DE2420029B2 - Preßeinrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spanplatten, Faserplatten o.dgl - Google Patents

Preßeinrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spanplatten, Faserplatten o.dgl

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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/26Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Preßeinrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl., bei der mit einem Bindemittel behandelte Späne, Fasern od. dgl. auf ein endloses unterhalb einer Aufstreustation im Streubereich waagerecht verlaufendes Stahlband zu einem Vlies aufstreubar sind, das zwischen einer beheizten rotierenden Preß- *>o trommel und der Außenfläche des diese teilweise umschlingenden Stahlbandes zu einer endlosen Bahn verpreßt werden kann und bei der das Stahlband am Ende des Umschlingungsbereichs entgegen der Umschlingungsrichtung über eine erste Umlenkwalze f>5 umgelenkt und über eine zweite Umlenkwalze und eine im Umschlingungsbereich auf das Stahlband einwirkende Andrück- und Umlenkwalze zu einer dritten Umlenkwalze am Beginn des Streubereichs zurückgeführt ist, wobei eine der Umlenkwalzen als Spann- und Steuerwalze für das Stahlband ausgebildet ist.
Mit derartigen Einrichtungen (DE-AS 2114876) lassen sich dünne Spanplatten mit einer Dicke von 1,6 bis 6 mm herstellen. Das dabei verwendete endlose Stahlband umschlingt etwa 2/3 der Preßtrommel, die einen Durchmesser von etwa 3 m aufweist.
Bei dieser Einrichtung dient die zweite Umlenkwalze als Spann- und Steuerwalze für das rücklaufende Stahlband. Diese sorgt dafür, daß das Stahlband unter Spannung gerade läuft. Diese Konstruktion macht eine sehr große Länge des Stahlbandes, das etwa 45 m lang ist, erforderlich.
Außerdem steht bei Maschinen gemäß diesem Stand der Technik für die Geradelaufsteuerung des Stahlbandes wenig freie Bandlänge zwischen der ersten und zweiten Umlenkwalze bzw. der zweiten Umlenkwalze und der Andrück- und Umlenkwalze zur Verfügung, wodurch die einseitig auftretende Spannung des endlosen Stahlbandes während der Geradelaufsteuerung auf eine sehr kurze Länge des Stahlbandes verteilt und die Lebensdauer des Stahlbandes naturgemäß nschteilig beeinflußt wird. Will man trotzdem eine Geradelaufsteuerung erreichen, die in einer vertretbaren Zeit durchgeführt werden kann, so muß man das endlose Stahlband einseitig strecken. Dabei ist aber ein seitliches Einreißen des Stahlbandes, während der Umsteuerung, nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das aus einem SpezialStahl bestehende endlose Stahlband merklich verkürzt und dessen Geradelaufsteuerung so verbessert werden kann, daß auch bei schneller Umsteuerung der Geradelaufsteuerung ein seitliches Einreißen des Stahlbandes bzw. dessen Überdehnung mit Sicherheit vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Spannung und Steuerung des endlosen Bandes wird somit nicht mehr durch eine speziell für diesen Zweck vorgesehene Spann- und Steuerwalze durchgeführt, sondern durch die ohnehin erforderliche, am Beginn des Streubereichs angeordnete Umlenkwalze.
Folgende Vorteile werden durch die erfindungsgemäße Anordnung erreicht:
a) eine Verkürzung des Stahlbandes um ca. 10 m.
b) eine erhebliche Verbesserung der Geradelaufsteuerung des Stahlbandes, die die Lebensdauer des endlosen Stahlbandes wesentlich erhöht, weil die erforderliche einseitige Längung des Stahlbandes bei dessen Steuerung auf einen mehr als doppelt so langen Bandabschnitt verteilt wird,
c) dadurch, daß das Stahlband um die Andrück- und Umlenkwalzen gespannt wird und somit einen zusätzlichen Druck auf die Andrück- und Umlenkwalzen ausübt, der in Richtung auf die Preßtrommel wirkt, kann die eigentliche hydraulische Andrückeinrichtung der Andrück- und Umlenkwalzen wesentlich schwächer ausgelegt werden. Die Spannung wird also gleichzeitig als Andrückkraft für die Andrück- und Umlenkwalzen ausgenutzt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Preßeinrichtune.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Linie H-II in Fig. 1.
In Fig. 1 wird eine Preßtrommel 1, ein endloses Stahlband 2, eine Form- bzw. Aufstreustation 3, eine Einlaufwalze 4, Andruck- und Umlenkw alzen 5, 6 sowie eine erste Umlenkwalze 7 gezeigt.
Eine Umlenkwalze 8 am Beginn des Streubereichs wird von dem endlosen Stahlband 2 umschlungen und ist in horizontaler und vertikaler Richtung verstellbar. Zu diesem Zweck ist die Umlenkwalze 8 mit ihren |0 Walzenzapfen 9 in einem Kulissenlager 10 gelagert. Das Kulissenlager 10 ist in vertikaler Richtung, wie durch Pfeil 11 angedeutet, in der Kulisse 12 verschiebbar gelagert.
