DE2222419A1 - Fortlaufend arbeitende Plattenpresse - Google Patents

Fortlaufend arbeitende Plattenpresse

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DE2222419A1
DE2222419A1 DE19722222419 DE2222419A DE2222419A1 DE 2222419 A1 DE2222419 A1 DE 2222419A1 DE 19722222419 DE19722222419 DE 19722222419 DE 2222419 A DE2222419 A DE 2222419A DE 2222419 A1 DE2222419 A1 DE 2222419A1
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press
pressure
plate
slide
pressed
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DE19722222419
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English (en)
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Dipl-Ing Jaatinen Per Arno
Into Kerttula
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Jaatinen per Arno dipl-Ing
Original Assignee
Jaatinen per Arno dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/062Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band urged by directly-acting fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • "Fortlaufend arbeitende Plattenpresse" Beanspruchte Priorität der finnischen Patentanmeldung 1 302/71 vom 11. Mai 1971 Unter einer Plattenpresse wird nachstehend eine'solche Presse verstanden, die zum Pressen von Platten, z.B. Serrholz-, Span-, Baser- und andere Platten, zum Laminieren verschiedenartiger Platten, zum Versehen von Platten aller Art mit einer Oberflächenschicht usw. Verwendung finden kann. In all diesen Fällen messen die Platten unter Druck gesetzt werden. Die Platten können in der Borm einer langen Bahn oder in Irtirzeren Abschnitten-vorliegen, die in Aufeinanderfolge in die Presse eingegeben werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine fortlaufend arbeitende Plattenpresse, in welcher das zu pressende Plattengut in den Preßspalt zwischen zwei bewegten Flächen eingegeben wird, von denen mindestens die eine aus einem endlosen Band, insbesondere Stahlband, besteht, das mittels einer Druckkammer,in Richtung zum zu pressenden Plattengut und somit auf die gegenüberliegende Preßfläche zu belastet ist.
  • Druckmittelpressen'dieser Art sind zuvor bekannt. Sie haben alle den Nachteil, daß der auf das zu pressende Plattengut und auf das endlose Stahlband einwirkende Druck sprunghaft vom Normaldruck auf den in der Kammer herrschenden Druck bei der vorderen Wand der Kammer ansteigt. Eine solche sprunghafte Druckänderung hat einen ungünstigen Einfluß auf die Qualität des zu pressenden Plattenguts. Ferner wirkt sie ungünstig auf das Stahlband ein, indem die Druckänderung das Band zwingt, einen Knick zu bilden, der schärfer als die zulässige Biegung des Stahlbands ist. Aus diesem Grunde nutzt sich das Stahlband verhältnismäßig schnell ab und wird unbrauchbar. Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und eine fortlaufend arbeitende Plattenpresse zu schaffen, in der gleichmäßigere Druckänderungen als bei seither bekannten Pressen auftreten. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die erste Wand in der Druckkammer als Gleitpresse ausgebildet ist, deren Preßfläche sich in detn lotrechten Längsschnitt der Presse sanft geneigt der gegenüberliegenden Preßfläche nähert. In einer solchen Presse tritt in dem zu pressenden Plattengut und in dem endlosen Band keine sprunghafte Druckänderung bei der vorderen Wand der Druckkammer auf.
  • Als Gleitpresse ist hier eine an sich bekannte Presse bezeichnet, in der mindestens die eine Preßfläche aus einem endlosen Band, z.B. stahlband, besteht, das an einer Stützfläche entlang gleitet. Es versteht sich, daß in einer Gleitpresse umsomehr Reibung auftritt, je größer die Preßkraft und je länger. die Presse ist. Wegen der Reibung kann in zuvor bekannten Gleitpressen das zu pressende Plattengut keinem sehr großen Druck ausgesetzt werden. Auch konnten die Gleitpressen nicht sehr lang ausgebildet werden. In der Presse nach der vorliegenden Erfindung ist die Länge der Gleitpresse verhältnismäßig gering, weshalb die sich darin ergebende Reibung auch gering ist, so daß sogar hohe Drücke verwendet werden können. Die gesamte Presse kann eine beliebige Länge aufweisen, indem Druckkammern verlängert werden, da sich in der Druckkammer am endlosen Band keine Reibung ergibt. In einer Presse nach der Erfindung kann die Stützfläche der Gleitpresse derart sanft gekrümmt ausgebildet sein, daß der kleinste zulässige Krümmungsradius des Stahlbands nicht überschritten wird.
  • In einer Presse nach der Erfindung hängt die Länge der Gleitpresse in Förderrichtung der Plattenbahn von dem zu pressenden Material ab. Wenn beispielsweise Spanplatten hergestellt werden, so muß die Länge der Gleitpresse verhältnismäßig groß sein, da die Spanmatte in der Gleitpresse auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Stärke zusammengepreßt wird. Falls aber z.B. Sperrholz hergestellt wird, dann reicht eine kürzere Gleitpresse aus, da die Zusammendrückung der Furniere verhältnismäßig gering ist. Auf jeden Fall muß die Länge der Gleitpresse in allen Fällen mindestens 100 mm betragen.
  • Vorstehend ist dargestellt, daß die erste Wand in der Druckkammer als Gleitpresse ausgebildet ist. Ebensogut kann aber auch die gegenüberliegende Endwand als Gleitpresse ausgebildet sein. Hier ist jedoch die Lage nicht gleich wie am -Anfang der Druckkammer, da die Plattenbahn bereits fertiggepreßt ist und ein plötzlicher Druckabfall keinen Einfluß auf sie ausübt.
