßes P' auf, die durch Rippen mit einer
Breite gleich der Dicke eines Brettes getrennt sind. Die Nuten in der Elektrode
41' liegen in der Ebene, in der die Rippen der Elektrode 41'' liegen, und die Rippen
der Elektrode 41 liegen in der Ebene, in der die Nuten der Elektrode 41'' liegen.
Somit umgreifen die Elektroden die beiden Seiten eines Stoßes, dessen mittleres
Brett jeder Gruppe von drei Brettern in bezug zu den an den Seitenflächen dieses
mittleren Brettes anliegenden Brettern versetzt ist, wie sie durch die Rollen 7
und 8' des Vorpreßabschnitts vorgegeben sind.
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Wird der Stoß Pl durch eine den Fig. 8 und 10 entsprechende Presse
gegeben, so entsteht durch das Pressen der einander entgegengesetzten Laufbänder
11 und 12 an den Außenseiten des Stoßes und durch Abbinden des Klebers durch die
dielektrische Heizung der Elektroden 41 und 41nut ein Stoß mehrerer mit Nut und
Feder ausgebildeter Teile. Die Profile der Rollen des Vorpreßabschnitts und die
Profile der Elektroden können auch anders ausgebildet sein.
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Oftmals ist es notwendig, laminierte Balken, die in Längsrichtung
gekrümmt sind, herzustellen. Bei der Herstellung solcher Balken sind die einzelnen
Bretter eines Stoßes P < jeweils in Längsrichtung gekrümmt, und ein zwischen
den Brettern angeordneter Kleber bindet ab, während die Bretter in gekrümmter Lage
zueinander gehalten sind. Die Krümmung der Balken weist einen großen Radius auf.
Diese laminierten Balken werden z.B. bei gewölbten Dächern von Zelten benutzt.
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Nach den Fig. 11 bis 19 hat eine Presse zur Herstellung laminierter
gekrümmter Balken der Krümmung der Balken entsprechend gekrümmte Laufbänder 11 und
12.
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Nach ig. 11 ist das endlose Laufband 11 zu dem Stoß konkav gewölbt>
während das andere Laufband 12 entsprechend zu dem Stoß konvex gewölbt ist.
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Nach den Fig. 11 und 12 wird die gewünschte langgestreckte Krümmung
des Laufbandes 11 durch entsprechend geformte Stützbänder 29 und ein Pressenbett
30 erzielt, dessen Eche sich von links nach rechts vergrößer. Ebenso vergrößern
sich die Stützbänder 34 des anderen endlosen Laufbandes 12 von links nach rechts,
wie dies in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist.
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Die Krümmung der Stützbänder 29' des endlosen Laufbandes 11 und der
Stützbänder 34' des endlosen Laufbandes 12 wird durch leichtes Verformen des Pressenrahmens
erzielt, indem unter Trägern 68 am Auslaßende der Presse jeweils Unterlegstücke
69 oder andere Hubmittel verschiedener Dicke angeordnet sind. Die Dicke der Unterlegstücke
od. dgl. vergrößert sich zum Pressenauslaßende hin.
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Wegen dieser Krümmung der Unterstützungsbänder werden die zu laminierenden
Stöße pt in der Presse nach oben gekrümmt, wenn die einzelnen Bretter des Stoßes
in
waagerechter Richtung in die Presse eingegeben werden, und der Stoß P wird nach
einer Seite gekrümmt, wenn die einzelnen Bretter des Stoßes P" in senkrechter Lage
in die Presse eingegeben werden. Die Krümmung der endlosen Laufbänder auf beiden
Seiten des Stoßes ist sehr fein abgestuft. Der Unterschied in der Dicke der Unterlegstucke
oder der Hubmittel bestimmt die Krümmung der einander zugewandten endlosen Laufbänder.
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Der Vorpreßabschnitt der Presse nach den Fig. 11 und 12 ist der gleiche
wie der Vorpreßabschnitt 2 der Presse nach den Fig. 1 und 2. Die Druckrollen 9 und
19 und die AusgangsrdLe 8 des Vorpreßabschnitts sind nur schematisch dargestellt.
Der Stoß P wird in den Vorpreßabschnitt in der gleichen Art eingegeben, wie dies
bei der Presse nach den Fig. 1, 2 und 3 beschrieben wurde. In diesem Fall liegt
jedes Brett in einer waagerechten Ebene. Die Presse ist jedoch derart veränderbar,
daß jedes Brett des Stoßes in senkrechter Ebene angeordnet durch die Presse geführt
wird.
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Die Presse nach den Fig. 13 bis 19 dient zur Herstellung von laminierten
Balken, die in Längsrichtung verschiedene Krümmungen aufweisen.
