DE2243765A1 - Strickmaschinen und dergleichen gewebe erzeugende maschinen - Google Patents
Strickmaschinen und dergleichen gewebe erzeugende maschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Strickmaschinen und
dergleichen Gewebe erzeugende Maschinen; insbesondere befaßt sich die Erfindung damit, ein oder mehrere der verschiedenen unerwünschten Effekte bei der Herstellung eines Gestrickes
oder Gewebes durch solche Maschinen zu vermeiden, die bisher bei dem Betrieb solcher Maschinen zu einem erheblichen Ausschuß führten.
dergleichen Gewebe erzeugende Maschinen; insbesondere befaßt sich die Erfindung damit, ein oder mehrere der verschiedenen unerwünschten Effekte bei der Herstellung eines Gestrickes
oder Gewebes durch solche Maschinen zu vermeiden, die bisher bei dem Betrieb solcher Maschinen zu einem erheblichen Ausschuß führten.
Der erste dieser unerwünschten Effekte ist die Entstehung von sogenannten "Stopp- und Startlinien" im Gewebe. Es
ist bekannt, daß jedesmal, wenn eine Kettenstrickmaschine angehalten und anschließend wieder in Gang gesetzt wird, das
ist bekannt, daß jedesmal, wenn eine Kettenstrickmaschine angehalten und anschließend wieder in Gang gesetzt wird, das
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Gewebe über seine Breite eine Markierung zeigt, und zwar an der Stelle, an der die Maschine angehalten wurde und an der
eine Linie oder ein Band von Stichen anderer Art entstanden sind, weil das Garn sich in seiner Spannung verändert hat und
die Fehler im Gewebe bilden, welche im allgemeinen deutlich sichtbar sind, jedoch nicht, wenn sich das Gewebe in seinem
grauen Zustand befindet, dann aber, nachdem es gefärbt oder ausgerüstet ist. Folglich muß dieser Teil des Gewebes, in
welchem sich diese "Stopplinie" gebildet hat, als Abfall verworfen
werden. Es ist verständlich, daß ähnliche Probleme auch bei anderen Maschinen auftreten, die aus Fasern oder
Fäden Gewebe herstellen. Ein typisches Beispiel dafür ist die Herstellung von getufteten Teppichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Entstehung solcher "Stopplinien"
über die Breite des Gewebes vermieden werden kann.
Ein anderer unerwünschter Effekt 1st das sich Einrollen der Seitenkanten der Bahn von Gestricken. Derartiges Einrollen
ist ein bekanntes Phänomen und um ihm entgegenzuwirken, ist es üblich, sogenannte Spreizmittel zu verwenden. Diese führen jedoch
oft zu Störungen und auch zur Beschädigung des Gewebes in der Nähe der Randkanten. Es wurde nun gefunden, daß wenigstens
bei einigen Geweben die vorliegende Erfindung ein solches Einrollen der Randkanten vermeidet oder wesentlich her-
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absetzt, das zu einem hohen Prozentsatz auf Garnrisse zurückzuführen
ist, ohne daß man Spreizmittel verwendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Funktion der üblichen elastisch aufgehängten Spann- oder Flutterstange,
über die die Kettfäden auf ihrem Weg von dem Kettbaum zu den Strickelementen verlaufen, ersetzt durch oder übenommen von
einer kraftbetätigten Steuereinrichtung, die die Garnlänge steuert, so daß eine genaue Kontrolle über die veränderlichen
Längen der Kettfäden erhalten wird, die zu den Strickwerkzeugen laufen, derart, daß die Kettfadenspannung an den Strickwerkzeugen
im wesentlichen konstant bleibt.
