DD126355B1 - Verfahren und vorrichtung zur inbetriebsetzung von kettenwirkmaschinen - Google Patents

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Frank Dipl Ing Schubert
Gottfried Kahmann
Gert Dipl Ing Zeidler
Werner Dipl Ing Zeun
Wolfgang Neubert
Heinz Lindner
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Schubert Frank
Gottfried Kahmann
Gert Dipl Ing Zeidler
Werner Dipl Ing Zeun
Wolfgang Neubert
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/14Thread tensioning rod arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

-л-
Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebsetzung von Kettenwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebsetzung von Kettenwirkmaschinen, bei denen Kettfäden positiv zugeführt und die Fäden zwischen der Zuführstelle und der Wirkstelle mit einer Kraft beaufschlagt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 1 585 444 ist bekannt, einen konstanten Vorschub des Garnes vom Kettbaum zum Wirkmechanismus einer Kettenwirkmaschine bei gleichförmiger Geschwindigkeit und unter konstanter Spannung trotz sich fortwährend verändernden Kettbaumdurchmessers zu erzielen, indem ein Stellmotor in Abhängigkeit zur Garnspannung das Übersetzungsverhältnis für den Kettbaumantrieb ändert.
Weiterhin ist es bekannt an Kettenwirkmaschinen, daß die positiv zugeführten Kettfäden über elastische Fadenwippen laufen und zwischen Kettbaum und Wirkstelle ein Spannbaum angeordnet ist, der sich bei der Verringerung der Maschinendrehzahl gegen die Kettfäden legt und diese weiter auslenkt. Das Ziel dieser weiteren Auslenkung der Kettfäden besteht darin, einen Ausgleich zu den beim Auslauf der Maschine nachlassenden, im Maschinenstillstand bis auf Null gehenden dynamischen Kräfte zu schaffen.
Die dynamischen Kräfte in den Kettfäden entstehen durch die Bewegung der Wirkelemente innerhalb eines Maschenbildungszyklus und deren Wirkung auf den unterschiedlichen Fadenbedarf. Mit dem Anlaufen der Maschine stellen sich die dynamischen Kräfte wieder ein, die Auslenkung der Kettfäden wird progressiv, der Änderung der dynamischen Kräfte entsprechend, zurückgenommen.
Mit der Erhöhung der statischen Spannung durch die Auslenkung der Kettfäden zum zusätzlichen Aufbringen der nachlassenden oder fehlenden dynamischen Spannung soll eine nahezu vollständige Beseitigung sogenannter Stopp- und Startreihen erreicht werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahmen nicht ausreichend sind, um die Stopp- und Startreihen zuverlässig zu vermeiden, da deren Hauptursache nicht beseitigt wurde. Die Hauptursache liegt darin, daß in die vor dem Stillstand zuletzt gebildete Masche zuviel Faden einläuft und dadurch die Masche zu groß wird.
Wird nun mit Auslaufen der Maschine die statische Spannung auf die Kettfäden erhöht, so werden die zulaufenden Fäden straffer abgezogen und je nach Dauer der Stillstandszeit der Maschine dehnt sich der Faden, da er während der gesamten Stillstandszeit unter der zusätzlichen Krafteinwirkung steht. Beim Anlaufen der Maschine wird die Kettfadenauslenkung zurückgenommen. Durch die zusätzliche Dehnung des Kettfadens steht ein Mehr an Fadenlänge zur Verfügung, die als größere Masche in die Ware eingeht. Es wird also durch die erhöhte Fadenspannung während des Stillstandes neben einer zusätzlichen Beanspruchung und Dehnung des Fadens eine Anzahl größerer Maschen in der Ware beim Anlaufen der Maschine hervorgerufen.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Vermeidung von Stopp- und Startlinien durch unterschiedliche Maschengrößen in der Ware bei der Inbetriebsetzung von Kettenwirkmaschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe in allen Maschenreihen beim An- und Auslaufen der Maschine gleichgroße Maschen gebildet werden,während des Stillstandes der Maschine die Maschengröße nicht verändert wird und die Kettfäden keine wesentliche zusätzliche Dehnung erfahren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß während der letzten Phase des Stillstandes der Maschine die Kettfäden mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt werden, die
mit dem Maschinenanlauf aufgehoben wird.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge hat ein Stellmotor einen von Hand betätigbaren Einschalter. Der Stellmotor steuert die Vorspannung der Padenwippen und über eine Programmiervorrichtung den Einschalter des Hauptantriebes sowie den Ausschalter des Stellmotors.
