DE560105C - Papiermaschine mit feststehendem, in der Laengsrichtung an der Kante des Langsiebes entlang sich erstreckendem und in der Hoehenrichtung einstellbarem Deckelglied - Google Patents

Papiermaschine mit feststehendem, in der Laengsrichtung an der Kante des Langsiebes entlang sich erstreckendem und in der Hoehenrichtung einstellbarem Deckelglied

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DE560105C
DE560105C DEM91753D DEM0091753D DE560105C DE 560105 C DE560105 C DE 560105C DE M91753 D DEM91753 D DE M91753D DE M0091753 D DEM0091753 D DE M0091753D DE 560105 C DE560105 C DE 560105C
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sieve
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paper machine
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DEM91753D
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Mead Pulp & Paper Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/54Skimming devices, e.g. froth ledges

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  • Paper (AREA)

Description

  • Papiermaschine mit feststehendem, in der Längsrichtung an der Kante des Langsiebes entlang sich erstreckendem und in der Höhenrichtung einstellbarem Deckelglied Die Papiermaschinen mit feststehendem Deckelglied haben gegenüber den Papiermaschinen, bei welchen wandernde Deckelriemen benutzt werden, den Vorteil, daß das Papier eine gliche Breite auf seiner ganzen Länge erhält. Die bisher bekannten Papiermaschinen mit feststehenden Deckelschienen hatten den Übelstand, daß die Schiene auf dem wandernden Maschinensieb eine starke Reibung ausübt, wodurch dieses kostspielige Sieb leidet und unverhältnismäßig schnell erneuert werden muß.
  • Um die Übelstände, die den bisher bekannten :Maschinen dieser Art anhafteten, zu beseitigen, kommt nach vorliegender Erfindung ein feststehendes Deckelglied in Anwendung, welches in einem Abstande von dem Langsiebe über diesem angeordnet ist. Der Abstand ist zwar gering, aber er genügt, um Reibung auszuschalten. Um ein Ausbreiten des Papierzeuges zu verhindern, kommt mit der Deckelschiene zusammen ein Spritzrohr in Anwendung, welches gegen den Rand des Papierzeuges spritzt. Dieses Spritzrohr kann auch allein ohne eine besondere Schiene, an der es befestigt wird, verwindet werden, um das Ausbreiten des Papierstoffes zu verhindern. Spritzrohre zur Formatherstellung an Papiermaschinen sind zwar an sich bekannt. Sie wurden aber nur dazu benutzt, um von einem bereits gebildeten Stoffbande einen Teil des Randes abzuspritzen. Dadurch geht ein erheblicher Teil des Stoffes verloren und mußte in einem Sammelkasten aufgefangen werden, um in den Bottich wieder zurückgeführt werden zu können.
  • Gewünschtenfalls kann die Deckelschiene gemäß der Erfindung an ihrem äußeren Rande gegenüber dem Sieb abgeschrägt werden, wobei dann die Strahlen an der abgeschrägten Außenkante des Deckelgliedes entlang auf das Sieb aufgeleitet werden. Die Einrichtung kann auch derart getroffen werden, daß das Deckelglied von Rohren gehalten wird, die gelenkig auf Stützen so gelagert sind, daß die Deckelschiene und die Rohre als Ganzes aus der Bahn des Siebes herausbewegt werden können, um letzteres herauszunehmen. Auch kann die Deckelschiene mit dem Auslaß des Stoffbehälters für das Papierzeug verstellbar verbunden sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Zeugbütte mit 2o, das Sieb mit 2i und die Brustwalze mit 22 bezeichnet. Das Sieb läuft über die Brustwalze 22 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles über eine Reihe von Trag- oder Rohrrollen 23 und über Saugvorrichtungen oder -kästen 24 und dann über die Gautschwalze, welche nicht dargestellt ist.
  • Die Zeugbütte 2o ist mit einer Auslaßöffnung versehen, aus der das Zeug auf das Sieb fließt. Der Auslaß der Zeugbütte besteht aus einem Schirm 25, der sich über das Einlaßende des Siebes legt, und einer Lippe oder Platte 26, die in einem Abstand von dem Schirm 25 liegt und so einen relativ engen Schlitz für den Durchfluß des Zeuges schafft.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung ist die Auslaßöffnung mit konstanter Breite dargestellt, wobei sie durch Endplatten 27 abgeschlossen wird, aber mit veränderlicher Höhe, so daß die Dicke des auf das Sieb fließenden Zeuges geregelt werden kann.
