DE2615411C2 - Vorrichtung zum Entfernen der flüssigen Phase einer Suspension - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen der flüssigen Phase einer SuspensionInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/121—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
- C02F11/123—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using belt or band filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/24—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
- B30B9/246—The material being conveyed around a drum between pressing bands
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfer*
nen der flüssigen Phase, insbesondere Entwässern, einer Suspension wie Schlamm; rriit zwei endlosen, bewegten
Bändern, die längs je eines Abschnitts ihrer Führungsbahnen eine gemeinsame Strecke mit Anfang und Ende
zurücklegen und von denen wenigstens eines flüssig·'
keitsdurchlässig ist! mit einem Einlaß am Streckenanfang zum Einführen der Suspension zwischen die beiden
Bänder und einem Auslaß am Streckenende zum Abgeben der relativ trockenen Suspension durch die
beiden Bänder; mit einer ersten Andrückeinrichtung zum Erzeugen eines Drucks auf die beiden auf ihrer
gemeinsamen Strecke eine Quetschbahn bildenden Bänder zum teilweisen Entfernen der flüssigen Phase
der Suspension zwischen den Bändern; und mit einer einen demgegenüber erhöhten Druck erzeugenden
zweiten Andrückeinrichtung, die in Bewegungsdichtung der beiden Bänder auf die erste Andrückeinrichtung
folgend entlang der Quetschbahn angeordnet ist und eine Druckwalze aufweist, die von beiden Bändern über
einen wesentlichen Teil ihres Umfangs umschlungen ist, wobei das an der Druckwalze äußere Band flüssigkeitsdurchlässig
ist
Bei einer aus der DE-OS 23 05 547 bekannten Vorrichtung dieser Art weist die zweite Andrückeinrichtung
eine schwingende, zylindrisch gewölbte Druck platte auf, die sich annähernd über ein Viertel des
Umfanges der Druckwalze dieser Einrichtung erstreckt. Daran ist nachteilig, daß das mit der bekannten
Vorrichtung durchführbare kontinuierliche Entwässern von Abwasserschlamm in das Walzeninnere erfolgt, so
daß die Druckwalze der zweiten Andrückeinrichtung als am Umfang durchbrochene Trommel ausgebildet sein
muß, daß aus dieser Trommel ständig Wasser entfernt werden muß und drß die Trommel, insbesondere ihre
Durchbrüche, regelmäßig gereinigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Entwässerung durch nach außen gerichtetes Abfließen des Wassers stattfindet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
■35 daß die zweite Andrückeinrichtung eine Druckriemenanordnung
mehrerer, in seitlichem Abstand nebeneinander umlaufender Riemen aufweist, welche die Druckwalze
annähernd im selben Maße wie die beiden Bänder umschlingt. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht,
daß die Druckwalze der zweiten Andrückeinrichtung mit glatter Oberfläche ausgebildet sun kann, daß aus
dieser Druckwalze Wasser nicht entfernt werden muß und daß eine Reinigung der Druckwalze nicht
erforderlich ist.
Es ist zwar aus der DE-PS 7 16 049 eine Anpreßvorrichtung für endlose Kuchenabnahmebänder von
Filtervorrichtungen mit umlaufender Filterfläche bekannt, welche eine Druckriemenanordnung mehrerer,
dicht nebeneinander umlaufender Bänder aufweist, welche eine FilterUommel annähernd im selben Maße
wie das angepreßte Kuchenabnahmeband umschlingen. Die Bänder sind jedoch nicht in seitlichem Abstand
nebeneinander angeordnet und ihr Umschlingungswinkel ist dem geringen Umschlingungswinkel des Kuchenabnahmebandes
entsprechend klein, nämlich kleiner als ein rechter Winkel. Die Verwendung der bekannten
Druckriemenanordnung anstelle der Druckplatte der zweiten Andrückeinrichtung der bekannten Vorrichtung
der eingangs genannten Art würde nichts an der dort stattfindenden Entwässerung durch nach innen
gerichtetes Abfließen des Wassers ändern.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgerriäßen Vorrichtung nach dem Hauptanspruch
