DE69531451T2 - Auf der unterseite eines filzes angeordnete geneigte, flache formierzone zur bildung einer papierbahn, zum herstellen von ein- oder mehrladigem papier - Google Patents

Auf der unterseite eines filzes angeordnete geneigte, flache formierzone zur bildung einer papierbahn, zum herstellen von ein- oder mehrladigem papier Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Art einer auf der Unterseite eines Filz angeordneten geneigten flachen Formiereinrichtung zum Ausbilden einer ein- oder mehrlagigen Papierbahn, die in vorteilhafter Weise in der Papierherstellindustrie verwendet werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Momentan gibt es verschiedene Arten von Einrichtungen zur Ausbildung von mehrschichtigem Papier, unter welchen die folgenden erwähnt werden können:
    Zylindermaschine; diese Maschine bildet die Papierbahn, indem sie das Wasser durch ein an einem Zylinder angebrachtes Maschensieb hindurch ablaufen lässt. Die ausgebildete Papierbahn wird direkt auf einen Filz übertragen, um dann die nächste Lage damit zu verbinden. In dieser Maschine gibt es keine Steuerung der Faserorientierung und keine Steuerung der Ablaufgeschwindigkeit der Faserlösung.
  • Flache Formiervorrichtungen über der Filzlinie; diese Formiervorrichtungen haben einen flachen Tisch im Bereich der Ausbildung der Papierbahn, der, wenn die Papierbahn einmal ausgeformt worden ist, auf einen Filz übertragen wird, der den Ausbildefilz vollständig umgibt, um sich anschließend unter dieser Formiereinheit zu bewegen und an der nächsten Ausbildeeinheit anzukommen.
  • US 3,357,880 offenbart einen Bereich einer Papiermaschine, wo von einem Auflaufkasten ausgegebenes Rohpapier auf einem aufwärts von einer Brustwalze in Richtung einer Siebsaugwalze geneigten Gewebeformdraht abgelegt wird, wobei eine Saugkastenanordnung unterhalb des oberen Strangs des Drahtes angebracht ist, mit einem von der Brustwalze einstellbar beabstandeten Saugkasten.
  • US 1-481,163 offenbart eine Einrichtung für eine Fourdrinier-Papiermaschine zum Steuern der Zuführung der Pulpe zu dem Draht. Insbesondere wird ein Strömungseinlaufkasten mit Lippen verwendet, die einen Schlitz bilden und nicht segmentiert sind, wobei der Schlitz lokal in seiner Breite durch Schrauben über die gesamte Länge der Lippen hinweg einstellbar ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Gerät für die Papierausbildung unter Filz zu schaffen, das alle Nachteile der bekannten Geräte überwindet, da es die Steuerung der Faserorientierung in einem Formierer unterhalb der Filzlinie ermöglicht. Das Gerät ermöglicht es auch, eine Formiereinheit anzuhalten und sie vollständig aus der Produktionslinie zu entfernen, ohne dass der Produktionsvorgang zunichte gemacht würde.
  • Das Gerät der vorliegendem Erfindung dient dazu, eine Papierbahn unter der Filzlinie zu ausbilden, diese Bahn kann für einschichtiges oder mehrschichtiges Papier sein, und die so ausgebildete Papierbahn hat verbesserte Eigenschaften bezüglich einer in einem Fourdrinier-Herstelltisch gemachten Papierbahn.
  • Die Fasersuspension wird durch einen Einlaufkasten über dem Formiertisch verteilt, so dass die Fasern sich gemäß dem Verhältnis der Geschwindigkeiten des Strahls und des Textils und gemäß dem durch die formende Aktivitätslippe erzeugten hydraulischen Muster frei orientieren können.
  • Der durch die Aktivitätslippe erzeugte Effekt wird durch die Impulsformwalze unterstützt, die es den Fasern ermöglicht, sich frei oder in einer gesteuerten Art und Weise gemäß der Walzgeschwindigkeit zu orientieren. Das in der Fasersuspension verbleibende Wasser wird in einen Kasten abgelassen, der in drei Vakuumabteile aufgeteilt ist, so dass eine feststehende Trockenheit erreicht wird, um Kontakt mit der Voreinheitsbahn zu geraten oder mit dem Filz in dem Fall, in dem er die erste Einheit ist.
