DE1815104C3 - Papiermaschine zur Herstellung mehrschichtiger Papierbahnen - Google Patents
Papiermaschine zur Herstellung mehrschichtiger PapierbahnenInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
- D21F11/02—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
- D21F11/04—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papiermaschine zur Herstellung mehrschichtiger Papierbahnen, bestehend
aus mehreren hintereinandergeschalteten Sieben, denen je eine Brustwalze und ein Stoffauflauf
zugeordnet ist.
Eine solche Pp.oisrmaschine zur Herstellung mehrschichtiger
Papierbahnen ist aus der US-PS 28 81 670 und aus der DT-PS 5 85 /29 begannt. Der Nachteil
dieser bekannten Ausführungen liegt darin, daß die Maschine infolge der zur Entwässer .ng erforderlichen
großen Sieblänge sehr wesentliche Abmessungen erhält. Zum Beispiel bei der Maschine gemäß der DE-PS
5 85 729 sind die beiden Brustwalzen zur Entwässerung als Saugwalzen ausgebildet. Diese Saugwalzen wirken
entgegen der Fliehkraft, so daß sie nur eine äußerst unvollständige Entwässerung vornehmen können. Bei
einer Anordnung wie sie aus der DE- PS bekannt ist, sind deshalb in Bewegungsrichtung hinter der Saugwalze
noch weitere Entwässerungsvorrichtungen vorgesehen, wodurch die gesamte Anlage sehr wesentliche Abmessungen
erhält. Einen ähnlichen Nachteil hat auch die in der US-PS 28 81 670 beschriebene Maschine, denn auch
bei dieser Ausführung wirken die als Saugwalzen ausgebildeten Brustwalzen zum Teil entgegen der
Fliehkraft und man hat auch erkannt, daß die Entwässerung durch die Saugwalze unvollständig ist,
denn es sind besondere Entwässerungsvorrichtungen stromabwärts der Brustwalze vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Papiermaschine zur Herstellung mehrschichtiger
Papierbahnen zu schaffen, welche durch eine günstigere Entwässerung eine sehr kompakie Bauweise der
Maschine erlaubt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Papiermaschine zur Herstellung mehrschichtiger Papierbahnen, bestehend
aus mehreren hintereinandergeschalteten Sieben, «denen je eine Brustwälze und ein Stoffauflauf
zugeordnet ist. Diese Papiermaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sieb die erste Brustwalze
mit seiner Außenseite und die zweite Brustwalze mit seiner Innenseite Umschlingt, und jedes weitere Sieb mit
seiner Außenseite das vorangehende Sieb in dem Bereich des Umschlingungswinkels der dem jeweiligen
weiteren Sieb zugeordneten Brustwalze umgibt und die nachfolgende Brustwalze mit seiner Außenseite umschlingt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Papiermaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß in den
aufeinanderfolgenden Bahnbildungszonen die Auslaufschlitze der Stoffaufläufe alternativ den Oberseiten und
den Unterseiten der aufeinanderfolgenden Brustwalzen ίο zugeordnet sind. Bei der Ausführungsform der Erfindung
ist es nicht erforderlich, die Brustwalzen als Saugwalzen auszubilden, und es ist deshalb keine
unvollständige Entwässerung zu befürchten, wie dies bei den bisher bekannten Ausführungen dadurch bedingt ist,
daß die Saugwirkung der Zentrifugalkraft entgegengerichtet ist Bei der erfindungsgemäßen Papiermaschine
wird der Stoff in vorteilhafter Weise unter Ausnützung der Zentrifugalkraft und des durch die Brustwalze
ausgeübten Druckes entwässert. Die Brustwalze preßt das mitgeführte Wasser in Radialrichtung nach außen
durch das die Brustwalze mit seiner Außenseite umschlingende Sieb hindurch.
Die Zeichnung veranschaulicht im wesentlichen eine
Seitenansicht einer Papiermaschine nach der Erfindung.
Die Papiermaschine umfaßt Brustwalzen 1,7, 20 und 26 eine Gautschwalze 35, Siebe 3, 13, 22 und 31 und
Stoffaufläufe 9,17,27 und 37.
Die erste Brustwabe 1 rotiert in der durch den Pfeil 2
angezeigten Richtung. Das erste Sieb 3 geht wie gezeigt
ii) um die erste Brustwalze 1 herum. Das Sieb wird auch
von den Walzen 4, 5,6 und 7 getragen und geführt. Die Walzen 4 und 6 dienen daher in erster Linie dazu, das
Sieb zu halten und zu führen, die Walze 5 wird für die Siebspannung verwendet. Die Walze 8 ähnelt der ersten
i> Brustwalze 1.
Der Stoffauflauf 9 führt den Stoff durch die Auslaufschlitze 10 in die Bahnbildungszone A. Eine
Papierschicht U wird zwischen dem ersten Sieb 3 und der ersten Brustwalze 1 infolge des Feuchtigkeitsentzu-•io
ges durch die Sieböffnungen und von der Zentrifugalkraft gebildet.
Wenn das erste Sieb 3 gespannt ist, wird die Papierschicht L\ gegen die erste Bruslwalze 1 gedrückt
und das Wasser wird aus der Papierschicht durch das 4>
Sieb nach außen gepreßt. Die Zugspannung kann mit Hilfe der Walze 5 auf den gewünschten Druckkraftwert
eingestellt werden. Da die Papierbahnschicht L\ sich in der Bahnbildungszone A zwischen dem ersten Sieb 3
und der ersten Brustwalze 1 befindet, wird die w Laufrichtung der Papierbahnschicht geändert. Durch
diese Richtungsänderung entsteht eine Zentrifugalkraft bei den Fasern und beim Wasser der Papierschicht,
wodurch die Entwässerung gefördert wird.
