DE4326867C2 - Siebpartie einer Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen - Google Patents

Siebpartie einer Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebpartie einer Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, im einzelnen mit den Merkmalen des Oberbegriffes aus Anspruch 1.
Derartige Doppelsiebformer sind bekannt aus
  • (1) DE 40 05 420 44 A1
  • (2) EP 0 397 430 A1
  • (3) WO 93/12292
  • (4) EP 0 373 133 A2.
Die in diesen Schriften aufgeführten Doppelsiebformer weisen unter anderem eine Entwässerungseinheit auf, die aus einer Reihe von starren Leisten, welche an der Innenseite des Obersiebes anliegen und nachgiebig angeordnete Leisten, die an der Innenseite des Untersiebes im wesentlichen im Zwischenbereich der am Obersieb anliegenden Leisten angeordnet sind, besteht.
Die an der Innenseite des Obersiebes anliegenden Leisten sind vorzugsweise an der Unterseite eines Entwässerungskastens angeordnet. Der Entwässerungskasten wird vorzugsweise mit einer Absaugeinrichtung zum Abführen der aus der Faserstoffsuspension nach oben austretenden Flüssigkeit ausgerüstet. Dieser Kasten bzw. der Träger für die an der Innenseite des Obersiebes anliegenden Leisten ist an im wesentlichen vertikal verschiebbare Tragelemente gekoppelt, über die eine Verstellung bzw. Lageveränderung des Kastens und auch die Lageveränderung des Obersiebes gegenüber dem Untersieb zur Anpassung an unterschiedliche Schichtdicken erfolgen kann, da in der Regel das Obersieb immer mit dem Kasten mitbewegt wird, d. h. die von den Leisten überstrichene Fläche an der Innenseite des Obersiebes bleibt möglichst konstant.
Die Anordnung der Leisten an der Unterseite des Entwässerungskastens bzw. an einem Träger kann entsprechend der sich daraus ergebenden Profilkontur in zwei Bereiche unterteilt werden. Im Zusammenwirken mit wenigstens einem Siebband wird von zwei Entwässerungszonen gesprochen. Die Leistenreihe kann im Profil gesehen, eine im wesentlichen gerade Strecke und/oder eine gekrümmte Strecke beschreiben. Die Unterseite des Entwässerungskastens bzw. des Trägers kann dann ebenfalls diese Form aufweisen. Häufig wird eine gerade Leistenanordnung mit einer gekrümmten kombiniert.
In DE 40 05 420 A1 weist der Kasten in seinem oberen Bereich relativ zur Innenseite des Obersiebes beispielsweise Schwenklager auf, die mit im wesentlichen vertikal verschiebbaren Tragelementen gekoppelt sind. Die Lage der Schwenklager ist so gewählt, daß zwei erste in Laufrichtung der Faserstoffsuspension im Bereich der vorderen seitlichen Außenkanten des Kastens und zwei zweite im Bereich der hinteren Außenkanten des Kastens angeordnet sind. Die vorderen und hinteren Schwenklager liegen jeweils auf einer Schwenkachse. Bei alleiniger Lageänderung der Schwenkachse der vorderen Schwenklager, d. h. bei Verstellung der vorderen Tragelemente, wird der Entwässerungskasten um die Schwenkachse der hinteren Schwenklager geschwenkt bzw. gekippt.
Der aus EP 0 397 430 A1 bekannte Doppelsiebformer umfaßt eine Ober- und eine Untersiebschlaufe, die miteinander in einem Bereich eine Doppelsiebzone bilden. Innerhalb der Doppelsiebzone ist eine Entwässerungseinheit vorgesehen. Diese Entwässerungseinheit dient zur Entwässerung der Faserstoffsuspension. Die Entwässerungseinheit wird auch hier von einer Leistenanordnung gebildet, wobei eine Reihe von starr angeordneten Leisten gegen die Innenseite des Obersiebes und dagegen eine Reihe von nachgiebig angeordneten Leisten auf Lücke gegen die Innenseite des Untersiebes arbeiten.
