DE2155974A1 - Papiermaschine - Google Patents

Papiermaschine

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DE2155974A1
DE2155974A1 DE19712155974 DE2155974A DE2155974A1 DE 2155974 A1 DE2155974 A1 DE 2155974A1 DE 19712155974 DE19712155974 DE 19712155974 DE 2155974 A DE2155974 A DE 2155974A DE 2155974 A1 DE2155974 A1 DE 2155974A1
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DE
Germany
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gap
paper machine
machine according
suspension
sieve
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Pending
Application number
DE19712155974
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns F. Dipl.-Ing. Dr. Graz St. Veit Arledter (Österreich). M
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
Application filed by Escher Wyss GmbH filed Critical Escher Wyss GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

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  • Paper (AREA)

Description

ESCH5R VJYSS G.M.B.H., Ravensburg (V/ürttbg.)
Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit zwei in eine Doppelsiebpartie zusammenlaufenden Sieben, die vor ihrem Zusammentreffen einen der Blattbildung dienenden sich verengenden Spalt bilden.
Solche Papiermaschinen sind bekannt. Sie haben aber wie die übrigen Papiermaschinen den Nachteil, dass das auf ihnen gebildete Blatt vorwiegend aus zweidimensionalen Lagen besteht, wobei die Lagenbildung mit steigender Siebgeschwindigkeit und abnehmender Stoffkonzentration zunimmt. Die einzelnen Lagen sind schlecht miteinander verbunden. Ausserdem sind die Pasern in den Lagen zum grossten Teil in Längsrichtung, d.h. in Siebumlaufrichtung orientiert. Dadurch sind die Festigkeiten des gebildeten Blatts in Längsund Querrichtung sehr verschieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papiermaschine zu ermöglichen, die im Nassverfahren ein Blatt liefert, in welchem die.Orientierung der Fasern auf alle drei Raumrichtungen möglichst gleichmässig verteilt ist. Ausserdem soll die Maschine mit hohen Siebgeschwindigkeiten arbeiten können.
Bei einer Papiermaschine der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mehr
als 30%, insbesondere mehr als 50^ der Blattbildung in dem Pt. P 111
3O.IO.1971-Sm/Kl
Z.Nr. 5 W OkJ)-QhG P
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sich verengenden Spalt erfolgt, dass die Länge des Spalts 3OO bis 2000 mm, die Eingangsdicke des Spalts 6 bis 100 mm, die Ausgangsdicke des Spalts bis 5 mm beträgt, dass sich die beiden Siebe über beiderseits des Spalts angeordnete Entwässerungselemente bewegen, deren mittlerer Krümmungsradius von 1000 mm bis unendlich beträgt, und dass die Entwässerungselemente In eine Vielzahl von Zonen unterteilt sind, deren jede ein Regelorgan zum Regeln der in der Zone abzuführenden Flüssigkeit aufweist.
Zum Anpassen an verschiedene Suspensionsarten, zu bildende Blattarten oder Siebgeschwindigkeiten wird vorteilhafterweise die Eingangsdicke und/oder Ausgangsdicke des Spalts einstellbar gemacht. Ebenso kann der mittlere Krümmungsradius der Entwässerungselemente einstellbar sein, wozu die Entwässerungselemente sich aus gegeneinander beweglichen Gliedern zusammensetzen können, oder gegen anders gekrümmte Entwässerungselemente austauschbar sind. Im letzteren Fall kann auch die Länge (in Siebumlaufrichtung) der Entwässerungselemente verändert werden.
Die Länge der einzelnen Zonen der Entwässerungselemente beträgt in Umlaufrichtung der Siebe vorteilhafterweise 60 bis 150 mm.
Ein Blatt mit ganz besonders guten Eigenschaften kann erreicht werden, wenn die Eingangsdicke des Spalts und der Zulaufdruck der Suspension zum Spalt so einstellbar sind, dass die Geschwindigkeit der Suspension beim Eingang in den Spalt und die Geschwindigkeit der Siebe gleich gross sind, und wenn die mit jeder Zone abzuführende Flüssigkeitsmenge so ein-
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stellbar ist, dass die Geschwindigkeit der Suspension und die Geschwindigkeit der Siebe über den ganzen sich verengenden Spalt hin im wesentlichen gleich gross sind.
