DE2120763A1 - Plattenpresse mit fortlaufender Arbeitsweise - Google Patents
Plattenpresse mit fortlaufender ArbeitsweiseInfo
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- B27D3/04—Veneer presses; Press plates; Plywood presses with endless arrangement of moving press plates, belts, or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
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- B30B5/04—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
- B30B5/06—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
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Description
DiPL-ING. K. FSiMII PATENTANWALT · 73QG ESSLiNGENfNECKAR) . HINDENBURGSTRASSE
Patentonwolt FINK - D7300 Eislingen (Neckar). HrndenfaurgstraSa44
26. April 1971 Be ' ■ P 5901
Into Kerttula, Luotsikatu l8 B, Helsinki Id (Finnland)
Per Arno «Jaatinen, Koivikkotie 12, Helsinki 63 (Finnland)
"Plattenpresse mit fortlaufender, Arbeitsweise"
Beanspruchte Priorität der finnischen Anmeldung 1 252/70
vom 30. April 1970
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eina Plattenpresse
mit fortlaufender Arbeitsweise, in" welcher das Plattenmaterial zuerst von einer Presswalze gepresst wird und anschließend in
eine Druckkammer kommt, in. der ein-unter Druck stehendes Mittel
das zu pressende Plattenmaterial belastet. ä
Unter einer Plattenpresse wird hier eine solche Presse verstanden,
die zum Pressen von Platten, wie z.B. Sperrholz-, Span-,
Faser- und anderen Platten, zum Laminieren verschiedenartiger Platten, zum Versehen von Platten jeglicher Art mit einer Oberflächenschicht
usw., Verwendung finden kann. In allen diesen Fällen müssen die Platten einem Druck ausgesetzt werden. Die
Platten können in Form einer langen Bahn oder in kürzeren Abschnitten
vorliegen,die nacheinander in die Presse eingeführt werden.
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Damit die Behandlung der herzustellenden bzw. zu bearbeitenden
Platten flüssig vor sich geht, war man bestrebt, von chargenmässlg
arbeitenden Pressen zu solchen mit fortlaufender Arbeitsweise überzugehen. Eine solche Presse mit fortlaufender Arbeitsweise,
In der Pressbänder und ein Druckmittel zur Anwendung kommen, zeigt die schwedische Patentschrift 226 985. Diese
zuvor bekannte Presse hat indessen den Nachteil, daß die Presswalze und der.Anfang der Druckkammer durch einen gewissen Abstand
.voneinander getrennt sind. Das zu pressende Plattenmaterial,
welches die Presswalze auf seine endgültige Stärke oder auf einen Bruchteil hiervon zusammengepresst hat, ist bestrebt infolge
seiner Elastizität zu seinem ursprünglichen Dickenmass zurückzukehren,
ehe es in die Druckkammer eintritt. Dies hat zur Folge, daß das Plattenmaterial das Pressband zwischen der Presswalze
und dem Einführende der Druckkammer zu einem Knick zwingt. Die schärfste Knickstelle liegt bei der Vorderwand der Druckkammer.
Dieser Knick bewirkt, daß das Pressband rasch verbraucht wird und ausgetauscht werden muß.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Plattenpresse mit
fortlaufender Arbeitsweise, die von den obengenannten Nachteilen frei Ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Presswalze die Vorderwand der Druckkammer bildet und daß die die Druckkammer begrenzenden Flächen gegen die Presswalze abgedichtet
sind.
In einer Plattenpresse nach der Erfindung setzt der auf das Band und damit auch auf das zu pressende Plattenmaterial einwirkende
Druck als von der Presswalze bewirkter Druck ein und setzt sich unmittelbar als von der Druckkammer erzeugter Druck fort. Im
Pressband ergibt sich daher kein Knick, weshalb die Lebensdauer des Pressbands verlängert wird. In einer Plattenpresse nach der
Erfindung:' muß der von der Presswalze erzeugte Druck verhältnismäßig
hoch sein, damit der in der Druckkammer herrschende Druck nicht durch den Spalt zwischen der Presswalze und dem Pressband
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entweichen kann. Der von der Presswalze erzeugte Druck ist
am besten gleich groß wie oder etwas größer als der von der Druckkammer erzeugte Druck.
