DE4005420C2 - Doppelsiebformer - Google Patents

Doppelsiebformer

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    • D21F1/48Suction apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn, aus einer Faserstoffsuspension, im einzelnen mit den Merkmalen, die im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben sind.
Ein gattungsgemäß ausgeführter Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn ist aus der DE 38 23 966 A1 bekannt. Die Vorrichtung gemäß dieser Druckschrift weist eine ebene Stützfläche und eine gegenüberliegende Siebführungsbahn auf, welche einen keilförmigen Spalt für ein Obersieb und ein Untersieb mit zwischen diesen befindlichen nassen Bahnvlies bilden. Die Siebführungsbahn ist an sich quer zur Sieblaufrichtung erstreckenden Leisten verwirklicht, welche einer Auslenkung quer zur Siebebene nachgiebig Widerstand entgegensetzen. Die Entwässerung des Bahnvlieses erfolgt durch rechtwinklig zur Siebebene auf das Untersieb ausgeübten Druck. Im Anschluß an den Spalt laufen die Siebe über einen gekrümmten Abschnitt einer Stützfläche, in dem die Entwässerung des Bahnvlieses überwiegend durch die Längsspannung des außenliegenden Siebes erzielt wird.
Der Vorteil eines derart ausgeführten Doppelsiebformers besteht im wesentlichen darin, daß die Flächenpressung auf das Vlies im Bereich des ebenen Abschnitts der Stützfläche durch entsprechende Druckeinstellung der auf die Siebführungsbahn einwirkenden Glieder, beispielsweise von niedrigen Werten ausgehend und in Sieblaufrichtung steigend, wählbar ist, und daß im in Sieblaufrichtung folgenden Bereich des gekrümmten Abschnitts der Stützfläche ein allein durch die Längsspannung des außenliegenden Siebes erzeugte höhere Flächenpressung auf das Vlies ausgeübt werden kann. Die Einstellung der Flächenpressung erfolgt nach zwei unterschiedlichen Prinzipien, nämlich zum einen durch den Anpreßdruck der Glieder auf die Siebführungsbahn und zum anderen durch die Siebspannung auf die gekrümmte Stützfläche. Beide Einstellungen können dabei unabhängig voneinander vorgenommen werden.
Ein wesentlicher Nachteil einer Ausführung gemäß der Druckschrift DE 38 23 966 A1 besteht darin, daß bei relativ kleinen Abständen zwischen den Leisten Verstopfungen auftreten können, die beispielsweise durch Ablagerung zwischen den Leisten hervorgerufen werden. Bei zu geringem Abstand zwischen den Leisten können die nachgiebigen Leisten den Ablagerungen nicht mehr ausweichen. Die Folge sind Beschädigungen an den Siebbändern aufgrund einer erhöhten mechanischen Beanspruchung sowie Schädigungen der Formation in der Faserstoffsuspension aufgrund der höheren Druckimpulse. Des weiteren ist die Möglichkeit der Ableitung des durch die Siebmaschen dringenden Wassers sehr stark eingeschränkt.
Die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung P 39 27 597.3 beschäftigt sich daher mit einem Doppelsiebformer, bei dem jede der nachgiebig abgestützten Leisten gegenüber einer Lücke zwischen zwei starren Leisten angeordnet ist. Es sind ungefähr gleich viele starre und nachgiebige Leisten vorgesehen, so daß eine Zickzackanordnung der Leisten vorhanden ist. Die Abstände zwischen den einzelnen Leisten sind verhältnismäßig groß, nämlich ungefähr gleich dem Fünf fachen der Leistendicke. Durch diese relativ großen Abstände will man erreichen, daß das durch die Siebmaschen dringende Wasser leichter abgeführt werden kann. Schwierigkeiten sind hier nun dadurch aufgetreten, daß durch den Übergang auf größere Abstände zwischen den Leisten die Ergebnisse hinsichtlich der Formation nicht mehr voll befriedigen.
Die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung P 40 02 304 offenbart einen Former, bei welchem die Faserstoffsuspension zwischen zwei Siebbändern geführt und unter Einsatz von beiderseits der Siebe, oben wie unten entlang der Linie der Formationsstrecke angeordneten, quer zur Maschinenlaufrichtung verlaufenden, relativ zu den Sieben einstellbaren und die Siebe im Betrieb berührenden Leisten entwässert wird. Die Breiten und die Positionen der die Siebe berührenden Leisten sind derart aufeinander abgestimmt, daß wenigstens jeder zweite Spalt zwischen den im Obersieb befindlichen Leisten nicht von einer im Untersieb befindlichen Leiste ganz oder teilweise überdeckt wird. Die Formationsstrecke ist hier entweder gerade oder über deren gesamte Länge gekrümmt ausgeführt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den gattungsbildenden Doppelsiebformer dahingehend zu verbessern, daß einerseits eine möglichst gute Formation der gebildeten Faserstoffbahn erzielt und andererseits die Gefahr von Ablagerungen zwischen den Entwässerungsleisten mit den negativen Folgeerscheinungen beseitigt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 charakterisiert.
