DE4105615C1 - - Google Patents

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DE4105615C1
DE4105615C1 DE4105615A DE4105615A DE4105615C1 DE 4105615 C1 DE4105615 C1 DE 4105615C1 DE 4105615 A DE4105615 A DE 4105615A DE 4105615 A DE4105615 A DE 4105615A DE 4105615 C1 DE4105615 C1 DE 4105615C1
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Description

Doppelbandpressen der in Rede stehenden Art gehen aus den DE-PS 22 43 465, 28 19 943 und 37 04 940 hervor. Die drei genannten Schriften befassen sich mit durch unterschied­ liche Temperaturen in der Mitte und an den Rändern der Stahl­ bänder auftretenden thermischen Spannungen, die zu einer schlüsselförmigen Verformung insbesondere des oberen Trums des unteren Formbandes führen, auf welches die eine Holzspan­ platte ergebende Streuung aufgebracht wird. Die Gleichmäßig­ keit der Streuung wird durch die Verformung des Stahlbandes und die damit einhergehende Abweichung von dessen horizon­ taler Ausrichtung erheblich beeinträchtigt. Außerdem ent­ stehen durch die unterschiedlichen Temperaturen zusätzliche Spannungen in den Formbändern, die sich der aufgebrachten Zugspannung und den Biegespannungen an den Umlenktrommeln überlagern und die Dauerfestigkeit der Stahlbänder herab­ setzen. Zur Verminderung der thermischen Spannungen wird in der DE-PS 22 43 465 eine zusätzliche Beheizung der über die Schüttung und den Rollenbereich seitlich überstehenden Ränder der Stahlbänder empfohlen. Die DE-PS 28 19 943 sieht eine Wellung dieser Ränder vor, die eine gewisse Nachgiebig­ keit zur Folge hat. In der DE-PS 37 04 940 wird am Rand eine bindemittelfreie Randschüttung mitlaufen gelassen, die die Stahlbänder in Anlage an den Rollen des Randbereichs hält und auch dort eine gute Wärmeübertragung und damit eine Ver­ gleichmäßigung der Temperatur quer zu den Stahlbändern ge­ währleistet.
Im Betrieb von Doppelbandpressen der in Rede stehenden Art gibt es nun außer der Tendenz zu thermischen Spannungen in den Stahlbändern noch eine weitere Erscheinung, die unab­ hängig von der Temperatur ist, aber ebenfalls zu unerwünschten Spannungen und Verformungen der Stahlbänder Anlaß ist. Es stellte sich nämlich heraus, daß durch die ständige Über­ rollung der einen Seite der Stahlbänder durch die Vielzahl der Rollen, die ihre Kraft in begrenzten, fast linearen Be­ reichen unter hoher Flächenpressung auf die Stahlbänder über­ tragen, auf die Dauer eine gewisse plastische Verformung mit einer Verdichtung der Oberfläche eintritt, die wiederum zu Druckspannungen in den Stahlbändern quer zu deren Längsrich­ tung führt. Da diese Druckspannungen nur auf einer Seite des Stahlbandes auftreten und der sich ergebende Spannungszustand über die Dicke des Stahlbandes also unsymmetrisch ist, kommt es auch hierdurch zu einer schüsselförmigen Verformung der Stahlbänder mit den bereits geschilderten Nachteilen hinsicht­ lich der Erhöhung der Spannungen an den Umlenktrommeln und der Störung der Schüttung, wobei sich letztere insbesondere bei dem unteren Stahlband auswirkt, auf welches vor der eigentlichen Preßstrecke bei der Herstellung von Holzspan­ platten die diese ergebende Schicht beleimter Spane aufge­ bracht wird, die natürlich über die Breite der Bahn möglichst gleichmäßig sein muß.
Es ist nun bereits bekannt, in einer Doppelbandpresse der in Rede stehenden Art ein Zusatzaggregat anzubringen, welches eine im Betrieb aufgetretene unerwünschte Verformung dieser Art eines Stahlbandes rückgängig macht, indem mittels eines in der Presse installierten Zusatzaggregats das untere Stahlband auf der den Rollen abgewandten Seite einer Kugel­ strahlung und damit einer der Wirkung der Rollen ähnlichen, aber auf der gegenüberliegenden Seite vorliegenden Kompaktie­ rung der Oberfläche ausgesetzt wird.