Nachdem das Wasser das Sieb 3 durchdrungen hat, v> wird es in einem Siebtisch 12 aufgefangen. Das Wasser,
das nicht das Sieb durchfließt, wird von einem Schaber 11 entfernt. Dieses Wasser fließt durch den Schaber 11
ab und sammelt sich in dem Siebtisch (Auffangbehälter) 12.
bi) Die Papierschicht L1, die im Bahnbildungszonenbereich
hergestellt wird, wird dann anschließend auf das umlaufende Sieb 3 gebracht und Von dort zur
Bahnbildungszone B zwischen dem ersten Sieb 3, das um
die zweite Brustwalze 7 herumläuft) und dem zweiten Sieb 13 transportiert. Eine Leitwalze 19a kann hierfür
benutzt werden. Wie zuvor führt ein SlöffäliflaUf 17 den
Stoff durch die Auslaufschlitze 18 in die Bahnbildungszone
B ein und eine Papierschicht Li kommt hinzu und
wird mit der Papierschicht L\ vereint.
Nachdem die Papierschicht U hergestellt und mit der
Papierbahn L\ vereint worden ist, wird die damit
erhaltene Papierbahn aus der Bahnbildungszone B auf dem zweiten Sieb 13 herausgeführt Eine Saugwalze
oder einfache Walze 19 kann dazu verwendet werden, damit die erhaltene Papierbahn sich nicht am ersten
Sieb 3 festsetzt Das Sieb 3 wird von den Halte- und Leitwalzen 14 und 16 gehalten und geführt und mittels
der Spannwalze 15 kann das Sieb 3 gespannt werden. Wie zuvor ist die Spannung auf den gewünschten
Entwässerungswert in der Bahnbildungszone B einstellbar.
Die so in der Bahnbildungszone B hergestellte Papierbahn wird dann zur Bahnbildungszone C
transportiert, die zwischen dem zweiten Sieb 13, das die dritte Brustwalze 20 umgib* und dem dritten Sieb 22
liegt Der Stoff wird durch die Auslaufschlitze 28 in die Bahnbildungszone C mittels der Stoffaufläufe 27
eingeführt und eine Papierschicht L3 wird geformt und
mit der zuvor hergestellten Papierbahn vereint
Halte- und Führungwalzen 23 und 25 und eine Spannwalze 24 sind der Halte-, Führun^s- und
Spannwalze innerhalb des ersten Siebes 3 ähnlich. Eine Behandlungsvorrichtung 29 und ein Siebtisch (Auffang-
vorrichtung) 30 sind auch ähnlich ausgebildet. Nachdem die sich ergebende Papierbahn gebildet ist, wird sie in
eine Bahnbildungszone D geführt, die zwischen dem dritten Sieb 22, das die dritte Brustwalze umgibt und
vierten Sieb 31 liegt Der Stoff wird durch die Auslaufschlitze 38 der Stoffaufläufe 37 eingeführt Die
Papierbahn wird über die Gautschwalze 35 transportiert und vom vierten Sieb 31 durch den Filz F, der
gegen das Sieb 31 mittels der Abnahmewalze 39 gepreßt wird, abgenommen.
Wie zuvor wird das Sieb mittels Halte- und Leitwalzen 32 und 34 gehalten und geführt und
Zugspannung wird mittels der Spannwalze 33 erzeugt. Die Saugwalze 36 wird benutzt, um die Übertragung
sicherzustellen und ist der Saugwalze 19 gleichartig ausgebildet
Es ist zu beachten, daß die Brustwalzen 1,7,20 und 26
unterschiedlich, so beispielsweise als Saugwalze, wodurch die Entwässerung dann noch vollständiger wird,
oder als Zylinderpreßwalze oder als Walze mil
geschlossener Oberfläche ausgebildet sein können. Die Brustwalze 1 kann eine beliebige Au.-.oildung haben, die
auch von einem verlängerten Sieb, das um sie herumgezogen wird, umgeben sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Papiermaschine zur Herstellung mehrschichtiger Papierbahnen, bestehend aus mehreren hintareinandergeschalteten
Sieben, denen je eine Brustvalze und ein Stoffauflauf zugeordnet ist, d a durch
gekennzeichnet, daß das erste Sieb (3) die erste Brustwalze (1) mit seiner Außenseite
und die zweite Brustwalze (7) mit seiner Innenseite umschlingt, und jedes weitere Sieb (13, 22, 31) mit
seiner Außenseite das vorangehende Sieb (3,13, 22) in dem Bereich des Umschlingungswinkels der dem
jeweiligen weiteren Sieb zugeordneten Brustwalze (7, 20, 26) umgibt und die nachfolgende Brustwalze
(20,26) mit seiner Außenseite umschlingt
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufeinanderfolgenden
Bahnbildungszonen (A, B, C, D) die Auslaufschlitze (10, 18, 28, 38) der Stoffaufläufe (9, 17, 27, 37)
alternativ den Oberseiten und den Unterseiten der aufeinander.^ !genden Brustwalzen (1, 7, 20, 26)
zugeordnet sind.
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