DE2438144A1 - Siebbandpresse, insbesondere zur entwaesserung von schlamm in abwaesserklaeranlagen - Google Patents

Siebbandpresse, insbesondere zur entwaesserung von schlamm in abwaesserklaeranlagen

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DE2438144A1
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rollers
press
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stationary
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DE2438144A
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Hans-J Heinrich
Egon Dipl Ing Hoffmann
Bernd Koslowsky
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Rittershaus and Blecher GmbH
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Rittershaus and Blecher GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Patentanwalt ρ/Η 2298/74- / Pee/B
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
56 Wuppertal-Barmen
'Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 5561 47
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmelduns
Anmelder ί Rittershaus & Blecher GmI)H 56 Wuppertal 2
Siebbandpresse, insbesondere zur Entwässerung von Schlamm in Abwässerkläranlagen
Die Erfindung betrifft eine Siebbandpresse, insbesondere zur Entwässerung von Schlamm in Abwässerkläranlagen, welche in der Filtrationszone mindestens zwei Gruppen von linear nebeneinander angeordneten Preßrollen aufweist, zwischen denen zwei den zu entwässernden Schlamm zwischen sich einfassende Siebbänder umlaufeno
Bei den bekannten Siebbandpressen laufen die beiden Siebbänder zwischen zwei Gruppen von Preßrollen um, wobei im allgemeinen der Anstelldruck der Preßrollen zum Ausgang der Siebbandpresse hin zunimmt» Zumindest im Endbereich der Filtrationszone muß mit sehr hohen Drücken gearbeitet werden, da der Filterkuchen an seiner Ober- und Unterseite hautartige Schichten bildet, die nur noch unter hohem Druck wasserdurchlässig
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sind. Durch direkt gegeneinander eingestellte Quetschwalzenpaare lassen sich jeweils Zonen hohen Druckes erzeugen, jedoch sind in diesen im wesentlichen nur schmalen linearen Zonen die ^iltertücher durch die Walzen abgedeckt, so daß in diesen Zonen kaum eine Wasserabführung erfolgen kann·» Es bilden sich vielmehr Wasserstauräume vor den Walzenzwickeln, in denen aber der Filtrationsdruck bereits wieder abnimmt und in denen somit nur eine verminderte Wasserabführung erfolgt. Es ist bekannt, die Preßrollen der beiden Gruppen der^?t auf Lücke gegeneinander zu versetzen, daß die Siebbänder mit dem Filterkuchen auf einer Wellenbahn durch die Filtrationszone laufen, wobei das Hin- und Herbiegen des Filterkuchens zu einem Walkeffekt führt, der in erwünschter Weise die Entwässerung des Filterkuchens insbesondere durch ein Aufschließen innerer Feuchtigkeitsnester begünstigt ρ Allerdings lassen sich hierbei die Filtrationsdrücke nur in einem durch die Zerreißfestigkeit der Filtertücher bestimmten Maße anwenden. Infolge des nur noch in vermindertem Maße zulässigen Filtrations-Preßdruckes bleibt auch hier der erzielbare Entwässerungsgrad bzw. Trocknungsgrad des Filterkuchens begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bei einer Siebbandpresse erreichbaren Filterkuchen-Trocknungsgrad zu erhöhen, bzwo den verlangten Trocknungsgrad bei rascherem Filterkuchendurchlauf und damit größerer Mengenleistung zu erreicheno
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Ausgehend von einer Siebbandpresse gemäß Gattungsbegriff, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß um die eine Gruppe von ortsfesten Preßrollen zwei umlaufende, grobmaschige Stützbänder gespannt sind, welche in der Filtrationszone die Siebbänder zwischen sich einschließen, und daß die Preßrollen der anderen Gruppe längs der ortsfesten Preßrollen hin- und herverfahrbar sind. Der Erfindung zufolge werden Stützbänder verwendet, deren Zerreißfestigkeit im Verhältnis zu den Filtertuch-Siebbändern sehr groß ist und die somit sehr stramm um ihre Umlenkrollen spannbar sind und dabei einerseits ein solch stabiles Widerlager für die Preßrollen bilden, daß diese mit sehr hohem Druck gegen die Stützbänder angestellt werden können· Zum anderen bilden die Stützbänder verschleißfeste und stark beanspruchbare Laufflächen für die Preßrollen, so daß die Preßrollen auch bei hohem Anstelldruck relativ zueinander längsverfahren werden können«. Durch die verfahrbaren Preßrollen wird, unter ständiger -A-ufrechterhaltung eines hohen und großflächigen Preßdruckes zwischen den beiden Stützbändern der Filterkuchen hin- und hergehend ausgerollt, wobei beim Überlaufen der feststehenden Rollen vornehmlich durch Ausquetschen und beim Durchlaufen der Lücken zwischen den feststehenden Rollen vornehmlich durch Ausbiegen und Walken die Feuchtigkeitszone im Kucheninneren aufgeschlossen wird«, Die Siebbandpresse nach der Erfindung ermöglicht hierdurch eine sehr effektive Entwässerung des Filterkuchens bei verhältnismäßig großen Siebbandlaufgeschwindigkeiten·
