DE19809480B4 - Doppelsiebformer - Google Patents
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Abstract
Doppelsiebformer
zum Bilden einer Faserstoffbahn, z.B. Papierbahn, aus einer Fasersuspension
mit den folgenden Merkmalen:
a) zwei endlose Siebbänder (11, 12) bilden miteinander eine Doppelsiebzone;
b) das Obersieb (12) läuft über wenigstens zwei Walzen (16, 17), nämlich über eine Einlaufwalze (16), die das Obersieb (12) zur Doppelsiebzone führt – wobei die Siebe (11, 12) eine keilförmige Einlaufzone mit einem Keilwinkel (k) bilden – und über eine Auslaufwalze (17), die das Obersieb (12) im Bereich des Endes der Doppelsiebzone zurück in Richtung zur Einlaufwalze (16) führt;
c) eine Obersieb-Baugruppe (20; 20a) umfaßt außer den genannten Walzen (16, 17) einen Entwässerungskasten (19), der Suspensionswasser aufnimmt, welches durch das Obersieb (12) hindurch nach oben strömt;
d) die Obersieb-Baugruppe (20; 20a) hat für den Entwässerungskasten (19) und für die Einlaufwalze (16) eine gemeinsame Trageinrichtung (22), die mittels einer Hubeinrichtung (23) um eine horizontale Achse (die sogenannte Betriebsschwenkachse 24) derart schwenkbar ist,...
a) zwei endlose Siebbänder (11, 12) bilden miteinander eine Doppelsiebzone;
b) das Obersieb (12) läuft über wenigstens zwei Walzen (16, 17), nämlich über eine Einlaufwalze (16), die das Obersieb (12) zur Doppelsiebzone führt – wobei die Siebe (11, 12) eine keilförmige Einlaufzone mit einem Keilwinkel (k) bilden – und über eine Auslaufwalze (17), die das Obersieb (12) im Bereich des Endes der Doppelsiebzone zurück in Richtung zur Einlaufwalze (16) führt;
c) eine Obersieb-Baugruppe (20; 20a) umfaßt außer den genannten Walzen (16, 17) einen Entwässerungskasten (19), der Suspensionswasser aufnimmt, welches durch das Obersieb (12) hindurch nach oben strömt;
d) die Obersieb-Baugruppe (20; 20a) hat für den Entwässerungskasten (19) und für die Einlaufwalze (16) eine gemeinsame Trageinrichtung (22), die mittels einer Hubeinrichtung (23) um eine horizontale Achse (die sogenannte Betriebsschwenkachse 24) derart schwenkbar ist,...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer zum Bilden einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn, aus einer Fasersuspension mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Zum Stand der Technik wird auf die folgenden Druckschriften hingewiesen:
- D1:
DE 40 05 420 A1 =US 5,045,153 ; - D2:
BE 43 26 867 US 5,554,267 ; - D3:
EP 0 397 430 A1 =US 5,074,964 ; - D4: WO 93/12292 A1.
- Die Druckschrift D4 wird als nächstliegender Stand der Technik betrachtet, da sie alle im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmale offenbart.
- Die Erfindung betrifft in der Regel, jedoch nicht ausschließlich einen sogenannten Hybridformer, bei dem die Fasersuspension zunächst auf das Untersieb strömt. Auf dem Untersieb beginnt die Bahnbildung durch Wasserentzug durch das Untersieb hindurch nach unten. Danach kommt in der Doppelsiebzone das Obersieb in Kontakt mit der restlichen Fasersuspension, so daß nunmehr die weitere Bahnbildung durch Wasser-entzug durch das Obersieb hindurch nach oben stattfindet, begleitet in der Regel durch weiteren Wasserentzug nach unten. In der Regel kommt die Bahnbildung im Bereich der Doppelsiebzone zum Abschluß; d.h. es sind keine frei schwimmenden Fasern mehr vorhanden. Meistens findet nun von hier ab in der Doppelsiebzone eine weitere Entwässerung der gebildeten Faserstoffbahn statt, um deren Trockengehalt so weit wie möglich zu erhöhen.