  • Das Gerät weist einen Formiertisch auf, bei welchem die Neigung gemäß Herstellerfordernissen eingestellt werden kann, dieser Formtisch weist ein Textilmaterial auf, um die Papierbahn auszubilden, eine Brustwalze, die auch als Textilstreckeinrichtung dient, Form- und Entwässerungsfolien, eine Impulsformwalze, flache Kästen, eine Zylinderform (Stützwalze), eine Führungswalze und Steuerungselemente, Stützstrukturen zum Stützen dieser Geräte, Wassersammeltablette, und Schienen und Walzen für das Halten der eben erwähnten Geräte, so dass die Einheit aus dem Dienst herausbewegt werden kann, ohne dass die Produktion angehalten werden müsste. Das Gerät weist auch einen in Richtung des Formiertisches orientierten Faserverteil-Einlaufkasten auf sowie einen Ansaugschieber zum Extrahieren von Wasser vom inneren Bereich des Filzes. Das Gerät ist auch mit einer Gummisiebsaugwalze versehen, die den Filz und die Papierbahn so presst, dass die Papierbahn an dem Filz anhaftet und zu der nächsten Formiereinheit gebracht werden kann. Die Siebsaugwalze ist mit einem Mechanismus zum Einstellen der Position gegen die Zylinderformwelle versehen sowie mit einem Faltenbalgsystem zum Anheben der Zylinderform oder zum Aufbringen von Druck gegen die Zylinderform. Das Gerät weist auch Duschen auf, um die Stützwalze, das Textilmaterial und die Brustwalze sauber zu halten. Ein Abstreifmesser befindet sich in der Brustwalze, um die Walze sauber zu halten und das in diesem Bereich ablaufende Wasser zu einem Tablett hinzuleiten. Diese Einheit hat ein System mit zwei vertikalen Strukturen und einem längs verlaufenden Balken, um ihr Steifigkeit zu verleihen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht der Papierformiervorrichtung, welche alle ihre Bauelemente zeigt.
  • 2 ist ein Detail der Siebsaugwalze mit allen ihren Mechanismen.
  • 3 zeigt ein Detail der Brustwalze, des Formiermessers und des Einlaufkastens, ebenfalls mit allen ihren Komponenten.
  • 4a4c veranschaulichen die Aktivitätslippe sowie alle ihre Komponenten.
  • 5 zeigt die Wassersammeltablette und Dusche, die Teil der Formiereinheit sind.
  • 6 veranschaulicht eine Seitenansicht der Formierwalze; und
  • 7 zeigt ein Detail der Schaufel der Formierwalze.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung weist einen vertikalen Rahmen 1 auf, der in seinem unteren Bereich durch Schrauben 4 verankert ist, und es weist auch einen zweiten Rahmen 3 auf, der in dem unteren Teil durch Schrauben 7 mit dem Boden verankert ist. Ein Balken 2 befindet sich in dem oberen Bereich beider Rahmen und verbindet beide Rahmen mittels Schrauben 5 und 6. In dem zweiten Rahmen 3 befindet sich auf der Ausgangsseite der Papierbahn ein Mechanismus zum Aufbringen von Druck oder zum Anheben der Siebsaugwalze 25, dieser Mechanismus weist zwei Stützen 8 und 9 auf, mit welchen jeweils ein pneumatischer Gummifaltenbalg 10 und 11 verbunden ist. Der obere pneumatische Faltenbalg 10 ist mit dem oberen Bereich der Stütze 1 durch Schrauben 14 verbunden und mit dem unteren Bereich mit einem Arm 12, der mittels Schrauben 15 an der Siebsaugwalze angebracht ist. Der obere Faltenbalg 10 hat eine Funktion, die Siebsaugwalze anzuheben. Der untere pneumatische Faltenbalg 11 ist im oberen Bereich mittels Schrauben 17 an der Stütze 9 angebracht und im oberen Bereich mittels Schrauben 16 an dem Arm 12. Eine Stütze 13 ist mit dem Rahmen 3 verbunden und trägt ein Lager 30 in ihrem mittleren Bereich; in diesem Lager ist ein Stift 31 untergebracht, der als Drehpunkt für den Arm 12 dient, welcher die Siebsaugwalze mittels einer Stütze 18 befestigt, die ihrerseits an einem Stützblock 19 durch Schrauben 20 angebracht ist. Der Stützblock 19 hat eine Gewindeöffnung in seinem mittleren Bereich. Dieser Block stellt seine Position mittels einer an dem Arm 12 über Stechzirkel 28 und 29 ein; der Stützblock 19 ist an dem Wellenlager 26 angebracht, das die Siebsaugwalze mittels sich drehender Schrauben 23 und eines Trennblocks 22 stützt.