Die an der Innenseite des Obersiebes anliegenden Leisten beschreiben im Profil, bezugnehmend auf die Bahnlaufrichtung, eine gerade mit einer anschließenden Krümmung versehene Strecke. Demzufolge kann die Unterseite des Obersiebkastens bzw. des Leistentragelementes analog in dieser Form ausgeführt sein.
Aufgrund der Notwendigkeit der Veränderung des Leistendruckes zur Anpassung an unterschiedliche Schichtdicken erfolgt hier ein Schwenken des oberen Teiles der Entwässerungseinheit um eine Schwenkachse, die entweder genau auf der Schnittlinie der Trennebene der beiden Entwässerungszonen mit der Unterseite des oberen Teiles der Entwässerungseinheit oder im gekrümmten Bereich dieses Teiles der Entwässerungseinheit parallel zur Trennebene zwischen gerader und gekrümmt ausgebildeter Entwässerungszone auf der gekrümmten Fläche der Unterseite des oberen Teiles der Entwässerungseinheit liegt.
Aus der WO 93/12292 ist ein Doppelsiebformer mit zwei Siebbändern bekannt, die eine Doppelsiebzone ausbilden, wobei bei diesem Former die Tragachsen des Entwässerungselementes auch eines in Laufrichtung der Faserstoffsuspension vor dem Entwässerungselement angeordneten Siebführeinrichtung zugeordnet sind und Entwässerungselement und Siebführungseinrichtung miteinander gekoppelt sind.
Die EP 0 373 133 A2 offenbart eine Formerausführung in Form eines Hybridformers mit anschließender Doppelsiebzone. Die Unterteilung in erste Entwässerungszone und zweite Entwässerungszone erfolgt dabei entsprechend der Entwässerung auf einem Sieb und der Entwässerung in der anschließenden Doppelsiebzone. In der Doppelsiebzone sind eine Reihe von Entwässerungselemente vorgesehen, die an einem zentralen Tragelement gelagert sind, welches als Obersiebentwässerungseinheit bezeichnet ist. An dem zentralen Traggestell ist dabei ein Rahmenteil vorgesehen, an welchem ein Obersiebsaugkasten und eine Führungswalze oder auch Leitwalze zur Siebführung gelagert sind. Dieser Rahmenteil ist am zentralen Traggestell angeordnet und kann mittels der Verstelleinrichtungen gegenüber diesen in seiner Lage verändert werden.
Mit der in der EP 0 373 133 A2 offenbarten Anordnung werden unterschiedliche Flächengewichtsprofile und Faserstoffbahndicken erzielt. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Vorentwässerungsstrecke aufgrund der Schwerkraft in ihrer Länge variiert werden kann, da der Obersiebsaugkasten mitsamt der Leitwalzeneinrichtung und damit auch Siebführung in seiner Lage verändert werden kann und nicht notwendigerweise mit dem am Untersieb angeordneten Entwässerungselement (30) zusammenarbeiten muß.
Gemäß der EP 0 373 133 A2 betrifft das Obersiebband auch bei Verstellung des Obersiebsaugkasten immer an der gleichen Stelle von diesem.