- In der Doppelsiebzone muß die Möglichkeiten vorhanden sein, während des Betriebes, falls erforderlich, den sogenannten Einlauf-Keilwinkel, d.h. den Winkel der keilförmigen Einlaufzone, zu variieren, hauptsächlich um den Doppelsiebformer an unterschiedliche
- Schichtdicken der ankommenden Fasersuspension anpassen zu können. Manchmal ist es auch erwünscht, die Stelle, wo das Obersieb mit der Fasersuspension in Kontakt kommt zu verschieben, nämlich in Bahnlaufrichtung oder entgegengesetzt. Zu diesen Zwecken ist es bekannt, die Obersieb-Baugruppe mittels einer Hubeinrichtung um eine sogenannte Betriebsschwenkachse zu schwenken. Bei den bekannten Doppelsiebformern ist mindestens eine zusätzliche aufwendige Hubeinrichtung vorgesehen, um die Position der Betriebsschwenkachse vertikal verstellen zu können. Dies dient zu dem Zweck, die Obersieb-Baugruppe vom Untersieb abzuheben, beispielsweise um das Wechseln der Siebe zu erleichtern oder/oder – um bei einem ungewollten Stillstand eines der beiden Siebe – eine Beschädigung der Siebe zu vermeiden.
- In den oben zitierten Druckschriften sind mehrere unterschiedliche Positionen für die Betriebsschwenkachse vorgesehen. Gemäß einer Variante (
2 der D3) liegt die Betriebsschwenkachse im Bereich der Stelle, wo die Siebe vom in der Schlaufe des Obersiebes befindlichen Entwässerungskasten ablaufen. Diese Anordnung ist auch beim erfindungsgemäßen Doppelsiebformer vorgesehen; sie ist günstig, weil bei einer Änderung des Einlaufkeilwinkels die (das Obersieb berührenden) Leisten des Entwässerungskastens keine nennenswerte horizontale Bewegung relativ zu den in der Untersieb-Schlaufe angeordneten Entwässerungselementen ausführen. Eine solche Relativbewegung würde das ordnungsgemäße Bilden der Faserstoffbahn stören. Auch wird eine nennenswerte Vertikal-Bewegung des ablaufseitigen Endes des Entwässerungskastens vermieden; eine solche vertikale Bewegung würde den ordnungsgemäßen Lauf der beiden Siebe zur nachfolgenden Siebtrenneinrichtung stören. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bauaufwand für das Verstellen der Obersieb-Baugruppe, verglichen mit den bekannten Doppelsiebformern, zu verringern. Trotzdem soll es weiterhin möglich sein, die folgenden Forderungen zu erfüllen:
- 1) Der Einlaufkeilwinkel soll variierbar sein.
- 2) Die Obersieb-Baugruppe soll vom Untersieb abhebbar sein, so daß kein Kontakt mehr zwischen den Sieben besteht.
- 3) Beim Variieren des Einlaufkeilwinkels soll der in der Schlaufe des Obersiebes befindliche Entwässerungskasten keine nennenswerte horizontale Bewegungskomponente ausführen; ferner soll das ablaufseitige Ende des Entwässerungskastens keine oder nur eine vernachlässigbare vertikale Bewegung ausführen.
- Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, zusätzlich zu der Betriebs-Schwenkachse, welche im Bereich der Stelle liegt, wo die Siebe vom Entwässerungskasten ablaufen, im Bereich der Auslaufwalze eine zweite Schwenkachse vorzusehen. Um diese zweite Schwenkachse wird die Obersieb-Baugruppe mittels der einzigen, vorzugsweise im Bereich der Einlaufwalze befindlichen Hubeinrichtung nach oben geschwenkt, wenn ein Abheben der Obersieb-Baugruppe vom Untersieb erforderlich ist, so daß eine Lücke zwischen den zwei Sieben entsteht. Dabei wird diese zweite Schwenkachse erst dann wirksam, nachdem die maximal mögliche Vergrößerung des Einlaufkeilwinkels stattgefunden hat. Durch den Wegfall der bisher notwendigen zusätzlichen Hubeinrichtung und der dazu nötigen Steuerung erzielt man eine beträchtliche Kosteneinsparung und eine leichtere Bedienbarkeit des Doppelsiebformers.
