DE1761229A1 - Auflaufkasten fuer Papiermaschinen - Google Patents
Auflaufkasten fuer PapiermaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Description
Patentanwälte „;-Α ^ ,, Λ , .-, «,-«
DIPL-INQ. F. ROSENKI Stuttgart, 10. April 1968
7000 Stuttgort-1 Dr.w/kn 17C190Q
Gymnmm*. 311 "QU"
T«L 07ί1Ο9Π33
Betr.» Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 3441/6Oa
Anm.: Beloit Corporation
1. St. Lawrence Avenue Beloit, Wisconsin, U.S.A.
Auflaufkasten für Papiermaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auflaufkasten einer Papierherstellungsmaachine
und insbesondere auf einen Auflauf-
kasten, bei dem der Ausflußteil mit mehreren, aus sioh in Richtung des Materialflusses erstreckenden Teilen bestehenden
Kanälen versehen ist, die am Austrittsende eine einheitliche Materialströmung auf die Schlitzöffnung zu hervorrufen sollen.
Bei dem Papierherstellung«verfahren nach !fourdrinier besteht
die HauptSchwierigkeit, eine gleichmäßige Papierachicht su
erzielen, .Xn dem natürlichen Bestreben der Fasern zu flocken.
Bin wesentlich·» Merkmal aller Fourdrinier-Maaohinenkonstruktionen
ist deshalb-eine Einrichtung zum Dispergieren des
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Fasernetzwerkes während der Blattbildung. Bei den bekannten Ausführungsformen wird zur Zeit die Dispersion des Faser
netzwerkes duroh Erzeugen von Turbulenz erreicht; durch Tur-
die
bulenzerzeugung - im weitesten Sinne - sowohl in der Fasersuspension im Auflaufkasten, häufig mit Hilfe von Gleichrichterwalzen, als auch auf dem Siebtisch als Folge der Reaktion der freien Material-Oberfläche auf die wechselnde
Beschleunigung Über den Registerwalzen und Sieben auftritt.
Die auf dem Fourdrinier-Siebtiech stattfindende dispergierende Wirkung ist eine wesentliche Ergänzung zu der in dem
Auflaufkasten erzeugten Turbulenz und in der Regel wird die Trocknung auf dem Siebtisch bewußt verzögert, um eine ausreichende Behandlung der ungetrockneten Suspension zu ermöglichen und um eine gleichmäßige Blattbildung zu erhalten.
Bei einer Fourdrinier-Papiermasohine, bei welcher die Registerwalzen durch Sauger ersetzt sind, wird demgegenüber die
Fasersuspension vergleichsweise wesentlich schneller und mit beträchtlich geringerer diepergierender Wirkung in der ungetrookneten Fasersuspension getrooknet. Daraus folgt, daß die
Blattbildung bei einer Fourdrinier-Papiermaschine mit Saugern
oder Flachsaugern wesentlich stärker von dem Zustand des aus dem Auflaufkasten abgegebenen Materials abhängig ist, als
das bei einem in konventioneller Weise gebildeten Blatt der Fall ist.
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laufkäaten bestand darin, daß nur Einrichtungen mit verhältnismäßig
großen Abmessungen zur Erzeugung von Turbulenz in der Fasersuspension zum Dispergieren der Fasern Verwendung
fanden. Mit derartigen Vorrichtungen ist es möglich, durch
Erhöhung der Intensität der Strömungsscliwankungen eine Turb;^-
"lenz mit kleiner Wirbelbildung zu erhalte.:. Auf diese Weise
kann die Turbulenzenergie von Verwirbelung en großer AbmesatfflT-gen
auf kleinere Wirbelgrößen übertragen werden, und, je höher die Intensität ist, um so größer ist der zu· übertragende
Energiebetrag und um so kleiner sind demnach die erhaltenen
Wirbel. Jedoch tritt auch ein schädlicher Effekt als Folge der hohen Intensität großer Wirbelbildung auf, nämlich
die Bildung großer Wellen und Aufwerfungen an der Ilaterial-Oberfläche
auf dem Fourdrinier-Siebtisch, Sine allgemeine Regel
bei der Auslegung von Auflaufkästen besteht deshalb darin, daß der Dispersionsgrad und die Stärke der Turbulenz in
der Füllung des Auflaufkästens eng aufeinander abgestimmt
werden* Je höher die Turbulenz, desto besser die Dispersion.