Der Nachteil der in DE 40 05 420, EP 0 397 43 A1 und EP 0 373 133 A2 genannten Realisierungsmöglichkeiten bei Änderung der Schichtdicke besteht in der mit der Auslenkung verbundenen Änderung der Ablauflinie der Siebe vom Obersiebentwässerungskasten bzw. dem Tragelement für die starren Leisten und damit auch der Änderung des Auflaufwinkel auf den nachfolgenden Trennsauger bzw. auf andere Siebführungseinheiten. Die Siebe laufen je nach Schwenkrichtung der Entwässerungseinheit über die Kante der in Bahnlaufrichtung letzten Leiste, oder sie laufen derart über die Kante einer beispielsweise an der Unterseite des oberen Teiles der Entwässerungseinheit angeordneten Leiste, die in Laufrichtung im wesentlichen vor der letzten Leiste angeordnet ist, daß nicht mehr alle Saugschlitze des oberen Teiles der Entwässerungseinheit bedeckt sind. D.h. die Leisten im vom Siebband unbedeckten Bereich liegen dann auf einem Schenkel eines spitzen Winkels, der von der Unterseite des oberen Teiles der Entwässerungseinheit und von einer Ebene, die vom Verlauf der Siebbänder bzw. dem Obersiebband in diesem Bereich beschrieben wird, bestimmt ist. In diesem spitzen Winkel können sich Ablagerungen ansammeln, die zu Beschädigungen vor allem beim späteren Absenken bzw. Rückschwenken des oberen Teiles der Entwässerungseinheit führen können. Diese Ablagerungen wirken sich auch negativ auf den Entwässerungsprozeß der Faserstoffsuspension aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Lagerung und Lageänderungsmöglichkeiten eines Entwässerungselementes derart zu gestalten, daß die genannten Nachteile vermieden werden, d. h. bei der Anpassung des Einlaufspaltes am Entwässerungselement an unterschiedliche Schichtdicken durch Lageveränderung der Entwässerungseinheit der in Laufrichtung hintere eine gekrümmte Fläche beschreibende Teil des Entwässerungselementes eine nur noch vernachlässigbare Auf- und Abwärtsbewegung ausführt. D.h., daß beispielsweise bei einem Obersiebentwässerungskasten das Obersieb nicht wesentlich vor der letzten Leiste abläuft bzw. das Obersieb vom Obersiebentwässerungskasten nicht in einem bestimmten, unerwünschten Winkel abgezogen wird.
Weiterhin soll der Einlaufspalt auf einfache Art und Weise verstellt und eingehalten werden können.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten sind in den Unteransprüchen wiedergegeben. Das Entwässerungselement bildet im Zusammenwirken mit wenigstens einem Siebband in Laufrichtung der Faserstoffsuspension zwei Entwässerungszonen, wobei die zweite durch eine um eine Krümmungsachse gekrümmte Fläche beschrieben wird. Dem Entwässerungselement sind wenigstens zwei Tragachsen zugeordnet, auf denen die Elemente zur Lagerung am Maschinengestell angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schwenkachse, d. h. einer ortsfesten Achse um die ein Drehen bzw. Schwenken des Entwässerungselementes erfolgt, im Bereich der Krümmungsachse des gekrümmt ausgeführten Teiles des Entwässerungselementes, vorzugsweise genau auf der Krümmungsachse, kann erreicht werden, daß bei vertikalem Absenken oder Anheben bzw. Schwenken des Teiles des Entwässerungselementes, welches im Zusammenwirken mit wenigstens einem Siebband eine ebene Fläche bzw. die eben ausgeführte Entwässerungszone beschreibt, das eine gekrümmt ausgeführte Fläche bzw. eine gekrümmte Entwässerungszone beschreibende Teil des Entwässerungselementes um die im Bereich der Krümmungsachse angeordnete Schwenkachse dreht. Aufgrund der Lage der Schwenkachse im Bereich der Krümmungsachse erfolgt die Bewegung des gekrümmt ausgeführten Teiles des Entwässerungselementes über eine genügend große Strecke entlang des vom Krümmungsradius des gekrümmt ausgeführten Teils beschriebenen Kreisbogens. Fällt die Schwenkachse genau mit der Krümmungsachse zusammen, wird der gekrümmt ausgeführte Teil des Entwässerungselementes beim Schwenken auf dem vom Krümmungsradius beschriebenen Kreisbogen geführt.
Da die Schichtdickenunterschiede in der Regel nicht sehr groß sind, ist die zur Anpassung notwendige Lageänderung des gerade ausgeführten Teiles des Entwässerungselementes relativ gering. Demzufolge ist auch der Schwenkwinkel um die ortsfeste Schwenkachse und damit verbunden, der Weg des gekrümmt ausgeführten Teiles des Entwässerungselementes entlang des vom Krümmungsradius beschriebenen Kreisbogens relativ gering.