Es wurde nämlich überraschend festgestellt, daß man durch eine ungleiche Anzahl von Leisten an den beiden Siebbändern, insbesondere durch ungleiche Abstände zwischen den Leisten, nicht nur die gewünschte gute Formation erzielen kann, sondern gleichzeitig erreicht, daß zwischen den Leisten des einen Siebbandes genügend große Zwischenräume vorhanden sind, um den Abfluß des Siebwassers jederzeit zu gewährleisten. Bei horizontalem Sieblauf wird man vorzugsweise die im Untersieb liegenden Leisten so anordnen, daß größere gegenseitige Abstände vorhanden sind. Bei Versuchen konnte überraschend festgestellt werden, daß es für das Erzielen einer guten Formation in der fertigen Faserstoffbahn ausreicht, wenn nur die Leisten eines der beiden Siebbänder mit relativ geringen gegenseitigen Abständen angeordnet werden. Mit anderen Worten: Es genügt, wenn nur von einer Seite her durch eine relativ große Leistenanzahl mehrmals hintereinander Druckstöße in die zum Teil noch flüssige Faserstoffschicht eingeleitet werden.
Eine ungleiche Anzahl von Leisten an den beiden Siebbändern entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 kann auch bei Doppelsiebformern zum Einsatz kommen, bei welchem die beiden Siebbänder in der Doppelsiebzone nicht einem im wesentlichen ebenen und anschließenden gekrümmt ausgeführten Abschnitt einer Doppelsiebzone durchlaufen. D.h., daß eine Ausführung mit ungleicher Anzahl von Leisten an den beiden Siebbändern entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auch bei Doppelsiebformern zum Einsatz kommen kann, bei welchem die beiden Siebbänder lediglich eine im wesentlichen ebene oder gekrümmte Doppelsiebzone durchlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß ausgeführten Doppelsiebformer.
In der Zeichnung laufen zwei Siebbänder 11 und 12 (mit der dazwischen befindlichen, teilweise noch flüssigen Faserstoffsuspension) zwischen einem unteren Entwässerungskasten 17 und einem oberen Entwässerungskasten 18 hindurch. Im unteren Entwässerungskasten befindet sich eine Reihe von Leisten 27 (vorzugsweise mit ungefähr rechteckigem Querschnitt), die von unten her nachgiebig an das Untersieb 11 angedrückt werden. Sie sind zu diesem Zweck beispielsweise über Federn 24 (oder über pneumatische Druckkissen) auf einer starren wasserdurchlässigen Platte 26 abgestützt. Alternative: Die Leisten 27 ruhen auf einer flexiblen Platte, die durch mehrere pneumatische Druckkissen abgestützt ist. Es versteht sich, daß die Kraft der Federn (oder der in den Druckkissen herrschende Druck) bei jeder einzelnen Leiste individuell einstellbar ist.
Der obere Entwässerungskasten 18 kann sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende, wie schematisch mit Doppelpfeilen dargestellt, an vertikal verschiebbaren Tragelementen aufgehängt sein. Er ist somit justierbar, aber nach dem Justieren starr befestigt. An seiner Unterseite befindet sich eine Reihe von z. B. mindestens acht Leisten 28 mit vorzugsweise parallelogrammförmigen Querschnitt, die an der Oberseite des Obersiebes 12 anliegen und fest mit dem Kasten 18 verbunden sind. Oberhalb der Leisten 28 sind in dem Entwässerungskasten 18 eine vordere Unterdruckkammer 21 und eine hintere Unterdruckkammer 22 vorgesehen. Vor dem oberen Entwässerungskasten 18 läuft das Obersieb 12 über eine Siebleitwalze 14. In der Zeichnung ist also angenommen, daß das Untersieb 11 zwischen einem nicht dargestellten Stoffauflauf und dem Zusammentreffen mit dem Obersieb (an der Siebleitwalze 14) eine im wesentlichen horizontale Vorentwässerungsstrecke bildet. Abweichend hiervon kann die Doppelsiebzone aber auch unmittelbar am Stoffauflauf beginnen; in diesem Fall bilden die zwei Siebbänder mit Hilfe von zwei einander gegenüberliegenden Brustwalzen unmittelbar am Stoffauflauf einen keilförmigen Einlaufspalt. In diesem Fall ist auch ein unmittelbar vertikaler Lauf der Siebbänder möglich.