Bei der Auswahl einer AuflaufkästenkonBtruktion unter dieser
begrenzenden Bedingung hat man die Wahl zwischen den beiden Extremen, entweder eine Konstruktion zu wählen, die einen
stark verwirbelten und gut dispergieren Stoffausfluß produziert,
oder eine Konstruktion zu wählen, die einen wenig verwirbelten ,und wenig dispergieren Stoffausfluü erzeugt. Da
sowohl eine sehr hohe Turbulenz alo auch eine sehr niedrige
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(und damit verbundene geringe Dispersion) zu Schaden in der
Blattbildung auf der Fourdrinier-Papiermaschine führt, besteht die Kunst der Konstruktion von Auflaufkasten darin,
einen günstigen Kompromiß zwischen diesen beiden Extremen ■ zu treffen. Aus diesem Grund ist bisher das wesentliche Ziel
bei der Konstruktion von Auflaufkasten gewesen, eine bestimmte
Turbulenz zu erzeugen, die für die Dispersion hah .jenug,,
^ aber trotzdem niedrig genug ist, um Fehler an der freien Ober-
fläche bei der Blattbildung zu vermeiden. Bs muß dabei berücksichtigt
werden, daß der jeweils beste Kompromiß von den verschiedenen Arten der Papierherstellung, der Zusammensetzung
des Papiers, der Siebtischkonstruktion, der Maschinengesehwindlgkeit
usw. abhängen wird. Aus diesem Grund wird es mit den zur Zeit verfügbaren Vorrichtungen und Verfahren sehr schwie-
*~rig, wenn nicht unmöglich, sein, eine universell verwendbare
Konstruktion für Auflaufkasten zu schaffen. Darüberhinaus beeteht
heute ein erhebliches Bedürfnis zu Verbesserungen von
Auflaufkästen, da den zu treffenden Kompromissen immer entweder die bestmögliche Dispersion und/oder der bestmögliche
Stoffauflauf" auf den Siebtisch geopfert"werden müssen.
Die Fehler bei der Blattbildung als Ergebnis der beiden Extreme in der Konstruktion von Auflaufkästen, beispielsweise
sehr hohe oder sehr geringe Turbulenz, maohen sich noch stärker bemerkbar, wenn eine Fourdrinier-Papiermaschine Verwendung
findet, bei der alle Registerwalzen durch 'Saugeinrichtungen
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ersetzt sind. Wenn bei derartigen Maschinen die Turbulenz
sehr gering ist, wie beispielsweise in einem üblichen Auflaufkasten
mit Gleichrichterrollen, gibt die durch die schnelle
Trocknung an den Saugeinrichtungen bei Fehlen der Wirkung von Registerwalzen erzeugte Oberfläche die geringe Dispersion, in dem Auflauf strahl direkt wieder. Demgegenüber wird,
wenn die Turbulenz sehr stark ist, ein Wellenmuster auf der
freien Oberfläche des auf dem Sieb aufliegenden Stoffes als
Folge der Turbulenz erzeugt. In diesem Falle gibt die Blattbildung mit der schnellen Trocknung der Suspension die I.Iassenverteilung
in diesen Wellen wieder. Zusätzlich zu dem Wellenmuster auf der freien Oberfläche kann zu starke Turbulenz
außerdem Luft einsaugen und die verdickte Fasermatte zerreissen,
die vorher auf den Siebtisch aufgebracht wurde, und so
Fehler in der Blattbildung verursachen.
Nicht nur die beiden vorstehend erläuterten Extreme in der
■ ■'■"'·■ ' ί
Charakteristik von Auflaufkästen sind ungünstig} es ist da- '
rüber hinaus auch schwierig, einen günstigen Kompromiß für eine Anwendung des Pourdrinier-Verfahrens für Maschinen mit
Saugeinrichtungen zu finden.