Die Kulisse 12 ist weiterhin in dem Pressenständer ι5 13 in horizontaler Richtung verschiebbar. Die vertikale Verschiebung des Walzenzapfens in der Kulisse 12 erfolgt durch einen oder mehrere doppelt wirkende Hydraulikzylinder 15, die horizontale Verschiebung des Walzenzapfens 9 dagegen erfolgt durcii die Ver-Schiebung des Kuüssenlagers 10 mitteis des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 14.
Die Wirkungsweise der kontinuierlich arbeitenden Preßeinrichtung ist wie folgt:
Durch die Form- bzw. Aufstreustation wird ein Spänevlies auf das endlose Stahlband 2 in einer bestimmten Struktur derart aufgestreut, daß unten feine, in der Mitte grobe und oben wieder feine Späne liegen. Das endlose Stahlband 2 fördert dieses Spänevlies in den Spalt zwischen der Einlaufwalze 4 und der rotie- JO renden Preßtrommel 1. Während das endlose Stahlband 2 die Preß trommel 1 mit dem sich zwischen dem endlosen Stahlband 2 und der Preßtrommel 1 befindenden Spänevlies umschlingt, wird es neben dem Flächendruck, erzeugt durch das endlose Stahlband 2, einem Liniendruck in den Walzenspalten zwischen der Andrück- und Umlenkwalze 5 und 6 unterworfen. Da die Preßtrommel 1, die Einlaufwalze 4 sowie die Andrück- und Umlenkwalze 5 und 6 beheizt sind, wird das Spänevlies, während es gepreßt wird, einer für die Aushärtung der duroplastischen Bindemittel erforderlichen Temperatur zwecks Bildung der Leimbrükken zwischen den einzelnen Spänen unterworfen. Die fertig gepreßte Spanplattenbahn 16 verläßt die kontinuierlich arbeitende Preßeinrichtung, um einer weiterverarbeitenden Maschine zugeführt zu werden.
Die Preßtrommel 1 wird angetrieben und schleppt die anderen Walzen durch das endlose Stahlband 2 mit. Dadurch erfährt das aufgestreute Spänevlies in dem Spalt zwischen der Einlaufwalze 4 und der Preßtrommel 1 zunächst eine lineare Pressung. Danach wird das Spänevlies durch das endlose, unter Spannung stehende Stahlband 2 gegen die Preßtronimel 1 gedrückt und erfährt eine Flächenpressung. In dem Spalt zwischen der Andrück- und Umlenkwalze 5 und der Preßtrommel 1 wird das Spänevlies erneut einem Liniendruck unterworfen, wodurch eine weitere Verfestigung der Leimbrücken des duroplastischen Bindemittels erfolgt. Dieser Preßvorgang wiederholt sich in dem Spalt zwischen der Andrück- und Umlenkwalze 6 und der Preßtrommel 1. Die Umlenkwalze 7 ist so angeordnet, daß die fertig gepreßte Spanplattenbahn 16 in horizontaler Richtung ohne weitere Krümmung aus der kontinuierlich arbeitenden Preßeinrichtung abgezogen werden kann.
In Fig. 2 wird die Bandsteuerung näher erläutert. Durch Abtaster 20 wird der Verlauf des Bandes abgetastet. Die Abtastung kann fotoelektrisch oder auch auf andere geeignete Weise erfolgen. Bei Abweichungen vom normalen Bandlauf, beispielsweise in der Zeichnung nach rechts, gibt der Abtaster einen Impuls an einen Regler 21, der wiederum ,=in Zweiwegeventil 22 derart steuert, daß beim Verlauf des Preßbandes 2 nach rechts der rechte Hydraulikzylinder 15 das Kulissenlager 10 um einen bestimmten Abstand anhebt, wodurch das endlose Stahlband 2 nach links verläuft. Auf Grund der Tatsache, daß das Banduntertrum la des Stahlbandes 2 sehr lang ist (etwa 12 m), steht sehr viel freie Bandlänge für die Bandregelung zur Verfügung. Aber auch das Bandobertrum Ib des Stahlbandes 2 unter der Aufstreustation 3 verläuft über eine sehr große Länge (8 m) frei und kann somit vorteilhaft für eine präzise Bandsteuerung ausgenutzt werden.
Durch zusätzliche, nicht gezeigte Mittenregeleinrichtungen wird vermieden, daß keine ständige seitliche Bewegung des Stahlbandes stattfindet.
Nachstehend werden zwei Vergleichsbeispiele aufgeführt. Zunächst ein Vergleichsbeispiel für eine kontinuierlich arbeitende Presse gemäß dem Stand der Technik, gezeigt in der DT-AS 2114876.