  • Um einer unnötigen Abnutzung des Stahlbandes vorzubeugen, kann wiederum die Wand am Ende der Druckkammer z.B. eine Walze sein, bei welcher das Stahlband keinen schärferen Knick bildet als zulässig ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin zeigen Fig. 1 eine Presse nach einer Ausführungsform der Erfindung im lotrechten Längsschnitt und Fig. 2 ein Diagramm von Druckunterschieden im Plattengut beim Pressen in einer Presse nach Fig. 1.
  • Entsprechend der Zeichnung hat die Presse zwei endlose Stahlbänder 1 und 2, die einen dazwischen liegenden Preßspalt begrenzen. Die Bänder fördern zwischen sich zu pressendes Plattengut aus Furnieren 3, die in den Preßspalt zwischen den Bändern 1 und 2 eingegeben werden, aus dem sie als fertig gepreßtes Sperrholz 4 austreten. Die Bänder laufen über ziehende Endwalzen 5 und 6. Um ein Gleiten zu verhindern, werden die Bänder mittels Druckkammern 7 und 8 an die Walzen angedrückt. Zur Herabsetzung der Lagerkräfte der Walzen sind auf deren gegenüberliegenden Seiten zweite Druckkammern 9 und 10 angeordnet.
  • Der Druck wird in dem zu pressenden Plattengut mit Hilfe von Druckkammern 11 und 12 erzeugt, in die ein Druckmittel, beispielsweise Druckluft, eingeleitet wird. Beide Endwände beider Druckkammern sind paarweise als Gleitpressen 13,'14 bzw. 15, 16 ausgebildet, die eine Länge von mindestens 100 mm haben. Die Preßflächen der vorderen Gleitpresse 13, 14 nähern sich im lotrechten Längsschnitt der Presse gesehen gegenseitig in sanfter Neigung. In entsprechender Weise entfernen sich die Preßflächen der hinteren Gleitpresse 15, 16 im lotrechten Längsschnitt der Presse sanft geneigt voneinander.
  • Somit steigt der auf das zu pressende Plattengut einwirkende Druck am Anfang der Presse nicht sprunghaft an, wie in zuvor bekannten Druckmittelpressen, sondern vielmehr ziemlich gleichmäßig. Die Presse nach der Zeichnung hat somit als wesentlichen Unterschied im Vergleich zu zuvor bekannten Druckmittelpressen die Eigenschaft, daß die Endwände der Druckkammern nicht lediglich dem Abdichtungszweck, sondern auch dem Preßzweck dienen. Hierzu haben sie eine verhältniszäßig lange Ausdehnung in Förderrichtung der Plattenbahn. Es versteht sich, daß der langen Ausdehnung der Endwände zufolge auch eine bessere Abdichtung erzielt wird.
  • Die Druckkammer 12 unter der Plattenbahn und die an ihren Enden befindlichen zeile 14 und 16 der Gleitpresse sind als Pressen hälfte in einem Stück ausgebildet, die auf feststehende Bettbalken 17 abgestützt ist. In der Druckkammer 12 sind frei drehbare Walzen 18 angeordnet, die die Plattenbahn tragen.
  • Die Druckkammer 11 über der Plattenbahn und die Gleitpressenteile 13 und 15.an ihren Enden sind ebenfalls als Presenhälfte in einem Stück ausgebildet. Diese Pressenhälfte ist an ihrem Anfang mittels der Achse 19 am feststehenden Bett der Presse gelagert. Die Pressenhälfte kann um die Achse 19 in Richtung auf das zu pressende Plattengut und von diesem weg mit Hilfe von Druckschläuchen 20 geschwenkt werden, welche zwischen dieser Pressenhälfte und dem feststehenden Bett der Presse eingelegt sind.
  • Es ist dem Fachmann ohne weiteres klar, daß verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehend angeführten Patentansprüche variieren können. So muß die obere Pressenhälfte 13, 11, 15 nicht mittels der Achse 19 gelagert sein, sondern man kann sie in lotrechter Richtung geradlinig bewegbar anordnen. Anstelle der Druckschläuche 20 können als Bewegungsorgane beispielsweise auch Schrauben, Druckzylinder oder dgl. dienen. Nicht daß nur die eine Pressenhälfte in lotrechter Richtung bewegbar ist, auch beide Pressenhälften können in dieser Richtung bewegbar ausgebildet sein.
  • Im Vorstehenden ist dargestellt, daß sich die Preßflächen der vorderen Gleitpresse 13, 14 im lotrechten Längsschnitt der Presse mit sanfter Neigung gegenseitig nähern. Diese Annäherung kann in dem in der Zeichnung dargestellten Fall mit Hilfe der Druckschläuche 20 gesteuert werden. Salls der Druck in dem als erstem in der Reihe liegenden Druckschlauch vergrößer und der Druck in dem an zweiter Stelle liegenden Schlauch verringert wird, so ergibt sich in der Dressenhälfte 13, 11, 15 eine derartige Durchbiegung, daß sich die PreS-flächen immer sanfter einander nähern. Die gleiche Wirkung wird in der hinteren-Gleitpresse 15, 16 erzielt, indem man den in den zwei letzten Druckschläuchen 20 herrschenden Druck ändert.
  • Die in den Gleitpressen 13,,14 und 15,16 zwischen den bändern 1, 2 und den Stützflächen entstehende Reibung kann auf manche Weise herabgesetzt werden. Eine brauchbare Art besteht darin, daß in den Stützflächen kleine Nuten vorgesehen sind, die bei den Druckkammern 11 und 12 beginnen. Auf diese gleise kann der Druck des Druckmittels in den Druckkammern 11 und 12 zwischen die Stützflächen und die Bänder eindringen und dort eine Wirkung entfalten.
  • Es ist klar, daß die Pressenhälften nicht zu beiden Seiten des Preßspaltes gleicher Art sein müssen. So kann in dem in der Zeichnung veranschaulichten Fall beispielsweise die Pressenhälfte unterhalb des Preßspalts durch einen großen rotierenden Zylinder ganz ersetzt werden, dessen Umfangsfläche die Preßfläche abgibt. Selbstverständlich muß die obere Pressenhälfte auch der Umfangsfläche des Zylinders entsprechend gekrümmt gestaltet sein. Eine solche Presse arbeitet im Prinzip ebenso wie vorstehend dargestellt. Das zu pressende Material muß eine gekrümmte Bahn entlang laufen.

