DE575332C - Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit ueber Presswalzen laufendem Langsieb - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit ueber Presswalzen laufendem Langsieb

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DE575332C
DE575332C DED58193D DED0058193D DE575332C DE 575332 C DE575332 C DE 575332C DE D58193 D DED58193 D DE D58193D DE D0058193 D DED0058193 D DE D0058193D DE 575332 C DE575332 C DE 575332C
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Germany
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press rollers
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DED58193D
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DOWNINGTOWN Manufacturing CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper

Description

Bibüotheefc
\ Ind. Eigendom
17 MEI 1933 "
AUSGEGEBEN AM
27. APRIL 1933
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Herstellung von Faserstofibahnen mit über Preßwalzen laufendem Langsieb, einer an die Vorderwand des Stoffauflaufkastens anschließenden, schwenkbaren Auslauflippe und einem mit dem Langsieb zusammenwirkenden, ebenfalls über Preßwalzen geführten Obersieb. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art befindet sich unterhalb der Auslauflippe ein Kanal mit undurchlässigen Wandungen, so daß der Stoff ohne Entwässerung eine Bewegung in waagerechter Richtung ausführt, wobei die Fasern sich in der Bewegungsrichtung des Stoffes lagern. Man hat auch bereits Vorrichtungen zum Entwässern von Holzschliff, Zellstoff u. dgl. vorgeschlagen, welche zwei miteinander zusammenwirkende und gegeneinander umlaufende Siebwalzen enthalten, die zu dem Stoffzuführungsbehälter derart angeordnet sind, daß der zu entwässernde Stoff sich unmittelbar auf den· Oberflächen beider Siebwalzen ablagert und zwischen diesen ausgepreßt wird.
Es sind auch Papiermaschinen bekanntgeworden, bei denen ein Zeugkasten sich quer über die Maschine erstreckt und aus einem inneren Behälter und zwei ihn umgebenden nach unten konvergierenden äußeren Kanälen besteht. Der Stoff fließt dem inneren Behälter zu, und er gelangt aus diesem durch die beiden Kanäle auf ein über Walzen laufendes Langsieb. Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Langsieb den Boden des Stoffauflaufkastens bildet. Hierdurch wird eine rasche gleichmäßige Entwässerung des Stoffes erzielt. Zweckmäßig ist die Auslauflippe senkrecht zur Sieblaufrichtung geteilt, während das Obersieb durch die Trennfuge geführt ist. Man hat zwar schon vorgeschlagen, bei Papiermaschinen die Auslauflippe zu teilen, um sie knicken zu können. Gemäß der Erfindung wird die Teilung der Auslauflippe zur Siebdurchführung benutzt.
Auf der Zeichnung ist eine Maschine zur Herstellung von Faserstofftafeln beispielsweise im senkrechten Längsschnitt dargestellt.
Der Rahmen 1 der Maschine ist zweckmäßig mit Füßen 2 versehen, obgleich der Rahmen auch unmittelbar auf dem Fußboden angeordnet sein könnte. An dem Rahmen sind in geeigneter Weise die Brustwalze 3, die Tischwalzen 4 und eine untere Preßwalze 5 angeordnet, über welche das endlose Siebband 6 hinweggeht, welches durch die Preßwalze 5 angetrieben wird und dessen unteres Trum durch geeignete Führungsund Spannrollen 7 geführt wird. An dem Rahmen 1 ist auch in geeigneter Weise ein Druck-
behälter 8 von verhältnismäßig großer Höhe angeordnet. Das Faserstoffgemisch ίο wird dem Behälter in geeigneter Weise, beispielsweise durch ein Rohr 9, aus einem nicht darge-5 stellten Vorratsbehälter zugeführt.
Der Druckbehälter 8 ist mit einstellbaren Überlaufeinrichtungen versehen, um den Druck in dem Behälter genau einstellen zu können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Überlauf einrichtungen aus herausnehmbaren Gattern 12, die übereinander gelagert sind, wobei die Öffnung eines Gatters das Ausfließen des Faserstoffgemisches an der entsprechenden Stelle gestattet. Das überfließende Gemisch wird in geeigneter Weise dem Vorratsbehälter weiter zugeführt. Die durch das Rohr fließende Gemischmenge ist ständig größer als die Menge, welche auf das Siebband 6 gelangt, so daß ständig ein Teil der Faserstoffmasse überfließt, wodurch der Druck stets auf der vorgeschriebenen Höhe bleibt und ein gleichmäßiges Auftragen der Faserstoffmasse auf das Siebband 6 gewährleistet ist.