Bei den bekannten Maschinen verlaufen die Kettfäden, die von dem Kettbaum kommen, im allgemeinen durch ein Rohr auf
einer festen Schiene und dann nach unten zu dem Strickwerkzeug, und zwischen dem Rohr und dem Strickwerkzeug ist eine Spannvorrichtung
elastisch gegen die Fadenbucht gedrückt, welche die nicht gespannten Fäden aufnimmt. Der Strickvorgang, der von
den Strickwerkzeugen ausgeführt wird, verlangt eine irreguläre Zuführungsgeschwindigkeit der Kettfäden, weil diese
zyklisch sich in Abhängigkeit von dem zu strickenden Muster verändert, und da es unmöglich ist, von einem Kettbaum einen
Faden mit einer entsprechenden irregulären Geschwindigkeit abzuleiten,vird eine reguläre Abführungsgeschwindigkeit aufrechterhalten
und sehr schnelle kleine Fluktuationen in der
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Länge des Games, die auf die zyklischen irregulären Geschwindigkeiten
beim Verbrauch an den Strickwerkzeugen hervorgerufen werden, werden durch die nachgiebige Lagerung der Spannstange
ausgeglichen. Die Spannstange schwingt daher sehr schnell und wird deshalb auch oft als Flutterstange oder Flatterstange bezeichnet. Eine solche Flatterstange dient dazu, Fadenrisse zu
vermeiden. Es wurde jedoch gefunden, daß das kein sehr befriedigender Weg der Regelung der Fadenspannung ist, weil die Flatterstange
von der Fadenbucht betätigt wird, anstatt selbst betätigt zu werden und so die Fadenbucht zu steuern.
Die vorliegende Erfindung kehrt dieses Verfahren um, indem die die Fadenlänge steuernde Vorrichtung direkt auf den
Faden einwirkt und die erforderliche zuzuführende Fadenlänge in direkter Weise justiert, so daß der Faden unter der gleichen
gesteuerten Spannung verbleibt, selbst wenn sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine verändert. Zur Vermeidung von
"Stopp- und Startlinien" ist es daher nur erforderlich, die Fadensteuerung aufrechtzuerhalten, wenn die Maschine tatsächlich
stillsteht und erneutwieder zu arbeiten beginnt. Andererseits
verhindert die Aufrechterhaltung der gleichen Steuerung während stetiger Arbeitsgeschwindigkeit die Entstehung von
eingerollten Kanten an gewissen Gewebearten. Manchmal wird die zugeführte Fadenlänge vergrößert und manchmal verringert,
aber alle Änderungen in der Länge finden nun gesteuert statt,
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so daß die Spannung im wesentlichen konstant bleibt. Vorzugsweise wird die übliche elastisch aufgehängte Flatterstange
völlig aus der Mashine entfernt.
Nach einem typischen Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung zur Steuerung der Fadenlänge eine im wesentlichen
steifeSpannstange, die hin- und herschwingt, und zwar auf die örtliche allgemeine Ebene des Fadens zu und von diesem weg
vermittels eines Mechanismus, der synchron mit den Strickwerkzeugen angetrieben ist. Der Antrieb kann von der Nadelstange
oder von den Schubstangen abgenommen werden oder von der Musterkette oder dem Musterrad oder sogar von der Hauptantriebswelle,
die die Strickwerkzeuge antreibt.
Die unkontrollierbaren Störungen der herkömmlichen Flatterstange werden durch die oben beschriebene Technik
erst durch genau gesteuerte Bewegungen einer angetriebenen festen Spannstange, die den Bewegungsweg des Fadens zu den
Strickwerkzeugen in genauer Übereinstimmung mit den Veränderungen
in der Fadenverbrauchsgeschwindigkeit erhöht oder verringert, ersetzt, so daß die Fadenspannung in engen Grenzen
gesteuert bleibt, und zwar sowohl während des stetigen Verlaufs der Maschine als auch insbesondere beim Anhalten und
beim Ingangsetzen oder zu sonstigen Zeiten. Die Fadenspannung
braucht mithin nicht mehr zyklisch zu fluktuieren, wenn die Maschine läuft und gemäß den Erfordernissen einzelner Maschi-
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nenbenutzer werden sowohl "Start-" als auch "Stopplinien"
eliminiert, und auch bei entsprechenden Geweben lassen sich die Einrollungen an denKanten vermeiden und sogar ohne daß
SpreizVorrichtungen benutzt werden. Manchmal erhält man
beide Vorteile gleichzeitig. Vorzugsweise wird zusätzlich zu der oben erwähnten Spannungssteuerung eine Spannstange
verwendet, die im Bereiche der Randkanten kurvenförmig ist und Garnspannungen über die gesamte Breite der Maschine ausgleicht, wobei man noch wirkungsvoller die sich einrollenden
Randkanten bekämpfen kann.
