DE2420029A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen herstellen von spanplatten, faserplatten oder dergleichen - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen herstellen von spanplatten, faserplatten oder dergleichenInfo
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Description
unser Zeichen: 7k/k 3 Hannover, den 24. April
by/zu 338
HERMANN BEItSTORFF Maschinenbau GmbH
3 Hannover-Kleefeld
An der Breiten Wiese 3/5
Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spanplatten, Faserplatten
oder dergleichen
Spanplatten werden dadurch hergestellt, daß ein mit einem
duroplastischen Bindemittel behandelten Spänevlies unter Druck und bei gleichzeitiger Temperierung des Spänekuchens
zu Platten verpreßt werden.
Es ist bekannt, den Preßvorgang mittels Flachpressen durch-
^'zuführen, wobei sich jedoch beim Preßvorgang erhebliche Dickenabweichungen über Plattenbreite und -länge ergeben,
wodurch ein äußerst unwirtschaftliches Nachschleifen erforderlich ist.
Zwecks kontinuierlicher Herstellung von Spanplatten ist es bekannt (DT-OS 2 O5O 325), das Späiievlies auf ein endloses
Band aufzustreuen, welches an einer beheizten, umdrehenden Trommel vorbeigeführt wird und zwischen dem Band und der
Preßtrommel mittels weiterer Andrücfcwalzen zu einer Spanplatte zusammengepreßt wird. Mit derartigen Einrichtungen
lassen sich dünne Spanplatten mit einer Dicke von I1 6 bis 6 mm
herstellen. Das dabei verwendete endlose Band umschlingt etwa 2/3 der Preßtrotnmel, die einen Durchmesser von etwa 3 πι auf-
5 0 9 8 ÜU 06Λ5
weist.
Das endlose Band hat eine Länge von etwa 45 m.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der in der DT-OS 2 O5O 325 beschriebenen Art wesentlich zu
vereinfachen und zu verbilligen, insbesondere jedoch, das
aus einem Spezialstahl bestehende endlose Band merklich
zu verkürzen , sowie zwei Walzen einzusparen, bei verbesserten technologischen Bedingungen, wie eine Verbreiterung der Druckzone in den Walzenspalten der Andrückwalzen und gleichzeitiger Erhöhung des Spaltdruckes.
aus einem Spezialstahl bestehende endlose Band merklich
zu verkürzen , sowie zwei Walzen einzusparen, bei verbesserten technologischen Bedingungen, wie eine Verbreiterung der Druckzone in den Walzenspalten der Andrückwalzen und gleichzeitiger Erhöhung des Spaltdruckes.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mit
der Einlaufwalze und dem endlosen Preßband eine Aufstreufläche bildende Walze als Spann- und Steuerwalze für das
endlose Preßband ausgebildet ist.
endlose Preßband ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme wird die Spannung und Steuerung des
endlosen Bandes nicht durch, eine speziell für diesen Zweck vorgesehene Bandspann- und -steuerwalze durchgeführt, son- - dern durch die ohnehin erforderliche, unter der Aufstreufläche .angeordnete Walze. Die ehemalige Spann- und Steuerwalze wird als Andrückwalze gegen die Preßtrommel und als
Umlenkwalze für das endlose Band eingesetzt. Dadurch werden zwei Andrückwalzen eingespart. Durch die Anordnung der ehemaligen Spann- und Steuerwalze, direkt an der großen Preßtrommel, wird insbesondere jedoch das endlose Preßband erheblich verkürzt.
