DE2934026C2 - Preß- oder Umlenkwalze für Doppelsiebband-Filterpressen - Google Patents
Preß- oder Umlenkwalze für Doppelsiebband-FilterpressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/24—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
- B30B9/246—The material being conveyed around a drum between pressing bands
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/66—Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
- D21F1/80—Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using endless screening belts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/20—Rollers
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/14—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by applying pressure, e.g. wringing; by brushing; by wiping
Description
besteht aus zwei Walzenteilen 4a, 4b und ist wie üblich
an ihrer Stirnseite mit Außenlager 5 gelagert. Es enthält auch noch ein mittleres Stützlager und dieses besteht
?,us dem Lagerbock 1, dem Lagerkörper 3, über dem nun ein Gleitschuh 2 die Lagerstelle \ erschließt. Der
Gleitschuh 2 weist den gleichen Radius auf, wie die Preßwalze 4, und erstreckt sich wenigstens über den
Bereich der Umschlingung der Siebbänder. Der Lagerkörper 3 mit seinen Lagern 3a ist so angeordnet,
daß er zum Teil in die Seitenwand der Walzenteile 4a, 4b ι ο
der Preflwalze 4 eingebaut ist Hier sind dann beispielsweise die Kugellager untergebracht Die
Außenlager 5 sind in bekannter Weise mit dem Gestell der Maschine verbunden. Weiteres ist auf der
Preßwalze 4 das Ober- und Untersieb 6 aufgeführt mit dem dazwischenliegenden Schlammkuchen 7.
In der F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Preßwalze 4 an der Lagerstelle gezeigt. Auch hier sieht man den
Lagerbock 1, bei dem der Lagerdeckel gleichzeitig als Gleitschuh 2 ausgebildet ist Das Ober- und Untersieb 6
ist mit einem gewissen Umschlingungswinkel mit dem darin befindlichen Schlammkuchen 7 eingezeichnet und
soll veranschaulichen, daß die Umschlingung gegen 180° betragen kann. Für diesen Winkelbereich muß
auch der Gleitschuh 2 den gleichen Radius aufweisen, den die Preßwalze 4 enthält
Durch diese Ausbildung der Prertwalze 4 wird nun erreicht, daß der Walzendurchmesser für den gewünschten
hohen Anpreßdruck kleiner ausgebildet ist, weil sich in der Mitte der Walze beispielsweise ein
Stützlager befindet. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere solche Stützlager anzuordnen, wesentlich
ist jedoch, daß der Gleitschuh die Lücke der beiden Stirnseiten der Walze ausfüllt, um einen
stufenfreien Filterkuchen zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Preß- oder Umlenkwalze für Doppelsiebband-Filterpressen zum Entwässern von Suspensionen, bestehend aus mehreren koaxial angeordneten Walzenteilen, deren benachbarte Enden jeweils in einem Stützlager abgestützt sind, wobei im Bereich des Stützlagers eine den Zwischenraum zwischen den Enden der Walzenteile überbrückende Abdekkung angeordnet ist, deren Außenkontur in dem von dem Doppelsiebband umschlungenen Umfangsbereich der Walzenteile den gleichen Radius wie die Walzenteile hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ortsfest und als Gleitschuh (2) ausgebildet ist.Die Erfindung betrifft eine Preß- oder Umlenkwalze für Doppelsiebband-Filterpressen zum Entwässern von Suspensionen, bestehend aus mehreren koaxial angeordneten Walzenteilen, deren benachbarte Enden jeweils in einem Stützlager abgestützt sind, wobei im Bereich des Stützlagers eine den Zwischenraum zwischen den Enden der Walzenteile überbrückende Abdeckung angeordnet ist, deren Außenkontur in dem von dem Doppelsiebband umschlungenen Umfangsbereich der Walzenteile den gleichen Radius wie die Walzenteile hat.Preß- oder Umlenkwalzen an Doppelsiebband-Entwässerungsmaschinen dienen dazu, um aus einer Suspension, welche zwischen zwei Siebbahnen geführt und allmählich unter höherer. Druck gesetzt wird, die Flüssigkeit herauszudrücken.Es sind Preß- oder Umlenkwalzen bekannt, deren Länge der Breite der Siebbahn entspricht, um einen nahtlosen Filterkuchen zu erzielen. Das gilt auch bei der Entwässerung von Papierbahnen, da auch hier in erster Linie die Forderung gestellt ist, die Papierbahn ohne merkbare Fugen oder sonstige eingeprägte Unebenheiten herzustellen.Die Forderung nach erhöhter Bahngeschwindigkeit und letztlich besserem Wirkungsgrad der Maschine führt zu einer ständigen Vergrößerung der Walzendrükke und somit