Claims (6)

Anspruche
1. \ Plattenpresse mit fortlaufender Arbeitsweise, in der das zu pressende Plattengut in den Preßspalt zwischen zwei bewegten Flächen eingegeben wird, von denen mindestens die eine aus einem endlosen Band, insbesondere Stahlband, besteht, das in Richtung auf das zu pressende Plattengut und damit auf die gegenüberliegende Preßfläche zu mit Hilfe einer Druckkammer beaufschlagt ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die erste Endwand der Druckkammer (11) als Gleitpresse (13) ausgebildet ist, deren Preßfläche sich im lotrechten Längsschnitt der Presse sanft geneigt der gegenüberliegenden Preßfläche nähert.
2. Plattenpresse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Länge der Gleitpresse (13) mindestens 100 mm beträgt.
3. Plattenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckkammer (11) und die Gleitpresse (13) an ihrem Ende als Pressenhälfte in einem Stück ausgebildet sind, die auf das zu pressende Plattengut (3) zu und von demselben weg bewegbar ist.
4. Plattenpresse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einstückige Pressenhälfte mit Hilfe von Druckschläuchen (20) bewegbar ist, die zwischen ihr und dem feststehenden Bett der Presse eingelegt sind.
5. Plattenpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einstückige Pressenhäfte am eingang am feststehenden Bett der Presse gelagert ist.
6. Plattenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis a, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Stützfläche der Gleitpresse bei den Druckkammern beginnende uten vorgesehen sind.
DE19722222419 1971-05-11 1972-05-06 Fortlaufend arbeitende Plattenpresse Pending DE2222419A1 (de)

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FI63688B (fi) 1983-04-29
FI63688C (fi) 1983-08-10
SE386101B (sv) 1976-08-02

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