1. Durchmesser der Preßtrommel 1: ca. 3000 mm
2. Durchmesser der Umlenkwalzen,
einschl. der ursprünglichen
hinteren Spannwalze: ca. 1400 mm
3. Heizweg (Umschlingungsbereich
des endlosen Preßbandes 2 um
die Preßtrcmniel 1): ca. 6 m
4. Heizzeit (Umfangsgeschwindigkeit 15 m/min): ca. 24,0 see
5. Bandlänge: ca. 45 m
Beispiel 2 gemäß vorliegender Erfindung:
1. Preßtrommeldurchmesser: ca. 4000 mm
2. Umlenkwalzendurchmesser 4,
6, 7 und 8: ca. 1500 mm
Walze 5: ca. 2000 mm
3. Heizweg: ca. 7,5 m
4. Heizzeit (Umfangsgeschwindigkeit 15 m/min): ca. 30 see.
5. Bandlänge: ca. 33 m
Bei näherer Betrachtung dieser beiden Vergleichsbeispiele ergibt sich, daß trotz der Tatsache, daß der Durchmesser der zentralen Preßtrommel 1 um 1000 mm vergrößert wurde, nämlich auf 4000 mm, wodurch gleichzeitig ein längerer Heizweg von ca. 7,5 m erhalten wurde, das endlose Preßband 2 um ca. 12 m, nämlich auf ca. 33 m, verkürzt werden konnte. Eine Verlängerung des Heiz- und Preßweges auf ca. 7,5 m bedingt jedoch bei gleicher Plattendicke eine wesentliche Erhöhung des Ausstoßes der Maschine, weil die Einrichtung bei gleicher Aushärtezeit des Bindemittels mit größerer Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden kann. Hätte man eine Einrichtung gemäß Beispiel 1 mit einer Preßtrommel von 4000 mm Durchmesser ausgerüstet, um einen längeren Heizweg von ca. 7,5 m zu erhalten, so hätte diese Maßnahme unweigerlich eine weitere Verlängerung des Stahlbandes nach sich gezogen.
Wie eingangs erwähnt, ist bei der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Länge des Banduntertrums 2a ca. 12 m und des Bandobertrums Ib ca. 8 m. Durch diese sehr langen freien Bandabschnitte ergibt sich die besonders vorteilhafte Steuerung des Stahlbandes. Bei der Einrichtung gemäß dem Stand der Technik beträgt der Abstand von der hinteren Spannwalze (in der Zeichnung der DT-AS
2114876 die Spannwalze 3) vom Auflagepunkt bis zum Auflagepunkt zu der Umlenkwalze 2 ca. 5 m. Der Bandabschnitt zwischen der Spannwalze 3 und der Umlenkwalze 4 beträgt ca. 4 m. Auf Grund dieser Angaben wird leicht ersichtlich, daß für eine einwandfreie Steuerung des endlosen Stahlbandes relativ wenig frei geführte Bandlänge zur Verfügung steht.
Um eine verbesserte bzw. wiederholte Linien] sung des Spänevlies zu erreichen, kann zwischei Andrück- und Umlenkwalze 6 und der UmI walze 7 eine weitere Andrückwalze angeordnet den, die insbesondere für die Herstellung von qui tiven dickeren Spanplattenbahnen mit einer E von ca. 8 bis 16 mm von Bedeutung ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Pate n ta nsprüche:
1. Preßeinrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl., bei der mit einem Bindemittel behandelte Spans, Fasern od. dgl. auf ein endloses unterhalb einer Aufstreustation im Streubereich waagerecht verlaufendes Stahlband zu einem Vlies aufstreubar sind, das zwischen einer beheizten rotierenden Preßtrommel und der Außenfläche des diese teilweise umschlingenden Stahlbandes zu einer endlosen Bahn verpreßt werden kann und bei der das Stahlband am Ende des Umschlingungsbereichs entgegen der Umschlingungsrichtung über eine erste Umlenkwalze umgelenkt und über eine zweite Umlenkwalze und eine im Umschlingungsbereich auf das Stahlband einwirkende Andrück- und Umlenkwalze zu einer dritten Umlenkwalze am Beginn des Streubereichs zurückgeführt ist, wobei eine der Umlenkwalzen als Spann- und Steuerwalze für das Stahlband ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umlenkwalze ebenfalls als im Umschlingungsbereich auf das Stahlband einwirkende Andrück- und ^ Umlenkwalze (6) und die dritte Umlenkwalze als Spann- und Steuerwalze (8) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Steuerwalze (8) ein- oder beidseitig in einem Kulissenlager (10) -"' gelagert ist, das eine Verstelleinrichtung für horizontale und vertikale Bewegung aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch hydraulische oder mechanische Mittel « betätigbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf des Stahlbandes (2) abgetastet und bei Abweichungen vom Geradelauf über eine Regeleinrichtung (21) ent- ■*<> sprechend der Abtastwerte auf die Verstelleinrichtung für die vertikale Bewegung der Walze eingewirkt werden kann.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittenregeleinrichtung für das Stahlband vorgesehen ist.
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