Bei Anordnung der Schwenkachse auf der Krümmungsachse verschiebt sich bei Auslenkung die Ablauflinie der Siebbänder am Entwässerungselement nur entlang des vom Krümmungsradius beschriebenen Kreisbogens. Bei Anordnung der Schwenkachse im Bereich der Krümmungsachse ist der von von der gekrümmt ausgeführten Fläche beschriebene Kreisbogen beim Schwenken nicht identisch mit dem vom Krümmungsradius beschriebenen Kreisbogen. Da die Schwenkwinkel in der Regel sehr klein sind, ist die daraus folgende Abweichung der beschriebenen Kreisbögen voneinander jedoch vernachlässigbar gering. Ändern sich bei entsprechend großer Auslenkung die Ablauflinien der Siebbänder vom Entwässerungselement, so bleiben die Auflauflinien der Siebbänder auf die nachfolgenden Siebführungseinheiten davon weitestgehend unbeeinflußt.
Vorzugsweise wird eine der wenigstens zwei Tragachsen, auf denen die Elemente zur Lagerung des Entwässerungselementes bzw. zur Abstützung am Maschinengestell angeordnet sind, als ortsfeste Schwenkachse in Bezug auf den Schwenkvorgang ausgeführt. Das hat den Vorteil, daß nur noch die Lage der anderen Tragachse zum Schwenken des Entwässerungselementes verändert werden muß, während im anderen Fall beide Tragachsen derart verschoben bzw. in ihrer Lage verändert werden müssen, daß das Entwässerungselement ein Drehen um eine ortsfeste Schwenkachse erfährt, was in der Umsetzung sehr aufwendig ist.
Die in einem der Unteransprüche wiedergegebene Variante des Zuordnens der beiden Tragachsen zusätzlich zu einer in Laufrichtung der Faserstoffsuspension vor dem Entwässerungselement liegenden Siebführungseinheit, d. h. eine Anordnung von Siebführeinheit und Entwässerungselement auf einem gemeinsamen Hebelarm, wie bereits bekannt aus der WO 93/122 92, der in den zwei Tragachsen seine Lagerung erfährt, bietet den Vorteil, daß der Einlaufspalt für die Faserstoffsuspension am Entwässerungselement, dessen Verstellung durch Lageänderung des Entwässerungselementes und des jeweils vor dem Entwässerungselement liegenden Siebführungselementes realisiert wird, exakt festgelegt werden kann. Der Einlaufspalt ist dabei am Beispiel eines Doppelsiebformers der Spalt, der vom Entwässerungselement mit anliegenden Siebband und dem Gegensiebband d. h. vom Obersiebkasten und Untersieb gebildet wird. Abweichend von bekannten Schwenkanordnungen, bei denen die durch Schwenken des Entwässerungselementes erfolgte Änderung des Einlaufspaltes durch die unabhängige Lageänderung der Siebführungseinrichtung nochmals beeinflußt wird und sich die Ablauflinien der Siebe von den Siebführungseinrichtungen verändern, bleiben in der erfindungsgemäßen Ausführung die Ablauflinie an der Siebführungseinrichtung und die Auflauflinie am Entwässerungselement bezogen auf die einzelnen Elemente - Siebführungseinrichtung und Entwässerungselement - konstant, was vor allem den Vorteil bietet, daß die ebene Arbeitsfläche des Entwässerungselementes über die Maschinenbreite und über seine Länge in Faserstoffsuspensionlaufrichtung immer vollständig am Sieb anliegt. Als Siebführungseinrichtung wird vorzugsweise eine Walze verwendet, jedoch ist auch der Einsatz stationär angeordneter aber verstellbarer Leisten oder eines Elementes mit teilweise gekrümmter Oberfläche denkbar.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe soll nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert werden.
Darin ist im übrigen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung einer Schwenkachse in einem Doppelsiebformer, bei der Siebführungseinrichtung und Entwässerungselement zwei gemeinsame Tragachsen aufweisen;
Fig. 2a zeigt ein Ausführungsbeispiel ohne unmittelbare Kopplung des Entwässerungselementes mit einer Siebführungseinrichtung;
Fig. 2b verdeutlicht schematisch anhand des in Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiels, daß beim Schwenken um eine Schwenkachse im Bereich der Krümmungsachse die Auflauflinien der Siebbänder an der nachfolgenden Trennsaugeinrichtung im wesentlichen beibehalten werden.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Doppelsiebanordnung mit einer integrierten Entwässerungseinheit dargestellt. Zwei, hier nur teilweise dargestellte endlose Siebbänder - ein Obersieb 1 und ein Untersieb 2 - laufen zwischen einem unteren Entwässerungskasten 3 und einem oberen Entwässerungskasten 4 hindurch. Am unteren Entwässerungskasten 3 befindet sich eine Reihe von Leisten 5, die von unten nachgiebig an das Untersieb 2 angedrückt werden. Die Leisten 5 sind zu diesem Zweck über Federn oder durch Druckluft auf einer starren Platte 7 abgestützt.