Das Siebband wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch geeignete Mittel, beispielsweise durch die Preßwalze 5, angetrieben, während das Faserstoffgemisch auf das Siebband in gleichmäßiger Menge durch den statischen Druck in den Behälter 8 getrieben wird. Wenn die Faserstoff masse mit dem Siebband 6 zur Berührung kommt und das Wasser sich abzuscheiden beginnt, so fängt die Fasermasse an, sich zu verfilzen, wobei sie durch eine Öffnung hindurchgeht, die von einem nachgiebigen Deflektor gebildet wird, der mit zwei Platten 14 und 15 versehen ist, die bei 17 an dem Druckbehälter 8 angelenkt sind. - Diese Anordnung ermöglicht, daß das Verfilzen gleichmäßig über die ganze Siebfläche von der Mitte der Brustrolle 3 zu der Endkante der Platte 14 stattfindet. Der Deflektor kann jede gewünschte Länge haben.
Über der Arbeitsfläche des Siebbandes 6 ist ein endloses Hilfsband oder oberes Siebband 18 bewegbar angeordnet. Dieses obere Siebband hat die Aufgabe, auf der oberen Fläche der in Bildung befindlichen Tafel mitzulaufen und die Faserstoffmasse während der Pressung zu halten. Dies wird durch den Druck erreicht, der auf das Siebband 18 durch eine Anzahl von Preßwalzen ig, die z. B. in Stangen 20 gelagert sind, welche einstellbar an einem Teil des Rahmens 1 angeordnet sind, und durch eine obere Preßwalze 21 ausgeübt wird. Das Siebband wird über Führungs- und Spannrollen 22 und durch die Öffnung zwischen den Platten 14 und 15 des Deflektors geleitet.
Unter der Wirkung der Walzen 19 und 21 übt das obere Siebband einen ständig wachsenden Druck auf die Faserstoffschicht aus, so daß diese bei ihrem Austritt aus den Preßwalzen fest genug ist, um ihrem Eigengewicht Widerstand zu leisten; die Faserstofftafel ist von der gewünschten Stärke.
Vorpreßwalzen 23 und - 24 können in Abhängigkeit von der Art des herzustellenden Erzeugnisses angewendet werden. Verschiedene Paare solcher Vorpreßwalzen sind erforderlich, wenn es sich um schwere und starke Tafeln handelt, damit die Fasern so weit verfilzt werden, daß die Tafel ihrem Eigengewicht Widerstand leisten kann, ohne zu brechen, wenn sie zwischen den Preßwalzen 5, 21 und den sich anschließenden Vorrichtungen hindurchgeht.
Ein besonderes neues Merkmal der Maschine besteht in der Art und Weise, in welcher eine gleichzeitige Einstellung des Deflektors und der Stangen 20 erzielt wird, welche die Walzen 19 tragen.. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind diese Teile gemeinsam bei 25 angelenkt. Durch einen geeigneten Hebel 26, der gelenkig an einem geeigneten Teil des Rahmens 1, beispielsweise an dem Lappen 27 der Säule 28, angelenkt ist, ist der Gelenkpunkt 25 mit einem Hebel 29 verbunden, der mit einem Auge ver-. sehen ist, an welchem eine Kette oder ein Seil 30 angreift. Das Seil 30 läuft über eine Rolle 31, die an der Säule 28 befestigt ist, und trägt ein Gewicht 32, welches so bemessen ist, daß es gerade den aufwärts gegen die Platten 14 und 15 gerichteten statischen Druck übertrifft. Auf diese Weise wird das obere Siebband iS nachgiebig abwärts gegen die Faserstofftafel gedrückt. -.
