DE60113876T2 - Saugkasten mit skimmerleiste - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prozess und eine Vorrichtung zur Entfernung von Fluid von der Maschinenseite eines oder beider Formiersiebe in der Formierpartie einer Papierherstellungsmaschine mit Doppelformiersieb. Insbesondere ist sie mit einem Prozess und einer Vorrichtung für das Entfernen und Auffangen eines Großteils des durch ein Formiersieb abgelassenen Fluids durch Kontaktieren der Maschinenseite eines der Formiersiebe mit mindestens einem elastisch befestigten Abstreichmesser, das zwischen zwei festen Messern in Kontakt mit der Maschinenseite des anderen Formiersiebs angeordnet ist, zum Beispiel zwischen zwei durch einen Formschuh gelagerten Messern, befasst. Die bzw. jede elastische Befestigung ist an einem Saugkasten angebracht, wobei sich das Abstreichmesser unmittelbar stromabwärts einer lang gestreckten Saugöffnung befindet. Diese Erfindung ist somit bei jeder Doppelsieb-Papierherstellungsmaschine mit zwei übereinander gelagerten Formiersieben brauchbar, insbesondere bei solchen, die mit einem gebogenen Formschuh ausgestattet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung von Papier- und Kartonerzeugnissen in einer Doppelsieb-Papierherstellungsmaschine wird ein stark wässriger Papierrohstoff bestehend aus in etwa 98–99,8% Wasser und 0,2–2% Papierherstellungsfasern und anderen Feststoffen bei hoher Geschwindigkeit aus einem Stoffauflaufkastenschlitz in den Spalt zwischen den sich bewegenden Formiersieben ausgestoßen. In der folgenden Erörterung wird der Einfachheit halber angenommen, dass die von den Doppelformiersieben eingenommene Strecke mehr oder weniger horizontal ist; andere Anordnungen, bei denen die Strecke nicht horizontal ist und sogar vertikal sein kann, sind bekannt und werden verwendet. Bei diesen Maschinen ist eine zu den beiden Formiersieben im Wesentlichen senkrechte Richtung als Z-Richtung bekannt. Wenn weiterhin der Weg horizontal ist, wird ein Formiersieb häufig als „oberes" und das andere als „unteres" Sieb bezeichnet.
  • Bei einer Formierpartie mit Doppelsieb passieren die beiden Formiersiebe jeweils in gleitendem Kontakt über mehrere Siebtragelemente, die zur Ausbildung einer Strecke dienen, entlang welcher sich die beiden Formiersiebe zusammen bewegen; diese Elemente sind zusammen mit ihren Tragstrukturen allgemein als Formschuhe bekannt, und die Formiersiebstrecke über diesen kann gerade oder gebogen sein. Die feststehenden Siebtragelemente in Kontakt mit der Maschinenseite des unteren Formiersiebs können fest oder in Z-Richtung verstellbar sein. In der Praxis sind derzeit die feststehenden Tragelemente in Kontakt mit der Maschinenseite des oberen Siebs normalerweise nicht verstellbar, während die Elemente in Kontakt mit der Maschinenseite des unteren Formiersiebs elastisch angebracht werden können, um zur Fluidentfernung beizutragen. Die elastisch angebrachten Messer werden nicht in Verbindung mit einem Saugkasten verwendet und nutzen die Schwerkraft zur Unterstützung des Fluidablassens. Weiterhin ist bekannt, dass die Siebtragelemente in Kontakt mit jedem Sieb Druckimpulse in dem Papierrohstoff zwischen den beiden Formiersieben erzeugen, wenn sie sich zusammen unter Zug durch die Formierpartie bewegen. Die Natur der in dem Papierrohstoff erzeugten Druckimpulse kann nur durch Ändern des Siebzugs, durch Ändern der Wickelwinkel der Siebe über den siebberührenden Oberflächen eines gewählten Elements bzw. von gewählten Elementen, durch Ändern eines gewählten Elements oder von gewählten Elementen oder durch physikalisches Entfernen eines Elements oder von Elementen verstellt werden. Druckimpulse sind für den Formierprozess von Vorteil, da sie eine relative Bewegung in der Papierrohstoffschicht verursachen, die die Faserflocken auseinander reißt und bewirkt, dass die Fasern in der Papierrohstoffschicht gleichmäßiger verteilt werden.
