DE2119827A1 - Schleif schuh zum Andrücken eines Schleifbandes bei Breitbandschleifmaschinen - Google Patents
Schleif schuh zum Andrücken eines Schleifbandes bei BreitbandschleifmaschinenInfo
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Description
- Schleifschuh zum AndrUcken eines-Schleifbandes bei Breiutbandschleifmaschinen.
- Die Erfindung betrifft einen Schleifschuh zum AndrUcken eines Schleifbandes bei BreitbandschleiSmaschinen, dessen Oberfläche mit einem Lochsystem versehen ist zur Zuführung komprimierter, gasförmiger Medien.
- Erfindungsgemäß ist dieses mit verschiedenen Uberdruckkammern verbundene Lochsystem in Abhängigkeit der verschiednnen Überdruckkammern für den gleichmäßigen Aufbau eines gasförmigen Polsters als Gleitmittel auf der Oberfläche (Gleitfläche) mit einem Nuten. stem untereinander verbunden.
- Schleifschuhe dieser Ausfuehrung werden vorzugsweise zum Schleifen großer, ebener Flächen wie z.B. Spanplatten, Sperrholz, Hartfaserplatten usw. eingesetzt.
- Bei diesen Schleifvorgängen sind in der Regel sehr hohe Bandantriebsleistungen erforderlich.
- Mit den bisher bekannten Gleitmitteln, die zwischen Schleifschuh und Schleifband eingesetzt wurden, konnte die Reibung nicht im geamnschten Maße reduziert werden.
- Die verbleibende Restreibung brachte eine erhebliche Erwärmung der Schleifschuhe, die be: Dauerbetrieb künst lich abgeleitet werden mußte, und eine damit, verbundene Deformation bei zu hoher Restwärme, die sich nachteilig auf- die Schleifgenauigkeit auswirkt.
- Zu dieser Reibungswärme formt noch die Wärmeentwicklung aus dem Schleifvorgang und die in vielen Fällen noch vor handene, erhebliche Wärme in den zu schleifenden Werkstücken aus dem Preßvorgang.
- Die hierdurch hervorgeruSene5 starke Erhitzung der Schleifbänder führt zur vorzeitigen Zerstörung derselben, Die Bänder werden z. B. spröde und verkohlen.
- Durch das gleichmäßige, gasförmige Polster wird die Reibung zwischen Schleifband und Druckschuh völlig aufgehoben.
- Die -I4otorleistung der Bandantriebsmotore kann gegenUber der bisher bekannten Schleifschuhe wesentlich verringert werden bei gleichem oder größerem Schleifeffekt.
- Die Lösung nach dem bekannten DBP 1 120 92ei: wodurch die Reibung zwischen Schleifband und Druckbalken auf ein Minimum reduziert und andererseits die Wärme abgeführt wird, hat in mancher Hinsicht nach dem vorgeschlagenen Prinzip nicht befriedigt.
- Schleifmaschinen dieser Art werden überwiegend in Endfertigungsstraßen zur industriellen Fertigung von plattenförmigen Werkstücken eingesetzt. Hierfür sind z. Zt. Schleifbreiten bis zu 2,6 m und mehr erforderlich.
- Bei dieser nicht unerheblichen Zerspanungsarbeit wird mittels einer erfindungsgemäß vorgenommenen Druckschuhausführung durch das ausströmende,gasförmige, kompimierte Medium eine zusätzliche Kühlung erreicht, und auch bei höchster Dauerbelastung tritt keine Erwärmung im Druckschuh auf.
- In der Praxis liegt die Druckschuhtemperatur in Höhe der Raumtemperatur. Diese relativ niedrigen Temperaturen haben den Vorteil, daß kein Verzug im Schleifbalken auftritt, und dadurch bedingt können beim Schleifergebnis sehr hohe Genauigkeiten erzielt werden.
- Durch die Verbindung der einzelnen, Löcher der verschiedenen Druckkammern untereinander mit Nuten auf der Bandgleitfläche, die vorzugsweise planparallel und glatt in ihrer Oberfläche auszuführen ist, wird ein absolut gleichmäßig verteiltes und gleich hohes Luftpolster aufgebaut.
- Der über WiSLelhebel aufgehängte und mit einem Druckluftzylinder am Maschinengestellt befestigte Druckschuh kann hierdurch entzprechend dem Luftpolster zwischen Band und Schuh an die zu schleifende Plattenoberfläche gedrückt werden. Der Luftdruck im Zylinder ist einstellbar, so daß der Anpreßdruck bei starkem Luftpolster stärker und schwachem Luftpolster entsprechend niedriger eingestellt werden kann.
- Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß bei verschiedenen Anpreßdrücken das gleichmäßige Luftpolster erhalten bleibt und ein absolut ebener Schliff ohne Abfall an den Längskanten in Durchlaufrichtfung der Werkstücke erzielt wird. Der Schleifbandabstand bleibt über die gesamte Schleifbandbreite im gleichen Abstand vom Balken unabhängig von den Werkstück'breiten.
- Die anliegenden Zeichnungen stellen den Druckschuh in der bevorzugten Ausführung gemäß der Erfindung als Beispiel dar.
- Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt mit Anordnung der verschiedenen Druckkammern.