Der obere Entwässerungskasten 4 weist eine Reihe von starren Leisten 8 auf, die sich hier unnachgiebig gegen seine Unterseite 9 abstützen. Der obere Entwässerungskasten 4 kann in Laufrichtung der Faserstoffsuspension 10 gesehen in zwei Bereiche, die im Zusammenwirken mit den Siebbändern 1 und 2 zwei Entwässerungszonen bilden, eingeteilt werden. Die erste Entwässerungszone 1 wird durch eine im wesentlichen ebene Fläche 11 beschrieben aufgrund der von den Leisten 8 überdeckten ebenen Fläche bzw. des als ebene Fläche an seiner Unterseite 9 ausgeführten Entwässerungselementes 4, die nur von hier im einzelnen nicht dargestellten Saugschlitzen zum Absaugen der der Faserstoffsuspension entzogenen Flüssigkeit unterbrochen wird. In der sich anschließenden zweiten Entwässerungszone 11 überdeckt die Anordnung der Leisten 8 mit Berücksichtigung der Freiräume zwischen den einzelnen Leisten eine in Laufrichtung der Faserstoffsuspension um eine Krümmungsachse AK gekrümmte Fläche 12.
Der obere Entwässerungskasten 4 bildet mit einer Siebführungseinrichtung 13 über einen Hebelarm 16 eine bauliche Einheit. Der Hebelarm 16 wird durch hier im einzelnen nicht dargestellte Lagerelemente, die auf den Tragachsen A₁ und A₂ angeordnet sind und sich, hier für die Tragachse A₂ angedeutet, am Maschinengestell 17 abstützen, gelagert. Die Tragachse A₁ verläuft parallel zur Trennebene ET zwischen gerader und gekrümmter Entwässerungszone I und II und parallel zur Faserserstoffsuspension 10. Die Tragachse A₁ ist in Laufrichtung unbedingt vor der zweiten, im Beispiel hier vor der ersten Entwässerungszone angeordnet. Die Tragachse A₂ ist parallel zur Trennebene ET zwischen gerader und gekrümmter Entwässerungszone und parallel zu der in Laufrichtung der Faserstoffsuspension gekrümmten Fläche 12 an der Unterseite 9 des Entwässerungskastens 4 angeordnet. Die Tragachse A₂ fungiert hier als Schwenkachse S, die auf der Krümmungsachse AK angeordnet ist. Die Schwenkachse ist in Bezug auf den Schwenkvorgang, d. h. der Lageänderung der Tragachse A₁, ortsfest. Aus Montagegründen kann die hier als Schwenkachse ausgeführte Tragachse A₂ außerhalb des Schwenkvorganges auch mittels einer, hier nur angedeuteten Einrichtung 18 verstellt werden. Vorzugsweise werden auf den Tragachsen wenigstens jeweils zwei Elemente über die Maschinenbreite zur Lagerung bzw. Abstützung am Maschinengestell angeordnet. Diese Elemente sind derart ausgeführt, daß bei Anordnung auf der ortsfesten Schwenkachse diese eine feste Zuordnung zum Maschinengestell erfahren, während bei Anordnung auf einer der in ihrer Lage veränderlichen Tragachsen diese Elemente derart ausgeführt sind, daß eine Lageveränderung der Tragachsen gegenüber dem Maschinengestell durch diese ausgeglichen werden können, beispielsweise eine Gewindespindel, die sowohl auf der Tragachse als auch am Gestell gelagert ist und eine Verschiebung der Tragachse gegenüber dem Maschinengestell problemlos ausgleichen kann.