Auf diese Weise bleiben die in einer turbulenten Suspension in den Spalt eingeführten Pasern auch beim Absetzen auf das Sieb nach allen Raumrichtungen orientiert. Diese auf alle Raumrichtungen gleichmässig verteilte Orientierung der -Pasern tritt insbesondere dann ein, wenn die mit jeder Zone abzuführende Flussigkeitsmenge und/oder die Dicke des Spalts so eingestellt wird, dass die Stoffdichte der Suspension im Spalt den eingefrorenen Zustand mindestens erreicht. Unter eingefrorenem Zustand wird dabei der Zustand verstanden, in welchem die Pasern infolge ihres gegenseitigen Abstandes und der mitlaufenden Siebe ihre Orientierung in der Suspension nicht mehr verändern. Dieser Zustand ist bei Kurzfaserstoffen (Faserlängen von i bis 6 mm) bei 3 bis 6% Stoffdichte und bei Langfaserstoffen (Faserlängen von. 6 bis 30 mm) bei 0,5 bis 1# Stoffdichte im Spalt spätestens erreicht. Dementsprechend wird am Eingang des Spalts bei Kurzfaserstoffen mit einer Stoffdichte von 0,1 bis 1,5# und bei Langfaserstoffen mit einer Stoffdichte von 0,001 bis 0,15ε begonnen.
Mit grossem Vorteil werden als Entwässerungselemente stillstehende Saugkasten mit einer perforierten, eines der Siebe tragenden, gegen das Sieb hin konvex gewölbten Wand verwendet. Deren Herstellung wird vereinfacht, wenn die konvex gewölbte Wand in Form eines Zylindermantelabschnitts verläuft, dessen Leitlinie ein Kreisbogen mit einem Zentriwinkel von kleiner als 15 Grad ist. Die Verwendung der Saugkästen mit konvex
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gewölbter Wand garantiert eine Anschmiegung des Siebes an
die Saugkastenoberfläche und man erhält genau definierte Siebabstandsquerschnitte ohne Falschluft und ein genau definiertes Vakuum mit definierter Wasserabführung.
Die Ablagerung der Pasern auf den Sieben kann weiter dadurch günstig beeinflusst werden, dass unter Beibehaltung der für Suspension und Siebe gleichen Geschwindigkeit abwechselnd von Zone zu Zone einmal auf der einen Seite des Spalts eine grössere Menge Flüssigkeit als auf der anderen Seite des Spalts abgesaugt wird und das andere Mal auf der anderen Seite des Spalts die grössere Menge. Dadurch ergibt sich ein schlangenlinienförmiger Verlauf der Suspension.
Die Orientierung der Fasern in der Suspension kann auch dadurch beeinflusst werden, dass die in den Zonen abzuführenden FlUssigkeitsmengen so geregelt sind, dass für eine oder einige Zonen zwischen Sieb und Suspension eine gewisse Geschwindigkeitsdifferenz besteht. Davon abgesehen, d.h. im wesentlichen wird aber im Spalt die Geschwindigkeit der Suspension und die Geschwindigkeit der Siebe gleich gross gehalten.
In der Zeichnung, anhand welcher die Erfindung näher erläutert wird, sind AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstands vereinfacht dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen in Siebumlaufrichtung geführten Vertikalschnitt
durch eine Papiermaschine,
Fig. 2 einen entsprechenden Vertikalschnitt durch eine andere
Ausführungsform,
Fig. jj und 4 je eine Spaltform mit Dimensionierungsangaben für weitere Spaltformen.