sind in den Ünteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand Von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert, Es zeigt
FIg, 1 eine schematisch vereinfacht gezeichnete
FIg, 1 eine schematisch vereinfacht gezeichnete
Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung;
F i g. 2 und 's eine Teildraufsicht bzw. einen Teilschnitt
der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in größerem Maßstab
gezeichnet, und
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fi g. 1 bzw. 4 laufen je zwei endlose Bänder 1 und 2 aus Drahtstoff
gemeinsam länps einer Quetschbahn, die zwischen
einem Einlaß (der durch einen Pfeil I kenntlich gemacht ist) für die zu entwässernde Suspension und einem
Auslaß (Pfeil II) für die entwässerte Suspension verläuft, wobei die Bänder 1 und 2 jeweils für sich über
Führungsrollen 4 laufen. Längs der Quetschbahn findet eine erste Entwässerung dadurch statt, daß die Bänder
mit der zwischen ihnen befindlichen Suspension über eine bestimmte Anzahl von Walzen 3 einer ersten
Andrückeinrichtung laufen und diese teilweise umschlingen. Die dabei auf die Suspension ausgeübte
Druckkraft hängt von der Zugspannung, der die Bänder ausgesetzt sind, ab, deren Größe begrenzt ist. Die
Zugspannung der Bänder kann innerhalb bestimmter Grenzen verstellt werden, indem beispielsweise mindestens
eine der Führungsrollen 4 eine Verstellbewegung durchführt
Besonders charakteristisch ist, daß auf die zwischen
den Bändern 1 und 2 befindliche Suspension in der Quetschbahn eine wesentlich erhöhte Druckkraft an
einer Druckwalze 5 mittels einer Anzahl zueinander paralleler, elastischer Riemen 6 einwirkt. Die Riemen 6
bilden mit der Druckwalze 5 eine zweite Andruckeinrichtung.
Die Riemen 6 laufen über Führungswalzen 3a, über die auch die Bänder 1 und 2 vor und hinter der
Druckwalze 5 geführt sind, und laufen außerdem über eine Spannwalze 7. Dadurch wird erreicht, daß die
Riemen sich so an dem relativ zur Druckwalze 5 außen liegenden Band abstützen, daß auf dieses Druckkraft
übertragen wird, und zwar im wesentlichen längs der gesamten Lä'-ge der Umschlingung der Druckwalze 5
durch die beiden Bänder 1 und 2. Die Spannwalze 7 und tuch die Führungswalzen Za sind vorzugsweise mit
Ringnuten versehen, um die Riemen 6 zueinander parallel zu führen. Durch Bewegen der Spannwalze 7.
was durch einen Pfeil III angezeigt ist und beispielsweise mittels eine- Feder oder einer ande. en mechanischen
Einrichtung durchgeführt werden kann, läßt sich der Druck, den die Riemen 6 auf das äußere Band ausüben,
einstellen. Fig. 2 zeigt in einer in größerem Maßstab gezeichneten Draufsicht die Druckwalze 5 und die
Spannwalze 7. Außerdem sind Federn 8 schematisiert als Einricb'.ung eingezeichnet, mittels deren der
erforderliche Druck erzeugt werden kann, den die Riemen 6 auf das äußere Band ausüben.
F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt der Druckwalze 5 und
zeigt an der Umfangsfläche der Druckwalze das innere Band 2, eine mit 9 bezeichnete Schicht der zu
behandelnden Suspension, das äußere Band 1 sowie die Riemen 6. Die Riemen 6 können mitteis elastischer,
weicherer Verbindungsglieder miteinander verbunden sein, etwa zu dem Zweck, die Führung der Riemen längs
deren Bahn zu erleichtern.
Fig.4 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei
dem zwei Druckwalzen 5 in der zweiten Andrückein' richtung vorgesehen sind. Dieses Ausführungsbeispiel
findet vorzugsweise dann Anwendung, wenn die Quetschzeit bei unveränd rit hoher Arbeitskapazität der
Vorrichtung verlängert werden muß.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, sind die
Riemen 6 mit einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet. Dieser Abstand sollte ausreichend groß
gewählt werden, so daß das aus der Suspension herausgepreßte Wasser während der wirksamen
Quetschzeit Gelegenheit hat, herauszufließen. Jedoch sollte der Abstand auch so klein sein, daß das äußere
Band zwischen den Riemen so gespannt wird, daß auch zwischen den Riemen ein beträchtlicher Druck herrscht.