- Denkbar ist ferner eine weitere Vereinfachung, wenn für die Obersieb-Baugruppe nur eine einzige Schwenkachse vorgesehen wird, die man im Bereich zwischen dem Entwässerungskasten und der Ablaufwalze anordnet. Um diese Schwenkachse bewegt sich die Obersieb-Baugruppe insbesondere beim Ändern des Einlauf-Keilwinkels. Wenn man beim weiteren Abheben der Obersieb-Baugruppe ein sicheres Bilden einer Lücke zwischen den zwei Sieben wünscht, dann legt man die Schwenk achse vorzugsweise in den Bereich zwischen Trennsauger und Ablaufwalze. Allerdings muß man dabei in Kauf nehmen, daß bei einer Änderung des Keilwinkels sich das ablaufseitige Ende des Entwässerungskastens geringfügig vertikal bewegt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Einige Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Alle Figuren zeigen erfindungsgemäße Doppelsiebformer in einer schematischen Seitenansicht.
- Die
1A ,1B und1C zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel mit unterschiedlichen Stellungen der Obersieb-Baugruppe. - Die
2A ,2B und2C zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wiederum mit unterschiedlichen Stellungen der Obersieb-Baugruppe. - Jede der
3 bis5 zeigt eine weitere mögliche Abwandlung des erfindungsgemäßen Doppelsiebformers. - In allen Figuren erkannt man von einem herkömmlichen Langsieb oder Untersieb
11 im wesentlichen nur denjenigen Bereich, der mit einem Obersieb12 eine Doppelsiebzone bildet. Das Untersieb läuft über Entwässerungselemente, z.B. Saugkasten13 , Formierleisten14 und Trennsauger15 . Das Obersieb12 läuft über drei Walzen16 ,17 und18 . Darunter ist eine Einlaufwalze16 , die das Obersieb12 zur Doppelsiebzone führt, wobei die Siebe11 ,12 eine keilförmige Einlaufzone mit einem Keilwinkel k bilden. Die Walze17 ist die sogenannte Auslaufwalze, die das Obersieb12 im Bereich des Endes der Doppelsiebzone zurück in Richtung zur Einlaufwalze16 führt, wobei das Obersieb12 noch über eine Regulierwalze18 läuft. - Die genannten Walzen
16 bis18 sind Bestandteil einer Obersieb-Baugruppe, die insgesamt mit20 bezeichnet ist. Zu der Obersieb-Baugruppe20 gehört ein Entwässerungskasten19 , der an seiner Unterseite mehrere Leisten21 aufweist, die das Obersieb12 berühren, und zwar in demjenigen Teil der Doppelsiebzone, in welchem die Formierleisten14 mittels pneumatischer Andruckelemente nachgiebig an das Untersieb11 angedrückt werden. Die durch die Leisten21 gebildete Unterseite des Enwässerungskastens19 kann eben sein oder schwach konvex gekrümmt oder beispielsweise einen zulaufseitigen ebenen Bereich und einen ablaufseitigen konvex gekrümmten Bereich aufweisen. Jede der Formierleisten14 befindet sich vorzugsweise gegenüber einer Lücke zwischen zwei der Leisten21 des Entwässerungskastens19 . - Für die Lager der Walzen
16 bis18 und für den Entwässerungskasten19 ist eine gemeinsame Trageinrichtung22 vorgesehen, beispielsweise ein aus zwei Längsträgern und Querstreben zusammengesetzter Rahmen. Anstelle von Querstreben kann auch allein der Entwässerungskasten19 zur Querverbindung zwischen den Längsträgern dienen. Die Trageinrichtung22 und somit die gesamte Obersieb-Baugruppe20 ist auf einem Maschinengestell9 abgestützt, und zwar im Bereich der Einlaufwalze16 mittels einer Hubeinrichtung23 sowie im Bereich der Stelle, wo die Siebe11 ,12 vom Entwässerungskasten19 ablaufen, mittels eines Gelenks24 , welches die sogenannte Betriebsschwenkachse bildet. Diese erstreckt sich horizontal quer zur Bahnlaufrichtung. - Unterhalb der Auslaufwalze
17 ist eine zusätzliche Schwenkachse25 vorgesehen, die sich ebenfalls horizontal quer durch die Maschine erstreckt. - In den
