DE3726757A1 - Durchlauf-abwelkpresse - Google Patents
Durchlauf-abwelkpresseInfo
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/30—Pressing or rolling leather
- C14B1/34—Pressing or rolling leather by rotating movement of the pressing or rolling elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlauf-Abwelk
presse mit mindestens einem zwischen einer oberen und
einer unteren Preßwalze gebildeten Preßspalt und zwei
durch den Preßspalt hindurchgeführten Filzbändern, wobei
ein Transportband zum Zu- und Abführen des zu entwässern
den Guts vorgesehen ist.
Solche Abwelkmaschinen dienen in erster Linie zum Ent
wässern von Leder, Häuten, Hälften, Hälsen und Croupons,
können aber auch für andere Entwässerungszwecke einge
setzt werden.
Eine Durchlauf-Abwelkpresse dieser Art ist durch den
Prospekt "Durchlauf-Abwelkpresse 594" der Moenus-Turner
GmbH aus August 1982 bekannt. Bei dieser Konstruktion
werden zwei Preßspalte zwischen einer gemeinsamen oberen
Preßwalze und zwei getrennten unteren Preßwalzen gebil
det. Das untere Filzband dient gleichzeitig als Trans
portband. Das obere Filzband ist um die obere Preßwalze
geführt. Beide Filzbänder durchsetzen daher beide Preß
spalte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durch
lauf-Abwelkpresse der eingangs beschriebenen Art anzu
geben, mit der der Entwässerungssgrad verbessert wird
und das zu entwässernde Gut stärker geschont werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Transportband ein zwischen den Filzbändern durch
den Preßspalt hindurchgeführtes Siebband und das untere
Filzband um die untere Preßwalze herum geführt ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann das Schwallwasser, das
beim Zusammendrücken der Schichtung aus den beiden Filz
bändern und dem zu entwässernden Gut an der Eintritts
seite des Preßspaltes entsteht, durch das Siebband unge
hindert ablaufen. Damit wird ein großer Teil des zu
entfernenden Wassers auf einfache Weise abgeführt. Unab
hängig davon sind die Filzbänder in der Lage, am Aus
trittsende des Preßspalts infolge der Druckentlastung
weiteres Wasser vom zu entwässernden Gut und vom Siebband
aufzunehmen. Insgesamt ergibt sich ein besserer Entwäs
serungsgrad. Man kann auch unter sonst gleichen Verhält
nissen die Durchlaufgeschwindigkeit erhöhen und/oder
den Preßdruck vermindern. Letzteres führt zu einer Scho
nung des zu entwässernden Guts und auch zu einer Schonung
des Filzes, so daß sich eine höhere Lebensdauer ergibt.
Wenn das zu entwässernde Gut auf einem Filzband zuge
führt wird, können sich zwischen Gut und Band Wasserein
schlüsse ergeben, die im Preßspalt nicht schnell genug
beseitigt werden. Dies führt zu den gefürchteten Mond
falten im Leder, die sich gerade im wertvollsten Mittel
bereich des Materials bilden. Auf einem Siebband können
solche Wassereinschlüsse nicht entstehen. Das Gut liegt
weitgehend flach auf dem Siebband auf. Die Gefahr der
Beschädigung durch Mondfalten ist nicht mehr gegeben.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Siebband eine
Oberfläche besitzt, die gegenüber Leder, Filz u. dgl.
einen geringen Reibungswiderstand als Filz hat. Es können
daher Ausgleichsbewegungen zwischen den beiden Filzbän
dern und dem Gut oder zwischen Teilen hiervon erfolgen,
wenn dies notwendig ist. Dies ist beispielsweise der
Fall, wenn sich wegen Dickenunterschieden im Leder unter
schiedliche Radien der Transportbahn und damit unter
schiedliche Transportgeschwindigkeiten ergeben. Infolge
dessen werden die Filzbänder und das zu entwässernde
Gut in hohem Maße geschont.
Für das Siebband kommen alle Materialien in Betracht,
die einerseits die Transportfunktion ermöglichen und
andererseits wasserdurchlässig sind. Bevorzugt werden
Siebe, die eine möglichst glatte Oberfläche haben, wenig
Wasser speichern und das Wasser durch Schwerkraft hin
durchtreten lassen. Besonders geeignet sind Siebe, wie
sie bei der Papierherstellung üblich sind. Es kommen
aber auch Gewebe, insbesondere engmaschige Gewebe oder
aus Kunststoffspiralen zusammengesetzte Bahnen in Be
tracht.