  • Das Deckelglied gemäß der Erfindung besteht aus einer Deckelschiene 3o, die von Stützrohren 31 gehalten wird und an der ein Spritzrohr 51 befestigt ist, Die Stützrohre 31 sind bei 32 an geeigneten Haltern 33 am Seitenrahmen 34 der Maschine gelenkig gelagert. Aus Abb.3 ist ersichtlich, daß die Stützrohre 31 sich seitlich vom Seitenrahmen der Maschine aus über das Sieb 21 derart erstrecken, daß sie die Deckelschiene 30 im Abstand über dem Sieb 21 halten. Jeder Halter ist mit einer Stellschraube 35 zur Einstellung der Höhe der Deckelschiene 30 und mit einer Sperrschraube 36 zur Sicherung jedes Halters in der eingestellten Lage versehen. Um eine seitliche Bewegung der Deckelschiene 30 zuzulassen, damit die Breite der Papierschicht verändert werden kann, ist jedes Stützrohr 31 mit Stellvorrichtungen versehen, die aus einer in geeigneten Lagern innerhalb des Rohres 31 drehbar gelagerten Gewindespindel 37 bestehen. Auf die Spindel 37 ist ein mit Innengewinde versehener Ring- aufgeschraubt, der einen durch einen Schlitz in dem Rohr 31 herrausragenden und zwecks Stützung der Deckelschiene an letzterer befestigten Arm besitzt. Der genannte Ring besitzt auch einen äußeren oder Ringteil 40, der das Rohr 31 umgibt und eine Sperrschraube 41 trägt, durch welche die Teile in ihrer eingestellten Lage auf dem Rohr 31 gesichert werden können. Am äußeren Ende jeder Spindel 37 ist je ein Kegelrad 42 befestigt, und diese Kegelräder greifen je in ein Kegelrad 43 ein. Alle Kegelräder 43 sitzen auf der Antriebswzlle 4q.. Letztere wird von dem Halter 33 mittels Lagerkörpern 45 gehalten und kann mit einer Kurbel 46 oder einer anderen geeigneten Einrichtung versehen sein, durch die die Antriebswelle in Drehung versetzt werden kann, um eine gleichzeitige Bewegung der verschiedenen Spindeln zu bewirken und so die Deckelschiene 30 in die gewünschte Lage zu bringen. Auf der Zeichnung ist lediglich die eine Seite der Papiermaschine und daher auch nur eine Deckeleinrichtung dargestellt. Selbstverständlich sind beide Seiten der Maschine mit Deckeleinrichtungen versehen, wobei die Maschine an gegenü'oerliegenden Seiten genau gleich in der Konstruktion bzw. symmetrisch ausgebildet ist. Naturgemäß müssen die beiden Deckeleinrichtungen - glatte, parallele Kanten des Papiers ergeben, und die Bewegungseinrichtung der Deckelschienen ist daher derart ausgebildet, daß die Schienen an den gegenüberliegenden Seiten der Maschine jederzeit parallel zueinander liegen.
  • Durch die an der Deckelschiene 3o starr mittels geeigneter Halter 5o befestigten Rohre 51 wird Luft, Wasser oder eine andere Flüssigkeit der Deckeleinrichtung unter Druck zugeführt. Wie am besten aus Abb. 3 ersichtlich, ist der untere Teil der Deckelschiene 30 von ihrer unteren Innenkante nach auswärts und aufwärts in einem Winkel von annähernd 45' abgeschrägt. Die Rohre 51 sind mit einer Reihe von Öffnungen 52 versehen, die so angeordnet sind, daß sie Wasser oder Luft auf das Sieb 21 derart ausströmen lassen, daß sie auf das Sieb unterhalb der Unterkante der Deckelschiene 30 und vorzugsweise nahe der Schnittlinie der Innenfläche der Schiene mit dem Sieb auftreffen.