endlosen Bandes nicht durch, eine speziell für diesen Zweck vorgesehene Bandspann- und -steuerwalze durchgeführt, son- - dern durch die ohnehin erforderliche, unter der Aufstreufläche .angeordnete Walze. Die ehemalige Spann- und Steuerwalze wird als Andrückwalze gegen die Preßtrommel und als
Umlenkwalze für das endlose Band eingesetzt. Dadurch werden zwei Andrückwalzen eingespart. Durch die Anordnung der ehemaligen Spann- und Steuerwalze, direkt an der großen Preßtrommel, wird insbesondere jedoch das endlose Preßband erheblich verkürzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Spann- und Steuerwalze einseitig bzw. beidseitig in Kulissen gelagert
und somit zusammen oder getrennt für eine horizontale und
vertikale Bewegung ausgerüstet. Dabei wird die horizontale Bewegung der Kulisse und die vertikale Bewegung des Lagers
vertikale Bewegung ausgerüstet. Dabei wird die horizontale Bewegung der Kulisse und die vertikale Bewegung des Lagers
' - 3 509844/0645
in der Kulisse durch hydraulische oder mechanische Mittel dur chg e führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Verlauf des endlosen Preßbandes abgetastet und bei Abweichungen über Regeleinrichtungen
entsprechend der Abtastwerte auf die vertikale Verstelleinrichtung der Spann- und Steuerwalze eingewirkt .
Zwecks Steuerung der Verdichtung des aufgestreuten Materialvlieses
und des dafür erforderlichen Preßdruckes, wird auf die horizontale Verstelleinrichtung der Spann- und Steuerwalze
eingewirkt.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß die Andrückwalzen der kontinuierlichen Preßeinrichtung zusätzlich
durch das endlose Preßband gegen die Preßtroinrael gepreßt
werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
kontinuierlichen Preßeinrichtung
Figur 2 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß II-II in Figur 1
In Figur 1 wird eine Preßtrommel 1, ein endloses Band 2, eine Form- tazw. Aufstreustation 3» eine Einlaufwalze k,
Andrück- und Umlenkwalzen 5j 6 sowie eine Umlenkwalze 7 gezeigt.
Die Walze 8 wird von dem endlosen Band 2"umschlungen und
ist in horizontaler und vertikaler Richtung verstellbar. Zu
diesem Zweck ist die Walze 8 mit ihren Zapfen 9 in einem
Kulissenlager 10 gelagert. Das Kulissenlager 10 ist in vertikaler Richtung, wie durch Pfeil 11 angedeutet, in der Kulisse
12 verschiebbar gelagert.
Die Kulisse 12 ist weiterhin in dem Pressenständer 13 in horizontaler Richtung verschiebbar. Die vertikale Verschiebung
des Walzenlagers in der Kulisse 12 erfolgt durch einen oder mehrere doppelt wirkende Hj^draulikzylinder 15» die
horizontale Verschiebung des Walzenzapfens 9 dagegen erfolgt durch die Verschiebung des Kulissenlagers 10 mittels des
doppelt wirkenden Hydraulik-Zylinders ik.
Die Wirkungsweise der kontinuierlichen Preßeinrichtung ist
wie folgt:
Durch die Formstation wird ein Spänevlies auf das endlose Band 2 in einer bestimmten Struktur derart aufgestreut, daß
unten feine, in der Mitte grobe und oben wieder feine Späne liegen. Das endlose Band 2 fördert dieses Spänevlies in den
Spalt zwischen der Einlaufwalze k und der rotierenden Preßtrommel
1. Während das endlose Band 2 die Preßtrommel 1 mit den zwischen dem endlosen Band 2 und der Preßtrommel 1 sich
befindenden Spänevlies umschlingt, wird es neben dem Flächendruck, erzeugt durch das endlose Preßband 2, einem Liniendruck
in den Walzenspalten zwischen der Andruck- und Umlenkwalze
5 und 6 unterworfen. Da die Preßtrommel 1, die Einlaufwalze k sowie die Andruck- und Umlenkwalze 5 und 6 beheizt
sind, wird das Spänevlies, während es gepreßt wird, einer für die Aushärtung der duroplastischen Bindemitteln
erforderlichen Temperatur.zwecks Bildung der Leimbrücken zwischen
den einzelnen Spänen unterworfen. Die fertig gepreßte Bahn l6 verläßt die kontinuierliche Preßeinrichtung, um
einer weiterverarbeitenden Maschine zugeführt zu werden.