Abgesehen von den Verbesserungen in der Qualität kann auch die exakte Fadensteuerung eine Steigerung der Produktion
bedeuten, weil in vielen Fällen unter den gegenwärtigen Bedingungen die Maschine nicht mit voller Geschwindigkeit laufen
kann, mit der sie laufen könnte, weil sonst die Gefahr von Fadenrissen besonders groß wäre, insbesondere in der Nähe der
Ränder und die Möglichkeit bestünde, daß in großem Umfang Fäden ausgezogen würden.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung nicht nur auf diese Fadenlängensteuervorrichtung per se bezieht, sondern
auch auf Strick- und andere Faden verarbeitende Maschinen, die solche Einrichtungen enthalten.
Um eine völlige Beseitigung der Bildung von "Stopp- und Startlinien" zu erhalten, sollte die Aufwickelrolle, auf die
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das gestrickte Gut aufgewickelt wird, mit einem Kupplungsund Bremssystem ausgerüstet sein, das automatisch in Gang
gesetzt wird, wenn sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine verändert. Es kann sich dabei um ein elektrisches,
mechanisches oder druckmittelbetriebenes System handeln, obgleich eine Kupplungsvorrichtung,, die nach dem magnetischen
Hysteresis-Prinzip arbeitet, vorzuziehen wäre. Es wäre auch vorteilhaft, eine ähnliche Kupplungs- uid Bremsvorrichtung an
dem Kettbaum anzuordnen. Am vorteilhaftesten ist es, daß man die Maschine erst auf eine bestimmte Geschwindigkeit herunterdrosselt,
ehe man sie sofort durch eine Vollbremsung zu einem plötzlichen Stillstand bringt. Die plötzliche Stillsetzung
sollte immer vorgenommen werden in einer Stellung, in der die Nadeln sich in der gleichen Position befinden, d. h.
unten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung für eine Kettenstrickmaschine
,
Fig. 2 eine bildliche Darstellung von Spannstangen
der Maschine mit den zugehörigen Betätigungseinrichtungen ,
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Fig. 3 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 ein elektrisches Schaltschema für die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht eine herkömmliche Kettenstrickmaschine mit zwei Kettbäumen 6, die Kettfäden 22
den Nadeln 23 zuführen, von denen aus das Gestrick 24 zu einer Aufwickelrolle 9 läuft. Auf seinem Wege von dem entsprechenden
Kettbaum bis zu den Nadeln 23 läuft jeder Faden 22 zunächst durch ein entsprechendes Rohr 16 auf einer festen Spannschiene
und dann über eine entsprechende sich bewegende Spannstange 7, 7a, was ausführlicher in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, die
auf den Faden an irgendeiner Stelle zwischen dem Rohr 16 und den Nadeln 23 drücken.
Die Spannstangenanordnung 7 oder 7a umfaßt eine querverlaufende Stange 10, beispielsweise von 9 mm Durchmesser
aus massivem Stahl, die auf einer parallel verlaufenden Tragspindel 11 angeordnet ist, in einem bestimmten radialen Abstand
zur Achse dieser Tragspindel, die ein Stahlrohr sein kann mit einem Durchmesser von etwa 37 mm. Die Spindel 11,
die in Abständen von etwa 1 m quer über die Maschine verlau-
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fend gelagert ist, schwingt auf einem Bogenweg, so daß die
Stange IG, die den Faden tatsächlich erfaßt, sich auf einem
Bogen um die Spindelachse hin- und herbewegt und damit die Länge des Fadenweges zyklisch vergrößert und verkleinert.
An dem einen Ende der Spindel Xl ist eine Schwingplatte 4
befestigt, die über eine Stange 26 mit einem Nocken und einer von einem Solenoid betätigten Einrichtung, die am
besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, gekuppelt ist. Die Stange 26 ruft schnelle Schwingungen der Spindel 11 hervor, die
synchron mit der Bewegung der Nadeln 23 verlaufen, wobei
die Stange in der einen Richtung schiebt, während der Rückhub vermittels einer Rückholfeder 8 bewirkt wird, die zwischen der Schwingplatte 4 und dem Maschinenrahmen 12 angeordnet
ist.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Stange 26 durch einen Nocken 27 über einen Nockenfühler 28 betätigt
und über einen doppelarmigen Hebel 29, von dem ein Arm mit dem Nockenfühler zusammenwirkt, während der andere Arm das
Ende der Stange erfaßt. Der doppelarmige Hebel 29 sitzt lose auf einer Welle 30, die exzentrisch auf ihren Lagern 31 ruht.