Wesentlich ist nun, daß im Bereich des beispielsweise oberen Entwässerungskastens 18 die Anzahl der starren Leisten 28 größer ist (vorzugsweise ungefähr doppelt so groß) als die Anzahl der unteren, nachgiebig abgestützten Leisten 27. Am oberen Entwässerungskasten betragen die Abstände zwischen zwei benachbarten Leisten 28 ungefähr das zwei- bis vierfache der Leistendicke. Bei den unteren Leisten sind diese Abstände wesentlich größer. Innerhalb der Länge des oberen Kastens 18 liegt jede der unteren Leisten 27 gegenüber einer Lücke zwischen zwei oberen Leisten 28. Je zwei oder drei obere Leisten 28 liegen gegenüber einer Lücke zwischen zwei unteren Leisten 27. Diese Abstände zwischen den unteren Leisten 27 können, abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel, bei Bedarf noch weiter vergrößert werden. Sie können beispielsweise so groß gemacht werden, daß im Bereich des oberen Entwässerungskastens die Anzahl der starren Leisten das Dreifache der Anzahl der unteren, nachgiebigen Leisten beträgt.
Auf die Entwässerungskästen 17 und 18 folgt beispielsweise ein im Untersieb 11 angeordneter gekrümmter Saugkasten 19 oder ein ähnlicher, im Obersieb 12 angeordneter Saugkasten 29 in Form einer Verlängerung des Kastens 18.

Claims (5)

1. Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn, aus einer Faserstoffsuspension, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) zwei Siebbänder (endlose Siebschlaufen 11 und 12) bilden miteinander eine Doppelsiebzone;
  • b) in der Doppelsiebzone läuft das eine Siebband (12) über starre Leisten (28), die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten (18) angeordnet sind;
  • c) in der Doppelsiebzone läuft außerdem das andere Siebband (11) über einige Leisten (27), die mittels nachgiebiger Elemente (Federn 24, pneumatische Druckkissen oder dergleichen) abgestützt und mit einer wählbaren Kraft gegen das Siebband andrückbar sind;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) der Abstand zwischen den nachgiebig abgestützten Leisten (27) ist mindestens ungefähr doppelt so groß wie der Abstand zwischen den starren Leisten (28);
  • e) der Abstand zwischen zwei starren Leisten (28) ist ungefähr gleich dem Dreifachen der Leistendicke, während der Abstand zwischen zwei nachgiebig abgestützten Leisten (27) mehr als das Fünffache der Leistendicke beträgt, jeweils gemessen in Sieblaufrichtung.
2. Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn, aus einer Faserstoffsuspension, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) zwei Siebbänder (endlose Siebschlaufen 11 und 12) bilden miteinander eine Doppelsiebzone;
  • b) in einem ersten, im wesentlichen ebenen Abschnitt der Doppelsiebzone läuft das eine Siebband (12) über starre Leisten (28), die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten (18) angeordnet sind;
  • c) in dem ersten Abschnitt der Doppelsiebzone läuft außerdem das andere Siebband (11) über einige Leisten (27), die mittels nachgiebiger Elemente (Federn (24), pneumatische Druckkissen oder dergleichen) abgestützt und mit einer wählbaren Kraft gegen das Siebband andrückbar sind;
  • d) in einem zweiten Abschnitt der Doppelsiebzone laufen beide Siebbänder (11, 12) über einen gekrümmten Saugkasten (19 oder 29); gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
  • e) der Abstand zwischen den nachgiebig abgestützten Leisten (27) ist mindestens ungefähr doppelt so groß, wie der Abstand zwischen den starren Leisten (28).
3. Doppelsiebformer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der nachgiebig abgestützten Leisten (27) jeweils gegenüber den Lücken zwischen zwei starren Leisten (28) angeordnet sind.
4. Doppelsiebformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei starren Leisten (28) ungefähr gleich dem Dreifachen der Leistendicke ist, während der Abstand zwischen zwei nachgiebig abgestützten Leisten (27) mehr als das Fünffache der Leistendicke beträgt, jeweils gemessen in Sieblaufrichtung.
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