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Die in Pig. 1 dargestellte Papiermaschine besitzt zwei Siebe 1 und 2 die in eine Doppelsiebpartie 3 zusammenlaufen. Dabei bilden die Siebe 1 und 2 vor ihrem Zusammentreffen einen der Blattbildung dienenden sich verengenden Spalt 4. Die Länge des Spalts 4 kann 300 bis 2000 mm betragen. Die Eingangsdicke des Spalts 4 beträgt am Eingang 4 6 bis
100 mm, und die Ausgangsdicke des Spalts am Ausgang 4 des Spalts 4 kann einige Zehntelmillimeter bis 5 Millimeter betragen. Die beiden Siebe 1 und 2 bewegen sich über beiderseits des Spalts 4 angeordnete Entwässerungselemente 5 bzw. 6, deren mittlerer Krümmungsradius 1000 mm bis unendlich betragen kann. Die Entwässerungselemente 3> 6 sind dabei in eine Vielzahl von Zonen, d.h. in die Zonen 7> 9, 11, 13» 15-bzw. 8, 10, 12, 14, 16 unterteilt. Jede der Zonen weist ein nicht gezeichnetes Regelorgan zum Regeln der in der Zone abzuführenden Flüssigkeit auf. Auch die vor dem Eingang 4 des Spalts 4 liegenden Entwässerungselemente I7 bzw. 18 besitzen ein nicht gezeichnetes Regelorgan zum Regeln der abzuführenden Flüssigkeit. Die beiden Entwässerungselemente 5, 6, 17*18 können durch nicht gezeichnete Mittel so relativ zueinander verschoben werden, dass die Dicke des Spalts 4 am Eingang 4 und/oder die Dicke des Spalts 4 am Ausgang 4 vergrössert oder verkleinert werden kann.
Gegen das untere Ende des Spalts 4, d.h. gegen den Eingang 4 des Spalts 4 hin mündet eine Kammer 19 für den Zulauf der Suspension zum Spalt 4. Diese Kammer 19 besitzt zwei symmetrisch zum Spalt angeordnete Zuführkanäle 20 und 21 und einen Rückführkanal 22 für Suspension.
Die Eingangsdicke (4 ) des Spalts 4 und der Zulaufdruck der Suspension in der Kammer 19 sind so einstellbar, dass die
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Geschwindigkeit der Suspension beim Eingang 4 in den Spalt und die Geschwindigkeit der Siebe 1, 2 gleich gross sind. Die mit jeder Zone 7 bis 16 abzuführende PlUssigkeitsmenge ist so einstellbar, dass die Geschwindigkeit der Suspension und die Geschwindigkeit der Sieb 1, 2 über den ganzen sich verengenden Spalt 4 hin im wesentlichen gleich gross sind. Dabei sind die Flüssigkeitsmengen, die mit den Zonen 7, 8 bzw. 9, 10 bzw. 11, 12 bzw. 13, 14 bzw. 15,16 abzuführen sind und/oder die Dicke des Spaltes 4 so einstellbar, dass die Stoffdichte der Suspension am Ausgang 4 des Spalts 4 den eingeforenen Zustand erreicht.
Die Entwässerungselemente 17 und 18, die den Uebergang von der Kammer 19 zum Spalt 4 bilden,.sind als stillstehende Saugkästen mit einer perforierten jeweils eines der Siebe 1, 2 tragenden gegen das Sieb 1 bzw. 2 hin konvex gewölbten Wand ausgebildet.
In der die Suspension dem Spalt 4 zuführenden Kammer 19 sind Turbulenz erzeugende Vorrichtungen, d.h. Lochwalzen und 24 und rotierende Wirbelbildner 25 und 26 sowie eine Walze 27 angebracht.
Ein Element im Bereich der die Suspension dem Spalt 4 zuführenden Kammer 19, d.h. die Wand dieser Kammer 19 ist mittels eines Vibrators 28 in Schwingungen von mehr als 5 Perioden pro Sekunde versetzbar. Ebenso sind zwei Elemente im Bereich des Spalts 4, d.h. die Entwasserungselemente 5 und 6 mittels eines Vibrators 29 bzw. 30 in Schwingungen von mehr als 50 Perioden pro Sekunde versetzbar. Die Richtung der Schwingungen bildet zur Ebene des Siebes 1 bzw. 2 einen Winkel von
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mindestens 20 Grad, d.h. für den Vibrator 28 einen Winkel von etwa 30 Grad und für die Vibratoren 29 und 30 einen Winkel von 90 Grad.