  • Die beschriebene starre, stationäre Deckelschiene wirkt als Begrenzungswand zur Behinderung der- seitlichen Ausbreitung des Zeuges. Wenn aber eine derartige Schiene in Berührung mit dem Sieb erhalten würde, so würde die Abnutzung viel schneller vor sich gehen als mit den üblichen Deckelgummiriemen. Dadurch aber, daß gemäß der Erfindung die Schiene in einem gewissen Abstand oberhalb des Siebes gehalten wird, und zwar in einem Abstand, der nur gerade genügend groß sein muß, um eine Berührung zwischen dem Sieb und der Schiene zu verhindern, und daß gleichzeitig ein Strom von Wasser in den Zwischenraum zwischen der Schiene und dem Sieb eingeleitet wird, wird eine seitliche Ausbreitung des Zeuges vollkommen verhindert und gleichzeitig eine Abnutzung des Siebes beseitigt. In der dargestellten Einrichtung, bei der die Schiene mit einem abgeschrägten unteren Teil versehen ist, wird das Wasser nach abwärts gegen .das Sieb gerichtet in den schmalen Zwischenraum zwischen der Schiene und dem Sieb, und das so eingestrahlte Druckwasser wirkt infolge seiner kinetischen Energie gewissermaßen als eine Fortsetzung der starren Schiene 3o, trotzdem diese Fortsetzung infolge ihrer Beweglichkeit alle diejenigen Übelstände vermeidet, die dann vorhanden wären, wenn die Schiene in unmittelbare Berührung mit dem Sieb gebracht würde. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Wasser beschränkt, sondern es kann jede beliebige Flüssigkeit sowie 'auch Luft zu diesem Zweck benutzt werden. Die Deckelschiene 3o kann in senkrechter Richtung derart eingestellt werden, daß der Spalt zwischen dem Sieb und der Deckelschiene vergrößert oder verkleinert wird und dadurch die Linie oder Zone der Wirkung der auftreffenden Flüssigkeit am Sieb und an der Kante des Zeuges verändert wird. In der dargestellten Ausführungsform wird die Flüssigkeit gegen das Sieb in seitlicher Richtung in einem Winkel von annähernd .15o (Abb. 3) und in einem Winkel von 6o° mit Bezug auf das Sieb in der Bewegungsrichtung des letzteren (Abb. 2 und 5) ausgestrahlt. Selbstverständlich unterliegen der Druck der Flüssigkeit und ihre Strahlrichtung wie auch der Abstand der Öffnungen 52 vom Sieb Veränderungen, die mehr oder weniger voneinander abhängen.
  • Obgleich die Deckelschiene mit einer Einrichtung zur Veränderung der Strahlrichtung der Flüssigkeit versehen ist, so muß doch betont werden, daß ihre Wirkung und Einstellung von dem Druck, der Richtung und der Aufbringestelle der Druckflüssigkeit abhängt und daß durch geeignete Regelung der Flüssigkeit die Verstellung der Deckelschiene 30 weitgehend verändert oder diese selbst sogar in einigen Fällen ganz unnötig gemacht wird. Eine derartige Konstruktion, bei der die Deckelschiene in Wegfall gekommen ist, ist in Abb.7 dargestellt. Hier wird das Flüssigkeitsrohr 51 unmittelbar durch den Ring q.o getragen. Die Konstruktion der Stützrohre 31, der Halter und der Einstelleinrichtungen kann bei dieser Ausführungsform derjenigen der Abb. r bis 6 gleich sein, woraus ersichtlich ist, daß das Rohr 51 senkrecht oder horizontal relativ zum Sieb verstellt werden kann, um die Wirkung oder die Aufbringestelle der Druckflüssigkeit in der gewünschten Weise zu verändern.
  • Die Flüssigkeitsleitung ist in der Zeichnung dargestellt als aus drei kurzen Röhren 51 bestehend, welche getrennt mit der Flüssigkeitsquelle in Verbindung stehen und je für sich durch die Ventile 53 geregelt werden können. Zweck dieser Konstruktion ist, eine bessere Regelung der Druckflüssigkeit in den Röhren und auf dem Sieb zu gewährleisten. Die Röhren können jedoch ebensogut ihrer Zahl nach je nach Bedarf verkleinert oder vergrößert werden, wobei sie so bemessen werden, daß das Ausstrahlen der Flüssigkeit in der erforderlichen Weise längs der verschiedenen Punkte des Siebes erfolgt.