Der Nachteil dieser Anordnung ist aber, daß die Stahl­ bänder die unerwünschte Verformung erst aufweisen müssen, be­ vor die Behandlung einsetzt. Außerdem erfordert die Behandlung eine längere Betriebsunterbrechung, was bei Produktionsanlagen dieser Größenordnung einen erheblichen wirtschaftlichen Scha­ den bedeutet. Schließlich ist es in der Praxis überaus schwie­ rig zu verhindern, daß nicht eines der Kügelchen der in der Doppelbandpresse installierten Kugelstrahleinrichtung zwischen die Rollen gelangt. Bereits ein Kügelchen kann bei der Wieder­ inbetriebnahme der Doppelbandpresse Schäden im Laufbereich der Rollen verursachen, die eine Stillegung der Presse und einen erheblichen Erneuerungsaufwand zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stahlbänder so zu behandeln, daß keine Verformungen in der Presse eintre­ ten und Betriebsunterbrechungen und sonstige Komplikationen nicht eintreten können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergege­ bene Erfindung gelöst.
Der Kern des Erfindungsgedankens besteht dabei darin, daß die kompaktierende Behandlung der Stahlbandoberfläche vor dem Einbau desselben in die Presse vorgenommen wird. Es muß also nicht erst eine unerwünschte Verformung in der Presse erkennbar werden, und es braucht die Presse auch nicht still­ gesetzt zu werden, um einer solchen Verformung entgegenzuwir­ ken.
Die auf der den Rollen abgewandten Seite vorher erzeug­ ten Druckeigenspannungen gleichen die im Betrieb auf der den Rollen zugewandten Seite erzeugten Druckeigenspannungen aus. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Druckeigen­ spannungen durch lokale Verformung der Stahlbandoberfläche nicht ständig weiter ansteigen, sondern nach einer gewissen Einwirkungsdauer nicht mehr weiter steigen, sondern ihre Bil­ dung zum Stillstand kommt. Diese Voraussetzung ist aber bei den Stählen, die für die Bänder verwendet werden können, wegen der diesen innewohnenden Fähigkeit zur Verfestigung bei plastischer Verformung gegeben.
Die Erfindung beinhaltet sowohl, daß die vor der Inbe­ triebnahme erfolgende Behandlung nur auf der den Rollen ab­ gewandten Seite vorgenommen wird, als auch, daß diese Behand­ lung sogleich beidseitig erfolgt. Bei der nur einseitigen Vor­ behandlung ist das Stahlband zunächst entgegengesetzt der un­ erwünschten Verformung durchgebogen, wobei sich aber nach kurzer Betriebsseite und die auf der Seite der Rollen dadurch aufkommenden Druckeigenspannungen ein gleichmäßiger Spannungs­ zustand zu bilden beginnt, der nach einiger Zeit zum Still­ stand kommt, wobei dann die Spannungsverteilung ungefähr sym­ metrisch und das Band im von äußeren Kräften freien Zustand im wesentlichen flach ist. Bei der beidseitigen Vorbehand­ lung ist der dadurch erzeugte Eigenspannungszustand von vorn­ herein symmetrisch, und es wird somit das Stahlband in flachem Zustand in die Doppelbandpresse eingebaut. Dadurch daß die Eigenspannungsbildung schon vorher vorweggenommen worden ist und nunmehr zum Stillstand kommt, ergeben sich bei der Aufnahme des Betriebs keine zu Verformungen führenden Ver­ änderungen.
Für die Erzeugung des erfindungsgemäßen Eigenspannungs­ profils kommen im Prinzip alle dazu geeigneten Verfahren in Betracht, zum Beispiel thermische Verfahren, bei denen mit­ tels eines Plasmas oder mittels einer Laser- oder Elektronen­ strahlung oberflächliche Umwandlungen erzeugt werden, die mit einer Vergrößerung des spezifischen Volumens einhergehen.
Die bevorzugte Ausführungsform ist jedoch das Kugel­ strahlen gemäß Anspruch 2.
Bei diesem Verfahren werden Stahlkügelchen mit hoher Geschwindigkeit in einem Luftstrahl senkrecht auf die Stahl­ bandoberfläche geschossen und hämmern gewissermaßen auf diese Oberfläche ein, wobei durch die punktuell sehr hohe Flächen­ pressung beim Aufprall lokale Überschreitungen der Elastizi­ tätsgrenze und damit Verformungen entstehen, die zu einer Kompaktierung der Oberfläche unter Bildung von Druckeigen­ spannungen führen.