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Der Aufbau der Presse nach den Fig. 13 bis 19 ist ähnlich dem Aufbau
der oben beschriebenen Pressen nach den Fig. 1 bis 7 und 11 und 12. Nach Figa 13
wird ein Stoß P " in Längsrichtung von links nach rechts durch ein oberes und unteres
endloses Laufband 12t und 11' durch die Presse bewegt. Das untere Laufband 11' ist
im Pressenbett 30 angeordnet.
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Es weist Laufflächen 26 aus hartem Polyurethan oder anderem Kunststoff
auf, die auf metallischen Trägerplatten 27' angeordnet sind. Die Trägerplatten 27'
sind mit zwei in Längsrichtung im Abstand nebeneinander angeordneten Ketten 28'
verbunden, die die Trägerplatte 27' bewegen. Das obere endlose Laufband 12' weist
Laufflächen 31 aus Hart-Polyurethan oder Kunststoff auf, die auf einer metallischen
Trägerplatte 32' befestigt sind. Die metallische Trägerplatte 32' ist mit zwei in
Längsrichtung nebeneinander angeordneten endlosen Ketten 33' verbunden.
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Die Breite der Bretter des Stoßes P" ist größer als die Breite der
Laufflächen 26 und 31. Jedoch können auch die Laufflächen breiter als die Bretter
des Stoßes sein, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist.
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Der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Laufband 12' und 11'
ist zur Anpassung an verschiedene Dicken der Stöße P" durch Heben oder Senken der
oberen Laufbandvorrichtung veränderbar. Das Heben oder Senken der oberen Laufbandvorrichtung
erfolgt durch gleichzeitiges Drehen von Spindeln 58'; die den Pressenrahmen mit
Trägern des oberen Laufbandes 12' verbinden. Das gleichzeitige Drehen der Spindeln
erfolgt durch eine Anordnung von miteinander verbundenen Ketten und Zahnrädern,
die auf mit den einzelnen Spindeln verbundenen Wellen angeordnet sind. Nach den
Fig. 13, 14 und 15 ist diese Anordnung ähnlich der in den Fig. 1, 2 nd 3 beschriebenen.
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Hauptquerketten 59' werden gleichzeitig von einer Steuerkette angetrieben.
Die Steuerkette treibt ein Zahnrad 59 " auf einer Achse, die mit Zahnrädern der
Hauptquerketten 59' verbunden ist. Eine der Hauptquerketten 59' dreht eine mit einer
Spindel 58' verbundene Welle, auf der ein Zahnrad für eine in Pressenlängsrichtung
angeordnete Kette 60' befestigt ist. Die von der Kette 60' angetriebene Spindel
treibt
über eine weitere Querkette 63' die entsprechende Spindel auf der anderen Seite
der Presse an, wie dies in der Fig. 14 dargestellt ist.
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Die andere Hauptquerkette 59 treibt die Welle einer Spindel 58' auf
der anderen Seite der Presse, wobei auf dieser Welle ein Zahnrad für eine in Pressenlängsrichtung
angeordnete Kette 65' befestigt ist. Diese Kette 65' treibt die Welle einer anderen
Spindel 58t an, mit der ein Zahnrad zum Antreiben einer Querkette 631' verbunden
ist. Diese Querkette 63 " treibt synchron die Welle der auf der anderen Pressenseite
angeordneten Spindel 58an. Nach den Fig. 13, 14 und 15 sind alle sechs Spindeln
58' gleichzeitig und synchron durch Drehen des Zahnrades 59' antreibbar, so daß
das obere Laufband 12t heb- oder senkbar ist.
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In jeder Stellung des oberen Laufbandes 12' ist der Druck, den die
oberen Laufflächen 31 auf den Stoß P ausüben, durch Veränderung der Druckflüssigkeit
im Drucksack 40', der zwischen dem Untertrum des unteren Laufbandes 12 und dem das
Laufband tragenden Rahmen
angeordnet ist, veränderbar und steuerbar.
Diese Anordnung ist ähnlich der in Verbindung mit dem Drucksack 40 in Fig. 4 beschriebenen
Anordnung. Nach Fig.15 ist jedoch die Anordnung des Drucksackes etwas anders, und
der Rahmen, der das obere Laufband trägt, ist verändert. Die Trägerplatten 32' sind
unmittelbar auf Stützbändern 29 aus hartem Polyäthylenkunststoff oder anderem Material
mit geringer Reibung geführt. Die Unterstützungsbänder sind an dem höhenverstellbaren
Rahmen befestigt.
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Die Krümmung des Bettes 30, das das untere endlose Laufband 1 1 trägt,
ist leicht veränderbar, so daß die Presse Stöße P " in Balken mit der gewünschten
Längskrümmung formt. Nach den Fig. 13, 15 und 19 ist das Pressenbett von paarweise
in Längsrichtung der Presse im Abstand zueinander hintereinander angeordneten Hebevorrichtungen
gestützt. Die Hebevorrichtungen sind Spindelhebevorrichtungen. Sie können reibungslose
Spindeln aufweisen. Alle Hebevorrichtungen sind miteinander verbunden, so daß, wenn
eine der Hebevorrichtungen eingestellt wird, alle anderen Hebevorichtungen gleichzeitig
um einen bestimmten Betrag verändert werden.