Die Suspension hat in der Kammer 19 praktisch konstante Stoffdichte. Im Spalt 4 steigt die Stoffdichte bei Kurzfaserstoffen von i bis 6 mm Faserlänge von 0,1 bis i,5!j£ am
1 P
Eingang 4 auf 3 bis 6# am Ausgang 4 . Für Langfaserstoffe mit Faserlängen von 6 bis 30 mm steigt die Stoffdichte im Spalt 4 von 0,001 bis 0,1$ am Eingang 41 bis 0,5 bis V$>
am Ausgang 4 . Dabei lassen sich mit der Erfindung sehr hohe Siebgeschwindigkeiten, auch bei den höheren Stoffdichten, erreichen.
In der Doppelsiebpartie 3> in welcher die beiden Siebe 1 und 2 das im Spalt 4 gebildete Blatt beidseitig führen, kann die Entwässerung mit Hilfe von Kästen 3i mit die Siebe tragender perforierter konvex gewölbter Wand und mittels Rillenwalzen 32 und einem Walzenpaar 33 bis auf 44# Stoffdichte gebracht werden.
Der Spalt 4 verläuft in Siebumlaufrichtung im wesentlichen senkrecht. Dabei verengt sich der Spalt 4 in Siebumlaufrichtung von unten nach oben, d.h. die Suspension strömt von unten nach oben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verläuft der Spalt ebenfalls senkrecht, die Strömungsrichtung der Suspension geht jedoch von oben nach unten. Die Stoffzulaufkammer ist als ein Kasten 3^ ausgebildet, dessen unterer Boden durch die beiden Siebe 1 und 2 gebildet wird. Der Kasten ist mit einem Bad von Suspension gefüllt. Unter dem Bad
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liegen als Entwasserungselemente Saugkasten 35 und 36. Dadurch findet ein Teil der Blattbildung auf den Sieben 1 und
1
schon vor deren Eingang 4 in den Spalt 4 statt. Es wird dann die zwischen den im Kasten 34 gebildeten Schichten liegende Schicht des Blattes im Spalt 4 auf die erfindungsgemässe Art entwässert.
Dabei ist die mit jeder Zone abzuführende Flüssigkeitsmenge so eingestellt, dass die Geschwindigkeit der Suspension und die Geschwindigkeit der Siebe über den ganzen sich verengenden Spalt 4 hin im wesentlichen gleich gross sind. w Unter Einhaltung dieser Bedingung wird aber abwechselnd von Zone zu Zone einmal auf der einen Seite des Spalts eine grö'ssere Menge Flüssigkeit als auf der anderen Seite de3 Spalts abgesaugt und in der nächsten Zone umgekehrt. Die Menge der abgesaugten Flüssigkeit ist in der Zone 7 grosser als in der Zone 8, in der Zone 10 grosser als in der Zone 9» in der Zone 11 grosser als in der Zone 12, in der Zone 14 grosser als in der Zone I3 und in der Zone 15 grosser als in der Zone 16. Der Strom der Suspension im Spalt bekommt dadurch die Form einer Schlangenlinie.
Um auf die in der Suspension befindlichen Fasern in Strömungsrichtung der Suspension einzuwirken, sind die in den Zonen 7 bis 16 abzuführenden Flüssigkeitsmengen so geregelt, dass für ein Zononpaar, d.h. die Zonen 9 und 10 zwischen Sieb und Suspension eine Geschwindigkeitsdifferenz entsteht. Ein solches örtliches Beschleunigen oder Verzögern könnte in weiteren Zonenpaaren wiederholt werden. Insbesondere wenn zwischen Beschleunigen und Verzögern abgewechselt wird, bleibt die Geschwindigkeit der Suspension und die Geschwindig-
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keit der Siebe erfindungsgemäss über den ganzen sich verengenden Spalt hin im wesentlichen gleich gross.
Die Entwässerungselemente 5 und 6 sind am Ausgang 4 des Spalts 4 in Sieburalaufrichtung gegeneinander versetzt, was bei kleinen Ausgangsdicken des Spalts von Vorteil ist. In die die Suspension dem Spalt 4 zuführende Kammer, d.h. in den Kasten 34 münden mehr als zwei Zuführkanäle und/oder Rückführkanäle für Suspension, nämlich die Zuführkanäle und 38 und die Rückführkanäle 39 und 40. Dadurch lässt sich die Art der Blattbildung im Kasten 34 aber auch der Zustand der in den Spalt 4 eintretenden Suspension beeinflussen.