  • Die sich drehenden Schrauben 23 drücken das Wellenlager der Siebsaugschraube mittels einer Mutter 24 und drehen sich mittels eines an dem Block 19 befestigten Stifts 27.
  • Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung weist auch einen Saugschieber 134 auf, der das Wasser von der Papierbann extrahiert und von dem Filz, wenn diese zwischen der Siebsaugwalze 25 und der Stützwalze 32 gepresst werden.
  • Dieses Gerät hat auch eine Brustwalze 97, eine Formierwalze 82, einen flachen Kasten mit drei Abteilen 74, 75 und 76 mit zugehörigen Abdeckungen 77, 78, 79 aus hochdichtem Polyethylen in ihrem oberen Bereich. Es hat auch eine Zylinderform 32 und eine Textilführwalze 51 sowie ein Formiertextilmaterial 72 aus Plastik.
  • Der flache Kasten mit drei Abteilen 74, 75 und 76 ist an der Hauptstruktur 35 mittels Schrauben 80 und 81 angebracht, was wiederum die Ausrichtung und das Ausgleichen des Kastens ermöglicht. Der flache Kasten hat eine Platte 130, die vermeidet, dass das von dem erstgenannten Gerät 82 ablaufende Wasser am inneren Teil der Abteile des flachen Kastens anhaftet. Die Zylinderform 32 dreht sich an einem in einem Wellenlager 33 untergebrachten Lager. Dieses Wellenlager ist an einem Hauptaufbau 35 mittels Schrauben 34 angebracht. Der Hauptaufbau 35 wird mittels zweier Blöcke 37 und 60 gelagert, die ihrerseits an den Grundelementen 39 und 61 des erstgenannten Geräts angebracht sind. Diese Grundelemente sind an den Stützen 43, 47, 65 und 68 mittels Abstandsblöcken 41, 49, 63 und 70 angebracht. Ein abnehmbarer Block 37 ist an dem Grundelement 39 und an dem Hauptaufbau 35 mittels zweier sich drehender Schrauben 36 und 38 angebracht. Ein zweiter abnehmbarer Block 60 ist an dem Aufbau und der Stütze 61 mittels sich drehender Schrauben 58 und 59 angebracht. Die abnehmbaren Blöcke 37 und 60 dienen dazu, die gesamte Formiereinheit so beizubehalten, dass, wenn das Formiertextilmaterial 72 ausgetauscht werden muss, die Blöcke nur entfernt werden, während die gesamte Einheit einseitig eingespannt bleibt, so dass die Einrichtung des neuen Textilmaterials in der kürzestmöglichen Zeit durchgeführt werden kann. Die Stütze 39, die sich unmittelbar unterhalb der Stützwalze befindet, ist an den Grundelementen 43 und 47 mittels Abstandshaltern 47 und 49 angebracht, die von Schrauben 40 und 50 gehalten werden, die Stütze 61, die unmittelbar unterhalb der Brustwalze vorgesehen ist, ist an den Grundelementen 65 und 68 mittels Abstandshaltern 63 und 70 angebracht, und diese Stützen werden mittels Schrauben 62 und 71 gehalten.
