DE4005420C2 - Doppelsiebformer - Google Patents
DoppelsiebformerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer zur
Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn,
aus einer Faserstoffsuspension, im einzelnen mit den
Merkmalen, die im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben
sind.
Ein gattungsgemäß ausgeführter Doppelsiebformer zur
Herstellung einer Faserstoffbahn ist aus der
DE 38 23 966 A1 bekannt. Die Vorrichtung gemäß dieser
Druckschrift weist eine ebene Stützfläche und eine
gegenüberliegende Siebführungsbahn auf, welche einen
keilförmigen Spalt für ein Obersieb und ein Untersieb mit
zwischen diesen befindlichen nassen Bahnvlies bilden. Die
Siebführungsbahn ist an sich quer zur Sieblaufrichtung
erstreckenden Leisten verwirklicht, welche einer Auslenkung
quer zur Siebebene nachgiebig Widerstand entgegensetzen.
Die Entwässerung des Bahnvlieses erfolgt durch rechtwinklig
zur Siebebene auf das Untersieb ausgeübten Druck. Im
Anschluß an den Spalt laufen die Siebe über einen
gekrümmten Abschnitt einer Stützfläche, in dem die
Entwässerung des Bahnvlieses überwiegend durch die
Längsspannung des außenliegenden Siebes erzielt wird.
Der Vorteil eines derart ausgeführten Doppelsiebformers
besteht im wesentlichen darin, daß die Flächenpressung auf
das Vlies im Bereich des ebenen Abschnitts der Stützfläche
durch entsprechende Druckeinstellung der auf die
Siebführungsbahn einwirkenden Glieder, beispielsweise von
niedrigen Werten ausgehend und in Sieblaufrichtung
steigend, wählbar ist, und daß im in Sieblaufrichtung
folgenden Bereich des gekrümmten Abschnitts der Stützfläche
ein allein durch die Längsspannung des außenliegenden
Siebes erzeugte höhere Flächenpressung auf das Vlies
ausgeübt werden kann. Die Einstellung der Flächenpressung
erfolgt nach zwei unterschiedlichen Prinzipien, nämlich zum
einen durch den Anpreßdruck der Glieder auf die
Siebführungsbahn und zum anderen durch die Siebspannung auf
die gekrümmte Stützfläche. Beide Einstellungen können dabei
unabhängig voneinander vorgenommen werden.
Ein wesentlicher Nachteil einer Ausführung gemäß der
Druckschrift DE 38 23 966 A1 besteht darin, daß bei relativ
kleinen Abständen zwischen den Leisten Verstopfungen
auftreten können, die beispielsweise durch Ablagerung
zwischen den Leisten hervorgerufen werden. Bei zu geringem
Abstand zwischen den Leisten können die nachgiebigen
Leisten den Ablagerungen nicht mehr ausweichen. Die Folge
sind Beschädigungen an den Siebbändern aufgrund einer
erhöhten mechanischen Beanspruchung sowie Schädigungen der
Formation in der Faserstoffsuspension aufgrund der höheren
Druckimpulse. Des weiteren ist die Möglichkeit der
Ableitung des durch die Siebmaschen dringenden Wassers sehr
stark eingeschränkt.
Die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung
P 39 27 597.3 beschäftigt sich daher mit einem
Doppelsiebformer, bei dem jede der nachgiebig abgestützten
Leisten gegenüber einer Lücke zwischen zwei starren Leisten
angeordnet ist. Es sind ungefähr gleich viele starre und
nachgiebige Leisten vorgesehen, so daß eine
Zickzackanordnung der Leisten vorhanden ist. Die Abstände
zwischen den einzelnen Leisten sind verhältnismäßig groß,
nämlich ungefähr gleich dem Fünf fachen der Leistendicke.
Durch diese relativ großen Abstände will man erreichen, daß
das durch die Siebmaschen dringende Wasser leichter
abgeführt werden kann. Schwierigkeiten sind hier nun
dadurch aufgetreten, daß durch den Übergang auf größere
Abstände zwischen den Leisten die Ergebnisse hinsichtlich
der Formation nicht mehr voll befriedigen.
Die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung P 40 02 304
offenbart einen Former, bei welchem die
Faserstoffsuspension zwischen zwei Siebbändern geführt und
unter Einsatz von beiderseits der Siebe, oben wie unten
entlang der Linie der Formationsstrecke angeordneten, quer
zur Maschinenlaufrichtung verlaufenden, relativ zu den
Sieben einstellbaren und die Siebe im Betrieb berührenden
Leisten entwässert wird. Die Breiten und die Positionen der
die Siebe berührenden Leisten sind derart aufeinander
abgestimmt, daß wenigstens jeder zweite Spalt zwischen den
im Obersieb befindlichen Leisten nicht von einer im
Untersieb befindlichen Leiste ganz oder teilweise überdeckt
wird. Die Formationsstrecke ist hier entweder gerade oder
über deren gesamte Länge gekrümmt ausgeführt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den
gattungsbildenden Doppelsiebformer dahingehend zu
verbessern, daß einerseits eine möglichst gute Formation
der gebildeten Faserstoffbahn erzielt und andererseits die
Gefahr von Ablagerungen zwischen den Entwässerungsleisten
mit den negativen Folgeerscheinungen beseitigt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2
charakterisiert.
