DE7739250U1 - Bandfilterpresse zum entwaessern von schlaemmen - Google Patents

Bandfilterpresse zum entwaessern von schlaemmen

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DE7739250U1 DE19777739250 DE7739250U DE7739250U1 DE 7739250 U1 DE7739250 U1 DE 7739250U1 DE 19777739250 DE19777739250 DE 19777739250 DE 7739250 U DE7739250 U DE 7739250U DE 7739250 U1 DE7739250 U1 DE 7739250U1
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roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • B01D33/042Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering whereby the filtration and squeezing-out take place between at least two filtering bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Bandfilterpresse zum Entwässern von Schlämmen, insbesondere von bei der Abwasserreinigung anfallenden Schlämmen. Derartige Pilterpressen besitzen in der Regel zwei endlose Filterbänder, die über Umlenkwalzen geführt sind und in einem gemeinsamen Bahnbereich zwischen sich einen Filterraum begrenzen, in den der Schlamm eingegeben und in dem er untersteigendem Druck entwässert wird.
Bei allen bekannten Eandfilterpressen dieser Art kann man mehrere Entwässerungsabschnitte unterscheiden. An einen Aufgabeabschnitt, der in der Regel nur von dem einen Filterband gebildet und von ihm im wesentlichen horizontal oder leicht ansteigend durchlaufen wird, schließt sich ein Vorentwässerungsabschnitt an, in dem die Schlammschicht von dem anderen Filterband von oben mit langsam steigendem Druck beaufschlagt wird. Bei einer bekannten Bauart verlassen die beiden Filterbänder mit der zwischen sich eingeschlossenen Schlammschicht den Vorentwässerungsabschnitt über eine große Kopfwalze, durch die sie unter gleichzeitiger Weiterentwässerung um mindestens I8o° umgelenkt und in einen Hauptentwässerungsabschnitt übergeleitet werden. Dort wird der Preßdruck durch auf beiden Seiten angreifende kleinere Preßrollen, die mindestens teilweise auf Lücke und gegeneinander höhenversetzt angeordnet sind, nochmals gesteigert.
Das größte Augenmerk muß bei der Schlammentwässerung neben der Bildung einer stabilen, d.h. durch den Preßdruck nicht seitlich ausweichenden Schlammschicht der möglichst voll-
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Dieses Wasser kann, wenn es durch das unten liegende Filterband getreten ist, ohne weiteres abtropfen, sobald es einen unten von Preßrollen oder-walzen freien Abschnitt durchläuft. Wesentlich schwieriger ist die Ableitung des oberhalb des oberen Filterbandes anfallenden Wassers. Dieses hat das Bestreben, zu Senken der Filterbandbahn zu fließen. Passiert es auf dem Wege dorthin Abschnitte mit geringerem Preßdruck, dann wird es von dem Schlamm zum größten Teil wieder aufgesogen.
Die Aufgabe, die mit der vorliegenden Neuerung gelöst werden soll, besteht darin, durch die Filterbänder hindurchgetretenes Wasser möglichst sofort oder zumindest dort zu entfernen, wo es von der Schlammschicht nicht wieder aufgenommen werden kann. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß zwischen der großen Kopfwalze und den Preßrollen mindestens eine weitere, unten umschlungene große Walze angeordnet ist, daß weiterhin zwischen der Kopfwalze und der großen Walze bzw. zwischen je zwei großen mindestens eine kleinere, oben umschlungene Zwischenrolle vorgesehen ist und daß schließlich die großen Walzen und die Zwischenrollen eine solche Höhenlage und einen solchen Abstand zueinander haben, daß die großen Walzen um mindestens l8o° umschlungen sind und zwischen ihnen im wesentlichen vertikal verlaufende, höchstens kurze freie Bandabschnitte verbleiben. Entlang den zwischen den großen Walzen und den kleinen Zwischenrollen verbleibenden Abschnitten mit geringerer Pressung kann das Wasser an der Bandunterseite sofort zu dem unter der jeweils benachbarten großen Walze liegenden Tiefstpunkt fließen und dort abtropfen. Wasser, das unmittelbar an der Bandfläche haftend in dem aufwärtsgerichteten Bahnabschnitt mit nach oben genommen wird, wird durch die kleine Zwischenrolle zurückgehalten und zu großen Tropfen gesammelt, die nach unten fließen können. Auf der Bandoberseite stellt sich ebenfalls ein schneller Wasserabfluß entlang der steilen Bandabschnitte zu den großen Walzen hin ein. Dort, wo die Bänder von der großen Walze ablaufen oder auf sie auflaufen,
773925D ο 3.05.78-—
bildet öich ein mit Wasser gefüllter Keiiraum, der zur Seite hin über die Band längs kanten entwässert v/ird. Auch hier ist also jedes Weitertransportieren von Wasser in die nächste Druckzone vermieden worden.