1A und1B befindet sich die Obersieb-Baugruppe20 in Positionen, welche sie während des normalen Formerbetriebes einnehmen kann. In1A ist der Einlaufkeilwinkel k relativ klein. In1B hat die Hubeinrichtung23 die Obersieb-Baugruppe gegenüber der1A um einen kleinen Betrag angehoben, so daß der Keilwinkel k größer ist als in1A . Dadurch ist der Doppelsiebformer angepaßt, beispielsweise an eine erhöhte Schichtdicke der auf dem Untersieb11 ankommenden Suspension. Eine solche Änderung der Position der Obersieb-Baugruppe20 kann auch zu dem Zweck dienen, die Stelle S, wo das Obersieb12 mit der Suspension in Kontakt kommt, ein wenig in Bahnlaufrichtung zu verschieben. - In beiden
1A und1B befinden sich die Lagerböcke26 der Auslaufwalze17 außer Eingriff mit der zusätzlichen Schwenkachse25 ; siehe Abstand d. Wünscht man nun die Obersieb-Baugruppe20 vom Untersieb11 abzuheben, wiederum mittels der Hubeinrichtung23 , so kommen die Lagerböcke26 zunächst in Eingriff mit der zusätzlichen Schwenkachse25 , so daß sich die Obersieb-Baugruppe20 nunmehr um diese Schwenkachse25 weiterbewegt, wobei sich die Trageinrichtung22 aus dem Lager der Betriebsschwenkachse24 abhebt. Wie man sieht, kommen hierdurch die Siebe11 ,12 außer Kontakt. - Eine ganz ähnliche Wirkung ist erzielbar mit der Bauweise gemäß den
2A bis2C . Hier ist die Trageinrichtung22 unterteilt in eine Einlaufsektion22a und in eine Auslaufsektion22b . Die Einlaufsektion22a ist schwenkbar auf der Betriebsschwenkachse24a abgestützt; diese ist jedoch parallel zur Bahnlaufrichtung verschiebbar. In der Nähe der Einlaufwalze16 ist wiederum die Hubeinrichtung23 vorgesehen. Die Auslaufsektion22b ist auf der zusätzlichen, ortsfesten Schwenkachse25a abgestützt. Diese Schwenkachse25a ist – im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß den1A bis1C – dauernd wirksam. Die beiden Sektionen22a ,22b der Trageinrichtung22 sind mittels eines Gelenks30 aneinander gekoppelt. In diesem Bereich befindet sich zwischen den beiden Sektionen22a ,22b ein Spalt31 . Wenn man zwecks Vergrößerung des Einlauf-Keilwinkels k die Einlaufsektion22a zusammen mit der Einlaufwalze16 und dem Entwässerungskasten19 um die Betriebsschwenkachse24a hochschwenkt, so neigt sich die Auslaufsektion22b ein wenig in Richtung zur Einlaufsektion22a . Der Spalt31 wird hierdurch kleiner und das Gelenk30 wandert ein wenig nach unten. Ferner verlagert sich die Betriebsschwenkachse24a ein wenig entgegen der Bahnlaufrichtung. Wünscht man gemäß2C ein weiteres Anheben der Obersieb-Baugruppe20a , so verkleinert sich der Spalt31 auf den Wert Null. Zu diesem Zweck ist beispielsweise ein Anschlagflächenpaar32 vorgesehen. Nunmehr bewegt sich die gesamte Obersieb-Baugruppe20a allein um die zusätzliche Schwenkachse25a , wobei sie sich aus dem Lager der Betriebsschwenkachse24a entfernt. Wiederum kann man hierdurch ein Lösen der zwei Siebe11 ,12 voneinander erreichen. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit liegt das Gelenk30 im Bereich der Winkelhalbierenden39 zwischen den benachbarten Laufwegen des Obersiebes12 . - Das Ausführungsbeispiel gemäß
3 entspricht demjenigen der1A bis1C , jedoch mit dem Unterschied, daß der Trennsauger15a nicht auf dem Maschinengestell9 ruht, sondern an der Trageinrichtung22 der Obersieb-Baugruppe20 angehängt ist. - Die
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Trageinrichtung22 in eine schwenkbare Einlaufsektion22c und in eine starr auf dem Maschinengestell9 abgestützte Auslaufsektion22d unterteilt ist. Dabei sind die beiden Sektionen22c ,22d mittels Laschen33 aneinander gekoppelt, die während des normalen Formerbetriebes auf starren Stützen34 ruhen. Die Einlaufsektion22c , an der wiederum die Einlaufwalze16 und der Entwässerungskasten19 befestigt sind, ist mittels der Betriebsschwenkachse24c an den Laschen33 gelagert. Die Laschen33 ihrerseits sind mittels der zusätzlichen Schwenkachse25c in der starren Auslaufsektion22d gelagert, die auch die Auslaufwalze17 trägt. Die schwenkbare Einlaufsektion22c ist relativ zu den Laschen33 nur solange anhebbar, bis ein Anschlag35 wirksam wird. Danach ist sie zusammen mit den Laschen33 um die zusätzliche Schwenkachse25c schwenkbar, wodurch die Obersieb-Baugruppe20 vom Untersieb11 abgehoben wird. - Die