Es wurde nämlich überraschend festgestellt, daß man durch
eine ungleiche Anzahl von Leisten an den beiden
Siebbändern, insbesondere durch ungleiche Abstände zwischen
den Leisten, nicht nur die gewünschte gute Formation
erzielen kann, sondern gleichzeitig erreicht, daß zwischen
den Leisten des einen Siebbandes genügend große
Zwischenräume vorhanden sind, um den Abfluß des Siebwassers
jederzeit zu gewährleisten. Bei horizontalem Sieblauf wird
man vorzugsweise die im Untersieb liegenden Leisten so
anordnen, daß größere gegenseitige Abstände vorhanden sind.
Bei Versuchen konnte überraschend festgestellt werden, daß
es für das Erzielen einer guten Formation in der fertigen
Faserstoffbahn ausreicht, wenn nur die Leisten eines der
beiden Siebbänder mit relativ geringen gegenseitigen
Abständen angeordnet werden. Mit anderen Worten: Es genügt,
wenn nur von einer Seite her durch eine relativ große
Leistenanzahl mehrmals hintereinander Druckstöße in die zum
Teil noch flüssige Faserstoffschicht eingeleitet werden.
Eine ungleiche Anzahl von Leisten an den beiden Siebbändern
entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
kann auch bei Doppelsiebformern zum Einsatz kommen, bei
welchem die beiden Siebbänder in der Doppelsiebzone nicht
einem im wesentlichen ebenen und anschließenden gekrümmt
ausgeführten Abschnitt einer Doppelsiebzone durchlaufen.
D.h., daß eine Ausführung mit ungleicher Anzahl von Leisten
an den beiden Siebbändern entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 auch bei Doppelsiebformern zum Einsatz
kommen kann, bei welchem die beiden Siebbänder lediglich
eine im wesentlichen ebene oder gekrümmte Doppelsiebzone
durchlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt schematisch
einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß ausgeführten
Doppelsiebformer.
In der Zeichnung laufen zwei Siebbänder 11 und 12 (mit der
dazwischen befindlichen, teilweise noch flüssigen
Faserstoffsuspension) zwischen einem unteren
Entwässerungskasten 17 und einem oberen Entwässerungskasten
18 hindurch. Im unteren Entwässerungskasten befindet sich
eine Reihe von Leisten 27 (vorzugsweise mit ungefähr
rechteckigem Querschnitt), die von unten her nachgiebig an
das Untersieb 11 angedrückt werden. Sie sind zu diesem
Zweck beispielsweise über Federn 24 (oder über pneumatische
Druckkissen) auf einer starren wasserdurchlässigen
Platte 26 abgestützt. Alternative: Die Leisten 27 ruhen auf
einer flexiblen Platte, die durch mehrere pneumatische
Druckkissen abgestützt ist. Es versteht sich, daß die Kraft
der Federn (oder der in den Druckkissen herrschende Druck)
bei jeder einzelnen Leiste individuell einstellbar ist.
Der obere Entwässerungskasten 18 kann sowohl am vorderen
als auch am hinteren Ende, wie schematisch mit
Doppelpfeilen dargestellt, an vertikal verschiebbaren
Tragelementen aufgehängt sein. Er ist somit justierbar,
aber nach dem Justieren starr befestigt. An seiner
Unterseite befindet sich eine Reihe von z. B. mindestens
acht Leisten 28 mit vorzugsweise parallelogrammförmigen
Querschnitt, die an der Oberseite des Obersiebes 12
anliegen und fest mit dem Kasten 18 verbunden sind.
Oberhalb der Leisten 28 sind in dem Entwässerungskasten 18
eine vordere Unterdruckkammer 21 und eine hintere
Unterdruckkammer 22 vorgesehen. Vor dem oberen
Entwässerungskasten 18 läuft das Obersieb 12 über eine
Siebleitwalze 14. In der Zeichnung ist also angenommen, daß
das Untersieb 11 zwischen einem nicht dargestellten
Stoffauflauf und dem Zusammentreffen mit dem Obersieb (an
der Siebleitwalze 14) eine im wesentlichen horizontale
Vorentwässerungsstrecke bildet. Abweichend hiervon kann die
Doppelsiebzone aber auch unmittelbar am Stoffauflauf
beginnen; in diesem Fall bilden die zwei Siebbänder mit
Hilfe von zwei einander gegenüberliegenden Brustwalzen
unmittelbar am Stoffauflauf einen keilförmigen
Einlaufspalt. In diesem Fall ist auch ein unmittelbar
vertikaler Lauf der Siebbänder möglich.