Es ist deshalb Hauptaufgabe der Erfindung, einen Auflaufkasten für die Zufuhr des Papierstoffes einer Papiermaschine zu
schaffen, bei dem im Auslauf ein Maximum an Dispersion und
ein Blinimum an Turbulenz erreicht wird, so daß eine sehr feine
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Dispersion der Pasern hervorgerufen wird, die in ihrer Wirkung
nicht in dem Maß nachläßt, wie die Turbulenz abnimmt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Auflauf nachgiebige
Elemente vorgesehen sind, die eine Vielzahl von konvergierenden Kanälen bilden, die sich im wesentlichen in
Durchflußrichtung erstrecken.
Die einzigartige und neue Kombination von Teilen nach der vorliegenden Erfindung aieht für die Versorgung des Registerteiles einer Papiermaschine einen Stoffauflauf vor, der einen
hohen Grad an Ifaserdispersion zusammen mit einem geringen Maß an Turbulenz in dem Auflaufstrahl aufweist. Auf diese
Weise wird eine sehr feine Dispersion der Pasern erzeugt,
die ihren Wert nicht verliert, obwohl die Turbulenz abnimmt} zumindest wird sie nicht in dem Maß ihren Wert verlieren,
wie es bei den turbulenten Dispersionen geschieht, die durch die bekannten Konstruktionen von Auflaufkästen erzielt werden.
Es wurde gefunden, daß das Fehlen von !Turbulenz mit großer Wirbelbildung ein grobes Flocken der Fasern ausschließt, da
das Flocken vorwiegend eine Folge der Abnahme der Turbulenz mit kleinen Wirbeln und dem Vorhandensein von Turbulenz mit
großen Wirbeln ist. Das Aufrechterhalten der, guten Dispersion
in d,em Stoffauflauf auf den Siebtisch führt direkt zu
einer verbesserten Blattbildung.
Die vorstehende Arbeitsweise, eine feine Turbulenz ohne große'
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Wirbel zu erzielen, wird dadurch verwirklicht, -daß'die'Fasersuspension
durch ein System paralleler .Kanäle von gleichen,
geringen Abmessungen, "jedoch mit prozentual großer freier
Durchtrittsfläche' geschickt wird. Beide Bedingungen, gleichmäßige
geringe Abmessungen der Kanäle und prozentual große
Austrittsquerschnitte, sind erforderlich. Auf diese Weise erhalten die größten Wirbelabmessungen innerhalb des Materials
in den Kanälen die gleiche Größenordnung wie die Tiefe der
einzelnen Kanäle. Hält man die Kanaltiefe gering, so bleiben
auch die Y/irbelabmessungen gering. Us ist notwendig, einen
prozentual großen Austrittsquersohnitt aus den Kanälen vorzusehen,
um zu vermeiden, daß in der eigentlichen Auflaufzone
wieder große Wirbel auftreten. Derartige große Wirbel könnten
infolge des Soges hinter großen festen Teilen zwischen den Kanalausgängen auftreten.