Der Nocken 27 ist auf einer Welle 32 befestigt (Fig. 3), die von einer Kette 33 von der Hauptantriebswelle 34 der Strickmaschine
angetrieben wird, die wiederum die Kurbeln oder Nocken trägt, die die Strickwerkzeuge betätigen. Aufgrund
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der Schwingbewegung der massiven Spannstange 7 oder 7a, hervorgerufen
durch den Nocken 27 und den dazugehörigen Mechanismus, werden Schwingungen auf der Länge des Fadenweges hervorgerufen,
die genau mit den zyklisch sich verändernden Geschwindigkeiten übereinstimmen, mit denen der Faden von den
Strickwerkzeugen verarbeitet wird. Das Ergebnis ist eine im wesentlichen gesteuerte Fadenspannung trotz der Änderungen
in der Geschwindigkeit des Fadenverbrauchs, und dieses trifft zu, gleichviel, ob die Maschine mit stetiger Geschwindigkeit
läuft oder ihre Geschwindigkeit verlangsamt oder steigert. Es ist nicht dargestellt, welches Profil der Nocken 27 hat,
denn das erforderliche Nockenprofil, das Änderungen in der Länge des Fadenweges erzeugt, muß auf die Veränderungen im
Fadenverbrauch während des Strickens abgestimmt sein und ist daher für verschiedene Strickmuster oder St^JLchmuster verschieden.
Für jede Maschine kann somit ein Satz auswechselbarer Nocken geliefert werden, falls das von der Maschine herzustellende
Gestrick von Zeit zu Zeit geändert wird. Das Nockenprofil muß nicht nur dem Strickmuster entsprechen,
sondern es muß auch verschiedene andere Eigenschaften der Maschine berücksichtigen, beispielsweise den Zeitfaktor, der
in Beziehung steht zum Abzug des Fadens, der Lage der Spannstangen 7 oder 7a und der Bewegung der Nadeln selbst.
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Obgleich jede Spannstange gerade dargestellt ist, könnte ein Vorteil darin bestehen, sie so zu formen, daß sie
in der Nachbarschaft der Webkante gekrümmt oder abgewinkelt ist, derart, daß sie die Spannung über die gesamte Breite
der Maschine ausgleicht, das heißt, wenn man von vorn auf die Maschine sieht, sind die Enden der Stange weiter von
dem Betrachter weg als in der Mitte. Das Ausmaß des gebogenen Teiles der Stange kann zwischen 7 und 30 cm oder gar
mehr von der Webkante aus betragen, was sich nach der Art der Maschine und der Art des Gewebes richtet. Es wurde ferner
gefunden, daß beim Anhalten und Wiederingangsetzen der Maschine es im allgemeinen nicht ausreicht, daß die Spannstange genau
der Bewegung der Nadeln entsprechend dem Nocken 27 folgt, es ist vielmehr wünschenswert, daß beim Anhalten der Maschine
eine zusätzliche Länge an Faden in den Fadenweg hineingezogen wird, indem die Spannstange 7 oder 7a um einen größeren Betrag
verschoben wird als es durch den Nocken 27 allein möglich ist. Beim Ingangsetzen der Maschine muß dann dieser zusätzliche
Fadenanteil, der praktisch ein Fadenreservoir darstellt, langsam unter kontrollierter Spannung freigegeben werden. Aus diesem
Grund ist die Exzenterwelle in Fig. 4 praktischerweise durch ein Solenoid betätigt, das durch den Stoppmechanismus
der Maschine betätigt wird. Die Armatur des Solenoids ist schwenkbar an einem Arm 3€ befestigt, der seinerseits auf der
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Welle 30 befestigt ist. Wenn die Maschine zum Stillstand kommt, wird das Solenoid mit Strom versorgt, und die Welle
30 bewegt sich in einem Winkel, derart, daß der gesamte Fadenweg veranlaßt wird, sich um die entsprechende Entfernung
zu verlängern, die normalerweise etwa 5 mm beträgt. Diese Bewegung wird jener Bewegung überlagert, die durch den Nocken
27 hervorgerufen wird.