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Gleitfläche mit Anordnung der Austrittsbohrung aus den Kammern und den Verbindungsnuten.
- Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht auf die Aufhängung des Druckbalkens /über Winkelhebel und Druckluftzylinder am IIaschinengestell.
- Die vor und nach dem Druckschuh angeordnete Umlenkrollen 1 zum Umlenken des umlaufenden Schleifbandes auf die Spann ,',teuer- und Antriebswalzen sind über der Schleifebene bei einem von oben schleifenden Schuh und unter der Schleifebene bei einem von unten schleifenden Schuh angeordnet.
- Das Schleifband läuft in Pfeilrichtung a entgegen dem Werkstückvorschub in Pfeilrichtung "b".
- An der Auflaufkante des Schleifbandes auf dem Druckschuh ist unml-ttel"Dar eine Bohrungsreihe 2 verbunden mit der ersten Druckkammer vorgesehen. Diese Bohrungsreihe ist mit einer Nute 4 (s. Fig. 2) an der Auflaufkante untereinander verbunden. In der ersten Druckkammer wird ein höherer Druck gegenüber der zweiten, mittleren Kammer 5 eingestellt, damit zunächst ein Polster des austretenden, komprimierten Mediums erzielt wird.
- Aus der mittleren Kammer tritt das komprimierte, gasförmige Medium aus zwei oder mehren Lochreihen 6, je nach Druckschubreite aus. Diese Lochreihen sind, wie in Fig. 2 dargestellt, ebenfalls mit einer Nute 7 auf der Gleitfläche untereinander verbunden. Die Austrittslöcher sind gegenüber den Löchern der ersten Kari:mer versetzt angeordnet. In der mittleren Kammer kann der Druck geringer sein, um das bereits von der ersten Lochreihe 4 aufgebaute Polster zu erhalten.
- Die dritte Karamer 8 liegt in den Druckverhältnissen zwischen Kammer drei und fünf. Das komprimierte Medien tritt aus clen Bohrungen aus unmittelbar im Bereich der Ablaufkante. Wie Fig. 2 zeigt, ist diese Lochreihe ebenfalls mit einer tkite 10 verbunden. Die Anordnung der Löcher ist wiederum versetzt gegenüber den Lochreihen 2 und 6. Durch diese Lochreihe wird eine Kantenberührung bei Bandablauf verhindert.
- In Fig. 3 ist die Aufhängung des Druckschuhs dargestellt.
- Die 11inkelhebel 11 und 12 tragen in den Gelenken 13 den Druckschuh. Die Drehpunkte 14 der Winkelhebel sind am Maschinengestell befestigt. über eine gemeinsame Verbindung 15 können die Winkelhebel in ihrer Lange gemeinsam verändert werden. Durch ein Verbindungsschloß 16 kann der Druckschuh in der Schleifebene ausgerichtet werden. An Winkelhebel 12 ist im Punkt 17 ein druckluftbeaufschlagter, schwenkbar angeordneter Zylinder vorgesehen, der mit seinem Schwenkauge 18 am Naschinengestell befestigt ist.
- Durch diesen Zylinder kann der Anpreßdruck für den ochleifschuh an die zu schleifende Werkstückfläche entsprechend dem Druck des Polsters zwischen Druckbalken und Schleifband eingestellt werden, damit keine Berührung des Bandes mit der Gleitfläche erfolgt.
Claims (8)
- P a t e n t a n s p r ü c h e :O Schleifschuh zum Andrücken eines Schleifbandes bei Breitbandschleifmaschinen an das zu schleifende Werkstück, dessen Andruckfläche mit einem Lochsystem versehen ist zwecks Zuführung gasförmiger, komprimierter Medien als Gleitmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen mit verschiedenen Uberdruckkammern mit unterschiedlichen Drücken in Verbindung stehen für den Aufbau eines Gleitpolsters.
- 2. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen gegeneinander versetzt und jeweils den überdruckkammern zugehörend untereinander auf der Gleitfläche mit Nuten verbunden sind.
- 3. Schleifschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Uberdruckkammern separat mit komprimierten gasförmigen Medien über Reduzierventile mit unterschiedlichen Drücken speisbar sind.
- 4. Schleifschuh nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Uberdruckkammern in Verbindung mit der Gleitfläche gleichzeitig den Schleifschuhquerschnitt bilden, wobei Jedoch die Gleit fläche selbst auswechselbar sein kann.
- 5. Schleifschuh nach Anspruch 1 bis 4,-dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung über Winkelhebel erfolgt, die mit längenveränderlichem Verbindungsstück verbunden sind zur Einstellung auf die Schleifebene.
- 6. Schleifschuh nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Winkelhebel ein Druckluftzylinder vorgesehen ist mit über Reduzierventile einstellbaren Druck zur Herstellung der gleichen Druckverhältnisse zwischen Schleifband und Schleifschuh einerseits und Anpreßkraft an das zu schleifende Werkstück andererseits.
- 7. Schleifschuh nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schleifschuh zum Schleifen der Plattenoberseite von oben oder der Plattenunterseite von unten einsetzbar ist.
- 8. £(?J~leifschuh nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, ciaß der Balken gegenüberliegend von oben und ernten einsetzbar ist.Leerseite
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Families Citing this family (1)
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