Der hämmernde und kompaktierende Effekt steht dabei im Vordergrund, nicht etwa eine Abtragung, wie sie etwa bei einer Bestrahlung mit scharfkantigen, sehr harten Partikeln vor sich geht, etwa beim Sandstrahlen. Dies ist auch der Grund für die Anwendung der Kugeln, die eine allseitig konvexe, zum Schnei­ den und Abtragen nicht geeignete Gestalt aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Anlage zur Herstellung von Holzspanplatten und dergleichen dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Doppelbandpresse, an der die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 ist ein vertikaler Längsschnitt durch die Dop­ pelbandpresse nach der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Doppelbandpresse nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch den in Fig. 3 mit einer punktierten Umrahmung versehenen Randbereich IV in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das gemäß Fig. 3 untere Stahlband 2 mit der nach einiger Betriebsdauer ein­ getretenen schüsselförmigen Verformung;
Fig. 6 zeigt die Einwirkung einer einzelnen Rolle und die Entstehung der Druckeigenspannungen;
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch ein Stahlband in Breitenrichtung mit eingezeichnetem Eigenspannungsprofil;
Fig. 8 zeigt einen entsprechenden Querschnitt nach der erfindungsgemäßen einseitigen Vorbehandlung;
Fig. 9 zeigt einen entsprechenden Querschnitt nach einer erfindungsgemäßen Vorbehandlung von beiden Seiten.
In Fig. 1 ist eine Doppelbandpresse zur Herstellung von Holzspanplatten, Holzfaserplatten und anderen platten­ förmigen Werkstoffen dargestellt, die aus mittels eines unter Druck und Wärme aushärtenden Bindemittels gebundenen Partikeln bestehen. Sie umfaßt ein oberes Formband 1 aus Stahlblech von etwa 1 bis 1,5 mm Stärke und ein ebensolches unteres Formband 2. Zwischen den Stahlbändern 1, 2 wird in einer Preßstrecke 3 eine Bahn 4 aus einer Schüttung 4′ zusam­ mengepreßt, die aus einem schüttfähigen Material besteht, das nach dem Pressen einen der vorgenannten Werkstoffe er­ gibt.
Das obere Stahlband 1 läuft um quer zur Bahn 4 angeord­ nete Rollen oder Trommeln 5, 6 um, von denen die Trommel 6 in einem feststehenden Ständer 7, die Trommel 5 in einem um ein Auflager 8 am Boden um eine quer zur Bahn 4 verlaufende Achse schwenkbaren Ständer 9 gelagert ist. Der Ständer 9 wird über Hydraulikzylinder 10 bewegt und das Stahlband 1 so gespannt.
Entsprechend läuft das Stahlband 2 über quer zur Bahn 4 angeordnete Trommeln 11, 12 um, von denen die Trommel 11 in einem feststehenden Ständer 13, die Trommel 12 in einem auf Schienen beweglichen Ständer 14 gelagert ist. Der Stän­ der 14 kann durch Hydraulikzylinder 15 in Längsrichtung zur Bahn verschoben und das Stahlband 2 auf diese Weise gespannt werden. Die Stahlbänder 1, 2 werden über die Trommeln 5, 6, 11, 12 angetrieben.
Die Stahlbänder 1, 2 laufen in dem durch die Pfeile 16 angedeuteten Sinn durch die Vorrichtung, so daß die auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite durch nicht dargestellte Ein­ richtungen aufgebrachte Schüttung 4′ in die Preßstrecke 3 hineingezogen wird. Die auslaufende zusammengepreßte Bahn 4 wird in dem gemäß Fig. 1 linken Bereich des Stahlbandes 2 durch geeignete nicht dargestellte Vorrichtungen abgenommen. In der Preßstrecke 3 ist im Innenbereich des Stahlbandes 1 eine obere Stützkonstruktion 17 vorgesehen, die mit einer im Innenbereich des unteren Stahlbandes 2 vorgesehenen un­ teren Stützkonstruktion 18 zusammenwirkt. Die Stütztkonstruk­ tionen 17, 18 stützen die der Bahn 4 zugewandten Bereiche der Stahlbänder 1, 2 gegen die Bahn ab und pressen sie mit großer Kraft flächig gegeneinander.