  • Feste Elemente können nicht auf vorübergehende Änderungen der Dicke der Papierrohstoffschicht zwischen den Formiersieben reagieren. Diese Änderungen können eintreten, wenn die Maschine angelassen wird, und können auch jederzeit während des normalen Maschinenbetriebs eintreten. In einem extremen Fall kann eine vorübergehende Papierrohrstoff-Dickenänderung zu einer Beschädigung eines oder beider Formiersiebe führen.
  • ERLÄUTERUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Kade et al. offenbaren in US 4,865,692 einen verstellbaren Tragaufbau für ein Folienmesser zur Verwendung bei einer herkömmlichen Formierpartie mit einem Sieb und offener Oberfläche, welcher ein Verstellen der Ausrichtung des Messers gegenüber dem Formiersieb zulässt. Bei diesem Aufbau greifen zwei C-Profilbalken miteinander, um einen im Wesentlichen S-förmigen Aufbau zu bilden. Der obere C-Balken träg das Folienmesser und der untere C-Balken ist an einem Entwässerungskasten angebracht. Dieser Aufbau lässt aber nur eine kleine Winkeländerung zu, und die Achse, um die sich der Winkel ändert, ist nicht präzis festgelegt.
  • Skytta in EP 0 319 107 offenbart eine Doppelsieb-Formierpartie, bei welcher „Deckelemente" gegenüber festen Elementen angeordnet sind. Zwar sind die Deckelemente als Gruppe an entweder einem Saugkasten oder einem Entwässerungskasten fest angebracht, doch erhalten die Deckelemente eine gewisse Elastizität durch Vorsehen einer elastischen Befestigung für den Tragkasten. Es wird keine elastische Befestigung für jedes einzelne Messer offenbart und die Deckelementbaugruppe kann als Einheit nicht aus dem Kontakt mit dem benachbarten Formiersieb bewegt werden.
  • Hujala offenbart in EP 0373 133 eine Verbesserung der bekannten Hybridformierpartie „Sym-Former R". Zur Unterstützung der Aufwärtsentwässerung des oberen Formiersiebs ist in der Schlaufe des oberen Formiersiebs eine fest angebrachte saugunterstützte Rakelvorrichtung angeordnet. Das Öffnen der Wasser aufnehmenden Öffnung ist mittels eines Spindelmechanismus mechanisch verstellbar. Die unter dem unteren Formiersieb angeordneten Messer sind elastisch befestigt und der Druck, den sie auf das untere Sieb ausüben, kann in der Abwärtsrichtung angehoben werden.
  • Bubik et al. offenbaren in US 5,262,010 eine Reihe von verschiedenen Aufbauten, die wiederum zur Verwendung in einer Papierherstellungsmaschine mit einem Sie und offener Oberfläche gedacht sind. Diese Aufbauten erlauben, dass entweder eine einzelne Folie oder eine Gruppe von gemeinsam angebrachten Folien in Kontakt mit dem Formiersieb bewegt wird. Das genannte Ziel ist es, die Folie bzw. Gruppe von Folien zu stabilisieren, um den durch Reibung zwischen der Folie bzw. Folien und dem sich bewegenden Formiersieb, mit dem sie in Gleitkontakt stehen, erzeugten Kippkräften entgegenzuwirken. Zwar werden druckbeaufschlagte Schläuche in vielen Offenbarungen eingesetzt, doch scheinen sie alle Teile miteinzubeziehen, die in Gleitkontakt miteinander stehen.
  • Bubik et al. offenbaren in CA 2,050,647 (eingereichte und veröffentlichte Anmeldung) auch eine Abstreichmesseranordnung zur Verwendung mit dem oberen Formiersieb einer Doppelsiebmaschine, bei der die Formierpartie im Wesentlichen horizontal ist. Wie offenbart wird ein Schlitz verwendet, um aus dem Papierrohstoff verdrängtes Fluid nach oben durch das obere Formiersieb aufzufangen, welches durch ein Abstreichmesser vom Sieb abgestrichen wird. Das Abstreichmesser scheint von einer „elastischen" Befestigung getragen zu werden, doch ist unklar, wie diese Befestigung konstruiert ist. Es findet sich keine Erwähnung zur Nutzung von Vakuum, um das abgestrichene Fluid aufzufangen.