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung hat ein Walzensystem 45, 46 und 66, das es der Einheit ermöglicht, auf Schienen 44 und 67 zu sitzen, wenn die Abstandsblöcke 63, 70, 49 und 41 von der Stützposition entfernt werden; dies ermöglicht es der Einheit, vollständig von der Maschine gelöst zu werden, ohne dass die Produktion gestoppt wird, indem erstere einfach von ihrer Betriebsposition weggezogen wird.
  • Diese Einheit hat ein System zum Steuern der Position des Plastikformiertextils 72 mittels einer Führungswalze 51. Der Mechanismus zum Betätigen dieser Führungswalze arbeitet wie folgt: die Führungswalze 51 wird mittels eines Wellenlagers 57 gelagert, dieses Wellenlager ist an einer Stützplatte 56 angebracht, die über zwei pneumatische Einstellfaltenbälge 54 und 55 betätigt wird. Die Stützplatte 56 wird mittels der Walzen 52 und 53 in ihrer Position gehalten, solche Walzen halten die horizontale und vertikale Position der Stützplatte bei. Die Einstellfaltenbälge 54 und 55 stellen die Position der Führungswalze 51 ein, indem sie den pneumatischen Druck in jedem der beiden Faltenbälge verändern.
  • Dieses Gerät weist eine Formierwalze 82 auf, die an dem Hauptaufbau 35 mittels Schrauben 101 angebracht ist, die das Wellenlager 83, um welches herum sich die erstgenannte Walze dreht, an dem Aufbau befestigen.
  • Die Formierwalze ist mit einem Stahlkern 138 ausgestattet, der mit einem Kunstharz 82 bedeckt ist, dessen Oberfläche bearbeitet ist, um ihr ein Stromlinienprofil 139 zu verleihen, was die Erzeugung eines positiven Impulses beim ersten Kontakt mit dem Textilmaterial und eines negativen Impulses ermöglicht, wenn dieses Profil den Kontakt mit dem Formierplastiktextil verliert. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze ist geringer als die des Formiertextils, so dass das Einspritzen von Wasser vom unteren Bereich des Textils zu dem oberen Teil, wo die Fasersuspension ist, möglich ist, wodurch eine Neuanordnung der Fasern erzielt wird.
  • Die Brustwalze 97 dreht sich auf in einem Wellenlager 98 vorgesehenen Lagern, das an dem Hauptaufbau 35 mittels Schrauben 99 und 100 angebracht ist. Die Einstellung der Position der Brustwalze wird mit einer Spindel 91 mittels Muttern 95 und 96 durchgeführt. Die Spindel 91 ist an einem Aufbau 88 angebracht, der auch die Basis oder das Grundelement der Formiermesser 86 stützt, dieses Grundelement ist an der Struktur 88 mittels einer Schraube 87 angebracht. Die Position des Grundelements der Formiermesser gegen Brustwalzen wird mittels einer Spindel 92 und Rückhaltemuttern 93 und 94 eingestellt.
  • Der Aufbau 88 wird an dem Hauptaufbau 35 mittels Schrauben 89 und 90 angebracht, der Aufbau der Formiermesser hält das Formiermesser 84 mittels T-förmiger Schieber 85.
  • Ein Plastikmesser 103 ist vorgesehen, um die Brustwalze 97 sauber zu halten, das Plastikmesser 103 spielt eine gewisse Rolle und lenkt gleichzeitig das von der Brustwalze abgeleitete Wasser in Richtung eines Sammeltabletts 128.