Bei einer Presse nach der Erfindung ergibt sich als Überraschender
weiterer Vorteil, daß überhaupt kein Pressband bzw. keine Pressbänder gebraucht werden, insbesondere wenn das zu pressende
Plattenmaterial bereits vor dem Pressen genügend steif, und gegenseitig haftend ist. Eine Aufgabe des Bandes besteht nämlich
darin, das zu pressende Plattenmaterial in die Druckkammer hineinzuleiten.
In einer Presse nach der Erfindung übernimmt die j Presswalze diese Pührungsaufgäbe.
Die Erfindung wird mit Hilfe eines Beispiels unter Hinweis auf
die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher zeigen
Fig. 1 eine Plattenpresse nach einer ersten Ausführungsform
im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie H-II in Fig. α,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform,
Fig. k die zweite Ausführungsform in gleicher Ansicht wie Fig.l,
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V.in Fig. *4.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat die Presse zwei endlose Bänder 1, die %
zwischen sich einen Pressspalt begrenzen. Die Bänder, die z.B.
aus Stahl bestehen können, laufen Über Fresswalzen 2 und 3· Die
in Fig. 1 rechts dargestellten Walzen 3 sind antreibende Walzen. Das zu pressende Plattenmaterial besteht in dem in der Zeichnung
dargestellten Fall aus Furnieren M, die in den Pressspalt
zwischen den Pressbändern 1 eingeführt werden, aus weichem sie als fertig gepresstes Sperrhole 5 austreten.
das Plattenmaterial k auf seine endgültige Stärke zusammenpressen.
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Unmittelbar im Anschluß hieran werden die Pressbänder 1 und
das zwischen denselben liegende Plattenmaterial dem in der Druckkammer 6 herrschenden Druck des Druckmittels, wie z.B.
Luft, ausgesetzt.
In beiden Druckkammern 6 wird die Vorderwand von einer Presswalze 2 gebildet. Die Decke 7 der Druckkammer ist gegen die
Presswalze 2 mittels einer, zur Seitenlinie der Walze parallel
laufenden Dichtung 8 abgedichtet. Die vorderen Enden der Seitenwände
9 der Druckkammer 6 sind gegen die Endflächen der Walze
2 mittels Dichtungen 10 abgedichtet. Die unteren Ränder der
Seitenwände der Druckkammer β sind gegen die Bänder 1 mittels·
Dichtungen lh abgedichtet. Wie man aus Fig. 1 ersieht, setzt die Wirkung des Druckmittels bereits.ab der vertikalen Mittellinie
der Presswalze 2 ein.
Gemäß Fig. 1 endet die Druckkammer 6 in einer senkrechten Wand
11. Das Sperrholz ist in dieser Phase bereits so weitgehend stabilisiert, daß keine Gefahr besteht, daß das Pressband 1 im
Abschnitt zwischen der Wand 11 und der Walze 3 abknicken würde. Falls aber eine solche Gefahr vorliegen könnte, besteht die Möglichkeit,
das Auslaufende der Druckkammer 6 ebenso wie ihre Einlaufseite zu gestalten.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der vorstehend
dargestellten darin, daß die Seitenwände der Druckkammer mittels Dichtungen 12 in Rillen 13 in der Walze 2 abgedichtet
sind, welche parallel zum Umfang der Walze verlaufen und nahe an den Enden der Walze liegen.
Es ist für den Fachmann einleuchtend, daß verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche
variieren können. So müssen die den Pressspalt begrenzenden, beweglichen
Flächen nicht gleichartig sein. Z.B. wird unterhalb des "■■'■.-■"-" - 5 -
1098UI Al252 original inspected
Pressspalts nicht unbedingt eine Druckkammer benötigt, da die
Unterseite lediglich ein Widerlager für den Druck abgibt, den
die oberseitige Druckkammer 6 erzeugt." Dieses Widerlager kann eine auf sonstige Weise ausgebildete bewegliche Fläche sein.