Die Stützkonstruktionen 17, 18 bestehen jeweils aus einzelnen Trägern 19, 20, die jeweils einander gegenüber­ liegend oberhalb und unterhalb der Stahlbänder 1, 2 und der Bahn 4 angeordnet sind (Fig. 2). Jedes Trägerpaar 19, 20 ist durch seitliche Spindeln 21 verklammert (Fig. 3), so daß ein­ zelne kräftemäßig in sich abgeschlossene Druckglieder gebil­ det sind.
Zwischen den Trägern 19, 20 und den Stahlbändern 1, 2 be­ finden sich starke Platten 26, 27, die die von den einzelnen Trägern 19, 20 ausgeübte Kraft ebenflächig auf die Stahlbänder 1, 2 übertragen und die Kanäle 40 (Fig. 4) enthalten, in denen Heizelemente angeordnet sind oder durch die ein Heizmedium hindurchgeleitet wird.
Zwischen den einander zugewandten Seiten der Platten 26, 27 und den Stahlbändern 1, 2 sind Rollenketten 30 angeord­ net, auf denen die Stahlbänder 1, 2 gegenüber den Platten 26, 27 abrollen und die endlos in einer vertikalen Längsebene um die Platten 26, 27 umlaufen. Die Rollen der Rollenketten 30 übertragen sowohl den Druck als auch die Wärme der Platten 26, 27 auf die Stahlbänder 1, 2 und damit die sich bildende Bahn 4.
Die Rollenketten 30 können, nachdem eine bestimmte Stelle derselben am Ende des Längenabschnitts 3 angekommen ist, entweder im eigentlichen Preßbereich, d. h. zwischen den Trä­ gern 19, 20 und den Platten 26, 27 zurückgeleitet werden, wie es in Fig. 2 bei der Platte 26 und in Fig. 4 angedeutet ist. Diese Ausführung hat den Vorzug, daß die Rollenketten 30 beim Umlauf ihre Temperatur im wesentlichen gleichbleibend beibe­ halten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Rollen­ ketten 30 außen um die Stützkonstruktion herumzuführen, wie es bei der Stützkonstruktion 18 in Fig. 2 unten zu se­ hen ist.
Gemäß Fig. 4 sind die Platten 26, 27 aus einer Heiz- und Stützplatte 43 und einer davon getrennten Rücklaufplatte 44 mit Rücklaufnuten 42 für die Rollenketten 30 aufgebaut. Es handelt sich um einen Teilquerschnitt durch einen gemäß Fig. 2 oberhalb der Bahn 4 gelegenen Randbereich.
Die Platten 43 weisen die Kanäle 40, die an den Enden über Rohrkrümmer 45 zu einem geschlossenen Leitungsweg mit­ einander verbunden sind, sowie glatte Laufflächen 41 auf, die die gemeinsamen Abrollflächen für die nebeneinander angeordneten Rollenketten 30 bilden, die in Fig. 4 erkenn­ bar sind.
Die Rollenketten 30 rollen bei der Vorwärtsbewegung der Stahlbänder 1, 2 zwischen diesen und den einander zuge­ wandeten Laufflächen 41 der Platten 43 ab. Benachbarte Rollenketten 30 liegen dabei mit ihren äußeren Stirnflächen einander unmittelbar gegenüber.
Wesentlich an der Kettenanordnung ist die Tatsache, daß je zwei benachbarte Rollenketten 30 unabhängig vonein­ ander vorwärtsbeweglich sind. Die Gesamtheit der Abstütz­ elemente der Stahlbänder 1, 2 bildet ein Feld, das in Längs­ richtung in Einzelstränge unterteilt ist, die sich bei entsprechender Beanspruchung in Längsrichtung gegenein­ ander verschieben können. Es können sich also keine durch unterschiedliche Mitnahme durch die Formbänder entstehenden Zwangskräfte innerhalb der Rollenkettenanordnung ausbilden.