Für den Fall, daß die durch die von dem Deflektor bestimmte Öffnung hindurchgehende Faserstofftafel aus irgendeinem Grunde eine größere Stärke erhält, so geben der Deflektor und die Preßwalzen einen Augenblick lang nachj worauf sie unter der Wirkung des Gewichts 32 in ihre Anfangslage zurückkehren. Um eine ähnliche Wirkung an dem freien Ende der Stangen 20 zu sichern, sind diese mit ähnlichen Gewichtsbelastungen versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Stange einen Lappen 33, von welchem ein Lenker 34 zu einem Hebel 35 führt, der an einem Lappen 36 des Pfeilers 37 angelenkt ist. Der Hebel kann auch in irgendeiner anderen Weise an dem Rahmen angelenkt sein. An dem anderen Ende des Hebels 35 befindet sich ein Gewicht 38, durch welches das Außenende der Stange 20 und infolgedessen die Druckrolle 19 mit nachgiebigem Druck gegen das obere Siebband 18 gepreßt werden. Wenn die Stärke der Faserstofftafel für einen Augenblick zunimmt, so können infolge der beschriebenen Anordnung die unter Druck stehenden Walzen 19 vorübergehend nachgeben und alsdann unter der Wirkung des Gewichts 38 in ihre gewöhnliche Stellung zurückkehren.
An Stelle der oben beschriebenen Anordnung
kann auch irgendeine andere nachgiebige Tragvorrichtung für den Deflektor und die Preßwalzen Verwendung finden.
Unter der Arbeitsfläche des unteren Siebbandes 6 ist ein Auffangbehälter 39 mit einem Ablaufrohr 40- angeordnet, durch welches das Wasser, welches durch das Siebband abgelaufen ist, durch eine Pumpe zu dem Vorratsbehälter zurückbefördert werden kann. Um das Wasser in den Behälter 39 zu leiten, sind Ablenkflächen 41 an der Brustwalze 3 und an der Preßwalze 5 vorgesehen.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Maschine ist es möglich, in ununterbrochenem Arbeitsgang eine fortlaufende Tafel von gewünschter Stärke herzustellen, welche weder Spalten noch schwache Stellen besitzt.
Die Erfindung kann in verschiedenster Weise abgeändert und dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne die Grenzen des Schutzbereichs zu verlassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit über Preßwalzen laufendem Langsieb, einer an die Vorderwand des Stoffauf laufkastens anschließenden, schwenkbaren Auslauflippe und einem mit dem Langsieb zusammenwirkenden, ebenfalls über Preßwalzen geführten Obersieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Langsieb (6) den Boden des Stoffauflaufkastens (8) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauflippe (14,15) senkrecht zur Sieblaufrichtung geteilt ist, und daß das Obersieb (iS) durch die Trennfuge geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das frei schwingende Ende der Auslauflippe (14, 15) mit den Preßwalzen (19) des Obersiebes (18) gekuppelt und mit diesen nachgiebig gelagert ist. ·
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DED58193D 1928-12-24 1929-04-20 Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit ueber Presswalzen laufendem Langsieb Expired DE575332C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US575332XA 1928-12-24 1928-12-24

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DE575332C true DE575332C (de) 1933-04-27

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ID=22011152

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DED58193D Expired DE575332C (de) 1928-12-24 1929-04-20 Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit ueber Presswalzen laufendem Langsieb

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DE (1) DE575332C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916620C (de) * 1948-11-11 1954-08-12 Fritz Egger Vorrichtung zum Herstellen starker Faserstoffbahnen hoher Festigkeit
DE1058355B (de) * 1956-09-19 1959-05-27 Ago Ges Fuer Faserstoff Erzeug Anlage zur Herstellung von Gusspappe niedrigen und gleichmaessigen Volum-gewichtes auf Langsiebmaschinen
DE3316654A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 Valmet Oy, 00130 Helsinki Verfahren und vorrichtung zur pressbehandlung einer faserstoffbahn, insbesondere einer papier- oder kartonbahn
DE4029965A1 (de) * 1989-09-25 1991-04-04 Andritz Ag Maschf Doppelsiebbandpresse
WO1998036126A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Vorrichtung und verfahren zur bildung einer papierstofflage
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DE19852635A1 (de) * 1998-11-14 2000-05-18 Voith Sulzer Papiertech Patent Blattbildungssystem

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