Aue diesen Gründen massen die,Kanäle von großen Zuflußöffnungen
zu kleinen Aa»g*ngsöffnungen übergehen. Dieser Übergang
muß auch über eine gewisse Entfernung stattfinden, damit ausreichend Zeit vorhanden ist, die großen StrÖmungsverwirbelungen
hinter der Zuflußöffnung auf das gewünschte geringe Maß an Turbulenz zu verringern. Die Wände, die die Kanäle unmittelbar
hinter der Zuflußöffnung bilden, müssen daher steif
genug ausgebildet werden, um Verformungen und Schwankungen
durch diese großen ¥irbelbildungen und den damit verbundenen Druckunterschieden zu widerstehen. Aus diesem Grunde ist es
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wichtig, den Bingang so auszubilden, daia er einen ,jroßen
Durchtrittsquerschnitt aufweist, um unvernünftig große Druckunterschiede in Ströniungsrichtung zu vermelden. Je mehr
die großen Verwirbelungen in den Kanälen auf ein geringes ' Maß verringert werden, απ so weniger müssen die Wände der
Kanäle steif ausgebildet sein, um Verformungen zu widerstehen. Bin einfacher Weg, diese Steifheit .zu erzielen, ist die
Zunahme der "2Fsndstärke der Kanäle, wie es bei der im nachstehenden beschriebenen Konstruktion ausgeführt ist. Da es
wünschenswert ist, bei den Wänden der Kanäle von steifen, dicken Teilen in Strömungsrichtung auf dünne Teile Überzugehen,
sollten die Einrichtungen zur führung der "Strömung zweckmäßig aus allmählich konvergierenden Kanälen bestehen,
die von Wänden gebildet werden, die gleichmäßig langsam konvergieren und allmählich an Stabilität verlieren. Auf diese
Weise ergeben die gleichzeitige Konvergenz der Kanalabmeasungen
und der Kanalwandungen ergänzende Wirkungen. Aufgrund der geringer«! Kanaltiefe «erden die Druokuntersohlede in
ihrer Größe und damit auch in ihrer Stärke verringert und
es können demzufolge auch dünnere Wände für die Kanäle eingesetzt werden. Durch die Verminderung der Wondstärken wiederum
nähert eich die nicht vom Strömungsmedium ausgefüllte
Fläche zwischen den Kanälen den geringen Abmessungen, die sie am Austrittsquerschnitt haben muß. Das Merkmal der gleichmäßigen
Konvergenz der Wände und der Kanäle ist als wesentliches Merkmal für die Konstruktion entsprechend dieser
- Q —
209818/0271 bad original
Brfindung anzusehen. Da die Wands in Strömungsrichtung dünner werden, können sie außerdem aus folgenden zwei Gründen
in der bevorzugten Ausführungsform nachgiebig ausgebildet selns ·
1. Die Nachgiebigkeit erlaubt den Führungsgliedern, sich hydrodynamisch stabile Lagen zu suchen, was
zu, einer gleichmäßigen Baumaufteilung führt, und
■-'■ ■ :'■■
2. die Nachgiebigkeit erlaubt an den engen Querschnitten der Kanäle'den Durchtritt von großen Faserteilen und Fremdkörpern. .
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind
in der Beschreibungseinleitung offenbart und werden in der
nachfolgenden Beschreibung anhand der Darstellung von Ausfuhrungsbeispielen
noch deutlicher*
.'■■■..■■.'■.■■ "
Bezeigen«
Fig. 1 einen Schnitt durch eine praktische Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Auflaufkastens,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere praktische*Ausfiihrungsform
eines erfindungsgemäßen Auflaufkästens,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
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- ίο -
Pig. 4 einen Schnitt ähnlich der Pig. 3 einer weiteren Ausführung sf ο πα,
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform ähnlich Fig. 3»
Pig. 6 einen vergrößerten Schnitt einer Einzelheit der Ausführ
ungsfοrmen entsprechend den Pig. I und 2,
Pig. 7 einen Schnitt entlang der Einie VII-711 der Fig. 6,
Pig.. 8 eine Ausführungsform ähnlich Pig. 7, Pig. 9 eine Ansicht eines Elementes der Pi0 -. 6,
Pig, 10 eine weitere. Ausführungsform eines Elementes nach
Pig. 6,
Pig.11 einen Schnitt durch eine weitere, praktische Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Auflaufkastens,
Fig.12 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Pig. 11,
Pig.13 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Fig. 11,
Pig.14 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Einzelteiles
der Ausführung sf ο rra nach Pig. 11,
209816/0271 ' n'"
Pig.15 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung und
Fig.16 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Einzelteiles der. Ausführungsform nach Fig. 15.
Die im lachstehenden verwendeten Bezeichnungen "ciuer-" 'beziehen
sich auf die Eichtung senkrecht zur Maschine, während die
Bezeichnung "längs-" sich auf die sogenannte Maschinenrichtung "bezieht. ·
Pig. 1 zeigt ein Sieb F , das um eine Brustwalze 10 läuft
und eine bekannte Siebpartie einer Papiermaschine darstellt,
auf welche das Papiermaterial durch einaimit S bezeichneten
Auflaufschlitz aufgebracht wird. Der Auflaufschlitz ist an
dem vordem Ende eines Auflaufkästens 11 angebracht, der aus
dem eigentlichen Auflaufteil 11a und einer Vorkammer 11b besteht
und den Stoff zum Auflaufsohlitz S führt.