Die Siebführungseinrichtung 13 ist hier mit dem Mittelpunkt M versetzt zum Hebelarm 16 angeordnet. Eine Anordnung des Mittelpunktes M auf dem Hebelarm 16 ist ebenfalls denkbar.
Eine Änderung des Einlaufspaltes a erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Schwenken des Entwässerungskastens 4 um die Schwenkachse S infolge des Verschiebens der Tragachse A₁ nach A₁′. Durch das Verschieben der Tragachse A₁, führt der hintere gekrümmt ausgeführte Teil des Entwässerungskastens bei ortsfester Schwenkachse S eine Bewegung entlang des durch den Krümmungsradius r beschriebenen Kreisbogens 15 aus.
Bei Verkleinerung der Schichtdicke, hier nicht dargestellt, wird der obere Entwässerungskasten im vorderen Teil gesenkt. Die an der Unterseite des Entwässerungskastens angeordneten Leisten 8 bewegen sich dann analog auf dem, vom Krümmungsradius r beschriebenen Kreisbogen 15, jedoch in Sieblaufrichtung.
Ist eine direkte Anordnung der Schwenkachse S auf der Krümmungsachse AK nicht möglich, besteht auch die Möglichkeit, die Schwenkachse S im Bereich der Krümmungsachse AK ohne völligen Verzicht auf die Vorteile einer Schwenkachsenanordnung auf der Krümmungsachse anzuordnen. Ist die Schwenkachse S nicht auf der Krümmungsachse AK angeordnet, sondern im Bereich der Krümmungsachse AK, führt der hintere gekrümmt ausgeführte Teil des Entwässerungskastens nur eine vernachlässigbare Auf- und Abwärtsbewegung gegenüber dem vom Krümmungsradius r beschriebenen Kreisbogen 15 aus, aufgrund des zur Änderung des Einlaufspaltes α erforderlichen kleinen Schwenkwinkels β.
Beim Schwenken um die Schwenkachse S durch Schwenken der Tragachse A₁ nach A₁′ wird die Siebführungseinrichtung 13 im gleichen Winkel, dem Schwenkwinkel β, wie der obere Entwässerungskasten 4 mitgeschwenkt - neue Lage 13′ in gestrichelter Darstellung -. Die Ablauflinie des Obersiebes 1 an der Siebführungseinrichtung 13 LA1 und die Auflauflinie LAE des Siebbandes am oberen Entwässerungskasten 4 bleiben in Bezug auf die einzelnen Elemente Siebführungseinrichtung 13 und oberer Entwässerungskasten 4 unverändert (in der Figur nur für LA1 dargestellt). Ebenfalls als Strichlinie dargestellt ist die Lage des Obersiebes 1 nach dem Schwenken um ß; die neue Lage entspricht 1′.
Die Kopplung von oberem Entwässerungskasten 4 und Siebführungseinrichtung 13 über einen gemeinsamen Hebelarm 16 bietet den Vorteil, daß zur Änderung des Einlaufspaltes delta α nur ein Verstellvorgang realisiert werden muß, da der obere Entwässerungskasten 4 und Siebführungseinrichtung 13 um die gleiche Schwenkachse S gemeinsam im Winkel β geschwenkt werden. Die im anderen, hier nicht dargestellten Fall erforderliche zusätzliche Verstellung der Siebführungseinrichtung 13 entfällt und damit auch eine mögliche Beeinflussung des Einlaufspaltwinkels α durch unkorrekte Verstellung der Siebführungseinrichtung 13 und der damit verbundenen Änderung der Auflauflinie LAE des Obersiebes 1 am Entwässerungskasten 4.
Die hier dargestellte Änderung des Einlaufspaltes delta α entspricht dem in der Figur dargestellten Schwenkwinkel β. Aus Übersichtsgründen ist jedoch nur der Schwenkvorgang der Siebführungseinrichtung 13 in gestrichelter Ausführung dargestellt.
Die Fig. 2a und 2b stellen ein Ausführungsbeispiel dar, in dem auf eine Kopplung von oberem Entwässerungskasten 4 und Siebführungseinrichtung 13 verzichtet wurde. Der Grundaufbau gestaltet sich ansonsten analog zu dem in Fig. 1 beschriebenen, weshalb gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet werden.
