DE2615411C2 - Vorrichtung zum Entfernen der flüssigen Phase einer Suspension - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der flüssigen Phase einer Suspension

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DE2615411C2
DE2615411C2 DE2615411A DE2615411A DE2615411C2 DE 2615411 C2 DE2615411 C2 DE 2615411C2 DE 2615411 A DE2615411 A DE 2615411A DE 2615411 A DE2615411 A DE 2615411A DE 2615411 C2 DE2615411 C2 DE 2615411C2
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Sven Anders Samuel Nynäshamn Haakansson
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REDERIAKTIEBOLAGET NORDSTJERNAN 10399 STOCKHOLM SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/123Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using belt or band filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfer* nen der flüssigen Phase, insbesondere Entwässern, einer Suspension wie Schlamm; rriit zwei endlosen, bewegten Bändern, die längs je eines Abschnitts ihrer Führungsbahnen eine gemeinsame Strecke mit Anfang und Ende zurücklegen und von denen wenigstens eines flüssig·' keitsdurchlässig ist! mit einem Einlaß am Streckenanfang zum Einführen der Suspension zwischen die beiden Bänder und einem Auslaß am Streckenende zum Abgeben der relativ trockenen Suspension durch die beiden Bänder; mit einer ersten Andrückeinrichtung zum Erzeugen eines Drucks auf die beiden auf ihrer gemeinsamen Strecke eine Quetschbahn bildenden Bänder zum teilweisen Entfernen der flüssigen Phase der Suspension zwischen den Bändern; und mit einer einen demgegenüber erhöhten Druck erzeugenden zweiten Andrückeinrichtung, die in Bewegungsdichtung der beiden Bänder auf die erste Andrückeinrichtung folgend entlang der Quetschbahn angeordnet ist und eine Druckwalze aufweist, die von beiden Bändern über einen wesentlichen Teil ihres Umfangs umschlungen ist, wobei das an der Druckwalze äußere Band flüssigkeitsdurchlässig ist
Bei einer aus der DE-OS 23 05 547 bekannten Vorrichtung dieser Art weist die zweite Andrückeinrichtung eine schwingende, zylindrisch gewölbte Druck platte auf, die sich annähernd über ein Viertel des Umfanges der Druckwalze dieser Einrichtung erstreckt. Daran ist nachteilig, daß das mit der bekannten Vorrichtung durchführbare kontinuierliche Entwässern von Abwasserschlamm in das Walzeninnere erfolgt, so daß die Druckwalze der zweiten Andrückeinrichtung als am Umfang durchbrochene Trommel ausgebildet sein muß, daß aus dieser Trommel ständig Wasser entfernt werden muß und drß die Trommel, insbesondere ihre Durchbrüche, regelmäßig gereinigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Entwässerung durch nach außen gerichtetes Abfließen des Wassers stattfindet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
■35 daß die zweite Andrückeinrichtung eine Druckriemenanordnung mehrerer, in seitlichem Abstand nebeneinander umlaufender Riemen aufweist, welche die Druckwalze annähernd im selben Maße wie die beiden Bänder umschlingt. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Druckwalze der zweiten Andrückeinrichtung mit glatter Oberfläche ausgebildet sun kann, daß aus dieser Druckwalze Wasser nicht entfernt werden muß und daß eine Reinigung der Druckwalze nicht erforderlich ist.