5 0 9 8 4 4/U CU~5
Die Preßtrommel 1 wird angetrieben und schleppt die anderen Walzen durch das endlose Preßband 2 mit. Dadurch erfährt das
aufgestreute Spänevlxes in dem Spalt zwischen der Walze und der Preßtronimel 1 zunächst eine lineare Pressung. Danach
wird das Spänevlxes durch das endlose, unter Spannung stehende Band 2 gegen die Preßtrommel 1 gedrückt und erfährt eine
Flä'Chenpressung. In dem Spalt zwischen der Andrück- und Umlenkwalze
5 und der Preßtrommel 1 wird das Spänevlies erneut einem Liniendruck unterworfen, wodurch eine weitere
Verfestigung der Leimbrücken des duroplastischen Bindemittels erfolgt.. Da die Andrückwalze 5 einen Durchmesser von
ca. 2.000 mm aufweist, wird die linienförmige Druckzone zwischen dieser Walze und der Preßtrommel 1 stark verbreitert,
Dieser Preßvorgang wiederholt sich in dem Spalt zwischen der Andrück- und Umlenkwalze 6 und der Preßtrommel 1. Die Umlenkwalze
7 ist so angeordnet worden, daß das fertig gepreßte Späneband l6 in horizontaler Richtung ohne weitere Krümmung
aus der kontinuierlichen Preßeinrichtung abgezogen werden
kann.
Dadurch, daß die ehemalige Spann- und Steuerwalze bei der -'vorliegenden Erfindung als Andrückwalze und Umlenkwalze
für das: endlose Band 2 eingesetzt wird, werden zwei gemäß
des Standes der Technik erforderliche Andrückwalzen eingespart. Die Spannung und Steuerung des endlosen Bandes 2
wird durch die .-Walze 8 übernommen. Die Ausbildung dieser
Walze als Spann- und Steuerwalze hat überraschende Vorteile. Zunächst einmal kann das Band selbst, da sehr viel freie
Bandfläche, d. h., ein sehr langes Bandobertrum 2b unter der Aufstreustation 3 u*id ein sehr langes Banduntertrum 2a
zwischen der Walze 5 und der Walze 8 vorhanden ist, sehr viel wirkungsvoller gespannt werden. Hinzukommt, daß das
endlose Band 2 einen Druck auf die Andrückwalzen 5 und 6 ausübt. Da dieser Druck durch das unter Spannung stehende
Band 2 ganz erheblich ist, konnten die hydraulischen An-
- 6 509844/0645
drückeinrichtungen für die Walzen 5 und 6 wesentlich, schwächer
ausgelegt werden. Auch durch diese Maßnahme ist die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung erheblich verbilligt
worden. Da die Walze 6 einen Durchmesser von etwa 1.500 nan
und die Walze 5 einen Durchmesser von etwa 2.000 mm aufweist, macht sich eine schwächere Auslegung der hydraulischen Andrückeinrichtungen
für diese Walzen entsprechend bemerkbar.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil, der sich durch die Verkürzung des endlosen Preßbandes 2 ergibt, besteht darin,
daß durch die Spann- und Steuerwalze 8 das endlose Band 2 wesentlich schonender gesteuert werden kann.
In Figur 2 wix-d die Bandsteuerung näher erläutert, Durch Äbtaster
20 wird der Verlauf des Bandes abgetastet. Die Abtastung kann fotoelektrisch oder auch auf andere geeignete
Weise erfolgen. Bei Abweichungen vom normalen Bandlauf, beispielsweise in der Zeichnung nach rechts, gibt der Abtaster
einen Impuls an einen Regler 21, der wiederum ein Zweiwegeventil 22 derart steuert, daß beim Verlauf des Preßbandes 2
nach rechts, der rechte Hydraulik-Zylinder 15 das Kulissenlager 10 um einen bestimmten Abstand anhebt, wodurch das
'endlose Ρχ-eßband 2 nach links verläuft. Aufgrund der Tatsache, daß das untere Bandtrum 2a des Preßbandes 2 sehr lang
ist (etwa 12 m) steht sehr viel freie Bandlänge, die nicht über Walzen gespannt wird, für die Bandregelung zur Verfügung»
Aber aucn das obere Trum 2b des Preßbandes 2 unter der Formstation 3 verläuft über eine sehr große Länge ( 8m)
frei und kann somit vorteilhaft für eine präzise Bandsteuerung ausgenutzt werden.