Wenn der Anlaßknopf niedergedrückt wird, um die Maschine wieder anzulassen, wird das Solenoid 35 stromlos. Ein
wichtiges Merkmal ist dabei, daß beim neuerlichen Anlauf der Maschine die Abgabe an Faden progressiv und gesteuert erfolgt,
während die Exzenterwelle in ihre Laufstellung zurückkehrt.
Dies steht im Gegensatz zur früheren Praxis, wonach beim Wiederanlassen der Maschine die gesamte Überlange an Faden sofort
freigelassen wird und was der Hauptgrund für die Fehler in dem Gewebe ist, die man als Stopplinien bezeichnet.
Obgleich oben ein besonderer Weg zur Erzielung dieses Ergebnisses beschrieben worden ist, können auch andere Vorrichtungen
benutzt werden, die besondere Fadenaufnahme beim Anhalten der Maschine und die progressive Freigabe beim Wiederingangsetzen
der Maschine hervorzubringen, ohne daß von der Erfindung abgewichen werden muß.
Die Maschinen haben normalerweise zwei oder mehr Kettbäume, die zwei oder mehr Fäden den Werkzeugen zuführen. Eine
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besondere Spannstange ist daher für jeden Faden erforderlich. Die einzelnen Spannstangen, von denen.zwei beispielsweise in
dem Ausführungsbeispiel dargestellt sind, können durch jeweilige Nocken 27 angetrieben werden, oder in manchen Fällen
können zwei oder mehr Spannstangen von ein· und demselben Nocken betätigt werden.
Um eine völlige Beseitigung der "Stopp- und Startlinien" zu erreichen, ist die Aufwickelrolle 9 mit einer automatischen
magnetischen Hysteresiskupplung und Bremssteuerung, wie bei 5
angedeutet, ausgerüstet, die bei einer entsprechenden Maschinengeschwindigkeit wirksam wird. Vorzugsweise läßt man die
Maschine bis zu einer gewissen Geschwindigkeit herunterlaufen, und dann erfolgt automatisch eine Vollbremsung, die plötzlich
vonstatten geht und die Maschine sofort zum Stillstand bringt. Ein gebräuchlicher Weg, dies zu erreichen, ist die Steuerung
der Bremse vermittels einer Fotozelle oder einer ähnlichen empfindlichen elektronischen Einrichtung, die den Drang einer
Markierung auf einer Welle oder einem anderen rotierenden Teil der Maschine überwacht.
Falls gewünscht, kann der Kettbaum 6 in ähnlicher Weise
ausgestattet sein. Obgleich es nicht zur Erfindung gehört, gibt es elektronisch gesteuerte Fadenabgabeeinrichtungen für
den Kettbaum, die zusammen mit der Erfindung verwandt werden können. In diese Maschine können auch alle normalen Sicher-
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heitseinrichtungen eingebaut werden. Zum Beispiel kann das Getriebe,
welches die Nockenbewegung auf die Spannstangenspindel 11 überträgt, so ausgestattet sein, daß es einen Mikroschalter
betätigt, wenn es überlastet ist, der die Maschine abschaltet. Es sind viele Abänderungen der Ausgestaltungen nach den Fig.
bis 4 möglich, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu kommen, z. B. gibt es verschiedene Möglichkeiten, zusätzlich zu dem
Dargestellten die schwingende Spannstange synchron zu den Strickwerkzeugen anzutreiben.
Z. B. können gelochte Stahlbänder verwandt werden oder elektrische oder elektronische Einrichtungen, um die Bewegung
der Spannstange zu steuern, entweder immer oder während der Stopp- und Startperioden und in entsprechendem Synchronismus
mit der Bewegung der Strickwerkzeuge und der Zuführung des Fadens. Es wurde ferner gefunden, daß im Falle der Kettenstrickmaschinen
der Stillsetzungsmechanismus so gesteuert werden sollte, daß die Maschine immer dann zu einem vollen
Stillstand kommt, wenn die Nadeln in der "unteren" Position sind oder jedenfalls nicht weit weg von der unteren Position.
Dadurch vermeidet man die Notwendigkeit, langsam fahren zu müssen oder die Maschine von Hand zu fahren, ehe das neue
Einfädeln der Fäden nach einem Fadenriß erfolgen kann. Dieses Langsamfahren, abgesehen von der Zeitverschwendung, erzeugt
nämlich wieder eine Stopplinie.