Es ist zwar aus der DE-PS 7 16 049 eine Anpreßvorrichtung für endlose Kuchenabnahmebänder von Filtervorrichtungen mit umlaufender Filterfläche bekannt, welche eine Druckriemenanordnung mehrerer, dicht nebeneinander umlaufender Bänder aufweist, welche eine FilterUommel annähernd im selben Maße wie das angepreßte Kuchenabnahmeband umschlingen. Die Bänder sind jedoch nicht in seitlichem Abstand nebeneinander angeordnet und ihr Umschlingungswinkel ist dem geringen Umschlingungswinkel des Kuchenabnahmebandes entsprechend klein, nämlich kleiner als ein rechter Winkel. Die Verwendung der bekannten Druckriemenanordnung anstelle der Druckplatte der zweiten Andrückeinrichtung der bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art würde nichts an der dort stattfindenden Entwässerung durch nach innen gerichtetes Abfließen des Wassers ändern.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgerriäßen Vorrichtung nach dem Hauptanspruch sind in den Ünteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand Von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert, Es zeigt
FIg, 1 eine schematisch vereinfacht gezeichnete
Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung;
F i g. 2 und 's eine Teildraufsicht bzw. einen Teilschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in größerem Maßstab gezeichnet, und
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fi g. 1 bzw. 4 laufen je zwei endlose Bänder 1 und 2 aus Drahtstoff gemeinsam länps einer Quetschbahn, die zwischen einem Einlaß (der durch einen Pfeil I kenntlich gemacht ist) für die zu entwässernde Suspension und einem Auslaß (Pfeil II) für die entwässerte Suspension verläuft, wobei die Bänder 1 und 2 jeweils für sich über Führungsrollen 4 laufen. Längs der Quetschbahn findet eine erste Entwässerung dadurch statt, daß die Bänder mit der zwischen ihnen befindlichen Suspension über eine bestimmte Anzahl von Walzen 3 einer ersten Andrückeinrichtung laufen und diese teilweise umschlingen. Die dabei auf die Suspension ausgeübte Druckkraft hängt von der Zugspannung, der die Bänder ausgesetzt sind, ab, deren Größe begrenzt ist. Die Zugspannung der Bänder kann innerhalb bestimmter Grenzen verstellt werden, indem beispielsweise mindestens eine der Führungsrollen 4 eine Verstellbewegung durchführt
Besonders charakteristisch ist, daß auf die zwischen den Bändern 1 und 2 befindliche Suspension in der Quetschbahn eine wesentlich erhöhte Druckkraft an einer Druckwalze 5 mittels einer Anzahl zueinander paralleler, elastischer Riemen 6 einwirkt. Die Riemen 6 bilden mit der Druckwalze 5 eine zweite Andruckeinrichtung.
Die Riemen 6 laufen über Führungswalzen 3a, über die auch die Bänder 1 und 2 vor und hinter der Druckwalze 5 geführt sind, und laufen außerdem über eine Spannwalze 7. Dadurch wird erreicht, daß die Riemen sich so an dem relativ zur Druckwalze 5 außen liegenden Band abstützen, daß auf dieses Druckkraft übertragen wird, und zwar im wesentlichen längs der gesamten Lä'-ge der Umschlingung der Druckwalze 5 durch die beiden Bänder 1 und 2. Die Spannwalze 7 und tuch die Führungswalzen Za sind vorzugsweise mit Ringnuten versehen, um die Riemen 6 zueinander parallel zu führen. Durch Bewegen der Spannwalze 7. was durch einen Pfeil III angezeigt ist und beispielsweise mittels eine- Feder oder einer ande. en mechanischen Einrichtung durchgeführt werden kann, läßt sich der Druck, den die Riemen 6 auf das äußere Band ausüben, einstellen. Fig. 2 zeigt in einer in größerem Maßstab gezeichneten Draufsicht die Druckwalze 5 und die Spannwalze 7. Außerdem sind Federn 8 schematisiert als Einricb'.ung eingezeichnet, mittels deren der erforderliche Druck erzeugt werden kann, den die Riemen 6 auf das äußere Band ausüben.
F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt der Druckwalze 5 und zeigt an der Umfangsfläche der Druckwalze das innere Band 2, eine mit 9 bezeichnete Schicht der zu behandelnden Suspension, das äußere Band 1 sowie die Riemen 6. Die Riemen 6 können mitteis elastischer, weicherer Verbindungsglieder miteinander verbunden sein, etwa zu dem Zweck, die Führung der Riemen längs deren Bahn zu erleichtern.