  • Die gelenkige Verbindung 32 zwischen den Röhren 31 und den Haltern 33 ist derart, daß die Röhren 31, die von diesen getragenen Teile und die ganze Einstelleinrichtung ein einheitliches Ganzes bilden, welches um den Drehpunkt 32 nach auf- und auswärts geschwungen werden kann, um so die freie Aufwärtsbewegung des Siebes 21 nicht zu behindern, wenn es zwecks Auswechselung oder Ausbesserung bewegt werden soll.
  • Wie bereits bemerkt, ist die Deckeleinrichtung einschließlich der Deckelschiene 3o derart beweglich, daß die Breite der zu bildenden Papierschicht verändert werden kann. Um den aus dem Auslaß der Zeugbütte kommenden Zeugfluß zu regeln und ihn zu verhindern, nach der Außenseite der Deckelschiene zu fließen, ist eine einstellbare Verbindung zwischen dein Ende der Deckelschiene und dem Auslaß der Zeugbütte vorgesehen. Diese in Abb.4 dargestellte einstellbare Verbindung besteht aus einer gekrümmten Abschlußplatte 6o, welche mit der Endplatte 27, dem Schirm 25 und der Lippe 26 derart zusammenwirkt, daß das Ende der wirksamen Auslaßöffnung abgeschlossen wird. Eine L-förmige Plattenverlängerung oder Zunge 61 erstreckt sich von der Abschlußplatte 6o aus und nimmt das Ende der Deckelschiene 3o auf. Ein Ohr 62 ist gleichfalls an der Abschlußplatte 6o nahe dem aufrechten Teil der Verlängerung 61 und in einem die Breite der Schiene 30 etwas übertreffenden Abstande angebracht. Die Schiene 30 liegt bei zusammengebauter Vorrichtung zwischen dem Ohr und dem aufrechten Teil der Verlängerung. Mit Hilfe dieser Anordnung wird eine unzulässige seitliche Trennung der Schiene und der Verlängerung verhindert. Außerdem wirkt die Schiene während der seitlichen Verstellungsbewegung mit dem Ohr oder der Verlängerung derart zusammen, daß sie die Abschlußplatte mitnimmt. Die Abschlußplatte 6o kann mit Bezug auf den Schirm 25 und die Lippe 26 der Auslaßöffnung durch eine Einstelleinrichtung 63 verstellt und dann in ihrer Lage auf dem Schirm 25 durch eine Klemmvorrichtung 64. gesichert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Papiermaschine mit feststehendem, in der Längsrichtung an der Kante des Langsiebes entlang sich erstreckendem und in der Höhenrichtung einstellbarem Deckelglied, daß das Papierzeug auf dem Langsieb zu halten vermag, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckelglied ein Spritzrohr (5i) allein oder eine Deckelschiene (3o) mit Spritzrohr (51) in einem Abstand von dem Langsieb (21) angeordnet ist.
  2. 2. Papiermaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlängskante der Deckelschiene (3o) abgeschrägt ist unter einem Winkel von annähernd 45° gegenüber dem Sieb (21) und mit einem Spritzrohr. (51) verbunden ist, dessen Strahlen der abgeschrägten Außenkante der Deckelschiene (30) entlang auf das Sieb (21) strömen.
  3. 3. Papiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschiene (30) von einer Mehrzahl von Rohren (31) gehalten wird, die gelenkig auf Stützen (33) so gelagert sind, daß die Deckelschiene (30) und die Rohre (3i) als Ganzes aus der Bahn des Siebes (21) heraugsbewegt werden können, um letzteres herauszunehmen.
  4. 4. Papiermaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschiene (30) mit dem Auslaß des Stoffbehälters (2o) für das Papierzeug verstellbar verbunden ist.
DEM91753D 1925-05-25 1925-10-17 Papiermaschine mit feststehendem, in der Laengsrichtung an der Kante des Langsiebes entlang sich erstreckendem und in der Hoehenrichtung einstellbarem Deckelglied Expired DE560105C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756762C (de) * 1941-08-24 1954-02-01 Zellwolle Und Kunstseide Ring Vorrichtung zum Reinigen, Sichten und Aufschliessen von Pflanzenfaserstoffen

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