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Nach Fig. 13 sind Hebevorrichtungspaare 7a, 70b, 70c, 70d, 70e und
70! jeweils auf eine von links nach rechts größer werdende Hohe eingestellt. Die
Einstellung aller Hebevorrichtungen erfolgt gleichzeitig in einem bestimmten Verhältnis
durch Drehung einer Welle 71. Durch Drehen der Welle 71 wird auch die Welle 72a
gedreht, die mit der Welle 71 Uber eine Kette 73a verbunden ist.
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Die Drehung der Welle 72a stellt das Hebevorrichtungspaar 70a ein,
wobei dieHöhenveränderung dieses Paares größer als die aller anderen Hebevorrichtungspaare
ist.
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Eine Welle 72b der Hebevorrichtungen 70b wird über eine Kette 73b
betätigt. Diese Kette verbindet ein Zahnrad 74a auf der Welle 72a und ein Zahnrad
74b auf der Welle 72b miteinander. Das Zahnrad 74a ist kleiner als das Zahnrad 74b,
damit die Welle 72b in einem bestimmten Verhältnis zur Welle 72a gedreht wird.
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Eine Welle 72c der Hebevorrichtunge 70c ist über eine Kette 73c und
ein Zahnrad 74-auf der Welle 72b und ein Zahnrad 74d auf der Welle 72c mit der Welle
72b verbunden. Eine Welle 72d der Hebevorrichtungen 70d ist über eine Kette 73d
und ein Zahnrad 74e auf der Welle 72c und ein Zahnrad 74f auf der Welle 72d
mit
der Welle 72c verbunden. Eine Welle 72e der Heben vorrichtungen 70e ist über eine
Kette 73e und ein Zahnrad 74g auf der Welle 72d und ein Zahnrad 74a auf der Welle
72e mit der Welle 72d verbunden. Schließlich, ist eine Welle 72f der Hebevorrichtungen
70f über eine Kette 73f und ein Zahnrad 74e auf der Welle 72e und ein Zahnrad 74;
auf der Welle 72f mit der Welle 72e verbunden Das Zahnrad 74c ist kleiner als das
Zahnrad 74d, das Zahnrad 74e ist kleiner als das Zahnrad 74f, das Zahnrad 74g ist
kleiner als das Zahnrad 74h und das Zahnrad 74i schließlich ist kleiner als das
Zahnrad ?4j.
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Somit wird nicht nur die Welle 72b weniger gedreht als die Welle 7La,
sondern aucrl die Welle 72c wird weniger gedreht als die Welle 7 2bs die Welle 72d
wird weniger gedreht als die Welle 72c, die Welle ?2e wird eniger gedreht als die
Welle 72d und schließlich wird auch die Zelle 72f weniger gedreht als die Welle
le 72e. Somit ist die wirkliche Länge der Hebevorrichtungen 70b kleiner als die
Länge der Hebevor -richtungen 70a, die Länge der Hebevorrichtungen 70c kleiner als
die Länge der Hebevorrichtungen 70b, die
länge der Hebevorrichtungen
7Od kleiner als di. Länge der Hebevorrichtungen 70c, de Lärge der Hebevorrichtungen
7Oe kleiner als die Länge der Hebevorrichtungen 70d und die Länge der Hebevorrichtungen
70f kleiner als die Länge der Hebevorrichtungen 7Oe.
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Da alle Hebevorrichtungspaare durch das Ketten-Zahnrad-Untersetzungsgetriebe
miteinander verbunden sind5 stehen die Bewegungen Jeder Hubvorrichtung in einem
bestimmten, dem Übersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetrietes entsprechenden
Verhältnis zueinander. Die Änderung der Krümmung des Pressenbettes 30 entspricht
der Änderung der länge der Hebevorrichtungspaare. Daher sind alle Hebevorrichtungen
gleichzeitig in einem bestimmten Verhältnis zueinander durch Drehen der Welle 71
einstellbar.
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Die Änderung der Krümmung des Pressenbettes 30 ist sehr gering, so
daß das endlose Laufband 11' nicht merkbar verändert wird. Eine geeignete Spannvorrichtung
für dieses Laufband ist vorsehbar.
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Die Hebevorrichtungspaare sind vorteilhaft auf Querträgern 75a, 75b,
75c, 75d, 75e und 75f aufgesetzt,
wie dies in den Fig. 13, 15 und
19 gezeigt ist. Die Querträger sind im Abstand über dem Boden F angeord net, so
daß das Rücktrum des endlosen Laufbandes 11' zwischen den Querträgern und dem Boden
hindurchgeführt ist (Fig. 13).