Der Absland zwischen den Riemen 6 sollte vorzugsweise geringer sein als 20% der Riemenbreite. Die Riemen
können aus einer Vielzahl verschiedener Werkstoffe gefertigt sein, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff,
und die Riemen können auch armiert sein oder irgendeine andere Verstärkung besitzen. Es ist vorteilhaft,
wenn die Riemen eine gewisse Elastizität besitzen. Die Schicht 9 der Suspension kann, wie in F i g. 3 gezeigt
ist, über die Breite der Bänder eine veränderliche Stärke besitzen, im allgemeinen ist die Schicht der Suspension
wahrscheinlich gegen die Rander der Bänder hin dünner. Bei Riemen mit einer bespannen Elastizität
wird auch auf eine solche dünnere Suspcnsionsschicht
ein ausreichender Druck zum Entwässern derselben ausgeübt. Es ist jedoch auch möglich, die äußeren
Riemen stärker mittels gesonderter Spannrollen oder anderer Einrichtungen zu belasten, wodurch auch
verhindert wird, daß die Suspension zu den Bandrändern hin ausfließt. Die Reibung zwischen den Riemen
und dem äußeren Band ist in den meisten Fällen dazu ausreichend, um die Riemen anzutreiben. Wenn es
gewünscht wird, könnte jedoch auch ein spezieller Antrieb in geeigneter Weise für die Riemen vorgesehen
sein, wobei in diesem Falle dieser Antrieb mit dem nicht dargestellten Antrieb der Bänder snychronisiert sein
sollte.
In bestimmter, Fällen ist es vorteilhaft, die Riemen mit quer verlaufenden Nuten zur Erleichterung des
Ausfließens des Wassers zu versehen. Bei einem •to anderen Ausführungsbeispiel können die Riemen mit
querverlaufenden Erhebungen versehen sein, die beim Aufbringen der Druckkraft eine Relativbewegung in der
Suspension bewirken. Solche Nuten und/oder Erhebungen können auch an der Umfangsfläche der Druckwalze
5 vorgesehen sein. Nuten an der Druckwalze ^ in Form von axialen Rillen erleichtern das Abfließen des
Wassers durch das innere, an der Druckwalze anliegende Band. Wenn vergleichsweise breite Bänder
verwendet werden, können außerdem die Bänder mit Löchern oder Schlitzen versehen sein.
Um eine möglichst starke Entwässerung zu erreichen.
und auch aus konstruktiven Gesichtspunkten, ist es notwendig, daß die Riemen im wesentlichen über dl:
gleiche Länge, auf der die Bänder die Druckwalze ur.;schcingen, auf das äußere Band drücken, d. h.. es ist
zweckmäßig, wenn die Riemen, wie es in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, über die gleichen Walzen laufen, die auch die
Bänder I und 2 vor und hinter der Druckwalze 5 führen.
Der Druck, der auf die Suspension lediglich mittels der Zugspannung in den Bändern ohne die zweite
Andrückeinrichtung 5, 6 einwirkt, reicht von i0 bis 20 N/cmJ. t
Durch die zweite Andrückeinrichtung %, % der hier
aufgezeigten Vorrichtung kann jedoch eine wesentlich
höhere Druckkraft erzielt werden. Für viele Arten von Schlamm dürfte er: Druck Von 50 bis 100N/cm2
ausreichend sein. Es können jedoch wesentlich höhere Drücke, beispielsweise 300 bis 350 N/cm2, erzeugt
werden, wenn es erforderlich sein sollte.
In beliebiger, an sich bekannter Weise kann ein (nicht dargestellter) Sammelbehälter für das ausgepreßte
Wasser angebracht sein. Um die hohen Werte an Troekenbestandleilen erreichen zu können, wie sie in
zunehmenden Maße, u.a. aus Gesichtspunkten des Transports, anzustreben sind, ist es vorteilhaft, das
ausgepreßte Wasser abzuführen, bevor die Druckentlastung eintritt. Dies kann durch Wegblasen oder
Absaugen des Wassers mittels eines starken Luftslroms durchgeführt werden, der zwischen den Riemen über
das Band geführt wird.