Die Wände der Saugkästen 5 bzw. 6 sind gegen das Sieb hin konvex gewölbt, und zwar in Form eines Zylindermantelabschnitts, dessen Leitlinie einen Kreisbogen mit einem Zentriwinkel von kleiner als 15 Grad ist. Die Oberfläche der konvex gewölbten Wand besteht aus einem Material, dessen Reibungskoeffizient gegenüber einem Sieb aus Metall kleiner als 0,1 ist.
Bei den in Fig. 3 und 4 niedergelegten Beispielen für die Form des Spalts zeigt Fig. 3 linkerhand die Skizze eines Spalts mit einer Eingangsdicke d, und einer Ausgangsdicke dg sowie einer Spaltlänge 1. Die beidseitigen Begrenzungsliriien des Spalts sind vom Eingang bis zum Ausgang des Spalts reichende Kreisbögen mit einen Radius r und einem Zentriwinkel (X . Der Spalt ist in zwölf gleich lange Zonen unterteilt. Rechterhand neben der Skizze des Spalts sind in Form einer Tabelle für vier verschiedene Spaltformen die am Ende jeder Zone noch in der Suspension
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befindlichen Teilmengen der im ganzen Spalt abzuführenden Gesamtwassermenge in Prozenten der Gesamtwassermenge angegeben. Dabei ist die Länge 1 des Spalts bei allen vier Spaltformen gleich, nämlich 1200 mm, während die Differenz d zwischen Eingangsdicke d^ und Ausgangsdicke d2 sowie der Krümmungsradius r und der zugehörige Zentriwinkel Oc verschieden sind.
Die Fig. 4 entspricht ihrem Aufbau nach genau der Fig. 3· Jedoch beträgt die Spaltlänge 1 nur 500 mm, wobei der Spalt in fünf Zonen unterteilt ist, und es sind sieben verschiedene Spaltformen angegeben.
Bei den angegebenen Spaltformen nimmt die jeweils noch im Spalt befindliche angegebene Teilmenge der abzuführenden Flüssigkeitsmenge in Siebumlaufrichtung proportional zur Spaltdicke ab. Die Differenz zwischen der gesamt abzuführenden Flüssigkeitsmenge (lOOjß) und der angegebenen Teilmenge muss jeweils am Ende der Zone abgeführt sein. Dadurch ergibt sich ein mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch den Spalt fliessender Suspensionsstrom·
Beim Beispiel nach Fig. 3 sind im Spalt insgesamt 40000 Liter pro Minute und Meter Bahnbreite, beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 30000 Liter pro Minute und Meter Blattbreite durch die Saugkasten abzusaugen.
Für die Einführung der Suspension in den Spalt 4 mit Siebgeschwindigkeit muss die Suspension in die Kammer 19 mit einem Druck eingeführt werden, der höher liegt, als der Siebgeschwindigkeit entspricht. Tabelle 1 zeigt die entsprechenden Drücke für verschiedene Siebgeschwindigkeiten.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Eingangsdicke 4 des Spalts 4 ist eine Funktion des Fasersuspensionsdurchsatzes und der Siebgeschwindigkeit. Für gleich grosse Geschwindigkeit von Sieb und Suspension zeigt Tabelle 2 einige Zahlenbeispiele.
In Tabelle 3 ist die Produktionskapazität der Papiermaschine (Kilogramm pro Minute und Meter Blattbreite, bzw. Tonnen pro 24 Stunden und Meter Blattbreite) abhängig von Stoffdichte (Prozent) und Suspensionsdurchsatz in Liter pro Minute und Meter Blattbreite anhand einiger Beispiele angegeben.
Die Entwässerungsleistung der erfindungsgemässen Papiermaschine ist weiter gegeben durch den Mahlgrad, die Entwässerungsfläche, das Papier-Quadratmetergewicht und das Entwässerungsvakuum (Druck in Meter Wassersäule). Die Entwässerung nach dem Doppelsiebprinzip, d.h. nach zwei Seiten und nur bis zu Stoffdichten von 1 bis 6$ erlaubt den Durchsatz sehr hoher Wassermengen, die pro Quadratmeter Siebfläche für verschiedene Stoffarten die in Tabelle 4 niedergelegten V/er te annehmen können.