  • DE 40 28 126 A1 offenbart eine Formierpartie für eine Papierherstellungsmaschine mit einem ersten und einem zweiten gegenüberliegenden Formiersieb, wobei jedes Sieb eine maschinenseitige Oberfläche und eine papierseitige Oberfläche aufweist, mit mindestens einem saugunterstützten Fluidabstreichmesser, das von einer Befestigung getragen wird, welche umfasst: eine Vakuumkammer mit einer sich in die Richtung quer zur Maschine erstreckenden länglichen Öffnung, an welcher ein Steuervakuummittel angeschlossen ist; elastische Tragmittel, die von der Vakuumkammer getragen werden und neben dem ersten Formiersieb liegen, und ein an dem elastischen Tragmittel angebrachtes Abstreichmesser, welches eine sich in die Richtung quer zur Maschine verlaufende, das Sieb berührende Oberfläche aufweist, welche eine vordere und hintere Kante umfasst. Weiterhin ist das elastische Tragmittel so aufgebaut und angeordnet ist, dass es eine Bewegung des Abstreichmessers zu einem beliebigen Punkt zwischen einem ersten Ort, an dem die das Sieb berührende Oberfläche des Abstreichmessers keinen Kontakt zum angrenzenden Formiersieb hat, und einem zweiten Ort, an dem die das Sieb berührende Oberfläche des Abstreichmessers in die maschinenseitige Oberfläche des angrenzenden Formiersiebs gedrückt wird, zulässt. Die Vakuumkammer ist so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie mindestens einen größeren Anteil eines von dem angrenzenden, sich bewegenden Formiersieb abgestrichenen Fluids angrenzend an der vorderen Kante der das Sieb berührenden Oberfläche des Abstreichmessers in der länglichen Öffnung auffängt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Formierpartie für eine Papierherstellungsmaschine an die Hand zu geben.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Formierpartie für eine Papierherstellungsmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 1 verwirklicht. Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dieser Erfindung werden sowohl die Fluidentfernung als auch die Druckimpulse durch Befestigen eines saugunterstützten Abstreichmessers, das von einem verstellbaren Tragmittel gehalten wird, gesteuert, so dass seine Position gegenüber der Maschinenseite des benachbarten Formiersiebs geändert werden kann. Ferner wird bei dieser Erfindung die Fähigkeit zur Reaktion auf vorübergehende Änderungen der Papierrohstoffdicke durch Herstellen der Abstreichmesserbefestigung solcher Art ermöglicht, dass sie elastisch ist und einen beschränkten Bereich spontaner Bewegung in die Z-Richtung zulässt. Weiterhin ist das elastische und verstellbare Tragmittel selbst von einem Vakuumentwässerungskasten getragen, welcher dem Auffangen mindestens des größeren Anteils des von dem Abstreichmesser abgestrichenen Fluids dient. Die durch diese Erfindung vorgesehene Vorrichtung lässt das Ändern der Position des Abstreichmessers auf zweierlei Weise zu, ohne die Papierherstellungsmaschine anzuhalten. Zuerst kann das Abstreichmesser durch Bewegen des saugunterstützten Entwässerungskastens entweder so positioniert werden, dass es außer Kontakt mit dem Formiersieb ist, oder so, dass es in Kontakt mit dem Formiersieb ist. Zum anderen ist durch Verstellen der elastischen verstellbaren Befestigung der von dem Abstreichmesser auf die Formiersieboberfläche ausgeübte Druck steuerbar, wodurch die von dem Abstreichmesser in dem Papierrohstoff erzeugten Druckimpulse und die von dem Abstreichmesser entfernte Fluidmenge gesteuert werden. Ferner erwägt diese Erfindung, dass mehr als ein verstellbares Abstreichmesser, wobei jedes an seinem eigenen Saugkasten als Abstreichmesseranordnung angebracht ist, bei Bedarf in einer Doppelsieb-Formierpartie verwendet werden kann. Es wird auch erwogen, dass eine verstellbare Abstreichmesseranordnung an einer beliebigen Seite oder an beiden Seiten der beiden Formiersiebe an geeigneten Stellen angebracht werden können. Weiterhin erwägt diese Erfindung auch, dass die Ausrichtung des Abstreichmessers gesteuert werden kann, so dass statt einer im Wesentlichen zur Maschinenseitenfläche des Formiersiebs parallelen Messerfläche diese etwas gewinkelt werden kann, wobei entweder ihre vordere oder ihre hintere Kante in das Sieb gedrückt werden.