Andererseits kartn die Presse derart gestaltet werden, daß sich ein und dieselbe Druckkammer sowohl oberhalb als auch unterhalb
des Pressspalts erstreckt. Ein solcher Fall ist in Fig. 4 und
dargestellt. Das zu pressende Plattenmaterial Jl läuft in einen. Pressspalt
ein, den nach oben und nach unten endlose Pressbänder 1 und seitlich mit den Pressbändern mitlaufende endlose Dichtbänder 15 begrenzen. Die beiden Enden der Druckkammer sind mit-
tels einer Dichtung abgedichtet, die zur Seitenlinie der Endwalzen
2 und 3 parallele Abschnitte 8, die Endflächen der Walzen berührende Teile 10, die endlosen Dichtungsbänder 15 umgreifende
Teile 16 usw. aufweist. Die Druckkammer 6 ist hierdurch derart abgedichtet, daß das Druckmittel nicht aus ihr entweichen
und nicht in den Pressspalt zwischen den Bändern 1 eintreten kann.
Das den Druckkammern zugeführte Druckmittel kann eine erhöhte
Temperatur aufweisen, wodurch die hin und wiede'r notwendige Erhitzung des zu pressenden Plattenmaterials ohne weitere zusätzliche
Maßnahmen erzielt werden kann.
Das Band bzw. die Bänder 1 können außer aus Stahl z.B. auch aus
Gummi bestehen. Allgemein kann gesagt werden, daß das Material und die Bauweise des Bandes danach gewählt"werden, welche Eigenschaften
man bei dem zu pressenden Plattenmaterial wünscht. Man kann auch so verfahren, daß die- Bänder 1 nicht endlos, sondern
von Rollen ablaufende Laminatbänder sind, die nach Durchlaufen
des Pressspälfcs ständig an dem zu pressenden Plattenmaterial
haften bleiben. Wie zuvor erwähnt, kommt man in einer Presse nach
der Erfindung in einigen Fällen aogar gänzlich ohne irgendwelche
Bänder aus.:
— 5 -.
409847/1252 0RiG!i^L inspected
Claims (1)
- 26...If. 1971 Be P- 5901Patentansprüche( 1.)Plattenpresse mit fortlaufender Arbeitsweise, in welcher.das ν zu pressende Plattenmaterial zuerst der Pressung durch eine Presswalze ausgesetzt wird und anschließend in eine Druckkammer gelangt, in der ein unter Druck stehendes Mittel das zu pressende Plattenmaterial belastet, dadurch gekennzeichnet , daß die Presswalze (2) die Vorderwand der Druckkammer (6)·bildet und daß die die Druckkammer begrenzenden Flächen (7* 9) gegen die Presswalze abgedichtet sind.2. Plattenpresse nach Anspruch 1, in v/elcher die Druckkammer nach oben von einer Decke und seitlich von Seitenwänden begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Decke (7) der Druckkammer (6) gegen die Presswalze (2) mittels einer zur Seitenlinie der Walze parallelen Dichtung (8) abgedichtet ist und daß die Seitenwände (9) der Druckkammer gegen die Endflächen der Walze abgedichtet sind.3. Plattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Seitenwände der Druckkammer in Rillen (1.3) in der.Walze (2) abgedichtet sind, die parallel zum Umfang der Walze verlaufen und den Walzenenden nahe liegen.4. Plattenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem das zu pressende Plattenmaterial sowohl am Anfang als auch am Ende des Pressspalts durch ein Presswalzenpaar läuft, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Druckkammer (6) bis zu beiden Presswalzen (2,3) erstreckt und daß die die Druckkammer begrenzenden Flächen gegen beide Presswalzen abgedichtet sind.10 9847/1252Leer Seite
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