Durch zusätzliche nicht gezeigte Mittenregeleinrichtungen wird vermieden, daß keine ständige seitliche Bandbewegung
stattfindet. ·
Bei Maschinen gemäß des Standes der Technik steht für die
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Bandsteuerung sehr viel weniger freie Bandlänge zur Verfügung, wodurch die einseitig auftretende Spannung des endlosen
Preßbandes 2 während der Steuerung auf eine sehr kurze Bandlänge verteilt und die Lebensdauer des Preßbandes naturgemäß
nachteilig beeinflußt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Walze 8 als Steuerwalze und der damit
erreichten wesentlichen Verlängerung der freilaufenden
Bandfläche 2a und 2b des Preßbandes 2, werden diese Nachteile behoben.
Folgende parallel mit der Lösung der Aufgabe einhergehende, überraschende Vorteile können geltend gemacht werden:
a) eine Verkürzung des Preßbandes um ca. 10 m.
b) die Einsparung von zwei Andrückwalzen, da die ehemalige Spannwalze für das endlose Preßband als eine Andrückwalze
größeren Durchmesser mitverwandt wird. Dadurch, daß die ehemalige Spannwalze einen größeren Durchmesser
aufweist als die Andrückwalzen gemäß des Standes der Technik, wird in diesem Walzenspalt eine erhebliche
Verbreiterung der Druckzone erzielt, wodurch die Pressung des Spänevlieses wesentlich verbessert wird.
c) eine erhebliche Verbesserung der Bandsteuerung, die die Lebensdauer des endlosen Stahlbandes'wesentlich erhöht,
weil die erforderliche einseitige Längung des Preßbandes während der Bandsteuerung auf einen mehr als doppelt
so langen Bandabschnitt verteilt wird.
d) dadurch, daß das Preßband 2 um die Andrückwalzen 5 und
6 gespannt wird und somit einen zusätzlichen Druck auf die Andrückwalzen ausübt, der in Richtung auf die Preßtrommel
.1 wirkt, kann die eigentliche hydraulische Andrückeinrichtung der Walzen 5 und 6 wesentlich schwächer
ausgelegt werden. Die Bandspannkraft wird also
- 8 509844/0645
gleichzeitig als Andrückkraft für die Walzen 5 und 6
ausgenutzt.
ausgenutzt.
Nachstehend werden zwei Vergleichsbeispiele aufgeführt. Zunächst
ein Vergleichsbeispiel für eine kontinuierliche Presse gemäß des Standes der Technik, gezeigt in der DT-OS
,050 325-
,050 325-
1. Durchmesser der Preßtrommel 1: ca. 3·000 mm
2. Durchmesser der Umlenkwalzen, einschl.
der ursprünglichen hinteren Spannwalze:ca, 1.400 mm
3· Heizweg (Umschlingungshereich des endlosen
Preßbandes 2 um die Preßtrommel l): ca. 6 m
4. Heizzeit (Umfangsgeschwindigkeit
15 m/min): ca. 24,ο sec
5· Bandlänge; ca. 45 m
Beispiel 2 gemäß vorliegender Erfindung:
1. Heiztrommeldurchmesser: . ca. 4.000 mm
2. Umlenkwalzendurchmesser 4, 6, 7 und 8: ca. 1.500 mm Walze 5· ca, 2.000 mm
3· Heizweg: ca. 7»5 m
4· Heizzeit (Umfangsgeschwindigkeit
15 m/min): ca. 30 see.