  • Die Erfindung gibt eine Vorrichtung an die Hand, mittels welcher der Papierhersteller sowohl die Fluidentfernung von der maschinenseitigen Oberfläche mindestens eines der Formiersiebe als auch die Impulsbildung im Papierrohstoff zwischen den beiden Formiersieben steuern kann, um so die in den Papierrohstoff eingespeiste kinetische Energie zu verbessern, zu halten oder zu verringern, wodurch optimiertes Fluidentfernen und Umrühren entsprechend den Papierherstellbedingungen möglich wird. Das Abstreichmesser ist elastisch befestigt, so dass die Befestigung das Abstreichmesser auf vorübergehende Änderungen der Dicke der Papierrohstoffschicht zwischen den beiden sich bewegenden Formiersiegen zulässt. Das Abstreichmesser ist elastisch befestigt und kann unmittelbar stromabwärts einer an einem Saugkasten angebrachten lang gestreckten Saugöffnung angeordnet werden, wobei die elastische Befestigung an dem Saugkasten angebracht ist, und der Saugkasten als Einheit weg aus der Strecke der Formiersiebe bewegt werden kann, wenn diese sich durch die Formierpartie bewegen. Das Vakuumniveau in dem Saugkasten wird so gesteuert, dass das von dem Abstreichmesser von dem Formiersieb abgestrichene Fluid in der lang gestreckten Öffnung aufgefangen und dann zum Saugkasten befördert wird. Das Fluid kann daher nicht zurück auf das Formiersieb falten und Fehler in der entstehenden Papierbahn verursachen. Der auf die maschinenseitige Fläche des Formiersiebs ausgeübte Druckbetrag kann verstellbar sein, so dass dessen Eindruck in das Formiersieb und somit der in dem Papierrohstoff zwischen den Formiersieben erzeugte Druckimpuls gesteuert werden kann, um die Papierherstellungsbedingungen zu optimieren. Die elastische Befestigung ist praktischerweise an dem Saugkasten angebracht, welcher verstellbar befestigt ist, so dass das Abstreichmesser weg von dem Formiersieb bewegt werden kann, wodurch es vor größeren Beeinträchtigungen der Papierrohstoffdicke geschützt wird, beispielsweise Maschinenanlassen, indem die gesamte Anordnung weg von der Maschinenseite des Formiersiebs bewegt wird.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die den beigefügten schematischen Zeichnungen gezeigte Ausführung beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch die allgemeine Anordnung einer Befestigung eines saugunterstützten Abstreichmessers in einer Formierpartie;
  • 2 eingehender die verstellbare Befestigung von 1, wobei das Abstreichmesser ein Formiersieb berührt.
  • Unter Bezug nun zuerst auf 1 umfasst die Formierpartie 1 zwei Formiersiebe 2, 3, welche sich zusammen durch die Formierpartie 1 in die durch den Pfeil A gezeigte Richtung bewegen. An der Maschinenseite des Formiersiebs 2 tragen Traganordnungen 4, 5 jeweils ein Messer 6, 7, das an der Traganordnung durch ein herkömmliches Schwalbenschwanzmittel 8, 9 angebracht ist. In 1 werden nur zwei Messer gezeigt; eine Formierpartie dieser Art umfasst im Allgemeinen mehr als zwei solche Messer. Die für jede dieser Messer gezeigte Anbringung ist eine herkömmliche, im Allgemeinen starre Schwalbenschwanzanordnung; es sind andere Systeme, beispielsweise ein T-Stahl, bekannt und werden verwendet. Die einzige Möglichkeit, wie die Sieb berührende Oberfläche und die Ausrichtung dieser Messer geändert werden kann, ist deren Entfernen und Ersetzen mit einem anderen Messer.