  • Das Formiergerät weist einen Strömungseinlaufkasten auf, der einen konischen Stutzen 121 aufweist, dessen Funktion es ist, den Strom der Fasersuspension gleichmäßig in einer Richtung zu verteilen, die der Breite nach zu der Formiereinheit verläuft. Angebracht an diesem konischen Stutzen mittels einer Auskragung 117 ist ein gestufter Diffusor 114, der in dem unteren und dem oberen Bereich mittels einer Plastikröhre 118 abgedichtet ist. Um ein Verbiegen des gestuften Diffusors zu vermeiden, ist eine Platte 115 vorgesehen, die den Diffusor vollständig bedeckt. Die Platte 115 ist an dem Stutzen und am oberen Teil des Einlaufkastens mittels Schrauben 119 und 120 angebracht. Der Hauptrolle des gestuften Diffusors ist es, die Fasern in einem Zustand der -rollständigen Zerstreuung zu halten. Der Einlaufkasten hat eine untere Lippe 109 und eine obere Aktivitätslippe 108. Die obere Lippe stellt ihre Öffnungsposition so ein, dass der Auslassstrom gesteuert wird, und zwar mittels Schrauben 122, die sich an den Enden des Einlaufkastens befinden, das Kastenprofil wird mittels Schrauben 104 im internen Bereich des Einlaufkastens eingestellt, in beiden Fällen werden die Schrauben mittels Rückhaltemuttern 106 und 104 eingestellt. Interne 104 und externe 122 Schrauben sind an einer Brücke 105 angebracht, die die gleichmäßige Bewegung der Lippe ermöglicht. Am gegenüberliegenden Ende hat die obere Aktivitätslippe 108 ein über einer Platte 112 und an einer Rückhalteeinheit 111 gelagertes Universalgelenk 110. Dies ermöglicht es der oberen Aktivitätslippe 108, sich frei ohne Leckage der Fasersuspension zu bewegen. Das Auslassende der oberen Aktivitätslippe hat ein Profil, das dazu ausgestaltet ist, eine Aktivität in der Fasersuspension zu erzeugen, und das dazu fähig ist, eine hohe Konzentration von Fasern zu orientieren; es ermöglicht auch das Beschaffen von Papier mit geringer Dichte. Dieses Profil hat einen geneigten Teil 136 und einen geraden Teil 135, die eine Veränderung in der Geschwindigkeit des Stroms der Fasersuspension sowohl horizontal als auch vertikal bewirken. Das Aktivitätsprofil ist der Breite des Einlaufkastens nach mittels Sektoren 137 beabstandet, die die gleiche Dicke der oberen Aktivitätslippe beibehalten, und das an der oberen Aktivitätslippe intern erzeugte hydraulische Muster produziert gekreuzte Ströme über den Formiertisch hinüber zu dem Zeitpunkt, zu dem die Fasersuspension den Einlaufkasten verlässt. Dies kann Faserorientierung quer verlaufend verbessern, d. h. das Faserorientierungsverhältnis in der Maschinenrichtung zu der quer verlaufenden Faserorientierung nimmt ab. Auf diese Art und Weise tendieren die Werte der physikalischen Eigenschaften des Papiers im quer verlaufenden Sinne dazu, denen im Maschinensinne zu gleichen.
  • Eine Dusche 131 hält die Zylinderform 32 sauber. Es gibt auch eine zweite Dusche 132, um die Führungswalze 51 sauber zu halten. Das Formiertextil 72 wird mittels einer Hochdruckdusche 133 sauber gehalten.
  • Um das abgeleitete Wasser in der Einheit zu sammeln, gibt es eine Reihe von Tabletts 127, 128, 129 und 126, die dieses Wasser sammeln und es zu einem unabhängigen Tank leiten.