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Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles angegebene
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Filtervorrichtung, welche aus einer Seihzone 1 und einer Siebbandpresse 2 mit Vorpreßzone 3 und Hauptpreßzone 4- besteht. In der Seihzone 1 läuft ein Seihzonen-Siebband 5 über drei Umlenkrollen 6, 7» 8 in Pfeilrichtung um. Die Neigung des aufsteigenden Obertrums des Siebbandes 5 und die Höhe des Abgabeendes an der angetriebenen Umlenkrolle 7 sind über gelenkige Abstützarme 9 verstellbar. Das Untertrum des Siebbandes 5 durchläuft eine schematisch angedeutete Eeinigungsvorrichtung 10.
Am Abgabeende des Seihzonen-Siebbandes fällt der Schlamm, unterstützt von einem Schaber 11, in weitgehend freiem Fall ab in einen Aufnahmezwicke1, der von den beiden umlaufenden Siebbändern 12, 13 der Siebbandpresse 2 gebildet wird«. Die beiden Siebbänder umschlingen zunächst gemeinsam eine drehangetriebene Lochtrommel 14, gegen die sie durch Anpreßrollen 15 angedrückt werden«. Anschließend verlaufen die beiden Siebbänder mit dem eingeschlossenen, bereits teilweise entwässerten Filterkmchen um eine Gruppe von linear nebeneinander angeordneten, feststehenden Preßrollen 16, 16' herum, wonach sie sich im Bereich der Umlenkrolle 17 voneinander trennen.» Das Siebband 12 läuft
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über die Rollen 18, 19, 20, 21, 22 zurück, während das Siebwand 13 an der durch den Pfeil 23 gekennzeichneten Stelle den getrockneten Filterkuchen abgibt und über die Umlenkrollen 24-zum Aufnahmezwiekel der Siebbandpresse zurückgeleitet ist. Die ortsfesten Preßrollen 16, 16' der Hauptpreßzone sind von einem Stützband 25 umschlungen, das um die drehangetriebene Umlenkrolle 26 und die gegenüberliegende Preßrolle 16' geführt ist, wobei letztere in Pfeilrichtung 27 zwecks Einstellung der Spannung des Stützbandes verstellbar istο Die Preßrollen 16, 16' sind ferner von einem weiteren, äußeren Stützband 28 umschlungen, welches um die Umlenkrollen 17, 19» 20, 29 und die Preßrolle 16f umläuft0 Die Spannung des äußeren Stützbandes 28 ist durch die in Pfeilrichtung 30 verstellbaren Rollen 19, 20 variierbaro Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, durchlaufen die Siebbänder 12/13 mit dem eingeschlossenen Filterkuchen die Hauptpreßzone zwischen den beiden Stützbändern«
Unterhalb und oberhalb der ortsfesten Preßrollen 16, 16'ist jeweils eine Gruppe von weiteren Preßrollen 31, 32 angeordnet, die über starke Andrückfedern 33 sun einem Schlitten 34- abgestützt sind und die in Richtung der Doppelpfeile 35 längs der feststehenden Preßrollen 16, 16' hin- und herverfahrbar sind, wobei der Antrieb über eine Kolben/Zylindereinrichtung 36 erfolgt ο
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Beim Ausführungsbeispiel weisen die verfahrbaren Preßrollen 31» 32 den gleichen Abstand voneinander auf wie die feststehenden Preßrollen 16, 16". und sind die verfahrbaren Preßrollen gerade in einer mittleren Stellung gezeigt, in die sie auf die Lücken der feststehenden Preßrollen ausgerichtet sind. Je nach der gewählten Spannung für die Stützbänder 25, 28 drücken die verfahrbaren Preßrollen aufgrund ihrer Federbelastung das Paket aus Stützbändern, Siebbändern 12/13 und Filterkuchen mehr oder weniger sbark ein, wobei das Paket abweichend von der Darstellung - eine Wellenbahn zwischen den äußeren und inneren Preßrollen 31, 32/16 beschreibt, während das Paket bei Auflaufen der äußeren Preßrollen 31, 32 auf den Zenit der innen stehenden Preßrollen 16 die gezeigte gestreckte Lage einnimmt. Durch die verfahrbaren äußeren Preßrollen wird somit ein Walk- und Ausrolleffekt auf den Filterkuchen ausgeübt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränktο Vielmehr können die äußeren Preßrollen 31, 32 auch in einem Abstand gleich dem (n + 1/2)-fachen des Abstandes zwischen den feststehenden Preßrollen 16 angeordnet werdeno In der Zeichnung sind gestrichelt weitere verfahrbare Pteßrollen 37, 38 angedeutet, die nur den halben Abstand von der jeweils benachbarten äußeren Preßrolle 31, 32 aufweisen»
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Claims (6)