  • Die Befestigung des saugunterstützten Abstreichmessers dieser Erfindung ist an der von den festen Messern 6, 7 anderen Seite der beiden Formiersiebe befestigt. Der Hauptteil der Befestigung ist ein Saugentwässerungskasten 10. Dieser wird durch ein erstes Tragmittel 11 getragen. Bei der gezeigten Konstruktion lässt das Tragmittel eine Drehung des Saugentwässerungskastens durch einen kleinen Bogen in den durch den Pfeil B gezeigten Richtungen zu. Die Position des Saugentwässerungskasten wird durch das Steuermittel 12 gesteuert, das weiter unten beschrieben wird.
  • An dem Saugentwässerungskasten wird durch das schematisch bei 13 gezeigte gesteuerte Vakuummittel ein gesteuertes Vakuumniveau angelegt. Geeignete Vorrichtungen für diesen Zweck sind bekannt. Das für die saugunterstützte Fluidabstreichmesserbefestigung dieser Erfindung erforderliche Vakuumniveau wird ebenfalls nachstehend beschrieben. Fluid gelangt durch die Öffnung 14 in den Saugentwässerungskasten, der sich in der Querrichtung der Maschine neben dem Abstreichmesser 15 erstreckt. Wie gezeigt, umfasst die Abstreichmesseranbringung 16 eine herkömmliche Schwalbenschwanzanordnung 17. Das Abstreichmesser 15 wird zusammen mit der Anbringung 16 durch ein schematisch bei 18 gezeigtes zweites Tragmittel elastisch getragen. Die Konstruktion dieses Tragmittels wird in 2 eingehender gezeigt. Der Saugentwässerungskasten wird in 1 in seiner ersten Position gezeigt, bei welcher das Abstreichmesser 15 das Formiersieb 3 nicht berührt.
  • Für das Steuermittel 12 kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden. Eine geeignete Vorrichtung ist ein Hydraulikzylinder 120, der von geeigneten Zapfen wie bei 121 und 122 getragen wird. Bei den meisten Installationen sind mehr als ein Zylinder, jeder mit seinen eigenen Zapfen, in Maschinenquerrichtung verteilt erforderlich. Hydraulische Steuersysteme für eine solche Zylindergruppe sind bekannt. 1 zeigt den in seiner ersten Position befindlichen Saugkasten. Die präzise Stelle für die erste Position ist nicht wichtig, solange sie das Abstreichmesser 15 aus dem Kontakt mit dem Formiersieb 3 bringt. Der Saugentwässerungskasten 10 wird in 2 in seiner zweiten Position gezeigt. Diese Position wird bogenförmig durch die zusammenwirkenden Anschläge 123, 124, die jeweils an dem saugunterstützten Entwässerungskasten und an einem geeignet starren Teil der Formierpartieanordnung angebracht sind, beispielsweise einem das erste Tragelement 11 tragenden Balken, gesteuert. Mindestens einer dieser Anschläge ist verstellbar, so dass die zweite Position des Entwässerungskastens 10 präzis eingestellt werden kann. Die zusammenwirkenden Anschläge 123, 124 werden so festgelegt, dass bei ganz zurückgezogenener elastischer Befestigung 18 des Abstreichmessers das Abstreichmesser 15 das Formiersieb 3 knapp nicht berührt. Um einen ausreichenden Eingriff des Abstreichmessers 15 mit dem Formiersieb 3 zu erzeugen, bietet die elastische Befestigung 18 im Allgemeinen einen Bewegungsbereich in Z-Richtung, mit dem Entwässerungskasten in der zweiten Position, von etwa 5 mm bis etwa 10 mm.
