DE3335177C2 - - Google Patents

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DE3335177C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/24Arrangements of devices using drying processes not involving heating
    • F26B13/28Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying pressure; for brushing; for wiping

Description

Die Erfindung betrifft eine Naßpresseneinheit zur weiteren Entwässerung von Faserstoffbahnen oder dergleichen, insbesondere für Papiermaschinen oder dergleichen, bestehend aus einem in einem eigenen Rahmen angeordneten, eine Oberwalze und eine Unterwalze umfassenden Preßwalzenpaar, dessen Preßspalt ein über die Unterwalze geführtes eigenes unteres Sieb- und bzw. oder Filz­ band für das Hindurchführen der von einer vorgeschalteten Entwässerungsma­ schine gelieferten Faserstoffbahn aufweist, und dem Preßwalzenpaar mindestens ein weiteres Paar von Preßwalzen unmittelbar vorgeschaltet ist, die einen kleineren Durchmesser als die folgenden aufweisen.
Es ist bekannt, Doppelsiebbandentwässerungsmaschinen, aber auch Lang- und Rundsiebmaschinen Hochdruckpressen nachzuschalten, die in der Regel aus einem Preßwalzenpaar bestehen. Dieses Preßwalzenpaar nimmt die Stoffbahn auf und preßt nochmals die in dieser enthaltene Restfeuchtigkeit aus. Dabei sind die Preßwalzen übereinander gelagert, so daß die Stoffbahn horizontal geführt werden kann. In besonderen Fällen sind sogar mehrere solcher Pressen den Entwässerungsmaschinen nachgeschaltet. Aufgebaut sind solche Pressen als in einem eigenen Rahmen gelagerte Walzen mit einer Verstelleinrichtung, um den Walzendruck verändern zu können. Mit Hilfe von endlosen Filz- oder Siebbahnen, die zusammen mit dem Preßgut durch den Walzenspalt geführt werden, wird die Entwässerung durchgeführt.
Nachteilig ist bei diesen zusätzlichen Pressen­ anordnungen, daß eine Presse nicht ausreicht, um den Entwässerungseffekt wesentlich zu steigern. Die not­ gedrungene Verwendung mehrerer solcher Pressen bringt zwar in vorteilhafter Weise die angestrebte Entwässe­ rung, jedoch ist der Bauaufwand erheblich. Der Platz­ bedarf ist groß, und auch der Energieaufwand ist höher.
In der US-PS Nr. 36 00 273 ist eine Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung beschrieben, bei der ein einem Preßwalzenpaar vorge­ schaltetes Walzenpaar aus zwei Walzen von unterschiedlichem Durchmesser besteht. Die größere Walze des vorgeschalteten Walzenpaares hat ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Preßwalzen, wogegen der Durchmesser der kleineren Walze ungefähr halb so groß ist wie derjenige der Preßwalzen. Wenn das Preßgut durch den Preßspalt zwischen den beiden zuerst ange­ führten Preßwalzen hindurchgeführt wird, dann liegt es nur auf dem un­ teren Filzband auf, weil das obere Siebband unmittelbar hinter dem Preßspalt des vorgeschalteten Walzenpaares nach oben umgelenkt und vom Preßgut abgehoben wird. Die Pressung und demzufolge die Entwässerung ist daher nicht zufriedenstellend.
Die Erfindung geht ebenfalls von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung aus. Sie verfolgt das Ziel, eine Hochdruckpresse zu schaffen, die an Doppel-, Lang- bzw. Rundsiebmaschinen anschließbar ist, jedoch aus einer einzigen Naßpresseneinheit besteht und eine be­ achtliche Erhöhung des Entwässerungsgrades erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Be­ reich der Preßwalzen und des den Preßwalzen vorgeschalteten mindestens einen Walzenpaares das an der unteren Preßwalze anliegende untere Sieb- und bzw. oder Filzband und ein an der oberen Preßwalze anliegendes eige­ nes oberes Sieb- und bzw. oder Filzband für das Hindurchführen der von einer vorgeschalteten Entwässerungsmaschine zugeführten Faserstoffbahn zwischen diesen Bändern gemeinsam schräg nach oben geführt sind, wobei die Lager für die obere Preßwalze und die obere vorgeschaltete Walze jedes Walzenpaares an einem gemeinsamen, bewegbar gelagerten Balken angebracht sind, der an eine zum Abheben der Walzen oder zur Druck­ beaufschlagung dienenden Hebel angelenkt ist, der an dem Rahmen schwenk­ bar gelagert ist.
Für die Praxis kann es besonders günstig sein, wenn die beiden Sieb- bzw. Filzbänder mit der zwischen ihnen befindlichen Faserstoff­ bahn gemeinsam zwischen dem Preßwalzenpaar und zwischen einem diesem vorgeschalteten Doppelwalzenpaar schräg nach oben geführt sind. Hier­ durch wird der Entwässerungseffekt besonders gesteigert.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung greift auf je­ der Seite des Hebels je in Druckbalg an und die Lagerung des Hebels an dem Balken ist - in Laufrichtung der Bänder gesehen - im Bereich zwischen dem vorgeschalteten Walzenpaar und den Preßwalzen und zwar oberhalb der Preßwalzen angeordnet.
Durch diese besondere Ausbildung der Walzenanordnung und die besondere Walzenlagerung wird erreicht, daß eine besonders leistungs­ fähige, platzsparende Maschine zur Verfügung steht. Vor allem wird da­ durch, daß die Faserstoffbahn schräg nach oben verläuft, die Preßwirkung der Walzen durch die Schwerkraft unterstützt, d. h. die Schwerkraft hilft mit, die Faserstoffbahn zu entwässern. Gleichzeitig kann mittels des sich am Rahmen und am oberen Preßwalzenlager abstützenden Hebels der Preßdruck optimal eingestellt werden, was auch deshalb wichtig ist, weil die Faserstoffbahn von der Entwässerungsmaschine ungestützt durch ein Siebband zu der erfindungsgemäßen gesonderten Einheit gelangt.