Das Material wird üblicherweise von einer Pumpe oder einer
anderen Quelle, wie auch hier, über einen Einlaß in den Auflaufkasten gefördert. Hierzu dient ein relativ enger, für
hohe Geschwindigkeiten geeigneter Kanal 12, der als kegelförmiges,
quer zur Haschine angeordnetes Kopfstück ausgebildet ist und einen Einlaß 12a auf der Seite des Auflaufkastens
aufweist, von welcher die Ansicht der Fig. 1 erfolgt, und der
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mit einem Auslaß 12b von geringem Querschnitt auf seiner
Rückseite versehen ist, wobei in dem Kopfstück der Durchfluß etwa quer.zur Laschine erfolgt. Irgendeine beliebi.; bekannte
Vorrichtung kann vorgesehen werden, um eine Strömung des Materiales in dem Kanal 12 unter einem annähernd gleichmäßigen
Druck im Bereich der Lochplatte 13 zu erzeugen. Die Lochplatte 13 ist quer zu dem Kanal 12 angeordnet, und mit
einer Vielzahl von öffnungen 13a, 13b, 13c usw. versehen, die in Querrichtung parallel angeordnet sind und eine Vielzahl
von parallelen öffnungen bilden* die sich über die gesamte
Lochplatte 13 erstrecken. Die Lochplatte 13 ist mit einer Vielzahl von Diffusoren 14a, 14b, 14c usw.· versehen,
die jeweils an den öffnungen 13a, 13b, 13c in der Lochplatte 13 befestigt sind. Die Diffusoren munden in der Vorkammer 11b,
Die Vorkammer 11b ist in Durchflußrichtung auf der einen Seito
durch die Diffusoren 14a, 14b, 14c usw. und auf der anderen
Seite durch eine Lochplatte 15 begrenzt, die quer zu dem Auflaufkasten 11 angeordnet ist.
Die Lochplatte 15 enthält mehrere Aussparungen 15a, 15b, 15c
usw., die zwischen Stegen 16a, 16b, 16c usw. verteilt sind. Die Aussparungen 15a» 15b usw. sind im wesentlichen in horizontalen
Reihen angeordnet, so daß äie Stege 16a, 16b, 16c usw. zwischen diesen Reihen belassen.
Durch die Ste^e 16 erstrecken sich Platten 19, 20, 21 usw.
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Diese Platten erstrecken sich quer über den Auf lauf 11a und in Längsrichtung zu der Auflauföffnung S. Außerdem erstrekken
sich die Platten 19, 20, 21 usw. gegen die Strömungsrichtung in die Vorkammer lib und sind an ihren Sndön mit querliegenden
Stangen 22, 23, 24 usw. versehen. Diese einzigartige und neue Kombination von Ausnehmungen 15a, 15b, 15c usw.,
Stegen 16a, 16b, 16c usw., von sich gegen die Strömungsrichtung erstreckenden Platten 19, 20, 21 usw. und der Stangen λ
22, 23, 24 usw.. erlaubt eine wesentliche Vergrößerung des
öffnungsquers-ehnittes der Lochplatte 15, deren Bedeutung
•im Nachstehenden näher erläutert wird.
Mit dem Vergrößern des Öffnungsquerschnittes der Lochplatte
15 v/erden die· Stege zwischen den Ausnehmungen wesentlich verkleinert. Diese kleinen Stege haben die Neigung, Fasern zu
sammeln, was nach einem allmählichen Anwachsen zu Faserklumpen führen kann, die nach dem Eintreffen in den Auflauf lla
Unterbrechungen in dem Papi/erherstellungsprozeß hervorrufen
können. Um dieses Ansammeln von Fasern an den Stegen zu vermeiden, sind die Platten 19, 20, 21 vorgesehen und in Strömungsrichtung
vor den Stegen angeordnet. Um das Ansammeln
von Fasern auf den gegen die Strömungsrichtung gerichteten Enden der Platten zu verhindern, sind an den entsprechenden
Enden der Platten Stangen 22, 23, 24 usw. angebracht. Diese Stangen sind in ihrem Durchmesser breit genug, um das Ansammeln
von Fasern zu verhindern. Außerdem können die Stangen
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verschiedene Formen aufweisen, beispielsweise flach, stumpf oder tropfenförmig.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, nimmt der Auflauf 11a allmählich im Querschnitt in Durchflußrichtung zu der
Auflauföffnung S hin ab und seine Längsbegrenzungen werden
von der Lochplatte 15 und der Ablauföffnung S gebildet.