Fig.4 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Druckwalzen 5 in der zweiten Andrückein' richtung vorgesehen sind. Dieses Ausführungsbeispiel findet vorzugsweise dann Anwendung, wenn die Quetschzeit bei unveränd rit hoher Arbeitskapazität der Vorrichtung verlängert werden muß.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, sind die Riemen 6 mit einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet. Dieser Abstand sollte ausreichend groß gewählt werden, so daß das aus der Suspension herausgepreßte Wasser während der wirksamen Quetschzeit Gelegenheit hat, herauszufließen. Jedoch sollte der Abstand auch so klein sein, daß das äußere Band zwischen den Riemen so gespannt wird, daß auch zwischen den Riemen ein beträchtlicher Druck herrscht. Der Absland zwischen den Riemen 6 sollte vorzugsweise geringer sein als 20% der Riemenbreite. Die Riemen können aus einer Vielzahl verschiedener Werkstoffe gefertigt sein, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, und die Riemen können auch armiert sein oder irgendeine andere Verstärkung besitzen. Es ist vorteilhaft, wenn die Riemen eine gewisse Elastizität besitzen. Die Schicht 9 der Suspension kann, wie in F i g. 3 gezeigt ist, über die Breite der Bänder eine veränderliche Stärke besitzen, im allgemeinen ist die Schicht der Suspension wahrscheinlich gegen die Rander der Bänder hin dünner. Bei Riemen mit einer bespannen Elastizität wird auch auf eine solche dünnere Suspcnsionsschicht ein ausreichender Druck zum Entwässern derselben ausgeübt. Es ist jedoch auch möglich, die äußeren Riemen stärker mittels gesonderter Spannrollen oder anderer Einrichtungen zu belasten, wodurch auch verhindert wird, daß die Suspension zu den Bandrändern hin ausfließt. Die Reibung zwischen den Riemen und dem äußeren Band ist in den meisten Fällen dazu ausreichend, um die Riemen anzutreiben. Wenn es gewünscht wird, könnte jedoch auch ein spezieller Antrieb in geeigneter Weise für die Riemen vorgesehen sein, wobei in diesem Falle dieser Antrieb mit dem nicht dargestellten Antrieb der Bänder snychronisiert sein sollte.
In bestimmter, Fällen ist es vorteilhaft, die Riemen mit quer verlaufenden Nuten zur Erleichterung des Ausfließens des Wassers zu versehen. Bei einem •to anderen Ausführungsbeispiel können die Riemen mit querverlaufenden Erhebungen versehen sein, die beim Aufbringen der Druckkraft eine Relativbewegung in der Suspension bewirken. Solche Nuten und/oder Erhebungen können auch an der Umfangsfläche der Druckwalze 5 vorgesehen sein. Nuten an der Druckwalze ^ in Form von axialen Rillen erleichtern das Abfließen des Wassers durch das innere, an der Druckwalze anliegende Band. Wenn vergleichsweise breite Bänder verwendet werden, können außerdem die Bänder mit Löchern oder Schlitzen versehen sein.
Um eine möglichst starke Entwässerung zu erreichen.
und auch aus konstruktiven Gesichtspunkten, ist es notwendig, daß die Riemen im wesentlichen über dl:
gleiche Länge, auf der die Bänder die Druckwalze ur.;schcingen, auf das äußere Band drücken, d. h.. es ist zweckmäßig, wenn die Riemen, wie es in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, über die gleichen Walzen laufen, die auch die Bänder I und 2 vor und hinter der Druckwalze 5 führen.
Der Druck, der auf die Suspension lediglich mittels der Zugspannung in den Bändern ohne die zweite Andrückeinrichtung 5, 6 einwirkt, reicht von i0 bis 20 N/cmJ. t
Durch die zweite Andrückeinrichtung %, % der hier aufgezeigten Vorrichtung kann jedoch eine wesentlich höhere Druckkraft erzielt werden. Für viele Arten von Schlamm dürfte er: Druck Von 50 bis 100N/cm2 ausreichend sein. Es können jedoch wesentlich höhere Drücke, beispielsweise 300 bis 350 N/cm2, erzeugt
werden, wenn es erforderlich sein sollte.
In beliebiger, an sich bekannter Weise kann ein (nicht dargestellter) Sammelbehälter für das ausgepreßte Wasser angebracht sein. Um die hohen Werte an Troekenbestandleilen erreichen zu können, wie sie in zunehmenden Maße, u.a. aus Gesichtspunkten des Transports, anzustreben sind, ist es vorteilhaft, das ausgepreßte Wasser abzuführen, bevor die Druckentlastung eintritt. Dies kann durch Wegblasen oder Absaugen des Wassers mittels eines starken Luftslroms durchgeführt werden, der zwischen den Riemen über das Band geführt wird.