  • Unter Bezug nun auf 2 werden die Einzelheiten der bevorzugten zweiten verstellbaren elastischen Befestigung 18 gezeigt. Die Befestigung 18 ist an dem Saugentwässerungskasten 10 durch einen herkömmlichen T-Stahl 19, der in einen entsprechenden Schlitz 20 in dem Grundteil 21 der elastischen Befestigung passt, angebracht. Die eigentliche Befestigung umfasst im Wesentlichen vier Teile: zwei biegsame Elemente 22 und 23 sowie zwei Schlauchelemente 24 und 25. Diese vier Teile wirken wie folgt zusammen, wenn die Befestigung aktiviert wird, um das Abstreichmesser in Z-Richtung zu bewegen. Die beiden biegsamen Elemente 22 und 23 werden so hergestellt, dass, wenn kein Druck in einem der Schläuche 24 und 25 vorliegt, das Abstreichmesser nahe dem Formiersieb 3 ist, es aber nicht berührt, wenn sich der Saugkasten in seiner zweiten Position befindet, was durch die Anschläge 123, 124 ermittelt wird. Das Ausüben von Druck auf die Schläuche 24 und 25 bewegt das Abstreichmesser in Z-Richtung in Berührung mit dem Formiersieb 3, indem die biegsamen Elemente 22 und 23 gebogen werden. Da das Element 22 bei 26 an der stromaufwärts befindlichen Kante des Grundelements 21 befestigt ist und das Element 23 an der stromabwärts befindlichen Kante des biegsamen Elements 22 bei 27 befestigt ist, bewegt eine gleichmäßige Druckbeaufschlagung der Schläuche 24 und 25 das Abstreichmesser 15 in eine mehr oder weniger gerade Linie in Z-Richtung in Berührung mit dem Formiersieb 3, wobei seine Stirnfläche mehr oder weniger parallel zur Oberfläche des Formiersiebs ist. Durch Ändern der Drücke in den beiden Schläuchen 24 und 25 kann die Ausrichtung des Abstreichmesser 15 geändert werden, so dass entweder die vordere Kante 28 oder die hintere Kante 29 in das Formiersieb 3 gedrückt werden können. Sowohl die Ausrichtung des Messers 15 als auch der Betrag des Eindrückens in das Formiersieb 3 beeinflussen die in dem Papierrohstoff zwischen den beiden Formiersieben erzeugten Druckimpulse und den Betrag an Fluid, der von der maschinenseitigen Oberfläche des Formiersiebs abgestrichen wird.
  • Die Befestigung 18 umfasst auch zwei Endplatten 30 und 31. Diese dienen beide der Minimierung des Eindringens von Feststoffen von dem Papierrohstoff in die Innenräume zwischen den Schläuchen 24, 25 und den biegsamen Elementen 22 und 23 und der Führung des Abstreichmessers während der Bewegung der Befestigung.
  • In den 1 und 2 wird eine bevorzugte biegsame Befestigung gezeigt. Diese Befestigung umfasst keine gleitenden oder drehenden Teile, die durch Ansammlungen von Papierherstellungsfeststoffen blockiert werden können. Andere bekannte Befestigungen, wie beispielsweise einige der von Bubik in US 5,262,010 beschriebenen, können ebenfalls verwendet werden. Wie in 2 gezeigt wird, benützt die Befestigung 18 separate Teile für das Grundteil 21, die beiden biegsamen Elemente 22, 23 und die Endplatten 30, 31. Abhängig von dem für diese Teile gewählten Material können entweder wie gezeigt drei Teile verwendet werden oder die ganze Einheit kann als einheitliche Konstruktion hergestellt werden. Bei Verwendung von separaten Teilen kann jedes geeignete Mittel eingesetzt werden, um diese aneinander zu befestigen. Diese Teile werden praktischerweise aus faserverstärktem Kunststoff oder Edelstahl gefertigt. Edelstahl ist bevorzugt.
  • Um die Befestigung zu biegen, wird auf die Schläuche 24 und 25 Druck ausgeübt. Bevorzugt wird, dass Hydraulikdruck statt Luftdruck für diesen Zweck eingesetzt wird. Es ist auch erforderlich, dass das für den Hydraulik- oder Luftdruck verwendete Steuersystem einen Speicher oder dergleichen umfasst, so dass die Befestigung elastisch ist und sich bewegen kann, um sich vorübergehenden Änderungen der Papierrohstoffdicke anzupassen. Drucksysteme mit dieser Fähigkeit sind sowohl für Luft- als auch Hydrauliknutzung bekannt. Da das Abstreichmesser zusammen mit seiner elastischen Befestigung eine gewisse Biegsamkeit aufweist, kann es auf lokale Papierrohstoffdickenschwankungen reagieren, die sich nur in der Maschinenquerrichtung teils über die Formierpartie erstrecken. Die elastische Befestigung erlaubt es auch dem Abstreichmesser, einen mehr oder weniger gleichmäßigen Druck in Maschinenquerrichtung auf die maschinenseitige Oberfläche des Formiersiebs auszuüben.