Bei dem Beispiel der Fig. 2 ist das untere Stahlband 2 länger als das obere Stahlband 1, so daß es gemäß Fig. 2 nach rechts übersteht. In diesem über­ stehenden Bereich, der also von einer nicht dargestellten, oberhalber des oberen Trums des Stahlbandes 2 angeordneten Sreueinrichtung zugänglich ist, wird in einem Streubereich 39 eine Schicht 33 aus Holzspänen oder sonstigen in Betracht kommenden Partikeln auf das Stahlband 2 aufgebracht, die im Sinne des Pfeiles 16 in die Preßstrecke 3 einläuft. Der äußere Rand 31 der zu der Bahn 4 zusammengepreßten Schüt­ tung 33 liegt innerhalb der Ränder der Stahlbänder 1, 2, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. In der Preßstrecke 3 übt die Bahn 3 einen erheblichen Druck gegen die Stahlbänder 1, 2 aus, der von den Rollenketten 30 abgefangen und auf die Laufflächen 41 weitergeleitet wird.
Nach einiger Betriebsdauer zeigt sich, daß insbesondere das obere Trum des unteren Stahlbandes 2 auch in kaltem Zustand oder bei gleichmäßiger Temperatur in kräftefreiem Zustand, d. h. in der gemäß Fig. 2 rechts überstehenden Zone des Stahlbandes 2, in der sich der Streubereich 39 befindet, im Querschnitt eine schüsselförmige Verformung aufweist, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Es ist zu ver­ stehen, daß, wenn auf eine solche gewölbte Unterlage eine Streuung aufgebracht wird, die dann auch in unverfestigtem Zustand noch weitertransportiert wird, Ungleichmäßigkeiten unvermeidlich sind.
Die Entstehung der schüsselförmigen Verformung des Stahlbandes 2 wird anhand der Fig. 6 und 7 erläutert. Fig. 6 zeigt eine einzelne Rolle 30′ einer Rollenkette 30, auf der das Stahlband 2 anliegt und gegen die das Stahlband 2 gemäß Fig. 6 von oben unter großem Druck durch die Bahn 4 ange­ preßt wird. In dem übertrieben dargestellten Anlagebereich 46 wird das Stahlband 2 elastisch komprimiert, wobei Material im Sinne der Pfeile 47 verdrängt wird. Lokal können in der im wesentlichen linearen Zone 46 besonders in der Mitte in der Umgebung harter Gefügestellen auch Überschreitungen der Elastizitätsgrenze auftreten, die zu lokalen plastischen Verformungen Anlaß sind. Derartige Vorgänge wiederholen sich bei der andauernden Überrollung ein und derselben Stelle durch immer wieder neue Rollen 30′, so daß sich im Laufe einer gewissen Betriebsdauer ein Eigenspannungszustand E herausbildet, der in Fig. 7 über der Dicke des Stahlbandes 2 aufgetragen ist. Auf der den Rollen 30′ zugewandten Seite 2′ des Stahlbandes 2 erfolgt eine ständige Kompaktierung mit der Ausbildung von Druckspannungen, denen wegen des Gleich­ gewichts in einem der der Schüttung 4 zugewandten Seite 2′ benachbarten Bereich Zugeigenspannungen gegenüberstehen. Die Spannungsverteilung führt dazu, daß das Stahlband 2 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise an der "Unterseite" 2′ gewissermaßen auseinandergedrückt wird, so daß es zu der dargestellten Schlüsselverformung kommt, sobald das Stahlband von äußeren Kräften frei seinem Eigenspannungszustand über­ lassen wird.
Um diese Erscheinung zu vermeiden, wird das Stahlband 2, bevor es in die Doppelbandpresse eingebaut wird, einer Ober­ flächenbehandlung durch Kugelstrahlen unterzogen. In Fig. 8 ist eine erste Ausführungsform dargestellt, bei der die Be­ handlung nur auf der in eingebautem Zustand den Rollen 30′ abgewandten "Oberseite" 2′′ des Stahlbandes 2 vorgenommen wird. Die Stahlkugeln 48 werden in einem Luftstrom mit großer Ge­ schwindigkeit gegen die Oberfläche auf der Seite 2′′ geschossen und üben beim Aufprall lokal eine ähnliche Verdichtungswirkung auf das Stahlband 2 aus wie die Rolle 30′ auf der anderen Seite 2′ in der Situation nach Fig. 6. Nach einer gewissen Behandlungsdauer durch das in Fig. 8 angedeutete Kugelstrah­ len ergibt sich ein Eigenspannungszustand VE, der in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellt ist und spiegelbildlich etwa dem Eigenspannungszustand E in Fig. 7 entspricht. Dieser vor dem Einbau des Stahlbandes 2 in die Doppelbandpresse künst­ lich herbeigeführte Eigenspannungszustand hat natürlich zur Folge, daß das Stahlband 2 die Neigung hat, in der der Durch­ biegung gemäß Fig. 5 entgegengesetzten Richtung durchzubiegen.