Patentanwalt o /0 C» 1 LL Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms 7 - Wuppertal-Barmen , PPQR/W / P*»p/B Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 556147 */Ά ^yQ//1+ / ree/D Patentansprüche
1. Siebbandpresse, insbesondere zur Entwässerung von Schlamm in Abwässerkläranlagen, welche in der 3?iltrationszone mindestens zwei Gruppen von jeweils linear nebeneinander angeordneten Preßrollen aufweist, zwischen denen zwei den zu entwässernden Schlamm zwischen sich einfassende Siebbänder umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Gruppe von ortsfesten Preßrollen (16) zwei umlaufende, grobmaschige Stützbänder (25, 28) gespannt sind, welche in der Filtrationszone die Siebbänder (12, 13) zwischen sich einschließen, und daß die Preßrollen (31) der anderen Gruppe längs der ortsfesten Preßrollen hin- und herverfahrbar sind.»
2. Siebbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbänder (12, 13) die Gruppe der ortsfesten Preßrollen (16) umschlingen und daß beidseits der ortsfesten Preßrollen je eine Gruppe von verfahrbaren Preßrollen (31, 32) angeordnet sindo
3. Siebbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Stützbänder (25» 28) einstellbar ist«
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— ο —
4-β Siebbandpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbaren Preßrollen (31, 32) über Andrückfedern (33) elastisch nachgebend gelagert sind ·
5>. Siebbandpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den verfahrbaren Preßrollen (31, 37) das(n + 1/2)~fache des Abstandes zwischen den ortsfesten Preßrollen (16) beträgt.
6. Siebbandpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den verfahrbaren Preßrollen (31) und ortsfesten Preßrollen (16) gleich sind.
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DE2438144A 1974-08-08 1974-08-08 Siebbandpresse, insbesondere zur entwaesserung von schlamm in abwaesserklaeranlagen Withdrawn DE2438144A1 (de)

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SE7504517A SE7504517L (sv) 1974-08-08 1975-04-18 Filteranordning for avloppsvatten.
IT22491/75A IT1037423B (it) 1974-08-08 1975-04-18 Pressa a nastri di filtraggio specie per eliminare l acqua da fango in impianti di chiarificazione di acque luride
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FR7513974A FR2281216A1 (fr) 1974-08-08 1975-05-05 Presse a bandes tamiseuses, en particulier pour deshydrater les boues dans les installations de decantation des eaux residuaires

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