Platten oder Führungsglieder 25, 26, 27 usw. erstrecken sich von der Lochplatte 15 zu der Auslauföffnung S und unterteilen·
den Auflauf in eine Vielzahl von benachbarten, vertikal getrennten, sich in Längsrichtung erstreckenden Kanäle
28, 29t 30, 31 usw. Die Kanäle erstrecken sich außerdem quer zum Auflauf lla. Die Führungsglieder sind nur mit ihrem einen
Bnde an der Lochplatte 15 verankert und in Strömungsrichtung frei bev/eglioh. Bs ist deshalb wünschenswert, die Führungsglieder derart auszubilden, daß sie in etwa in der Materialströmung
schweben, so daß sie ein· Lage einnehmen können, dire
durch die hydrodynamischen Wirkungen zwischen der Strömung und den Führuiigsgliedern entsteht. Es^wTTrde außerdem als wünschenswert
gefunden, daß die Plihrungsglieder in Strömungsriohtung
ausgehend von einem dicken, formsteifen Querschnitt zu dünnen Enden hin abnehmen. Außerdem sind die Führungsglieder
der konvergierenden Kanäle, wie in der Zeichnung dargestellt ist, auch noch derart ausgestaltet, daß sie gleichzeitig
langsam in ihrer Festigkeit abnehmen.
BAD ORIGINAL
- 15 - '
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In einer"praktischen Ausfuhrungsform der Erfindung soll der
Abstand 0 der einzelnen Kanäle zwischen den Führungsgliedern
vor der Auflauföffnung S in"der Größenordnung von
1/8 inch oder kleiner liegen, und die Größenordnung der festen Teile zwischen den Kanälen an ihren Enden soll wesentlich
kleiner als die Abmessungen der Kanäle selbst sein. Der freie Durchtrittsquerschnitt des Auslasses sollte deshalb
vorzugsweise in der Größenordnung von wenigstens 80 bis 95 y°-liegen. Dennoch sind Durchtrittsquerschnitte in
der Größenordnung von -5 ο $ und größer annehmbar. Um ein Verstopfen
des Einlaßteiles dee Auflaufes zu verhindern, ist es
wünschenswert, die vertikalen Abmessungen von jedem Kanal 28, 29, 30, 31 usw. an dem Eingang in der Größenordnung von
1 inch vorzusehen, und die gesamte freie Durchtrittsfläche
der Lochplatte 15 sollte vorzugsweise größer als 30 i» sein.
Als allgemeine Regel kann angegeben werden, da« die öffnungen
in dem Verteiler so klein wie möglich gehalten werden sollen, um die Strömungalinien eng zu halten, jedooh groß genug, um
ein Verstopfen zu vermeiden. Dieses Kriterium ändert sich
mit speziellen Ausführungen und mit den Eigenschaften des
zu verarbeitenden. Stoffes. ■
Es wurde des weiteren als wünschenswert gefunden, den Enden
der Führungsglieder 25, 26, 27 usw. eine gewisse Nachgiebigkeit
in Richtung zu ihren Enden hin zu verleihen. Diese Nachgiebigkeit stellt eine gunstige Möglichkeit dar, die enge
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-ie- 17$ 1223
■χ
gleichmäßige Raumaufteilung zwischen den Führungsgliedern über die lichte Weite des Auflaufes an dem in Ströiaungsrlchtung
liegenden Ende zu schaffen; diese gleichmäßige Raumaufteilung ist nämlioh eine hydrodynamisch stabile Bedingung
für diese besondere Ausführungsform, wie in Experimenten
aufgezeigt wurde. Auf diese Weise ermöglicht die Nachgiebigkeit den Führungsgliedern,, durch die dynamischen Kräfte der
Strömung in ihrer Lage gehalten zu werden, nämlich entspre- w chend den Stromlinien. Auf der anderen Seite .wird ••-auch
schwierig sein-, gleichmäßige Abstände zwischen steifen Führung
sgliedern zu erhalten, ohne die Führungsglieder an den
Seiten des Auflaufes zu befestigen; aber selbst dann werden
noch Schwierigkeiten auftreten.