5o Bandlänge: · ca. 33 m
Bei näherer Betrachtung dieser beiden Vergleichsbeispiele
ergibt sich," daß trotz der Tatsache, daß der Durchmesser
der zentralen Preßtrommel 1 um 1.000 mm vergrößert wurde,
ergibt sich," daß trotz der Tatsache, daß der Durchmesser
der zentralen Preßtrommel 1 um 1.000 mm vergrößert wurde,
5098 UU9/ 56 4 5
— Q _.
nämlich auf 4.000 mm, wodurch gleichzeitig ein längerer Heizweg
von ca. 7j5 ta erhalten wurde, das endlose Preßband 2 um
ca. 12 m, nämlich auf 33 m,verkürzt werden konnte. Eine Verlängerung
des Heiz- und Preßweges auf ca. 7,5 m,bedingt jedoch bei gleicher Plattendicke eine wesentliche Erhöhung
des Ausstoßes der Maschine, weil die Maschine bei gleicher Aushärtezeit des Bindemittels mit größerer Umfangsgeschwindigkeit
betrieben werden kann. Hätte man eine Maschine gemäß des Beispieles 1 mit einer Preßtrommel von 4.000 mm Durchmesser
ausgerüstet, um einen längeren Heizweg von. ca. 7»5 m
zu erhalten, so hätte diese Maßnahme unweigerlich eine
weitere Verlängerung des Preßbandes nach sich gezogen.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist bei der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung die Länge des unteren freien Bandtrumes
2a ca. 12 m und des oberen freien Bandtrumes 2b ca. 8 m. Durch diese sehr langen freien Bandabschnitte 2a und 2b
ergibt sich die besonders vorteilhafte Bandsteuerung. Bei der Maschine gemäß des Standes der .Technik beträgt der Abstand
von der hinteren Spannwalze (in der Zeichnung der DT-OS 2 050 325 die Spannwalze 6) vom Auflagepunkt bis zum Auflage-.'■punkt
zu der Umlenkwalze 5 ca. 5 m. Der Bandabschnitt zwischen der Spannwalze 6 und der Umlenkwalze 7 gemäß der erwähnten
DT-OS beträgt ca. 4 m. Aufgrund dieser Angaben wird leicht ersiehtIi.eh., daß für eine einwandfreie Steuerung des
endlosen Bandes nur sehr wenig freigeführte Bandfläche zur Verfugung steht. Will man trotzdem eine Steuerung erreichen,
die in einer vertretbaren Zeit durchgeführt werden kann, so muß man das endlose Preßband einseitig strecken. Da diese
Streckung auf einem sehr kurzen Bandabschnitt durchgeführt werden muß, ist ein seitliches Einreißen des Preßbandes,
während der Umsteuerung, nicht auszuschließen.
Um eine verbesserte bzw. wiederholte Linienpressung des Spänevlieses zu erreichen, kann zwischen der Andrückwalze
- 10 -
509844/064
und der Umlenkwalze 7 eine weitere Andrückwalze angeordnet
werden, die insbesondere für die Herstellung von qualitativen dickeren Spanplatt.enbahnen mit einer Dicke von ca. 8 bis
l6 inm von Bedeutung ist.
- PATENTANSPRÜCHE -
509844/0645
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEl. /Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen, bei der ein . mit einem Bindemittel behandeltes Vlies auf ein endloses, um eine beheizte, rotierende Trommel geführtes Preßband aufgestreut und zwischen der Preßtrommel und dem unter Spannung stehenden Preßband zu einer Bahn verpreßt wird,dadurch gekennzeichnet,daß die mit der Einlaufwalze und dem endlosen Preßband eine Aufstreufläche bildende Walze als Spann- und Steuervralze für das endlose Preßband ausgebildet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1,da; durch gekennzeichnet,daß die Spann- und Steuerwalze ein- oder beidseitig in Kulissen gelagert ist und damit ein- o'der beidseitig für eine horizontale und vertikale Bewegung ausgerüstet ist.
- 3· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,,*daß die horizontale und vertikale Bewegung der Kulissenbzvr. Walzenlager durch hydraulische oder mechanische Mittel erfolgt.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,daß der Verlauf des Preßbandes abgetastet und bei Abweichungen über Regeleinrichtungen entsprechend der Abtastwerte auf die vertikale Verstelleinrichtung der Walze eingewirkt wird.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,daß entsprechend der Verdichtung des aufgestreuten Materialvlieses und des dafür erforderlichen Preßdruckes auf die horizontale Verstelleinrichtung der Spann- und Steuervralze eingewirkt wird.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,daß die Andrückwalzen (5> 6) zusätzlich durch das endlose Preßband gegen die Preßtroinmel gepreßt werden.
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