Der obere Entwässerungskasten 4 ist durch hier nicht dargestellte Lagerelemente, die auf den Tragachsen A₁ und A₂ angeordnet sind, gelagert. Die Tragachse A₁ verläuft parallel zur Trennebene ET zwischen gerader und gekrümmter Entwässerungszone I und II und parallel zur Faserserstoffsuspension 10. Die Tragachse A₁ ist in Laufrichtung vor der zweiten Entwässerungszone angeordnet. Die Tragachse A₂ ist parallel zur Trennebene ET zwischen gerader und gekrümmter Entwässerungszone und parallel zu der in Laufrichtung der Faserstoffsuspension eine gekrümmte Fläche beschreibende Entwässerungszone angeordnet. Die Tragachse A₂ fungiert hier als Schwenkachse S, die auf der Krümmungsachse AK angeordnet ist. Die Schwenkachse ist in Bezug auf den Schwenkvorgang, d. h. der Lageänderung der Tragachse A₁, ortsfest.
Die Siebführungseinrichtung 13 ist hier losgelöst vom oberen Entwässerungskasten 4 in Laufrichtung der Faserstoffsuspension vor dem oberen Entwässerungskasten 4 angeordnet. Sie weist einen eigenen, hier im einzelnen nicht dargestellten, jedoch durch einen Doppelpfeil angedeuteten Verstellmechanismus auf.
Die beiden Siebbänder werden am Ende der Doppelsiebzone durch konventionelle Trenneinrichtungen, hier beispielsweise eine Trennsaugeinrichtung 14, voneinander getrennt.
Die Fig. 2b verdeutlicht anhand des in Fig. 2a dargestellten Doppelsiebformers (die Bezugszeichen wurden übernommen) schematisch, wie bei Anpassung an unterschiedliche Schichtdicken zwischen den beiden Siebbändern 1 und 2 durch Schwenken des vorderen Teiles des oberen Entwässerungskastens 4 um die Schwenkachse S, die identisch mit der Krümmungsachse AK ist und gleichzeitig als Tragachse A₂ fungiert, die Ablauflinie LA der Siebbänder am oberen Entwässerungskasten sich in ihrer Lage zwar verändert (LA′), jedoch die Auflauflinie LT der Siebbänder an der nachfolgenden Trennsaugeinrichtung 14 davon unbeeinflußt bleibt.
Bei Vergrößerung der Schichtdicke, d. h. Vergrößerung des Einlaufspaltes α um delta α, wird der obere Entwässerungskasten 4 um die Schwenkachse S, die hier gleichzeitig A₂ darstellt, geschwenkt und die an der Unterseite des Entwässerungskastens 4 angeordneten, hier im einzelnen nicht dargestellten Leisten bewegen sich entlang des vom Krümmungsradius r beschriebenen Kreisbogens 15. Die Siebführungseinrichtung 13 muß aus ihrer ursprünglichen Lage in ihre neue, hier gestrichelt dargestellte Lage 13′ verstellt werden, wenn die durch Schwenken des oberen Entwässerungskastens 4 um den Schwenkwinkel β erfolgte Einlaufspaltänderung delta a in ihrer Größe bestehen bleiben soll. Weicht, hier nicht dargestellt, die Lageveränderung der Siebführungseinrichtung davon ab, d. h. fällt die Verbindungslinie von Ablauf an der Siebführungseinrichtung mit dem Auflauf am Entwässerungselement von der Verlängerung an den geraden Teil des Entwässerungselementes, die sich bei vollständiger Überdeckung der an der Unterseite des Entwässerungskastens 4 angeordneten Leisten in der ersten Entwässerungszone mit dem Obersieb 1 ergeben würde, zusammen, kann dies den Winkel des Einlaufspaltes α beeinflussen. Verläuft die Verbindungslinie zwischen Ablauf an der Siebführungseinrichtung und Auflauf am Entwässerungselement innerhalb des Winkels, der von der Verlängerung an den geraden Teil des Entwässerungselementes, die sich bei vollständiger Überdeckung der an der Unterseite des Entwässerungskastens 4 angeordneten Leisten in der ersten Entwässerungszone mit dem Obersieb 1 ergibt, und dem Untersieb 2 beschreiben läßt, verringert sich der tatsächliche Winkel des Einlaufspaltes. Verläuft die Verbindungslinie zwischen Ablauf an der Siebführungseinrichtung 13 und Auflauf am Entwässerungselement 4 außerhalb des Winkels, der von der Verlängerung an den geraden Teil des Entwässerungselementes, die sich bei vollständiger Überdeckung der an der Unterseite des Entwässerungskastens 4 angeordneten Leisten in der ersten Entwässerungszone mit dem Obersieb 1 ergibt, und dem Untersieb beschreiben läßt, bleibt der Winkel des Einlaufspaltes zwar unbeeinflußt, jedoch ergeben sich sehr hohe Siebbeanspruchungen im Bereich der Auflauflinie auf den Entwässerungskasten 4. Ganz geringfügige Abweichungen der Verbindungslinie von der Verlängerung an den geraden Teil des Entwässerungselementes können jedoch unter Umständen und je nach Einsatzfall erwünscht sein und sind dann in diesem Fall vernachlässigbar.