Claims (11)

  1. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete, geneigte flache Formierzone zur Bildung einer Papierbahn für ein- oder mehrlagiges Papier, wobei die flache Formierzone mindestens eine erste Formiereinheit umfasst, umfassend: a) eine Stützeinrichtung, die einen ersten und einen zweiten vertikalen Rahmen (1, 3) und einen horizontalen Träger zum Stützen der Einheit umfasst; b) einen Formiertisch; c) ein Formiergewebe (72); d) einen Strömungsstoffauflauf zum gleichmäßigen Verteilen einer Fasersuspension über eine Breite des Formiertischs, wobei der Stoffauflauf umfasst: i) einen konischen Verteiler (121); ii) einen gestuften Diffusor (114) zum Verteilen der Fasern im wesentlichen vollständig in der Suspension, die durch den Stoffauflauf strömt; iii) Acitivitylippen (108, 109), die eine obere und untere Aktivitylippe zum Steuern der Abgabe der Suspension aus dem Stoffauflauf umfassen, wobei die obere Aktivitylippe (108) eine Strömungssteuereinrichtung zum Verändern der Geschwindigkeit und Ausrichtung der Fasern, die in der Suspension durch den Stoffauflauf strömen, umfasst, wobei die Strömungssteuereinrichtung einen geneigten Bereich und einen geraden Bereich umfasst, wobei der geneigte und gerade Bereich die obere Aktivitylippe mit einem Profil versieht, das bewirkt, dass die Geschwindigkeit und die Ausrichtung der Fasern, die durch den Stoffauflauf strömen, sich sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung ändern, wobei das Aktivityprofil der oberen Aktivitylippe in Breitenrichtung des Stoffauflaufs durch Sektoren beabstandet ist, die die gleiche Dicke der oberen Aktivitylippe aufrecht halten, und eine Einrichtung zum Steuern der Aktivitylippen; e) eine Formierwalze (83); f) einen Flachbehälter (74, 75, 76), der drei Abteile umfasst und durch den Formiertisch gestützt wird; g) eine Stützrolle (32); h) eine Quetschrolle (25); i) Druckentlastungsmittel, die auf mindestens einem vertikalen Rahmen gestützt sind, um die Quetschwalze (25) entlastbar gegen die Stützwalze (32) zu drücken; j) eine Streichwalze (92); wobei das Formiergewebe (72), die Formierwalze (83) und der Flachbehälter (74, 75, 76) zwischen der Stützwalze (32) und der Streichwalze (97) positioniert sind; k) Wälzmittel, die es der Stützwalze (32) und dem Formiertisch ermöglichen, eine trennbare Einheit zu bilden, die vollständig von der Flachformiereinheit entfernt werden kann, indem sie weg von ihrer Arbeitsposition gezogen wird; wobei Stoff auf das Formiergewebe (72) durch den Stoffauflauf eingeführt wird, der durch eine Rotation der Streichwalze (97) und der Stützwalze (32) bewirkt, dass das Formiergewebe (72) über den Formiertisch, die Formierwalze (83) und der Flachbehälter (74, 75, 76) läuft und Aktivität und Verteilung des Stoffs bewirkt wird, und über die Flachbox (74, 75, 76) läuft, was bewirkt, dass Flüssigkeit aus dem Stoff abfließt, wobei eine Bahn geformt wird, die dann an einer zwischen der Quetschwalze (75) und der Stützwalze (32) gebildeten Schnittstelle auf einen Papierherstellungsfilz transferiert wird.
  2. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete, geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus zum Aufbringen von Druck oder zum Erheben einer Quetschwalze (75) einen oberen Träger (8) und einen unteren Träger (9) umfasst, an die jeweils entsprechende Gummiluftbalge (10, 11) angeschlossen sind; wobei der obere pneumatische Balg (10) mit dem oberen Teil des oberen Trägers (8) durch Schrauben (14) und mit dem unteren Teil zu einem an der Quetschwalze (25) angebrachten Arm (12), durch Schrauben (15) verbunden ist; wobei der obere Balg (10) die Funktion des Erhebens der Quetschwalze (25) aufweist; der untere Balg (11) an seinem unteren Teil mit einem Träger (9) verbunden ist und im oberen Teil an dem Arm (12) angebracht ist.
  3. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete, geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, wobei die Position des Stützblocks (19) durch eine Spindel (21) justiert wird, die an dem Arm (12) durch Teiler (28, 29) befestigt ist; der Stützblock (19) an dem das die Quetschwalze (25) stütztenden Gelenklager (26), durch sich drehende Schrauben (23) und einen Trennblock (22) angebracht ist.