Der Vorteil dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Stopp- und Startreihen in der Ware nicht mehr auftreten bzw. stark vermindert werden und dadurch eine Qualitätsverbesserung der Ware sowie auch eine Produktivitätssteigerung zu verzeichnen ist, da das mit Stopp- und Startreihen behaftete Stück Ware aus der laufenden Bahn herausgeschnitten werden mußte.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Stellmotor 1, auf dessen Abtriebswelle 2 die Kurvenscheiben 3;4;5 nebeneinander geklemmt sind. An der Kurvenscheibe 3 liegt die Tastrolle 6 des Einschalters 7 für den Hauptantrieb an und an der Kurvenscheibe liegt die Tastrolle 8 des Ausschalters 9 für den Stellmotor an. Auf die Kurvenscheibe 5 wird durch die Zugfeder 13 der auf der Welle 20 gelagerte Doppelhebel 11 mit seiner Laufrolle 12 gezogen. Am anderen Ende des Doppelhebels 11 ist eine Zugfeder 10 befestigt, die mit der Padenwippe 14 verbunden ist. Am oberen Ende trägt die Fadenwippe 14 das Fadenleitmittel 15· Zur besseren Abstützung des Fadenleitmittels 15 über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine ist es vorteilhaft, auf der Welle 16 mehrere Fadenwippen 14 zu befestigen. Dazu wird die Welle 16 beiderseits und drehbar im Maschinengestell gelagert. Über das Fadenleitmittel 15 werden die von einem kontinuierlich und schlupffrei arbeitenden Fadenlieferwerk 17 kommenden Kettfäden 18 der Wirkstelle 19 zugeführt.
Soll die Maschine eingeschaltet werden, wird der Hauptschalter betätigt, über den der Stellmotor 1 in Gang gesetzt wird. Dadurch setzt sich die Abtriebswelle 2 mit den Kurven-Bcheiben 3;4;5 in Bewegung.
Die Kurvenscheibe 5 schwenkt bei ihrer Drehung den Doppelhebel 11 entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Welle 20. Dadurch werden die Fadenwippen 14 über die Zugfeder 10 bzv/. Welle 16 ebenfalls entgegen der Uhrzeigerrichtung verdreht, das Fadenleitmittel 15 legt sich gegen die Kettfäden 18, beaufschlagt diese mit einer zusätzlichen Kraft und zieht dabei eine vorbestimmte Länge Kettfaden 18 aus der letzten Masche zurück.
Voraussetzung ist, daß das Fadenlieferwerk 17 schlupffrei arbeitet. Bei der v/eiteren Drehung der Kurvenscheibe 5 rollt die Bahn des größeren Durchmessers ab, die Laufrolle 12 liegt wieder am kleineren Durchmesser an. Der Doppelhebel 11 ist in seine Ausgangslage zurückgegangen. Auf die Fadenwippe 14 wirkt wieder die normale Federkraft der Zugfeder 10. Gleichzeitig mit der Kurvenscheibe 5 laufen die Kurvenscheiben 3 und 4 um. Zum Zeitpunkt, in dem sich die Laufrolle 12 am Übergang vom großen zum kleinen Durchmesser der Kurvenscheibe 5 befindet, trifft der exzentrische Teil der Kurvenscheibe 3 auf die Tastrolle 6 und hebt diese an. Damit wird im Einschalter 7 ein Kontakt geschlossen und der Hauptantrieb der Maschine beginnt zu arbeiten. Die Kurvenscheibe 4 ist so zur Kurvenscheibe 5 eingestellt, daß der exzentrische Teil der Kurvenscheibe 4 die Tastrolle 8 anhebt, wenn die Kurvenscheibe 5 eine Umdrehung vollendet hat und sich wieder in ihrer Ausgangsstellung befindet. Beim Anheben der Tastrolle 8 wird über den Ausschalter 9 der Stromfluß zum Stellmotor 1 unterbrochen, er steht still und damit auch die Kurvenscheiben 3;4;5# Wie ersichtlich, müssen die Kurvenscheiben 3;4;5 zueinander justiert werden oder die Tastrollen 6;8 sind so entlang des Umfanges der Kurvenscheiben 3;4 verstellbar, daß die erforderlichen Zeit-Weg-Einstellungen zur Kurvenscheibe 5 möglich sind.
Der Zeitpunkt, ab wann die zusätzliche Kraft auf die Kettfaden wirkt, wird mit dem Einschalten der Maschine festgelegt.
Die Wirkungsdauer dieser Kraft wird mit der Einstellung der Kurvenscheiben 3;4;5 bzw. der Tastrollen 6;8 zur Kurvenscheibe 5 festgelegt.
Die zusätzliche Kraft kann vor dem oder im Anlauf der Maschine sowie auch erst beim Normallauf der Maschine zurückgenommen werden.
Vorteilhafterweise wird die zusätzliche Kraft mit dem Maschinenanlauf zurückgenommen, um für die Maschenbildungszyklen annähernd gleiche Kettfadenspannungen zu erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Inbetriebsetzung von Kettenwirkmaschinen,
    bei denen Kettfäden positiv zugeführt und die Fäden zwischen der Zuführstelle und der Wirkerei mit einer Kraft beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während der letzten Phase des Stillstandes der Maschine die Kettfäden (18) mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt werden, die mit dem Maschinenanlauf aufgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an Kettenwirkmaschinen mit einem Hauptantrieb und einem zugeordneten Hauptschalter, mit einem Stellmotor für die Steuerung von Fadenablenkmitteln und einer dem Stellmotor zugeordneten Programmiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellmotor (1) ein Schalter sowie mindestens eine Kurvenscheibe zugeordnet ist, die verbunden ist mit den Fadenwippen (14), mit dem Hautantrieb-Einschalter (7) und mit dem Stellmotor-Ausschalter (9)*
    Hierzu !Seite Zeichnungen
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IT1121661B (it) 1986-04-10
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