Wie sich aus den Ausführungsbeispielen ergibt, die in Fi g. I und 4 gezeigt sind, findet eine Vörerifwässerung
der Suspension an den Walzen 3 der ersten Andrückeinrichtung hinter dem mit dem Pfeil I bezeichneten Einlaß
statt, bevor die endgültige Entwässerung an der Druckwalze 5 oder an den Druckwalzen 5 der zweiten
Andrückeinrichtung stattfindet. Eine solche Vorentwässerung kann auch vor dem mit dem Pfeil I bezeichneten
Einlaß durchgeführt werden und kann auch durch eine andere Andrückeinrichtung als die Walzen 3 bewirkt
werden. Wenn eine solche Vorentwässerung vor dem
ίο mit dem Pfeil I bezeichneten Einlaß durchgeführt wird,
dann können die Walzen 3 in der Quetschbahn zwischen dem mit dem Pfeil I bezeichneten Einlaß und dem mit
dem Pfeil Il bezeichneten Auslaß weggelassen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entfernen der flüssigen Phase, insbesondere Entwässern, einer Suspension wie
Schlamm; mit zwei endlosen, bewegten Bändern, die längs je eines Abschnitts ihrer Führungsbahnen eine
gemeinsame Strecke mit Anfang und Ende zurücklegen und von denen wenigstens eines flüssigkeitsdurchlässig
ist; mit einem Einlaß am Streckenanfang zum Einführen der Suspension zwischen die beiden
Bänder und einem Auslaß am Streckenende zum Abgeben der relativ trockenen Suspension durch die
beiden Bänder; mit einer ersten Andrückeinrichtung zum Erzeugen eines Drucks auf die beiden auf ihrer
gemeinsamen Strecke eine Quetschbahn bildenden Bänder zum teilweisen Entfernen der flüssigen
Phase der Suspension zwischen den Bändern; und mit einer einen demgegenüber erhöhten Druck
erzeugenden zweiten Andrückeinrichtung, die in Bewegungsrichtung der beiden Bänder auf die erste
Andrückeinrichtung folgend entlang der Quetschbahn angeordnet ist und eine Druckwalze aufweist,
die von beiden Bändern über einen wesentlichen Teil ihres Umfangs umschlungen ist, wobei das an der
Druckwalze äußere Band flüssigkeitsdurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Andrückeinrichtung (5, 6) eine Druckriemenanordnung mehrerer in seitlichem Anstand nebeneinander
umlaufender Riemen (6) aufweist, welche die Druckwalze (5) annähernd im selben Maße wie die
beiden Bänder(l,2)umschlingt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einrichtung (7, 8) zum Einstellen der
Kraft, die die Druckriemem .Ordnung (6) auf die
Bänder (1,2) ausübt.
3. Vorrichtung nach Aiispru:"-. 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riemen (6) aus elastisch dehnbarem Werkstoff gefertigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels der
die seitlich außen liegenden Riemen (6) mit größerer Kraft an die Bänder (1, 2) andrückbar sind als die
dazwischenliegenden Riemen (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis \:,
gekennzeichnet durch zwei an der Druckwalze (5) angeordnete Umlenkrollen (3a), die den Winkel der
Umschlingung der Druckwalze durch die Riemen (6) und ggf. durch die Bänder (1,2) bestimmen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinstelleinrichtung
(7, 8) eine die Riemen (6) umlenkende Spannrolle (7) aufweist, die relativ zu den beiden
Umlenkrollen (3n^verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (6)
und/oder die Druckwalze (5) mit quer verlaufenden Nuten und/oder Erhebungen versehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7504075A SE386151B (sv) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Forfarande och sett afor avvattning av en suspension, spec.slam |
SE7504075 | 1975-04-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615411A1 DE2615411A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2615411C2 true DE2615411C2 (de) | 1982-09-16 |
DE2615411C3 DE2615411C3 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT402370B (de) * | 1991-06-13 | 1997-04-25 | Andritz Patentverwaltung | Doppelsiebentwässerungseinrichtung |
DE19805593A1 (de) * | 1998-02-12 | 1999-08-19 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Eindicker |
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AT402370B (de) * | 1991-06-13 | 1997-04-25 | Andritz Patentverwaltung | Doppelsiebentwässerungseinrichtung |
DE19805593A1 (de) * | 1998-02-12 | 1999-08-19 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Eindicker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA246576A (de) | 1978-05-15 |
FR2306827B1 (de) | 1982-09-10 |
NO146314B (no) | 1982-06-01 |
DK166076A (da) | 1976-10-10 |
NL177393B (nl) | 1985-04-16 |
SE386151B (sv) | 1976-08-02 |
NO146314C (no) | 1982-09-08 |
NL177393C (nl) | 1987-12-16 |
NO761186L (de) | 1976-10-12 |
JPS5615292B2 (de) | 1981-04-09 |
AT347775B (de) | 1978-01-15 |
CH607819A5 (en) | 1978-11-15 |
FR2306827A1 (fr) | 1976-11-05 |
CA1052152A (en) | 1979-04-10 |
GB1545314A (en) | 1979-05-10 |
DK146904B (da) | 1984-02-06 |
NL7603273A (nl) | 1976-10-12 |
IT1062200B (it) | 1983-07-28 |
DE2615411A1 (de) | 1976-10-21 |
DK146904C (da) | 1984-07-16 |
JPS51123964A (en) | 1976-10-29 |
BE840591A (fr) | 1976-08-02 |
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