Vorzugsweise liegen das Siebband und das untere Filzband
im Anschluß an den Preßspalt für einen vorgegebenen
Abschnitt aufeinander. Auf diese Weise wird das Siebband
und das darauf befindliche Gut durch das druckentlaste
te untere Filzband für eine bestimmte Zeitdauer weiter
entwässert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt,
daß das Siebband und das obere Filzband durch einen
vorgeschalteten Preßspalt zwischen einer oberen und
einer zweiten unteren Preßwalze hindurchgeführt sind.
Dieser vorgeschaltete Preßspalt dient dazu, die Haupt
menge des Wassers auszupressen. Das sich vor dem Preß
spalt stauende Wasser läuft einfach durch das Sieb nach
unten ab. Demzufolge ist die Restentwässerung im an
schließenden Preßspalt erleichtert, so daß sich insgesamt
ein sehr trockenes Gut ergibt.
Hierbei empfiehlt es sich, daß das obere Filzband um
die dem vorgeschalteten Preßspalt zugeordnete obere
Preßwalze herum geführt ist und das Siebband die zweite
untere Preßwalze erst nahe des vorgeschalteten Preßspalts
berührt. Da das Siebband vor dem Preßspalt einen Abstand
von der unteren Preßwalze hat, läuft das Wasser beson
ders gut ab.
Zweckmäßigerweise wirken zwei untere Preßwalzen mit
einer gemeinsamen oberen Preßwalze zusammen. Dieser
Aufbau entspricht zwar der eingangs erwähnten bekannten
Abwelkpresse. Er hat aber im vorliegenden Zusammenhang
den zusätzlichen Vorteil, daß das Wasser zwischen den
beiden unteren Preßwalzen gut ablaufen kann.
Des weiteren sollte dem mindestens einen Preßspalt eine
Ausbreitvorrichtung vorgeschaltet sein, in der das Sieb
band zwischen einer Ausbreitwalze und einer Gegenwalze
hindurch geführt ist. Ausbreitvorrichtungen sind üblich,
um das Leder oder ein anderes zu entwässerndes Gut zu
strecken und dadurch Falten zu beseitigen. Diese Glätt
funktion wurde aber dadurch behindert, daß sich das
zu entwässernde Gut auf dem Filzband kaum verschieben
ließ. Wenn das Gut aber auf dem Siebbandx durch die Aus
breitvorrichtung geführt wird, sind die Reibungswerte
so gering, daß sich eine wesentlich verbesserte Aus
breitwirkung ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt einen sche
matischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Durch
lauf-Abwelkpresse.
In einem Maschinengestell 1 sind eine obere angetriebene
Preßwalze 2 und zwei untere Preßwalzen 3 und 4 gelagert.
Die beiden unteren Preßwalzen können mit Hilfe nicht
veranschaulichter pneumatischer Druckkissen gegen die
obere Preßwalze gedrückt werden. Auf diese Weise ergeben
sich zwei Preßspalte 5 und 6.
Um die obere Preßwalze 2 ist ein endloses Filzband 7
geführt, das noch eine Umlenkwalze 8 umschlingt, welche
durch eine Spannvorrichtung 9 in Horizontalrichtung
verlagerbar ist. Die untere Preßwalze 3 trägt einen
elastischen Bezug 10, z. B. aus Gummi. Um die untere
Preßwalze 3 ist ein unteres Filzband 11 geführt, das
außerdem eine Umlenkwalze 12 umschlingt.
Ein Siebband 13 ist durch eine Ausbreitvorrichtung 14,
die beiden Preßspalte 5 und 6 sowie über vier Umlenk
walzen 15, 16, 17 und 18 geführt. Auch das untere Filz
band 11 und das Siebband 13 können in ähnlicher Weise
gespannt werden wie das obere Filzband 7. Der Umlenkwalze
18 ist ein Auflagetisch 20 zugeordnet. Die Ausbreitvor
richtung 14 weist eine Ausbreitwalze 21 und eine mit
einem elastischen Überzug 22 versehene Gegenwalze 23
auf. Die Ausbreitwalze 21 kann mit Hilfe eines pneuma
tischen Stellmotors 19 an die Gegenwalze 21 angedrückt
werden. Sie besitzt ein Ausbreitprofil 24, das in der
Regel durch schraubenförmig verlaufende Messer mit in
beiden Hälften entgegengesetzter Steigung gebildet wird.