  • Wenn das Abstreichmesser 16 mit dem Formiersieb 3 in Kontakt gebracht wird, streicht es Fluid von der maschinenseitigen Oberfläche 32 des Siebs 3 ab. Zumindest ein größerer Anteil dieses Fluids wird in der lang gestreckten Öffnung 14 aufgefangen und bewegt sich in der im Allgemeinen durch Pfeil C gezeigten Richtung fort. Um sicherzustellen, dass dies geschieht, wird durch das gesteuerte Vakuummittel 13 ausreichend Vakuum an dem Saugentwässerungskasten 10 angelegt. Da sich die lang gestreckte Öffnung 14 nicht in Kontakt mit dem Formiersieb befindet, kann das Niveau des angelegten Vakuum bei der saugunterstützten Entwässerung so gesteuert werden, dass zumindest ein größerer Anteil des abgestrichenen Fluids aufgefangen wird, ohne dass gleichzeitig Fluid aus dem Papierrohstoff zwischen den Formiersieben 2 und 3 entnommen wird.
  • Während das Abstreichmesser ein Formiersieb berührt, wird die Natur der in dem Papierrohstoff durch das Formiersieb erzeugten Druckimpulse dadurch ermittelt, wie weit das Abstreichmesser in Z-Richtung bewegt wird und in die Maschinenseite des Formiersiebs eingedrückt wird, zusammen mit der Ausrichtung der Messeroberfläche gegenüber der Strecke des Formiersiebs an der maschinenseitigen Oberfläche zu diesem Punkt. Die elastische Befestigung des Abstreichmessers an dem Saugkasten lässt die Änderung jeder dieser Variablen ohne Unterbrechung der Fertigung an der Papierherstellungsmaschine zu. Ein weiteres Maß an Steuerung kann durch Verwendung von mehr als einer Abstreichmesseranordnung erhalten werden, die ein Abstreichmesser, dessen elastisch Befestigung und einen Saugkasten umfasst. Jede Anordnung kann nach Bedarf aktiviert und deaktiviert werden, um die Papierherstellungsbedingungen in der Formierpartie zu optimieren. Bei Verwendung von mehr als einer Abstreichmesseranordnung können diese an einer oder beiden Seiten der beiden Formiersiebe platziert werden. Die oder jede elastisch befestigte Abstreichmesseranordnung ist immer zwischen zwei festen Messern in Kontakt mit der maschinenseitigen Oberfläche des anderen Formiersiebs positioniert, zum Beispiel zwischen zwei von einem Formierschuh an der anderen Seite der Formiersiebe gelagerten Messern.
  • Bei der Umsetzung dieser Erfindung wird erwogen, dass die Oberfläche des Abstreichmessers im Allgemeinen flach ist. Unter gewissen Umständen kann sich aber die Verwendung eines Abstreichmessers mit einem konturierten Profil als wünschenswert zeigen.
  • Somit ist offensichtlich, dass bei einer vorgegebenen Doppelsieb-Formierpartie häufig gewisses Experimentieren erforderlich ist, um die erwünschte Stärke der in dem Papierrohstoff erzeugten Druckpulse und die Menge des durch das Abstreichmesser von der Maschinenseite des Formiersiebs abgestrichenen Fluids zu erhalten. Da weiterhin die Position des Abstreichmessers in Z-Richtung und die Ausrichtung des Abstreichmessers gegenüber der Strecke der maschinenseitigen Oberfläche des Formiersiebs zu diesem Punkt unabhängig verstellbar sind, wird es viel einfacher, die Papierherstellungsmaschine so umzukonfigurieren, dass eine Anpassung an eine Änderung des erzeugten Produkts erfolgt.