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Fig. 5 zeigt eine elektrische Schaltung, um dieses Ergebnis zu erzielen. Wenn die Maschine normal läuft, wird der
Vorwärtslaufschalter FRC nach innen gezogen, denn die Spule
des Schalters wird über den Ein- und Ausschalter S und ST mit Strom versorgt, und zwar über die Leitungen LZ und L3, wenn
der Startknopf niedergedrückt wird. Dabei öffnen sich die Kontakte A, und die Kontakte B des Schalters ST schließen sich,
die die Spule des Relais A über die Leitungen L2 und L3 mit Strom versorgen. Dadurch wird ein Haltekontakt aA für die
Spule des Relais A angezogen, und der Kontakt bA fällt heraus,
wodurch der Spule des Schalters FRC die Stromzuführung unterbrochen wird, mit der Ausnahme eines parallelen Kreises, der
zu dieser Zeit über den Messerschalter Rl besteht.
Beim öffnen dieses Schalters wird derSchalter FRC für
Vorwärtslauf stromlos, wodurch eine Leitungsverbindung von der Leitung Ll über die Kontakte Ac des Schalters für den Vorwärtslauf
zur Stromversorgung des Schalters RRC für den Rückwärtslauf hergestellt wird. Die Maschine verlangsamt somit
ihren Lauf beträchtlich bis zum Anhalten, bevor jedoch Rücklauf erfolgt, wird ein dynamisches Relais B2 wirksam, das bei
einer bestimmten niedrigen Geschwindigkeit, beispielsweise bei
50 Umdrehungen pro Minute, den Schalter für den Rückwärtslauf
öffnet, so daß der Motor nun angehalten wird.
Daraus geht hervor, daß die Stelle des tatsächlichen Stillstands in erster Linie durch den Augenblick bestimmt wird,
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zu dem der Schalter Rl geöffnet wird, und das läßt sich mit der Nadelstellung entsprechend koordinieren. Der Schalter Rl
besitzt eine Haltespule, damit das öffnen des Schalters während des normalen Laufs der Maschine verhindert wird. Diese
Spule wird über einen Transformator mit Strom versorgt, der
entweder durch ein Relais A stromlos wird oder durch ein weiteres Relais, das in Übereinstimmung damit arbeitet.
Der Schalter Bl ist ein weiteres dynamisches Relais von Kontakten, die geöffnet sind, um den Stromkreis des Relais
Ά zu unterbrechen, wenn die Maschine läuft, die sich jedoch schließen, um diese Schaltung in Bereitschaft zu bringen,
sobald eine geeignete gewählte Geschwindigkeit erreicht ist, um sicherzustellen, daß kein elektrischer oder mechanischer
Schaden eintreten kann. Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung dient zum Anhalten der Maschine, wenn sich die Nadeln in
der "Unten"-Stellung befinden oder gerade neben dieser Stellung. Falls eine noch genauere Steuerung der Stoppstellung
gewünscht wird, können elektronische Einrichtungen benutzt werden.
In der bisher beschriebenen Ausgestaltung ist davon ausgegangen worden, daß die herkömmliche Flutterstangen aus
der Maschine ganz entfernt ist. Unter gewissen Umständen jedoch kann es möglich sein, die Flutterstange selbst so auszugestalten,
daß sie diese gewünschte Fadenlängensteuerung
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übernimmt. So kann eine angetriebene Vorrichtung vorgesehen sein, die den hilfsweise freigegebenen Faden erfaßt und auf
Spannung hält, oder es kann eine Einrichtung angeordnet sein oder mit der Flutterstange zusammenarbeiten, die dann in Tätigkeit
tritt, wenn die Maschine angelassen oder abgestoppt wird. Diese das überschüssige Garn erfassende Einrichtung kann von
einem Nocken angetrieben sein oder in irgendeiner anderen entsprechenden Weise synchron mit den Strickwerkzeugen angetrieben
sein, damit die gewünschte Veränderung in der Länge des Fadens erzielt wird.
