DE3335592A1 - Filterpresse fuer die entwaesserung von stoffen - Google Patents

Filterpresse fuer die entwaesserung von stoffen

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Voestalpine AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • B01D33/042Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering whereby the filtration and squeezing-out take place between at least two filtering bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H2007/0891Linear path

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Description

VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
in Wien (Österreich)
Filterpresse für die Entwässerung von Stoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpresse für die Entwässerung von Stoffen, bei welcher der zu entwässernde Stoff zwischen zwei wasserdurchlässigen Sieb- oder Filterbändern über Entwässerungstrornmeln geführt und durch die Spannung der wasserdurchlässigen Bänder unter Druck gesetzt wird, wobei der zu entwässernde Stoff auf eines der beiden wasserdurchlässigen Bänder aufgegeben, der entwässerte Stoff an einer Stelle in Laufrichtung hinter den Entwässerungstrommeln abgeworfen wird und die beiden wasserdurchlässigen Bänder zwischen der Abwurfstelle und der Aufgabestelle gesondert geführt sind. Bei den bekannten Filterpressen dieser Art tritt der Nachteil auf, daß sich die Spannung der wasserdurchlässigen Bänder im Betrieb in Abhängigkeit von der Schichtstärke und von der Konsistenz des zu entwässernden Stoffes verändert. Wenn die Schichtstärke im Zuge des Betriebes geringer wird, verringert sich die Bandspannung. Es wird dadurch der auf den zu entwässernden Stoff ausgeübte Druck verringert und der Entwässerungseffekt wird verschlechtert. Auch eine Veränderung der Konsistenz des zu entwässernden Stoffes wirkt sich auf die Bandspannüng aus, da im Entwässerungsbereich bei dickerer Konsistenz des zu entwässernden Stoffes die Schichtstärke weniger verändert wird als wenn der zu entwässernde Stoff mit größerem Wassergehalt aufgegeben wird. Eine Einstellung der Spannung der wasserdurchlässigen Bänder in dem Bereich zwischen der Aufgabestelle und der Abwurfstelle, in welchem die Bänder gesondert geführt sind, wurde bei älteren Ausbildungen für jedes Band gesondert durchgeführt und es wurde auf diese Weise in erster Linie einer unterschiedlichen Längenausdehnung der beiden Sieb-
bänder Rechnung getragen. Die Einstellung einer gleichen Bandspannung für beide Bänder war bei diesen bekannten Ausbildungen ohne aufwendige Regeleinrichtungen nicht möglich. Zumeist wurden die beiden gesondert geführten Bänder über ümlenkrollen geführt, deren Achsen z.B. durch
händisch zu betätigende Spindeltriebe verstellbar waren und es wurde auf diese Weise lediglich die unterschiedliche Länge der beiden Siebbänder berücksichtigt, jedoch keine definierte Bandspannung aufgebracht.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Filterpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher in besonders einfacher Weise beide Siebbänder gespannt gehalten werden können und auf beide Siebbänder eine für beide Siebbänder gleiche Spannkraft aufgebracht werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Siebbänder jeweils über eine quer zu ihrer Achse verstellbare Spannrolle gesondert geführt sind, für deren Verstellbewegung ein für beide Spannrollen gemeinsames Stellglied an den Achsen der Spannrollen angreift. Dadurch, daß für die Verstellbewegung der jeweils für ein Siebband vorgesehenen Spannrollen ein gemeinsames Stellglied verwendet wird, wird neben einem automatischen Ausgleich der unterschiedlichen Längen der Siebbänder erreicht, daß auf beide Siebbänder im wesentlichen gleiche Spannkraft ausgeübt wird. Eine derartige gleichmäßige Bandspannung bringt eine bedeutende Verminderung des Verschleißes der Bänder mit sich und die Bandspannung kann durch Kontrolle lediglich eines Stellgliedes unmittelbar überwacht werden. Es ist somit auch die Bedienung für die Einstellung der Bandspannung wesentlich erleichtert.
Die Ausbildung kann erfindungsgemäß so getroffen sein, daß die Lager der Spannrollen für die gesondert rücklaufenden Siebbänder in der Dichtung der Verstellbewegung, vorzugsweise zwischen Parallelführungen, geführt angeordnet sind und daß wenigstens ein Stellglied wie z.B. ein hydraulisches
Zylinder-Kolben-Aggregat, ein elektrischer Stellmotor mit Linearabtrieb od.dgl., an den Lagern angreift. Es können aber auch zwei oder mehr Stellglieder miteinander verbunden sein.
Die Spannrollen können nebeneinander oder übereinander angeordnet sein. Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, wenn die Lager der beiden Spannrollen über einen zweiarmigen Hebel miteinander verbunden sind, welcher zwischen den beiden Achsen der Spannrollen schwenkbar gelagert ist und daß wenigstens ein Stellglied an einem Arm des Hebels angreift. Bei einer derartigen Ausbildung werden beide Bänder über den gleichen Weg verstellt. In vorteilhafter Weise ist hiebei der Anlenkpunkt des Hebels parallel zur Spannkraftrichtung in einer Führung verschieblich gelagert, so daß sich ein Spannkraftgleichgewicht für die Siebbänder einstellen kann. Auch der Ausgleich beider Bänder auf gleiche Länge führt zu einer Vergleichmäßigung der Belastung und es kann bei gleichmäßiger Beanspruchung der Bänder die für die Verstellung beider Rollen erforderliche Stellkraft einen guten Näherungswert für die auf die auf beide Bänder wirkende Spannkraft ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Siebbandpresse mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Einstellung der Bandspannung in der Seitenansicht, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung der Einrichtung zur Verstellung der Spannkraft nach Fig. 1, und Fig. 3 eine weitere Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausführung.
In einem Rahmen 1 sind Entwässerungstrommeln 2,3,4,5 und 6 angeordnet. Die Achsen 7,8,9,10 und 11 dieser Entwässerungstrommeln sind in starr angeordneten Lagerböcken 12,13, 14,15 und 16 gelagert. Über diese Entwässerungstrommeln sind zwei Siebbänder 17 und 18 geführt. Auf das Siebband 18 wird im
Bereich 19 der zu entwässernde Stoff abgeworfen und gelangt in die Keilzone 21 zwischen den Siebbändern 17 und 18. Zwischen diesen Siebbändern 17 und 18 wird der zu entwässernde Stoff in einer Schicht, deren Stärke hauptsächlich von der Aufgabemenge und von der Konsistenz des aufgegebenen Stoffes abhängig ist, um die Entwässerungstrommeln 2,3,4,5 und 6 herumgeführt. Hinter der Entwässerungstrommel 6 wird das Band 18 über eine Umlenktrommel 22 und das Band 17 über eine Umlenktrommel 23 geführt, wobei zumindest die erstere gleichzeitig die Antriebstrommel darstellt. 24 ist die Abwurfstelle, an welcher der entwässerte Schlammkuchen abgev/orfen wird.
Zwischen der Aufgabestelle 19 und der Abwurfstelle 24 sind die Siebbänder 17 und 18 gesondert voneinander geführt. Das Siebband 17 ist über Rollen 25 und 26 und über eine Spannrolle 27 geführt. Das Siebband 18 ist über Rollen 28,29,30 und 31 und über eine Spannrolle 32 geführt. Die Rollen 25 und 30 stellen hiebei Laufkorrekturrollen dar.
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Die beiden Spannrollen 27 und 32 sind bei der Ausbildung nach Fig. 1 auf einer gemeinsamen Führung 33 verschiebbar geführt, wobei die Bewegung der beiden Spannrollen 27 und 32 relativ zueinander durch ein hydraulisches oder pneumatisches Zylinder-Kolben-Aggregat 34, welches an den Lagern 35 und 36 angreift, bewirkt wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die beiden Spannrollen 27 und 32 durch zwei einander gegenüberliegende hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate 34 gegeneinander spannbar. Mit 38 sind die Arbeitsräume der Zylinder-Kolben-Aggregate 34 bezeichnet.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 sind die Spannrollen 27 und 32 an einem zweiarmigen Hebel 39 vorzugsweise symmetrisch angeordnet, welcher in 40 schwenkbar gelagert ist. Bei Be-
tätigung des Zylinder-Kolben-Aggregates 41 erfolgt hiebei eine Verschwenkung des Hebels 39 im Sinne des Doppelpfeiles 41 an dem Lagerpunkt 40, wobei sich bei gleichem Abstand der Rollen 27 und 32 vom Lagerpunkt 40 des Hebels 39 ein gleicher Spannweg für die Bänder 17 und 18 ergibt.
Anstelle der Zylinder-Kolben-Aggregate 34 bzw. 41 können auch andere Antriebe, wie beispielsweise Spindelantriebe mit elektrischer oder Handbetätigung od.dgl. verwendet werden.
Bei Verwendung von pneumatischen oder hydraulischen Aggregaten kann der Druck im jeweils beaufschlagten Arbeitsraum der Zylinder-Kolben-Aggregate unmittelbar als Maß für die Spannkraft verwendet werden. Ähnliches gilt für mechanische Betätigung über Federkraft. In allen anderen Fällen empfiehlt es sich, in der Kraftübertragung zu dem Stellglied und den Lagern der Spannrollen eine nicht dargestellte Druckmeßdose anzuordnen. Diese Anordnung ermöglicht es, auch die Spannung der Bänder über Druckspeicher, elektrische Stellmotoren oder Federkraft, konstant automatisch zu halten.