Wesentlich ist nun, daß im Bereich des beispielsweise
oberen Entwässerungskastens 18 die Anzahl der starren
Leisten 28 größer ist (vorzugsweise ungefähr doppelt so
groß) als die Anzahl der unteren, nachgiebig abgestützten
Leisten 27. Am oberen Entwässerungskasten betragen die
Abstände zwischen zwei benachbarten Leisten 28 ungefähr das
zwei- bis vierfache der Leistendicke. Bei den unteren
Leisten sind diese Abstände wesentlich größer. Innerhalb
der Länge des oberen Kastens 18 liegt jede der unteren
Leisten 27 gegenüber einer Lücke zwischen zwei oberen
Leisten 28. Je zwei oder drei obere Leisten 28 liegen
gegenüber einer Lücke zwischen zwei unteren Leisten 27.
Diese Abstände zwischen den unteren Leisten 27 können,
abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel, bei
Bedarf noch weiter vergrößert werden. Sie können
beispielsweise so groß gemacht werden, daß im Bereich des
oberen Entwässerungskastens die Anzahl der starren Leisten
das Dreifache der Anzahl der unteren, nachgiebigen Leisten
beträgt.
Auf die Entwässerungskästen 17 und 18 folgt beispielsweise
ein im Untersieb 11 angeordneter gekrümmter Saugkasten 19
oder ein ähnlicher, im Obersieb 12 angeordneter Saugkasten
29 in Form einer Verlängerung des Kastens 18.
Claims (5)
1. Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn,
insbesondere Papierbahn, aus einer
Faserstoffsuspension, mit den folgenden Merkmalen:
- a) zwei Siebbänder (endlose Siebschlaufen 11 und 12) bilden miteinander eine Doppelsiebzone;
- b) in der Doppelsiebzone läuft das eine Siebband (12) über starre Leisten (28), die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten (18) angeordnet sind;
- c) in der Doppelsiebzone läuft außerdem das andere Siebband (11) über einige Leisten (27), die mittels nachgiebiger Elemente (Federn 24, pneumatische Druckkissen oder dergleichen) abgestützt und mit einer wählbaren Kraft gegen das Siebband andrückbar sind;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) der Abstand zwischen den nachgiebig abgestützten Leisten (27) ist mindestens ungefähr doppelt so groß wie der Abstand zwischen den starren Leisten (28);
- e) der Abstand zwischen zwei starren Leisten (28) ist ungefähr gleich dem Dreifachen der Leistendicke, während der Abstand zwischen zwei nachgiebig abgestützten Leisten (27) mehr als das Fünffache der Leistendicke beträgt, jeweils gemessen in Sieblaufrichtung.
2. Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn,
insbesondere Papierbahn, aus einer
Faserstoffsuspension, mit den folgenden Merkmalen:
- a) zwei Siebbänder (endlose Siebschlaufen 11 und 12) bilden miteinander eine Doppelsiebzone;
- b) in einem ersten, im wesentlichen ebenen Abschnitt der Doppelsiebzone läuft das eine Siebband (12) über starre Leisten (28), die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten (18) angeordnet sind;
- c) in dem ersten Abschnitt der Doppelsiebzone läuft außerdem das andere Siebband (11) über einige Leisten (27), die mittels nachgiebiger Elemente (Federn (24), pneumatische Druckkissen oder dergleichen) abgestützt und mit einer wählbaren Kraft gegen das Siebband andrückbar sind;
- d) in einem zweiten Abschnitt der Doppelsiebzone laufen beide Siebbänder (11, 12) über einen gekrümmten Saugkasten (19 oder 29); gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
- e) der Abstand zwischen den nachgiebig abgestützten Leisten (27) ist mindestens ungefähr doppelt so groß, wie der Abstand zwischen den starren Leisten (28).
3. Doppelsiebformer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
nachgiebig abgestützten Leisten (27) jeweils gegenüber
den Lücken zwischen zwei starren Leisten (28)
angeordnet sind.
4. Doppelsiebformer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei starren
Leisten (28) ungefähr gleich dem Dreifachen der
Leistendicke ist, während der Abstand zwischen zwei
nachgiebig abgestützten Leisten (27) mehr als das
Fünffache der Leistendicke beträgt, jeweils gemessen in
Sieblaufrichtung.
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