  4. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, wobei der Flachbehälter mit drei Abteilen (74, 75, 76) an der Struktur (35) durch Schrauben (80, 81) angebracht ist, was wiederum die Ausrichtung und das Nivellieren des Behälters erlaubt; wobei der Flachbehälter eine Platte (130) aufweist, die verhindert, dass das aus der Formierausrüstung (82) abgeflossenes Wasser am inneren Teil der Flachbehälterabteile haftet.
  5. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete, geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, wobei sich die Zylinderform auf einem Lager dreht, das in einem Gelenklager (33) aufgenommen ist; das Gelenklager an einer Hauptstruktur (35) durch Schrauben (34) angebracht ist; die Hauptstruktur durch zwei Blöcke (37, 60) gestützt wird, die wiederum an den Basen (39, 61) der Formierausrüstung angebracht sind; die Basen an vier Basenstützen (43, 47, 65, 68) durch einige Abstandsblöcke (48, 49, 63, 70) angebracht sind; ein Basenblock (37) an der Basis (39) der Hauptstruktur und an der Hauptstruktur durch zwei sich drehende Schrauben (36, 38) angebracht ist.
  6. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, weiter umfassend zwei entfernbare Blöcke (37, 60), die dazu dienen, die gesamte Formiereinheit so zu halten, dass wenn das Formiergewebe (72) ausgetauscht werden muss, die Blöcke (37, 60) lediglich entfernt werden, während die gesamte Einheit freitragend bleibt, was das Einsetzen des neuen Gewebes in einer minimalen Zeit ermöglicht.
  7. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Walzensystem (45, 46, 66), was es der Einheit ermöglicht, auf Schienen (64, 67) zu ruhen, wenn die Abstandsblöcke (63, 70, 49, 41) aus der Stützposition entfernt werden, was wiederum der Einheit ermöglicht, vollständig aus der Maschine entfernt zu werden, ohne die Produktion anzuhalten, indem lediglich die Formierzone aus der Arbeitsposition gezogen wird.
  8. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, wobei die Formierwalze mit einem Stahlkern (138) gebildet ist, der mit einem Harz beschichtet ist, dessen Oberfläche bearbeitet ist, so dass darauf ein Stromlinienprofil (139) vorgesehen wird, was das Erzeugen eines positiven Impulses beim ersten Kontakt mit dem Gewebe und eines negativen Impulses dann, wenn dieses Profil den Kontakt mit dem Formierkunststoffgewebe (72) verliert, ermöglicht; wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Walze geringer als diejenige des Formiergewebes ist, was das Einspritzen von Wasser aus dem unteren Teil des Gewebes zum oberen Teil ermöglicht, wo die Fasersuspension ist, was somit eine Neuanordnung der Fasern hervorruft.
  9. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete, geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, wobei die Streichwalze (97) sich über Lager dreht, die in einem Gelenklager (98) angebracht sind, das an der Hauptstruktur (35) durch Schrauben (99, 100) befestigt ist; die Justierung der Position der Streichwalze (97) mit einer Spindel (91) ausgeführt wird, die an einer Struktur (98) angebracht ist, die auch die Basis von Formierklingen (86) stützt; wobei die Position der Basis der Formierklingen gegen die Streichwalzen durch eine Spindel (92) und Haltemuttern (93, 94) justiert wird.
  10. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, umfassend eine Dusche (131), die die Zylinderform (32) sauber hält; eine zweite Dusche (132), um die Führungswalze (51) sauber zu halten, und eine Hochdruckdusche (133), um das Formiergewebe (72) sauber zu halten.
  11. Auf der Unterseite eines Filzes angeordnete geneigte flache Formierzone nach Anspruch 1, umfassend eine Reihe von Bottichen (127, 128, 129, 126), um das abgeflossene Wasser in der Einheit zu sammeln, solches Wasser zu sammeln und es zu einem unabhängigen Behälter zu führen.
DE69531451T 1994-05-02 1995-05-02 Auf der unterseite eines filzes angeordnete geneigte, flache formierzone zur bildung einer papierbahn, zum herstellen von ein- oder mehrladigem papier Expired - Lifetime DE69531451T2 (de)

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