Wenn dann das Stahlband 2 eingebaut ist und der Betrieb unter ständiger Überrollung der Seite 2′ durch die Rollen 30′ gemäß Fig. 6 einsetzt, gibt es auch in der Nähe der Seite 2′ Druckeigenspannungen entsprechend Fig. 7. Dem vorher schon künstlich erzeugten Eigenspannungsverlauf VE gemäß Fig. 8 überlagert sich dann also ein Eigenspannungszustand E gemäß Fig. 7, so daß schließlich der in Fig. 8 gestrichelt wieder­ gegebene Eigenspannungszustand E′ zustande kommt, der die Eigenschaft hat, zur Mittelebene des Stahlbandes 2 im wesent­ lichen symmetrisch zu sein und somit nicht zu nennenswerten Durchbiegungen des Stahlbandes 2 zu führen. Da durch die Eigen­ schaften des Stahls die Ausbildung von Druckeigenspannungen durch die Überrollung durch die Rollen 30′ nicht ständig fortschreitet, sondern nach einer gewissen Verformung zum Stehen kommt, bleibt der symmetrische Eigenspannungszustand E′ auch im weiteren Betrieb des Stahlbandes 2 bzw. der Doppel­ bandpresse erhalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 wird vor dem Einbau des Stahlbandes 2 in die Doppelbandpresse von beiden Seiten 2′ und 2′′ eine Behandlung durch Kugelstrahlen vorgenommen, bei der die aufprallenden Stahlkügelchen 48 eine Oberflä­ chenkompaktierung mit oberflächennahen Druckeigenspannungen erzeugen, so daß nach einer gewissen Behandlungsdauer ein Eigenspannungszustand VE′ entsteht. Mit diesem, durch die Vorbehandlung erzeugten Eigenspannungszustand wird das Stahlband 2 in die Doppelbandpresse eingebaut, und es ver­ ändert sich bei der anschließenden Inbetriebnahme der Dop­ pelbandpresse dieser Eigenspannungszustand nicht mehr we­ sentlich, weil die Ausbildung von Eigenspannungen durch die Eigenschaften des Stahls bei fortgesetzter Beanspruchung nach einiger Zeit zum Stillstand kommt, insbesondere dadurch, daß sich der Stahl oberflächlich verfestigt und somit die Elastizitätsgrenze durch die Kugeln 48 oder die Rollen 30′ lokal nicht mehr überschritten wird. Auch bei der zweiten Ausführungsform bleibt das Stahlband 2 also im Betrieb eben.
Ein typischer Stahl, der für die Stahlbänder 1, 2 in Betracht kommt, hat etwa folgende wesentlichen Legierungs­ komponenten:
C
<0,09
Cr 15,0
Ni 7,0
Cu 0,7
Ti 0,5
(in Gew.-%)

Claims (2)

1. Verfahren zur Behandlung der Stahlbänder einer Doppelbandpresse zur Druckausübung auf eine fortlaufende Bahn, insbesondere zur Herstellung von Holzspanplatten und ähnlichen Werkstoffen, bei der die Bahn zwischen den endlosen, der Vorlaufrichtung der Bahn entsprechend mitumlaufenden, über die Breite der Bahn sich erstreckenden Stahlbändern ge­ führt ist und bei der zwischen den Stahlbändern und einer Stützkonstruktion als Druck- und gegebenenfalls Wärmeüber­ tragungselemente in der zur Bahn senkrechten Längsebene um­ laufende Rollen vorgesehen sind, die den Arbeitsdruck und die zur Bildung der Bahn gegebenenfalls notwendige Wärme von der Stützkonstruktion auf die Stahlbänder übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das untere Stahlband mindestens auf der den Rollen abgewandten Seite vor dem Einbau in die Doppelbandpresse einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird, die in dem den Rollen abgewandten ober­ flächennahen Bereich Druckeigenspannungen hinterläßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbehandlung durch Kugelstrahlen erfolgt.
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