Bei Verkleinerung der Schichtdicke am Einlauf, hier nicht dargestellt, wird der obere Entwässerungskasten im vorderen Teil gesenkt. Die an der Unterseite des Entwässerungskastens angeordneten Leisten bewegen sich dann analog auf dem vom Krümmungsradius r beschriebenen Kreisbogen 15, jedoch in Sieblaufrichtung.
Die Anpassung an unterschiedliche Schichtdicken erfordert in der Regel nur eine geringe Verschiebung der in diesem Fall vorderen Tragachse A₁. Bei Anordnung der Schwenkachse A₂ im Bereich des Krümmungsmittelpunktes AK ist deshalb die Lageabweichung der Leisten 8 gegenüber dem vom Krümmungsradius r beschriebenen Kreisbogen 15 vernachlässigbar gering.
Die Anordnung einer Schwenkachse im Bereich der Krümmungsachse, vorzugsweise genau auf der Krümmungsachse, ist auch bei anders ausgeführten Entwässerungselementen, die jedoch wenigstens eine gekrümmt ausgeführte Fläche aufweisen müssen, denkbar.

Claims (4)

1. Siebpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn mit den folgenden Merkmalen:
  • 1.1 mit zwei endlosen Siebbändern, die miteinander eine Doppelsiebzone bilden;
  • 1.2 mit einem Entwässerungselement, das mit wenigstens einer Fläche gegen die Innenseite eines Siebbandes anpreßbar ist;
  • 1.3 das Entwässerungselement weist in Laufrichtung der Faserstoffsuspension im Zusammenwirken mit den Siebbändern zwei Entwässerungszonen auf;
  • 1.4 eine erste Entwässerungszone wird durch eine im wesentlichen ebene Fläche beschrieben, eine zweite Entwässerungszone wird durch eine in Laufrichtung der Faserstoffsuspension um eine Krümmungsachse gekrümmte Fläche beschrieben;
  • 1.5 dem Entwässerungselement sind wenigstens zwei Tragachsen zugeordnet, auf der Elemente zur Lagerung angeordnet sind;
  • 1.6 dem Entwässerungselement ist eine Schwenkachse zugeordnet;
  • 1.7 die Schwenkachse verläuft parallel zur Trennebene zwischen der ersten und der zweiten Entwässerungszone und parallel zum Siebband;
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.8 die Schwenkachse ist in Bezug auf den Schwenkvorgang ortsfest;
  • 1.9 die Schwenkachse ist im Bereich der Krümmungsachse angeordnet.
2. Siebpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse mit der Krümmungsachse zusammenfällt.
3. Siebpartie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tragachsen gleichzeitig Schwenkachse ist.
4. Siebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 4.1 die Tragachsen sind auch einer in Laufrichtung der Faserstoffsuspension vor dem Entwässerungselement angeordneten Siebführungseinrichtung zugeordnet;
  • 4.2 Entwässerungselement und Siebführungseinrichtung sind miteinander gekoppelt.
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