Die Einfügung einer oder mehrerer großer Walzen zwischen die große Kopfwalze und die kleineren Preßrollen hat auch auf die Stabilität der Schlammschicht positive Auswirkungen. Die Schlammschicht erfährt nämlich bei der Umlenkung um die Kopfwalze nur eine sanfte Drucksteigerung. Nach Verlassen der Kopfwalze hat der Schlamm jedoch noch so viele Wasseranteile, daß er dem hohen Druck in dem Hauptentwässerungsabschnitt noch nicht ohne seitliches Ausweichen standhalten würde. Durch die zviischengeschaltete zweite oder die weiteren großen Walzen wird unter wiederum nur sanft gesteigertem Druck die Entwässerung so weit fortgesetzt, daß eine stabile Schlammschicht entsteht, die höchste Preßdrücke aushäit. Die Umlenkung der Schicht um die Zwischenrollen mit kleinem Radius bewirkt eine gewisse Umschichtung des Schlamms, wodurch der Wasseraustritt in dem nächsten Preßabschnitt erleichtert wird.
Die vorbeschriebenen Effekte sind vor allem dann zu erreichen, wenn die großen Walzen, also auch die große Kopfwalze, und die Zwischenrollen am Umfang geschlossen sind. Bei Walzen, deren Umfang durchbrochen ist oder aus achsparallelen Stangen oder Stäben besteht, wird nämlich das ins Innere des Walzenmantels gelangte Wasser in Laufrichtung der Filterbänder mitgefördert und bildet eine Wasserwalze, aus der sehr viel Wasser wieder in den Schlamm eingesogen wird, aber nur sehr wenig Wasser seitlich über die Längskanten der Filterbänder ablaufen kann. Bei geschlossenem Walzenumfang hingegen kann das Wasser die Schlammschicht im wesentlichen nur seitlich verlassen, hat also keine Möglichkeit, rr.it ihr nochmals in Berührung zu kommen.
1 ~ I
Eine weitere Verbesserung der Wasserabfuhr wird dadurch ermöglicht, daß man die großen Walzen am Umfang mit Stegen, Noppen oder sonstigen Erhöhungen versieht, die zwischen sich zu den Rändern des WalzenZylinders hin offene Rinnen freilassen. Dadurch kann das zur Walzenoberfläche hin aus der Schlammschicht abgepreßte Wasser schon entlang des Umschlingungsweges zu den Rändern des Walzenzylinders und von dort abfließen. Ein besonders günstiges Verhältnis von Preß druck und Abflußquerschnitt ergibt sich, wenn die Rinnen etwa 35$2 der Gesamtfläche des Walzenzylinders einnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Führung der Filterbänder ist in der Zeichnung in Seitenansicht schematisch dargestellt, wobei die von der Neuerung nicht erfaßte Aufgabezone und der Hauptteil der Haupentwässerungszone nicht dargestellt sind. Auch die Antriebe für die den Umlauf der Filterbänder bewirkenden Rollen oder Walzen sind fortgelassen.
Von den zwei Filterbändern ist das innere (1), von der Aufgabe kommend, über ein zuerst ansteigendes und danach konkav nach unten gekrümmtes Stützsieb 2 geführt. Am Beginn der Krümmung legt sich von oben auf die Schlammschicht J5 das durch obere Umlenkrollen 4,5 entsprechend geführte und gespannte äußere Filterband 6. Das durch Schwerkraft und Druck durch das innere Filterband 1 getretene Wasser sammelt sich in der oberen Auffangwanne 7 und wird durch eine Falleitung 8 in die untere Wanne 9 geleitet. Beide Filterbänder umschlingen, nachjiem sie einen kurzen freien Abschnitt Io durchlaufen haben, zunächst eine große Kopfwalze 11, dann eine obere kleine Zwischenrolle 12 und schließlich eine zweite große Walze IJ. Alle drei Umschlingungen erstrecken sich über etwa I8o° . Der anschließende S-förmige Bandverlauf der Hauptentwässerungszone wird durch auf Lücke gesetzte und gegeneinander höhen-· verschobene Preßrollen 14,15 erreicht. Diese Anordnung kann mehrmals wiederholt xverden.
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-11192504)3,05.74
till t « · *
Rinnen l6 am Außenumfang der beiden großen Walzen ΙΙ,Ι}, die der Wasserabfuhr zu den Längskanten der Filterbänder hin dienen, sind direkt in den Mantel der Walzen eingebracht. Sie können aber auch Bestandteil eines am Walzenumfang auswechselbar befestigten Belags sein, der aus einem Elastomer, beispielweise Polychloropren oder Nitril-Rutadien, hergestellt ist.
Das am Umfang der beiden großen Walzen durch das äußere Filterband 6 hindurchgetretene V/asser tropft sofort in die untere Wanne 9· Wasser, das noch am Filterband haftet, wenn dieses die Walzen nach oben verläßt, wird durch die kleinere Zwischenrolle 12 und die erste Preßrolle 14 abgequetscht und zum Abtropfen gebracht. Die Flüssigkeit, die durch das innere Filterband 1 in die Rinnen gepreßt wurde, fließt in ihnen nach außen und tropft über die Längskante der Filterbänder ab. Ein geringer Anteil hiervon, der die Längskanten noch nicht erreicht hat,wenn das Bänderpaar von den großen Walzen abläuft, sammelt sich in dem Zwickelraum und läuft aus diesem seitlich ab. Ein Hinüberschleppen von Wasser aus diesem Zwickelraum zur nächsten großen Walze ist wegen des steilen Bandanstiegs zur Zwischenrolle 12 nicht möglich.
Aarbergen, 8. Dezember 1977
Pat. BK/Bef
7739250 03.tt5.78