Die - an sich bekannte - Ausbildung der Einrichtung als eigene Einheit mit getrennten, d. h. unabhängigen Siebbändern gestattet es, die dem jeweiligen Verwendungszweck optimal angepaßten Siebbänder zu ver­ wenden. Insbesondere können bei der Erfindung Siebbänder mit Drainageka­ nälen verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird demgemäß eine wesentliche Erhöhung des Entwässerungsgrades erreicht, zumal mit Hilfe der vorgeschalteten kleinen Walzen ein so hoher Druck auf die Faser­ stoffbahn ausgeübt werden kann, daß zusammen mit den nachgeschalteten Preßwalzen ein besonders hoher Trockengehalt erzielbar ist. Diese Trocknungsrate wurde bisher nur durch Anordnung mehrerer Pressen er­ reicht. Gemäß der Erfindung bedarf es aufgrund der speziellen Walzen­ anordnung zur Erzielung des gleichen Entwässerungsgrades nur einer einzigen Presseneinheit.
Bei der in der AT-PS Nr. 1 98 131 beschriebenen Doppelband­ presse ist die eigene, unabhängige Einheit nach der Erfindung nicht vorhanden. Die vorgeschaltete Entwässerungsmaschine und Preßwalzen­ gruppe sind miteinander vielmehr zu einer baulichen Einheit vereinigt und besitzen gemeinsame Siebbänder. Außerdem verlaufen bei der Doppel­ siebbandpresse gemäß der AT-PS Nr. 1 98 131 die Siebbänder mit der da­ zwischen befindlichen Faserstoffbahn im Bereich der Mitteldruckpresse (Preßwalzen) und der Hochdruckpresse im wesentlichen horizontal. Die oberen Preßwalzen der Mitteldruckpresse und die obere Walze der Hoch­ druckpresse sind in einer oberen Brücke gelagert, wobei die vorerwähnte obere Walze in Holmen schwenkbar gelagert ist. Die obere Brücke bildet mit der unteren Brücke einen starren Rahmen. Hiermit läßt sich die Pressung und die Entwässerung nicht in der erfindungsgemäßen Weise dosieren bzw. erhöhen.
Der gemäß der Erfindung vorgeschlagene schräg nach oben ver­ laufende Abschnitt der Siebbänder ist aus der DE-OS Nr. 21 50 842 an sich bekannt. Bei dieser vorbekannten Entwässerungseinrichtung sind die Walzen mit kleinerem Durchmesser den Preßwalzen jedoch nicht unmittelbar, sondern mit einem erheblichen Abstand vorgeschaltet, und die Preßein­ richtung bildet auch keine eigene Einheit. Die erfindungsgemäßen Vorteile sind somit auch bei dieser vorbekannten Ausführung nicht gegeben.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, und zwar unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten Einzel­ heiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt
Wie aus der Figur ersichtlich, umfaßt die in Seitenansicht veranschaulichte Hochdruck­ presse eine Grundplatte 1, auf der zwei Seitenteile als Rahmen 2 befestigt sind. Die Seitenteile sind mit je einem Obergurt 3 abgeschlossen. Der Rahmen 2 ist derart ausgelegt, daß über der Grundplatte 1 ein Verbindungssteg 4 mit einer geneigten Auf­ lage 5 verbleibt. Im Bereich des Obergurtes 3 ist eine Konsole 6 vorgesehen, die bis zur Mitte des Rahmens 2 reicht. Auf der Auflage 5 ruhen zwei Lager­ böcke 7 und 8, von denen jeder Lagerbock 7 für eine Unterwalze 9 und der Lagerbock 8 für vorgeschaltete Walzen 10 kleineren Durchmessers dient. Ferner ist in der Mitte des Rahmens 2, d. h. an der Konsole 6 ein Drehlager 14 vorgesehen, an dem ein Hebel 13 angelenkt ist. An diesem ist über ein Schwenklager 15 ein Balken 17 beweglich gelagert.
Unterhalb des Balkens 17 hängen Lagerböcke 16, 18, die zur Aufnahme einer Oberwalze 12 bzw. kleiner Walzen 11 dienen. Um die Verstellbarkeit des Hebels 13 auf einfache Weise durchführen zu können, enthält dieser eine Verlängerung, die so weit reicht, daß an deren äußerem Ende ein Druckbalg 19 angreifen kann. Dieser stützt sich an der Verlängerung des Obergurtes 3 ab. Ein weiterer Druckbalg 20, der dem Abheben der Walzen 11, 12 dient, ist an der dem Hebel 13 abge­ legenen Seite durch eine Konsole 27 am Rahmen 2 abgestützt. Die beiden Druckbälge 19, 20 sind in der Fallinie hintereinander angeordnet und werden je nach Bedarf zum Abheben der Walzen oder zur Druckbeauf­ schlagung eingesetzt.
Ein oberes Siebband 21 ist zwischen den Wal­ zenpaaren 9, 12 und 10, 11 hindurch über die Ober­ walzen 11, 12 und über Umlenkwalzen 22 und Spann­ walzen 23 geführt. Desgleichen ist auch für die unteren Walzen 9, 10 ein unteres Siebband 24 vorgese­ hen, das in analoger Weise über zugehörige Umlenk­ walzen 22 und Spannwalzen 23 geführt ist. In der Zeich­ nung ist noch strichliert je eine Spannwalze 23 a angegeben, die veranschaulicht, wie weit die Spann­ einrichtung ausgefahren werden kann. Pfeil 25 zeigt, wo die Faserstoffbahn in die Maschine eingeführt wird, während der Bahnaustritt durch den Pfeil 26 angegeben ist. Wesentlich ist, daß bei Preßwalzen, wie Unterwalze 9 und Oberwalze 12 unmittelbar vor deren Eingang wenigstens ein zusätzliches Preßwalzenpaar mit Walzen 10, 11 kleineren Durchmessers angeordnet ist, um die Entwässerung noch besser vorantreiben zu können. Vorteilhafterweise ist wie im Ausführungsbeispiel ein Doppelwalzenpaar vorzusehen. Dabei ist wich­ tig, daß die gegenüber den Walzen 9, 12 im Durchmesser kleineren Wal­ zen 10, 11 ungefähr einem Viertel des Durchmessers der Preßwalzen 9, 12 entsprechen und die Faserstoffbahn wie aus der DE-OS 21 50 842 bekannt, aufsteigend geführt ist. Die Lagerböcke 7, 8 sind so ausgelegt, daß beide Walzen 9, 10 - von der Auflage 5 aus gesehen - gleich hoch sind und daß die Faserstoffbahn somit etwa parallel zur Auflage 5 geführt ist. Da die Auflage 5 geneigt in der Maschine angeordnet ist, ergibt sich demnach auch die erwähnte aufsteigende Führung der Faserstoffbahn.