Es "i.8t auch zweckmäßig, den Führungsgliedern eine gewisse
Nachgiebigkeit zu verleihen, um das Paseieren von großen Teilen
zu ermöglichen, die unvermeidbar in den handelsüblichen Rohmaterialien vorhanden sind. Es ist deshalb ein Merkmal
F
der vorliegenden Erfindung, die Führungeglieder nicht an den
Seitenwänden dee Auflaufes zu befestigen, da dieses die Konstruktion vereinfacht und einen dünnen festen Kanal vermeidet,
der anfällig gegen Verstopfen duroh Fasern und Fremdkörper wäre.
Im Betrieb wird der Stoff dem kegelförmigen Einlaßkanal 12
durch die Einlaßöffnung 12a zugeführt. Ein Teil des Stoffes
BAD
209 816/0271 . ** 17 "
gelangt in die Öffnungen 13a, 13b, 13c usw., während der übrige Teil den kegelförmigen Binlaükanal 12 durch die Öffnung
12b zu dem Rücklauf hin wieder Verläßt. Ton den Öffnungen 13a, 13b, 13$ usw. tritt das Material Ln die Diffusoren 14a,
14b, 14c usw. ein, durch welche es gleichmäßig über den gesamten
Querschnitt der Vorkammer lib verteilt wird. Die Verteilung
des Materiales über den Querschnitt der Vorkammer
ist grob und führt zu einer Verwirbelung oder Schwankungen in der Größenordnung von einigen Inches. Der grob verteilte
Stoff wird dann durch die Öffnungen in der Lochplatte 15
gezwungen, durch welche das Ausmaß der Verwirbelungen etwas
verringert wird, jedoch noch weit von der für die Blattbildung gewünschten Größe entfernt bleibt. Der zu verarbeitende
Stoff tritt dann in die Kanäle 28, 29, 30, 31 usw. mit relativ
großer und intensiver Turbulenz ein. Die oberen Enden
der Führungsglieder sind in der Lochplatte 15 gehalten und stark genug, die relativ große und starke Intensität der
Turbulenz in dem Stoff aufzuhalten. Mit dem Fortschreiten
des Stoffes in den Kanälen, deren Querschnitt allmählich-ab·»
nimmt, wird die Intensität und die Größe der Turbulenz gleichermaßen
vermindert.
An dem anderen Bnde und nahe bei der AuflaufÖffnung S sind
die Kanäle eng und durch nachgiebige Wände begrenzt. An diesem
Snde'ist die Turbulenz auf für die Papierherstellung annehmbare
Bereiche· vermindert. Diese Verminderung der Turbulenz
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wird durch die Verminderung der Abmessungen der Kanäle erreicht,
während trotzdem größere Teile aufgrund der Nachgiebigkeit der die Kanäle bildenden Führungsglieder passieren
können.-Die Wirbelbildung des Materiales wird also in
den Kanälen kontinuierlich von einem großen und intensiven
Wert zu einem feinen und niedrigen Wert vermindert. Die V/ände
der Kanäle werden entsprechend in Dicke und Steifheit verringert. Die endgültige Größe der Turbulenz in der Strö-"
mung des Materials in den Kanälen wird durch die Größe der Kanäle an ihrem in Strömungsrichtung liegenden Ende überwacht
und die Intensität wird durch die Durchflußgeschwindigkeit durch die Kanäle bestimmt, die abhängig von der Zahl
der Kanäle ist.'Auf diese Weise kann die Größe und die Intensität
der Turbulenz des Stoffauflaufes unabhängig kontrolliert
werden.