Im Betrieb wird Leder oder ein anderes zu entwässerndes
Gut über den Arbeitstisch 20 auf das Siebband 13 geführt.
Das Gut wird dann in der Ausbreitvorrichtung 14 seitlich
gereckt und weitgehend von Falten befreit. Es tritt
dann in den ersten Preßspalt 5 ein. Durch das Zusammen
drücken des oberen Filzbandes 7 und des zu entwässernden
Guts bildet sich in der Eingangszone 25 oberhalb und
unterhalb des Siebbandes 13 eine Wasserwelle. Dieses
Wasser wird entsprechend dem Pfeil 26 teils direkt,
teils durch das Siebband 13 hindurch, nach unten abge
führt. Im Eingangsbereich 27 des zweiten Preßspalts
6 ergibt sich wiederum eine Wasserwelle, allerdings
von geringerer Größe. Dieses Wasser wird entsprechend
dem Pfeil 28 nach unten abgeführt. In der Ausgangszone
29 des zweiten Preßspalts 6 ergibt sich eine Druckent
lastung der beiden Filzbänder 7 und 11. Sie saugen daher
das Restwasser sowohl vom Gut als auch vom Siebband
13 auf. Hierzu trägt besonders bei, daß das untere Filz
band 11 hinter dem Preßspalt 6 über einen Abschnitt 30
vorgegebener Länge mit dem Siebband 13 in Berührung
bleibt. Das Siebband 13 dient nicht nur dem Transport
und der Entwässerung, sondern ergibt auch eine reibungs
arme Trennschicht. In der Ausbreitvorrichtung 14 kann
sich das Gut unter dem Einfluß der Ausbreitwalze 21
abschnittsweise ohne Schwierigkeiten auf dem Siebband
13 verschieben. Im ersten Preßspalt 5 trennt das Siebband
das obere Filzband vom elastischen Bezug 10 und im zwei
ten Preßspalt 6 vom unteren Filzband 11. Eine Reibungs
abnutzung zwischen den genannten Teilen ist daher nicht
mehr möglich. Dies verlängert die Lebensdauer.
Von der dargestellten Konstruktion kann in vielfacher
Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. In manchen Fällen genügt es,
lediglich den hinteren Preßspalt 6 zu verwenden. Es
können auch mehr als 2 Preßspalte vorgesehen werden,
obwohl sich die damit erzielbare Verbesserung in engen
Grenzen hält. Es kann auch jeder Preßspalt aus einem
Walzenpaar bestehen.
Claims (6)
1. Durchlauf-Abwelkpresse mit mindestens einem zwischen
einer oberen und einer unteren Preßwalze gebildeten
Preßspalt und zwei durch den Preßspalt hindurchgeführ
ten Filzbändern, wobei ein Transportband zum Zu-
und Abführen des zu entwässernden Guts vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband
ein zwischen den Filzbändern (7, 11) durch den Preß
spalt (6) hindurchgeführtes Siebband (13) und das
untere Filzband (11) um die untere Preßwalze (4)
herum geführt ist.
2. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Siebband (13) und das untere
Filzband (11) im Anschluß an den Preßspalt (6) für
einen vorgegebenen Abschnitt (30) aufeinander liegen.
3. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Siebband (13) und das
obere Filzband (7) durch einen vorgeschalteten Preß
spalt (5) zwischen einer oberen (2) und einer zweiten
unteren Preßwalze (3) hindurchgeführt sind.
4. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das obere Filzband (7) um die dem
vorgeschalteten Preßspalt (5) zugeordnete obere Preß
walze (2) herum geführt ist und das Siebband (13)
die zweite untere Preßwalze (3) erst nahe des vorge
schalteten Preßspalts (5) berührt.
5. Durchlauf-Abwelkpresse nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwei untere Preßwalzen
(3, 4) mit einer gemeinsamen oberen Preßwalze (2)
zusammenwirken.
6. Durchlauf-Abwelkpresse nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem mindestens
einen Preßspalt (5, 6) eine Ausbreitvorrichtung (14)
vorgeschaltet ist, in der das Siebband (13) zwischen
einer Ausbreitwalze (21) und einer Gegenwalze (23)
hindurch geführt ist.
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