Die Tabelle 5 zeigt für einen ebenen Saugkasten mit 1 Meter Länge und 10 Saugzonen die pro Saugzone und pro 1 Meter
Blattbreite, d.h. die pro 1000 cm Saugkastenfläche abzusaugende Wassermenge in Liter pro Minute abhängig von Siebgeschwindigkeit und Spaltdicke d.
Man erkennt, dass durch Variation von Spaltdicke (10 bis 80 mm) und Saugdruck (2 bis 8 m Wassersäule) im Spalt 4 jede bei der Herstellung der verschiedenen Papierqualitäten erforderliche Wässermenge abgesaugt werden kann.
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Die Tabelle 6 zeigt geordnet nach Faserlänge und entsprechender Eingangsstoffdichte die Produktionskapazität für Synthesefaserpapiere in Kilogramm pro Minute pro 1 Meter Blattbreite, sowie in Tonnen pro 24 Stunden pro 1 Meter Blattbreite.
In der Kombination der Tabellen 2 bis 5 erkennt man die Begrenzungen der Spaltdicke, der Siebgeschwindigkeit, der abzusaugenden Wassermengen, der Länge der Saugkästen (Länge des Spalts 4) und der Produktionskapazität als Funktion der Stoffdichte.
Besonders zu erwähnen ist, dass man gemäss der Erfindung Langfasersuspensionen für non-woven mit Siebgeschwindigkeiten von 1000 bis 1200 m pro Minute bei Eingangsdicken des Spalts 4 von 40 bis 70 mrn und Suspensionsmengen von 48000 bis 70000 Liter pro Minute durchsetzen kann.
Die Produktionskapazität der neuen Maschine ist hierbei nur von der Stoffkonzentration abhängig und man kann praktisch jede Stoffkonzentration für Langfasern und damit auch für Faserlängen bis zu 30 mm und darüber verwenden. Die Produktionskapazität für Synthesefaserpapiere liegt im Bereich der Tabelle 6.
Bei Kurzfaserstoffen von 1 bis 3 mm Länge.können Stoffdichten von 0,5 bis 1,0$ eingesetzt werden.
Bei Siebgeschwindigkeiten von 1000 bis I500 m pro Minute werden bei Spaltöffnungen von z.B. 20 mm bereits Produktionskapazitäten pro Meter Blattbreite von 100 bis J500 Kilogramm pro Minute und Meter Blattbreite oder 144 bis 300 Tonnen pro Tag und Meter Blattbreite.erreicht.
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Die Spaltdicke muss beim Erfindungsgegenstand beim Eingang 4 in den Spalt 4 grosser sein als die Faserlänge. Diese Forderung lässt sich auch bei Synthesefaserpapieren für Fasern von 10 bis 50 mm Länge erfüllen, wenn man Spaltdicken bis 80 mm und darüber einsetzt.
Um eine vollkommen gleichmässige, der Abnahme der,Spaltdicke entsprechende Entwässerung zu erreichen, können die Schlitze oder Löcher der einzelnen Zonen der Entwässerungselemente in Form und Grosse in Siebumlaufrichtung verschieden gestaltet werden.
Unter Papiermaschine" und "Papier" im Sinne der Anmeldung wird auch eine Maschine verstanden, die ein papierähnliches Blatt bildet, beispielsweise eine Maschine für Erzeugung von non-woven-Bahnen.