Claims (11)

  1. Formierpartie für eine Papierherstellungsmaschine mit einem ersten (3) und einem zweiten (2) gegenüberliegenden Formiersieb, wobei jedes Sieb eine maschinenseitige Oberfläche und eine papierseitige Oberfläche aufweist, mit mindestens einem saugunterstützten Fluidabstreichmesser (15), das von einer Befestigung (1) getragen wird, welche umfasst: eine Vakuumkammer (10) mit einer sich in die Richtung quer zur Maschine erstreckenden länglichen Öffnung (14), an welcher ein gesteuertes Vakuummittel (13) angeschlossen ist; ein erstes einstellbares Tragmittel (11), welches die Vakuumkammer (10) trägt; ein zweites einstellbares elastisches Tragmittel (18), welches von der Vakuumkammer (10) getragen wird und neben dem ersten Formiersieb (3) liegt; und ein an dem zweiten einstellbaren elastischen Tragmittel (18) angebrachtes Abstreichmesser (15), welches eine sich in die Richtung quer zur Maschine verlaufende, das Sieb berührende Oberfläche aufweist, welche eine vordere (28) und hintere (29) Kante umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass (a) das erste einstellbare Tragmittel (11) so aufgebaut und angeordnet ist, dass sich die Vakuumkammer (10) in einer ersten Position, in der das Abstreichmesser (15) keinen Kontakt zum angrenzenden Formiersieb (3) hat, und in einer zweite Position, in der das Abstreichmesser (15) in Kontakt mit dem Formiersieb (3) sein kann, positionieren lässt; (b) das zweite einstellbare Tragmittel (18) so aufgebaut und angeordnet ist, dass es eine Bewegung des Abstreichmessers (15) zu einem beliebigen Punkt zwischen einem ersten Ort, an dem die das Sieb kontaktierende Oberfläche des Abstreichmessers (15) keinen Kontakt zum angrenzenden Formiersieb (3) hat, und einem zweiten Ort, an dem die das Sieb kontaktierende Oberfläche des Abstreichmessers (15) in die maschinenseitige Oberfläche (32) des angrenzenden Formiersiebs (3) gedrückt wird, zulässt, wenn sich die Vakuumkammer (10) in der zweiten Position befindet; und (c) die Vakuumkammer (10) zusammen mit dem gesteuerten Vakuummittel (13) so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie bei Positionierung in der zweiten Position mindestens einen größeren Anteil eines von dem angrenzenden, sich bewegenden Formiersieb (3) abgestrichenen Fluids angrenzend an der vorderen Kante (28) der das Sieb kontaktierenden Oberfläche des Abstreichmessers (15) in der länglichen Öffnung (14) auffängt.
  2. Formierpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreichmesser (15) die Maschinenseite (32) eines Formiersiebs (3) an einem Punkt berührt, der zwischen zwei festen Tragelementen (6, 7) in Kontakt mit der Maschinenseite des anderen Formiersiebs (2) ist.
  3. Formierpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Abstreichmesser-Befestigung (1) an der von einem Formschuh abgewandten Seite der Formiersiebe angeordnet ist.
  4. Formierpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierpartie eine saugunterstützte Fluidabstreichmesser-Befestigung (1) umfasst.
  5. Formierpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierpartie mehr als eine saugunterstützte Fluidabstreichmesser-Befestigung (1) umfasst.
  6. Formierpartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abstreichmesser-Befestigung (1) angrenzend an den Maschinenseiten jedes der beiden Formiersiebe (2, 3) angeordnet ist.
  7. Formierpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einstellbare elastische Tragmittel (18) so aufgebaut und angeordnet ist, dass es eine Änderung der Ausrichtung des Abstreichmessers (15) zur Maschinenseitenoberfläche des Formiersiebs zulässt.
  8. Formierpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einstellbare elastische Tragmittel (18) so aufgebaut und angeordnet ist, dass es ein Pressen entweder der Oberfläche des Abstreichmessers oder der vorderen Kante (28) der Abstreichmesseroberfläche oder der hinteren Kante (29) der Abstreichmesseroberfläche in das Formiersieb zulässt.
  9. Formierpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einstellbare elastische Tragmittel (18) ein biegsames Befestigungsmittel (26) zusammen mit einem Mittel (24, 25) zum Biegen des biegsamen Mittels (26) und Drücken des Abstreichmessers (15) in Kontakt zum Formiersieb umfasst.
  10. Formierpartie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einstellbare elastische Tragmittel (18) ein biegsames Befestigungsmittel (26) zusammen mit einem druckbeaufschlagten Mittel (24, 25) zum Biegen des biegsamen Mittels (26) und Drücken des Abstreichmessers (15) in Kontakt zum Formiersieb umfasst.
  11. Formierpartie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das druckbeaufschlagte Mittel (24, 25) aus der Gruppe bestehend aus einem hydraulischen Mittel und einem pneumatischen Mittel gewählt wird.
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