Claims (5)

  1. lit] 13 9 5
    J 3
    • » I * « I ■ I I I I
    PASSAVANT - WERKE.
    MICHELBACHER HÜTTE
    6209 Aarbergen 7
    Bandfi1terpresse zum Entwässern von Schlämmen.
    Schutzansprüche
    Bandfilterpresse zum Entwässern von Schlämmen, insbesondere von bei der Abwasserreinigung anfallenden Schlämmen, mit zwei endlosen Filterbändern, die über Umlenkwalzen geführt sind und in einem gemeinsamen Bahnbereich zwischen sich einen Filterraum begrenzen, in den der Schlamm eingegeben und in dem er unter steigendem Druck entwässert wird, wobei einem im wesentlichen horizontal verlaufenden drucklosen Aufgabeabschnitt des einen Filterbandes ein von dem anderen, von oben auflaufenden Filterband mit langsam steigendem Druck beaufschlagter Vorentwässerungsabschnitt folgt, an den sich eine Umlenkung um eine große Kopfwalze und ein Hauptentwässerungsabschnitt mit vorzugsweise auf Lücke gesetzten oberen und unteren kleineren Preßrollen anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der großen Kopfwalze (11) und den Preßrollen (14,15) mindestens eine weitere, unten um-
    7739250,03.05.78
    ■» ei -·
    sehlungene große Walze.(Ij5) angeordnet 1st, daß zwischen der* Kopf walze (11) -und der großen Walze (13) bzw. zwischen je zwei großen Walzen mindestens eine kleinere, oben umschlungene Zwischenrolle (12) vorgesehen ist und daß die großen Walzen (11,13) und die Zwischenrollen (12) eine solche Höhenlage und einen solchen Abstand zueinander haben, daß die großen Walzen (11,13) um mindestens etwa I8o° umschlungen sind und zwischen ihnen im wesentlichen vertikal verlaufende, höchstens kurze freie Bandabschnitte verbleiben.
  2. 2. Bandfilterpre^se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Walzen (11,13) und die Zwischenrollen (12) am Umfang geschlossen sind.
  3. 3· Bandfilterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Walzen (11,13) am Umfang mit Stegen, Noppen oder sonstigen Erhöhungen versehen sind, die zwischen sich nur zu den Rändern des Walzenzylinders hin offene Rinnen freilassen.
  4. 4. Bandfilterpresse nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (16) mindestens 35 % der gesamten Fläche des Walzenzylinders einnehmen.
  5. 5. Bandfilterpresse nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen bzw. die Rinnen (16) an einem auswechselbar am Walzenumfang befestigten, vorzugsweise aus Gummi oder einem Elastomer hergestellten Belag vorgesehen sind.
    Aarbergen, 7· Dezember 1977
    BK/Bef
    -273925 03.05.78
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JP15698378A JPS5489376A (en) 1977-12-23 1978-12-21 Pressure beltlike filter for dehydrating sludge

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FR2412334A1 (fr) 1979-07-20
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