TABELLEN; Nr. 1 bis 6 siehe nächste Seiten
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TABELLEN:
Nr. 1
Siebgeschwindig
keit (m/min)
Einlaufdruck: in
den Spalt 4 (m WS)
Einlaufdruck in die
Kammer 19 (m WS)
100 1,4 2,5
400 2,3 3,0
600 5,0 6,0
900 11,3 13,0
1200 20,0 24,0
Nr. 2
Siebgeschwindig Suspensionsdurchsatz (l/min/m) 20 d (mm) 60 75
keit (m/min) bei Spaltdicke 30 000 40 90 000 112 000
10 20 000 60 000 60 000 75 000
1500 15 000 10 000 40 000 30 000 37 500
1000 10 000 5 000 20 000 15 000 18 750
500 5 000 10 000
250 2 5OO
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Stoff Produktion (kg/min/m) über (Tonnen/24 Stunden/m) spensions
10 000
lurchsatz
20 000
(1/min/m
40 000
)
60 000
75 ooo
dichte (#) bei Su
5 000
150
200
300
430
1,500 75
108
100
144
200
288
400
570
1,000 50
72
50
72
100
144
200
288 '
300
422
0,500 25
36
10
14,4
20
28,8
40
57
60
86
75
108
0,100 5
7,2
1,00
1,44
2,00
2,88
4,00
5,70
6,00
8,60
7,50
10,80
0,010 1,00
1,44
2,00
2,85
3,00
4,30
3-75
5,40
0,005
Stoffart Wasserdurchgang (1/min/m ) Jk (m WS)
5
7.5
Nonwoven bei Saugdruc
2,5
120 000
Niedrig gemahlener
Papierstoff
60 000 80 000
Mittel gemahlener
Papierstoff
40 000 40 000 60 000
Höher gemahlener
Papierstoff
20 000 20 000 30 000
Sehr hoch gemahlener
Papierstoff
10 000 4 000 6 000
"2 000
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Siebgeschwindig
keit (m/min)
1200 Wasserdurchgang (l/min)
mit 1000 cm'1- Fläche
Spaltdicke i d (mm) pro Sauger 10
1000 bei 40 600
800 80 2400 20 500
600 4800 2000 1200 400
400 4000 1600 1000 3OO
3200 1200 800 200
2400 800 600
1600 60 400
3600
3OOO
2400
1800
1200
Faserlänge Stoffdichte Produktion (Tato/m)
(mm) (fo) (kg/min/m) 68,0
3 bis 6 0,100 48,0 3^,0
6 bis 10 0,050 24,0 20,8
10 bis 15 0,020 14,0 5,2
10 bis 30 0,005 3,5
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    Papiermaschine mit zwei in eine Doppelsiebpartie zusammenlaufenden Sieben, die vor ihrem Zusammentreffen einen der Blattbildung dienenden sich verengenden Spalt bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als 30$ der Blattbildung in dem Spalt (4) erfolgt, dass die Länge des Spalts (4) 300 bis 2000 mm, die Eingangsdicke (4 ) des Spalts (4) 6 bis 100 mm, und die Ausgangsdicke (4 ) des Spalts (4) bis 5 mm beträgt, dass sich die beiden Siebe (1, 2) über beiderseits des Spalts (4) angeordnete Entwässerungselemente (5> 6) bewegen, deren mittlerer Krümmungsradius 1000 mm bis " unendlich beträgt, und dass die Entwässerungselemente (5, 6) in eine Vielzahl von Zonen (7 bis 16) unterteilt sind, deren jede ein Regelorgan zum Regeln der in der Zone abzuführenden Flüssigkeit aufweist.
  2. 2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsdicke (4 ) des Spalts (4) und der Zulaufdruck der Suspension zum Spalt (4) so einstellbar sind, dass die Geschwindigkeit der Suspension beim Eingang (4 ) in den Spalt (4) und die Geschwindigkeit der Siebe (1, 2) gleich gross sind, und dass die mit jeder Zone (7 bis'16) abzuführende Flüssigkeitsmenge so einstellbar 1st, dass die Geschwindigkeit der Suspension und die Geschwindigkeit der Siebe (1, 2) über den ganzen sich verengenden Spalt (4) hin im wesentlichen gleichgross sind.
    -18-209822/0623
  3. 3. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die mit jeder Zone (7 bis 14) abzuführende Flüssigkeitsmenge und/oder die Dicke des Spalts (4) so einstellbar ist, dass die Stoffdichte der Suspension im Spalt (4) den eingefrorenen Zustand mindestens erreicht.
  4. 4. Papiermaschine nach Anspruch 2,-d a d u r c h gekennzeichnet, dass die jeweils noch im sich verengenden Spalt (4) befindliche Menge der abzuführenden Flüssigkeitsmenge in Siebumlaufrichtung proportional zur Spaltdicke abnimmt.
  5. 5. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungselemente (5* 6) stillstehende Saugkasten mit einer perforierten eines der Siebe (1, 2) tragenden gegen das Sieb (1, 2) hin konvex gewölbten Wand sind.