5 zeigt das im Anspruch 12 beschriebene Ausführungsbeispiel, bei dem nur eine einzige Schwenkachse40 vorgesehen ist. Diese liegt im Bereich zwischen den Entwässerungskasten19 und der Ablaufwalze17 , vorzugsweise zwischen dem Trennsauger15 und der Ablaufwalze17 . - In
2B sind weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt: In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Betriebsschwenkachse24a genau in die Sieblauffläche der letzten Leiste21 des Entwässerungskastens19 zu legen, wie bei8 symbolisch dargestellt ist. - Ebenso kann es vorteilhaft sein, den gesamten Doppelsiebformer, also die in der Schlaufe des Untersiebes befindlichen Entwässerungselemente
14 ,15 sowie die gesamte Obersieb-Baugruppe20a auf Schlitten9a anzuordnen, die relativ zum Ma schinengestell9b , z.B. parallel zur Bahnlaufrichtung verschiebbar sind. Auf diese Weise kann man den gesamten Doppelsiebformer relativ zu den anderen Bauteilen der Langsiebpartie (von denen nur der Saugkasten13 sichtbar ist) in unterschiedliche Positionen bringen. Dadurch kann man den Bahnbildungs- und Entwässerungsvorgang anpassen beispielsweise an unterschiedliche Papiersorten oder unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten. Denkbar ist auch eine Verschiebbarkeit des gesamten Doppelsiebformers mittels der Schlitten9a um kleine Beträge quer zur Bahnlaufrichtung, z.B. um Streifenbildung in der Papierbahn zu vermeiden. Auch eine Schüttelbewegung des Doppelsiebformers mittels wenigstens eines Schüttelbockes ist möglich.
Claims (15)
- Doppelsiebformer zum Bilden einer Faserstoffbahn, z.B. Papierbahn, aus einer Fasersuspension mit den folgenden Merkmalen: a) zwei endlose Siebbänder (
11 ,12 ) bilden miteinander eine Doppelsiebzone; b) das Obersieb (12 ) läuft über wenigstens zwei Walzen (16 ,17 ), nämlich über eine Einlaufwalze (16 ), die das Obersieb (12 ) zur Doppelsiebzone führt – wobei die Siebe (11 ,12 ) eine keilförmige Einlaufzone mit einem Keilwinkel (k) bilden – und über eine Auslaufwalze (17 ), die das Obersieb (12 ) im Bereich des Endes der Doppelsiebzone zurück in Richtung zur Einlaufwalze (16 ) führt; c) eine Obersieb-Baugruppe (20 ;20a ) umfaßt außer den genannten Walzen (16 ,17 ) einen Entwässerungskasten (19 ), der Suspensionswasser aufnimmt, welches durch das Obersieb (12 ) hindurch nach oben strömt; d) die Obersieb-Baugruppe (20 ;20a ) hat für den Entwässerungskasten (19 ) und für die Einlaufwalze (16 ) eine gemeinsame Trageinrichtung (22 ), die mittels einer Hubeinrichtung (23 ) um eine horizontale Achse (die sogenannte Betriebsschwenkachse24 ) derart schwenkbar ist, daß der Keilwinkel (k) während des Formerbetriebes variierbar ist; e) die genannte Hubeinrichtung (23 ), welche an der Trageinrichtung (22 ) angreift, ist die einzige Hubeinrichtung, um sowohl den genannten Keilwinkel (k) zu variieren als auch die Obersieb-Baugruppe (20 ) vom Untersieb (11 ) abzuheben; gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: f) der Obersieb-Baugruppe (20 ;20a ) ist eine zusätzliche, ebenfalls horizontale und im Bereich der Auslaufwalze (17 ) angeordnete Schwenkachse (25 ) zugeordnet, um die Obersieb-Baugruppe (20 ;20a ) vom Untersieb (11 ) abzuheben. - Doppelsiebformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schwenkachse (
25 ) erst nach einer Vergrößerung des Keilwinkels (k) wirksam wird. - Doppelsiebformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trageinrichtung (
22 ) beim Abheben der Obersieb-Baugruppe (20 ;20a ) vom Untersieb (11 ) aus dem Lager der Betriebsschwenkachse (24 ) abhebt. - Doppelsiebformer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (
22 ) während des Formerbetriebes aus dem Lager der zusätzlichen Schwenkachse (25 ) abgehoben ist. - Doppelsiebformer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Doppelsiebzone in der Schlaufe des Untersiebes (
11 ), wie an sich bekannt, ein Trennsauger (15 ) angeordnet ist. - Doppelsiebformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsauger an der Obersieb-Baugruppe (
20 ) befestigt ist. - Doppelsiebformer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) die Trageinrichtung (
22 ) ist in eine schwenkbare Einlaufsektion (22a ) und in eine schwenkbare Auslaufsektion (22b ) unterteilt; b) die beiden Sektionen (22a ,22b ) sind mittels eines Gelenks (30 ) aneinander gekoppelt; c) während des Formerbetriebes ist die Einlaufsektion (22a ) auf der Betriebschwenkachse (24a ) abgestützt, welche ungefähr parallel zur Sieblauf richtung verlagerbar ist; d) die Auslaufsektion (22b ) ist dauernd an der zusätzlichen, ortsfesten Schwenkachse (25a ) abgestützt; e) zwischen den beiden Sektionen (22a ,22b ) ist ein Spalt (31 ) vorgesehen, der mittels eines Anschlages nach einer Vergrößerung des Keilwinkels (k) überbrückbar ist, zwecks Abhebens der Obersieb-Baugruppe (20 ;20a ) vom Untersieb (11 ), wobei sich die Trageinrichtung (22 ) aus dem Lager der Betriebsschwenkachse (24a ) abhebt. - Doppelsiebformer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (
30 ) wenigstens angenähert in der Winkelhalbierenden (39 ) zwischen den benachbarten Laufwegen des Obersiebes (12 ) liegt. - Doppelsiebformer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) die Trageinrichtung (
22a ) ist in eine schwenkbare Einlaufsektion (22c ) und in eine starre Auslaufsektion (22d ) unterteilt; b) die beiden Sektionen (22c ,22d ) sind mittels Laschen (33 ) aneinander gekoppelt, die während des Formerbetriebes auf starren Stützen (34 ) ruhen; c) die Einlaufsektion (22c ) ist mittels der Betriebsschwenkachse (24c ) schwenkbar in den Laschen (33 ) gelagert, so daß der genannte Keilwinkel (k) variierbar ist; d) die Laschen (33 ) sind mittels der zusätzlichen Schwenkachse (25c ) in der starren Auslaufsektion (22d ) schwenkbar gelagert; e) die schwenkbare Einlaufsektion (22c ) ist nach einer Vergrößerung des Keilwinkels (k) mittels eines Anschlages starr an die Laschen (33 ) kuppelbar, wonach die Obersieb-Baugruppe (20 ;20a ) durch Schwenken um die zusätzliche Schwenkachse (25c ) vom Untersieb (11 ) abhebbar ist. - Doppelsiebformer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsschwenkachse (
24 ) im Bereich der Stelle liegt, wo die Siebe (11 ,12 ) vom Entwässerungskasten (19 ) ablaufen. - Doppelsiebformer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsschwenkachse (
24 ) in der Sieblauffläche (8 ) der letzten Leiste (21 ) des Entwässerungskastens (19 ) liegt. - Doppelsiebformer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) die Betriebsschwenkachse (
40 ) ist die einzige Schwenkachse für die Obersieb-Baugruppe (20 ;20a ) und liegt im Bereich zwischen Entwässerungskasten (19 ) und Ablaufwalze (17 ); b) die genannte Hubeinrichtung (23 ), welche an der Trageinrichtung (22 ) angreift, ist die einzige Hubeinrichtung, um sowohl den genannten Keilwinkel (k) zu variieren als auch die Obersieb-Baugruppe (20 ) vom Untersieb (11 ) abzuheben. - Doppelsiebformer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsschwenkachse (
40 ) im Bereich zwischen Trennsauger (15 ) und Ablaufwalze (17 ) liegt. - Doppelsiebformer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf Schlitten (
9a ) ruht, die relativ zum Maschinengestell (9b ) verschiebbar sind, z.B. parallel zur Bahnlaufrichtung und/oder quer dazu. - Doppelsiebformer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (
22 ) zwei Längsträger aufweist, die in Maschinenquerrichtung miteinander nur durch den Entwässerungskasten (19 ) verbunden sind.
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