Claims (4)

— ι — VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft in Wien (Österreich) Patentansprüche:
1.!Filterpresse für die Entwässerung von Stoffen, bei welcher der zu entwässernde Stoff zwischen zwei wasserdurchlässigen Sieb- oder Filterbändern über Entwässerungstrommeln geführt und durch die Spannung der wasserdurchlässigen Bänder unter Druck gesetzt wird, x-zobei der zu entwässernde Stoff auf eines der beiden wasserdurchlässigen Bänder aufgegeben, der entwässerte Stoff an einer Stelle in Laufrichtung hinter den Entwässerungstrommeln abgeworfen wird und die beiden wasserdurchlässigen Bänder zwischen der Abwurfstelle und der Aufgabestelle gesondert geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbänder jeweils über eine guer zu ihrer Achse verstellbare Spannrolle geführt sind, für deren Verstellbewegung ein für beide .Spannrollen gemeinsames Stellglied an den Achsen der Spannrollen angreift.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Spannrollen für die gesondert rücklaufenden Siebbänder in der Verschieberichtung vorzugsweise zwischen Parallelführungen geführt angeordnet sind und daß wenigstens ein Stellglied wie z.B. ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat, ein elektrischer Stellmotor mit Linearabtrieb od.dgl., an den Lagern angreift.
3. Filterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der beiden Spannrollen über einen zweiarmigen Hebel miteinander verbunden sind, welcher zwischen den beiden Achsen der Spannrollen schwenkbar gelagert ist und daß wenigstens ein Stellglied an einem Arm des Hebels angreift=
4. Filterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Hebels parallel zur Spannkraftrichtung in einer Führung verschiebbar ist.
DE3335592A 1982-10-18 1983-09-30 Filterpresse für die Entwässerung von Stoffen Expired DE3335592C2 (de)

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