  6. 6. Papiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die konvex gewölbte Wand in Form eines Zylindermantelabschnitts verläuft, dessen Leitlinie ein Kreisbogen mit einem Zentriwinkel von kleiner als 15 Grad ist.
  7. 7. Papiermaschine nach Anspruch 5, dad.urch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der konvex gewölbten Wand aus einem Material besteht, dessen Reibungskoeffizient gegenüber einem Sieb aus Metall kleiner als 0,1 ist.
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  8. 8. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als 50$ der Blattbildung in dem Spalt (4) erfolgt.
  9. 9. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsdicke (4 )
    und/oder die Ausgangsdicke (4 ) des Spalts (4) einstellbar ist.
  10. 10. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Krümmungsradius der Entwässerungselemente (5^6) einstellbar ist.
  11. 11. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zonen (7 bis 14) in Umlaufrichtung der Siebe (1, 2) 60 bis 150 mm beträgt.
  12. 12. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem sich verengenden Spalt (4) eine Entwässerungszone (I9, 34) mit grösserem Abstand der beiden Siebe (1, 2) in Siebumlaufrichtung vorausgeht, in welcher Entwässerungszone die Stoffdichte der Suspension im wesentlichen konstant bleibt.
  13. 15· Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (4) in Siebumlaufrichtung im wesentlichen senkrecht verläuft.
  14. 14. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe (1, 2) im Spalt (4) von unten nach oben umlaufen.
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    -20-
  15. 15. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der beiderseits des Spalts (4) angeordneten Entwässerungselemente (5, 6) am Ausgang (42) des Spalts (4) in Siebumlaufrichtung gegeneinander versetzt sind.
  16. 16. Papiermaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die gegen das Sieb mündenden Kanäle der Entwässerungselemente schräg zur Siebumlaufrichtung verlaufen.
  17. 17. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Siebumlaufrichtung abwechselnd von Zone zu Zone einmal auf der einen Seite des Spalts (4) eine grössere Menge Flüssigkeit als auf der anderen Seite des Spalts (4) abgesaugt wird und das anderemal umgekehrt.
  18. 18. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer die Suspension dem Spalt (4) zuführenden Kammer "(19) turbulenzerzeugende Vorrichtungen (2j5, 24, 25, 26, 27) angeordnet sind.
  19. 19. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Suspension dem Spalt (4) zuführende Kammer (19) einen Zuführkanal (20, 21) und einen Rückführkanal (22) für Suspension aufweist, und dass die Menge der dem Spalt (4) zuzuführenden Suspension mittels eines im Rückführkanal (22) angeordneten Regelorgans erfolgt.
    -21-
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  20. 20. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch g ekennze i ohne t, dass in eine die Suspension dem Spalt (k) zuführende Kammer (32O mehr als zwei Zuführ- und/oder Rückführkanäle (37 bis 40) für Suspension münden.
  21. 21. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennze i ohne t, dass die in den Zonen ( 7 bis 16) abzuführenden FlUssigkeitsmengen so geregelt sind, dass für eine Zone (9.» 10) oder einige Zonen zwischen Sieb (1, 2) und Suspension eine Geschwindigkeitsdifferenz besteht.
  22. 22. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Element im Bereich einer die Suspension dem Spalt (4) zuführenden Kammer (19) mittels eines Vibrators (28) in Schwingungen von mehr als 5 Perioden pro Sekunde versetzbar ist.
  23. 23. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Element (5, 6) im Bereich des Spalts (4) mittels eines Vibrators(29, 30) in Schwingungen von mehr als 50 Perioden pro Sekunde versetzbar ist.
  24. 2λ. Papiermaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die .Richtung der Schwingungen einen Winkel von mindestens 20 Grad zur Ebene des Siebs (1, 2) bildet.
  25. 25. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einem
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    der beiden Siebe (1, 2) ein Teil der Blattbildung schon vor dem Eintritt des Siebs (1, 2) in den Spalt (4) erfolgt.
  26. 26. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zuschlagstoffe erst in der dem Spalt (4) in Siebumlaufrichtung folgenden Doppelsiebpartie (2) mittels eines Applikators durch eines der Siebe (1, 2) hindurch zugegeben werden.
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