auch einer Vergrößerung der Walzendurchmesser, um den hohen Drücken standhalten zu können. Nachdem aber der spezifische Druck mit zunehmendem Walzenradius abnimmt, ist es vorteilhaft, den Durchmesser der Walzen klein zu halten, um einen hohen Druck erzielen zu können. Diese Forderung ist jedoch nicht immer erfüllbar, da bei breiten Maschinen die Walzen eine solche Länge aufweisen, daß sie unweigerlich in der Mitte eine Durchbiegung erfahren und für die Entwässerung nicht mehr brauchbar sind.Für ebene Siebbahnen ist eine Walzenanordnung bekannt (US-PS 17 64 456), bei der die Walzen über die Siebbahnbreite hinweg zweiteilig ausgeführt sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß in Walzenmitte ein zusätzliches Lager untergebracht werden kann. Dabei sind die Walzen der beiden Reihen in Sieblaufrichtung gegeneinander versetzt. Nachteilig ist an dieser Walzenanordnung, daß im mittleren Lagenbereich eine Entwässerung nicht mehr möglich ist und daher der Filterkuchen hier eine zu große Restfeuchtigkeit aufweist.Es ist auch bereits bekannt, über die Siebbahnbreite hinweg mehrere Einzelwalzen anzuordnen, die einenrelativ geringen Walzendurchmesser aufweisen und durch mehrere Lager auf einem Träger abgestützt werden. Um nun die gesamte Breite der Materialbahn stufenfrei entwässern zu können, sind die einzelnen Walzen überlappend bzw. ineinandergreifend gelagert. Man erhält daher eine glatte Materialbahn, die in jedem Bereich gleichmäßig entwässert ist Diese Anordnung eignet sich aber ebenfalls nur für ebene Materialbahnen.Bei einer in der US-PS 3131571 beschriebenen gattungsgemäßen Preß- oder Umlenkwalze wird die zwischen den benachbarten Enden der Walzenteile angeordnete Abdeckung von einem Keilriemen gebildet. Dieser Keilriemen greift in einen zwischen den abgeschrägten Stirnflächen zweier benachbarter Walzenteile gebildeten Spalt ein, um diesen zu überbrücken. Weiterhin ist der Keilriemen um zwei Umlenkrollen herumgeführt, die im Abstand unter dem Stützlager vor bzw. hinter den Walzenteilen angeordnet sind. Da die Walzenteile nur einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben dürfen, um den erforderlichen Preßdruck auf die Suspension auszuüben, muß der Keilriemen ziemlich elastisch sein, damit er sich deren Außenkontur anpassen kann. Diese notwendige Elastizität des Keilrieinens hat aber zwangsläufig zur Folge, daß der Keilriemen unter dem hohen Anpreßdruck der Siebbahn verformt wird, so daß er einen konkaven Querschnitt annimmt. Diese Verformung des Keilriemens hat aber wiederum eine Abnahme des auf die Suspension ausgeübten Druckes zur Folge, so daß deren Volumen zunimmt, was mit einer starken Rückbefeuchtung verbunden ist. Hierzu muß man sich vorstellen, daß bei einer geringen Abnahme des auf die Suspension ausgeübten Druckes die Suspension wie ein Schwamm wirkt. Bereits bei einer geringen Druckverminderung erstreckt sich die Rückbefeuchtung weit im die Zone der Walzenteile hinein. Die Folge davon ist eine ungleichmäßige Entwässerung der Suspension, die in der Praxis nicht annehmbar ist.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Preß- oder Umlenkwalze dahingehend zu verbessern, daß eine Verformung der Abdeckung unter dem Anpreßdruck der Siebbahn vollkommen ausgeschlossen ist.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung ortsfest und als Gleitschuh ausgebildet ist.Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Abdeckung kann diese aus einem hochfesten Material hergestellt sein, das dem von der Siebbahn ausgeübten Anpreßdruck standhalten kann. An dem von der Abdeckung überbrückten Zwischenraum zwischen den Enden zweier benachbarter Walzenteile tritt daher keine Volumenvergrößerung der Suspension ein, so daß auch keine Rückbefeuchtung stattfinden kann. Mit der erfindungsgemäßen Preß- oder Umlenkwalze kann daher wegen des geringen Durchmessers ein sehr hoher Druck auf die Suspension ausgeübt werden, der über die gesamte Länge der Walze gleichförmig ist, so daß eine stufenfreie Entwässerung der Suspension erzielt wird.Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigtFig. 1 eine Ansicht einer Preß- oder Umlenkwalze mit einer mittleren Lagerung, undF i g. 2 eine Ansicht eines Gleitschuhes,F i g. 1 zeigt die Ansicht einer in der Mitte gestützten PreQwalze 4 für Doppelsiebband-Filterpressen zum Entwässern von Suspensionen. Diese Preßwalze 4
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