Wie sich aus den Ausführungsbeispielen ergibt, die in Fi g. I und 4 gezeigt sind, findet eine Vörerifwässerung der Suspension an den Walzen 3 der ersten Andrückeinrichtung hinter dem mit dem Pfeil I bezeichneten Einlaß statt, bevor die endgültige Entwässerung an der Druckwalze 5 oder an den Druckwalzen 5 der zweiten Andrückeinrichtung stattfindet. Eine solche Vorentwässerung kann auch vor dem mit dem Pfeil I bezeichneten Einlaß durchgeführt werden und kann auch durch eine andere Andrückeinrichtung als die Walzen 3 bewirkt werden. Wenn eine solche Vorentwässerung vor dem
ίο mit dem Pfeil I bezeichneten Einlaß durchgeführt wird, dann können die Walzen 3 in der Quetschbahn zwischen dem mit dem Pfeil I bezeichneten Einlaß und dem mit dem Pfeil Il bezeichneten Auslaß weggelassen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen der flüssigen Phase, insbesondere Entwässern, einer Suspension wie Schlamm; mit zwei endlosen, bewegten Bändern, die längs je eines Abschnitts ihrer Führungsbahnen eine gemeinsame Strecke mit Anfang und Ende zurücklegen und von denen wenigstens eines flüssigkeitsdurchlässig ist; mit einem Einlaß am Streckenanfang zum Einführen der Suspension zwischen die beiden Bänder und einem Auslaß am Streckenende zum Abgeben der relativ trockenen Suspension durch die beiden Bänder; mit einer ersten Andrückeinrichtung zum Erzeugen eines Drucks auf die beiden auf ihrer gemeinsamen Strecke eine Quetschbahn bildenden Bänder zum teilweisen Entfernen der flüssigen Phase der Suspension zwischen den Bändern; und mit einer einen demgegenüber erhöhten Druck erzeugenden zweiten Andrückeinrichtung, die in Bewegungsrichtung der beiden Bänder auf die erste Andrückeinrichtung folgend entlang der Quetschbahn angeordnet ist und eine Druckwalze aufweist, die von beiden Bändern über einen wesentlichen Teil ihres Umfangs umschlungen ist, wobei das an der Druckwalze äußere Band flüssigkeitsdurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Andrückeinrichtung (5, 6) eine Druckriemenanordnung mehrerer in seitlichem Anstand nebeneinander umlaufender Riemen (6) aufweist, welche die Druckwalze (5) annähernd im selben Maße wie die beiden Bänder(l,2)umschlingt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einrichtung (7, 8) zum Einstellen der Kraft, die die Druckriemem .Ordnung (6) auf die Bänder (1,2) ausübt.
3. Vorrichtung nach Aiispru:"-. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (6) aus elastisch dehnbarem Werkstoff gefertigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels der die seitlich außen liegenden Riemen (6) mit größerer Kraft an die Bänder (1, 2) andrückbar sind als die dazwischenliegenden Riemen (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis \:, gekennzeichnet durch zwei an der Druckwalze (5) angeordnete Umlenkrollen (3a), die den Winkel der Umschlingung der Druckwalze durch die Riemen (6) und ggf. durch die Bänder (1,2) bestimmen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinstelleinrichtung (7, 8) eine die Riemen (6) umlenkende Spannrolle (7) aufweist, die relativ zu den beiden Umlenkrollen (3n^verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (6) und/oder die Druckwalze (5) mit quer verlaufenden Nuten und/oder Erhebungen versehen sind.
DE19762615411 1975-04-09 1976-04-08 Verfahren zum Entwässern einer Suspension, insbesondere von Schlamm, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2615411C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7504075A SE386151B (sv) 1975-04-09 1975-04-09 Forfarande och sett afor avvattning av en suspension, spec.slam
SE7504075 1975-04-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2615411A1 DE2615411A1 (de) 1976-10-21
DE2615411C2 true DE2615411C2 (de) 1982-09-16
DE2615411C3 DE2615411C3 (de) 1986-12-04

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402370B (de) * 1991-06-13 1997-04-25 Andritz Patentverwaltung Doppelsiebentwässerungseinrichtung
DE19805593A1 (de) * 1998-02-12 1999-08-19 Voith Sulzer Papiertech Patent Eindicker

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Also Published As

Publication number Publication date
ATA246576A (de) 1978-05-15
FR2306827B1 (de) 1982-09-10
NO146314B (no) 1982-06-01
DK166076A (da) 1976-10-10
NL177393B (nl) 1985-04-16
SE386151B (sv) 1976-08-02
NO146314C (no) 1982-09-08
NL177393C (nl) 1987-12-16
NO761186L (de) 1976-10-12
JPS5615292B2 (de) 1981-04-09
AT347775B (de) 1978-01-15
CH607819A5 (en) 1978-11-15
FR2306827A1 (fr) 1976-11-05
CA1052152A (en) 1979-04-10
GB1545314A (en) 1979-05-10
DK146904B (da) 1984-02-06
NL7603273A (nl) 1976-10-12
IT1062200B (it) 1983-07-28
DE2615411A1 (de) 1976-10-21
DK146904C (da) 1984-07-16
JPS51123964A (en) 1976-10-29
BE840591A (fr) 1976-08-02

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