Wie bereits ausgeführt, kann eine elektronische Steuerung für die direkt angetriebene Spannstange vorgesehen sein
anstelle des rein mechanischen Antriebs, der in der Zeichnung dargestellt ist. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird die
Bewegung der Strickstange elektronisch überwacht, und eine entsprechende
Motivation wird der Spannstange über ein entsprechendes Umsetzer_system übertragen. Eine elektronische Steuerung
hat den Vorteil, verglichen mit der beschriebenen und dargestellten mechanischen, daß es nicht erforderlich ist,
verschiedene Nocken für verschiedene Arbeitsvorgänge einzubauen.
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Claims (16)
1. Strickmaschinen und dergleichen Gewebe erzeugende Maschinen mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Fadens, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktion der herkömmlichen federelastisch gelagerten Flutterstange, über die die Kettfäden auf ihrem Weg
vom Kettbaum zu den Strickwerkzeugen verlaufen, ersetzt ist durch eine direkt angetriebene Fadenlängensteuereinrichtung,
die den sich in seiner Länge verändernden Kettfaden dauernd unter genauer Kontrolle hält, wenn er zu den Strickwerkzeugen
läuft, derart, daß die Spannung des Kettfadens an den Strickwerkzeugen im wesentlichen konstant bleibt.
2. Strickmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Fadenlängensteuereinrichtung aus dner im
wesentlichen festen Spannstange besteht, die hin- und herschwingt,
und zwar auf die örtliche allgemeine Ebene des Fadens zu und von dieser weg und die durch eine Vorrichtung angetrieben
ist, die synchron mit den Strickwerkzeugen arbeitet.
3. Strickmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange eine feste Stange ist, die auf einem
Bogenweg schwingt.
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4. Strickmaschinen nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch
einen Antriebsmechanismus für die Spannstange, der einen Nocken oder eine Musterkette umfaßt, der oder die so ausgewählt
sind, daß sie dem zu strickenden Stichmuster entsprechen.
5. Strickmaschinen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für die Spannstange von der Hauptantriebswelle der Strickwerkzeuge abgenommen ist.
6. Strickmaschinen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß elektrische oder elektronische Einrichtungen vorgesehen sind, um den Antrieb der Spannstange mit der Bewegung
der Strickwerkzeuge zu synchronisieren.
7. Strickmaschinen nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange kurvenförmig oder gekrümmt im
Bereiche der Ränder ausgestaltet ist, um die Fadenspannung über die gesamte Breite der Maschine auszugleichen.
8. Strickmaschinen nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannstange um einen vergrößerten Betrag während des Abstoppens der Maschine vorschiebbar ist, so daß
ein zusätzlicher Fadenlängenüberschuß erzeugbar ist, der progressiv unter gesteuerter Spannung freigegeben wird, wenn die
Maschine· anschließend wieder angelassen ist.
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9. Strickmaschinen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Bewegung der Spannstange beim Abstoppen der Maschine durch eine Winkelbewegung ein_er Exzenterwelle
gehalten wird, die von dem Anhaltemechanismus der Maschine gesteuert wird.
10. Strickmaschinen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelbewegung der Exzenterwelle durch ein Solenoid erzeugt wird, das mit Strom versorgt bzw. stromlos wird durch
die Steuerung der Stopp- und Starteinrichtung der Maschine.
11. Strickmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (9) mit
einer Kupplungs- und Bremseinrichtung versehen ist, die automatisch in Tätigkeit tritt, wenn die Maschinengeschwindigkeit
beim Abstoppen verringert wird bzw. beim Ingangsetzen erhöht wird.
12. Strickmaschinen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettbaum in ähnlicher Weise mit einer automatischen
Kupplungs- und Bremsvorrichtung versehen ist.
13. Strickmaschinen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung oder jede Kupplung eine magnetische Hysteresiskupplung ist.
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14. Strickmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine möglichst sofortige Vollbremsung
der Gewebeaufwickelrolle angelegt wird, wenn die Maschine
auf eine bestimmte Geschwindigkeit beimAbstoppen herabgegangen ist.
15. Strickmaschinen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ähnliche sofort wirkende Bremseinrichtungen an dem Kettbaum
angeordnet sind.
16. Strickmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stoppvorrichtung so gesteuert
ist, daß die Maschine immer dann zu einem vollen Stillstand kommt, wenn sich die Nadeln in der "Unten"-Stellung befinden
oder ein kurzes Stück jenseits dieser "Unten"-Stellung.
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Le e rs e i\e
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CA961289A (en) | 1975-01-21 |
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