Claims (3)

1. Naßpresseneinheit zur weiteren Entwässerung von Faserstoff­ bahnen oder dergleichen, insbesondere für Papiermaschinen oder der­ gleichen, bestehend aus einem in einem eigenen Rahmen angeordneten, eine Oberwalze und eine Unterwalze umfassenden Preßwalzenpaar, des­ sen Preßspalt ein über die Unterwalze geführtes eigenes unteres Sieb- und bzw. oder Filzband für das Hindurchführen der von einer vorge­ schalteten Entwässerungsmaschine gelieferten Faserstoffbahn aufweist, und dem Preßwalzenpaar mindestens ein weiteres Paar von Preßwalzen unmittelbar vorgeschaltet ist, die einen kleineren Durchmesser als die folgenden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Preßwalzen (9, 12) und des den Preßwalzen (9, 12) vorgeschalteten min­ destens einen Walzenpaares (10, 11) das an der unteren Preßwalze (9) anliegende untere Sieb- und bzw. oder Filzband (24) und ein an der oberen Preßwalze (12) anliegendes eigenes oberes Sieb- und bzw. oder Filzband (21) für das Hindurchführen der von einer vorgeschalteten Entwässerungsmaschine zugeführten Faserstoffbahn zwischen diesen Bändern (22, 24) gemeinsam schräg nach oben geführt sind, wobei die Lager (16, 18) für die obere Preßwalze (12) und die obere vorgeschal­ tete Walze (11) jedes Walzenpaares (10, 11) an einem gemeinsamen, be­ wegbar gelagerten Balken (17) angebracht sind, der an einen zum Ab­ heben der Walzen oder zur Druckbeaufschlagung dienenden Hebel (13) angelenkt ist, der an dem Rahmen (2) schwenkbar gelagert ist.
2. Naßpresseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sieb- bzw. Filzbänder (21, 24) mit der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffbahn gemeinsam zwischen dem Preßwalzenpaar und zwischen einem diesem vorgeschalteten Doppelwalzenpaar (10, 11) schräg nach oben geführt sind.
3. Naßpresseneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) auf jeder Seite des Hebels (13) je ein Druckbalg (19 bzw. 20) angreift,
  • b) die Lagerung (15) des Hebels (13) an dem Bal­ ken (17) - in Laufrichtung der Bänder (21, 24) gesehen - im Bereich zwischen dem vorgeschalteten Walzenpaar (10, 11) und den Preßwalzen (9, 12) und zwar oberhalb der Preßwalzen (9, 12) angeordnet ist.
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