Die Fig. 2 bis 12 zeigen zusätzliche Einzelheiten und weite- ) re Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Wie In Pig. 2 dargestellt ist, enthält ein Auflaufkasten 40
von etwas vereinfachter Konstruktion einen kegelförmigen Einlaßkopf
41, der eine Einlaßöffnung 42 und eine Überflußöffnung 43 aufweist. Die vordere Seite des Kopfstückes 40 enthält
eine Lochplatte 44, »die eine Vielzahl von Ausnehmungen 45, 46 usw. aufweist. Diese Ausnehmungen sind vorzugsweise
in der For.ri von Ausflußöffnungen ausgebildet und bewirken die
Verbindung zwischen dem Einlaßkopfstück und einem Auflauf-
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kasten 47. Der Auflaufkasten 47 besitzt eine Deckelwand 48
und einen Boden 49, die in Längsrichtung oder in Ilaschinenrichtung
konvertieren und in der Auflauföffnung S 2 enden.
Ent sprechend in Querrichtung getrennte Seitenv^ände sind an
der Yorder- imd Rückseite des Auflaufkastens angeordnet. In
dem Auflaufkästen 47 sind eine Mehrzahl von Führungsgliedern
5Of 51, 52 "usw. angeordnet, die sich in läiigsrichtung erstrecken.
Jeweils ein Ende von diesen Führungsgliedern ist an der lochplatte 44 des Auflaufkastens 47 befestigt. Die
Führungselemente erstrecken sich über annähernd die gesamte
Länge des Auflaufkastens und sind außer an der Lochplatte 44
an keiner weiteren Stelle des Auflaufkastens befestigt. Die
Führungsglieder können deshalb frei in dem Auflaufkasten
schwimmen, mit Ausnahme ihrer Halterung an ihrem Befestigungspunkt an der Lochplatte 44. Wenn der Stoff durch den Auflaufkasten
fließt,"bilden die Führungsglieder eine Yielzahl von
aiofa in Längsrichtung erstreckenden, nachgiebigen Kanälen,
durch welche der Stoff fließt, wobei allmählich die hohe Turbulenz in dem Stoff vermindert v;ird, während ein hoher
G-rad von Dispersion der Fasern erreicht wird. Der so behandelte Stoff tritt aus der AuflaufÖffnung S 2 aus, und wird
auf einen Siebtiseh 53 einer Fourdrinier-Fapiermaschine oder auf einem anderen geeigneten Registerteil aufgebracht/Die
Siebkette 53 der Fourdrinier-Papiermaschine ist unmittelbar.
neben der Auflauföffnung durch eine Walze 54 unterstützt,
die im allgemeinen als Brustwalze bezeichnet wird.
209816/0271 ' 20"
Wie in den Pig. 3 bis 10 dargestellt ist, können die Führungsglieder verschiedene Formen haben, von denen jede Verwendung
finden kann, um eine besondere Arbeitsbedinjung· zu erfüllen.
Beispielsweise kann es, wie leicht einzusehen ibt, für einen Fachmann angenehmer sein, nachgiebige Glieder 50, 51, 52 usw.,
zu haben, die q.uer zu dem Auflaufkasten in der Form eines
sich über die ganze Breite erstreckenden Blattes ausgebildet sind, wie es im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel
"nach Fig. 1 beschrieben ist, wobei der Querschnitt der Vorkammer relativ eng i3t. Andererseits ist es einzusehen, daß
in extrem großen Auflaufkasten es praktischer sein kann, eine Vielzahl von relativ schmalen Blättern zu haben, die
in Querrichtung zu dem Auelaufkasten angeordnet sind. Entsprechend zeigt Fig. 4 nachgiebige Führungselemente, die sich
quer zu dem Auslaufkästen erstrecken, und etwa in Querrichtung
die gleichen Abmessungen wie der Auflaufkasten haben.
Wie in Pig. 5 dargestellt ist, ist die Abmessung der Führungselemente
60, 61, 62 usw. auf einen Bruchteil der Querabmessungen der Vorkammern vermindert, was besonders für
Auflaufkasten geeigneter sein kann, die eine relativ große Querausdehnung haben. .
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung der nachgiebigen Führung s element.e, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer
Vielzahl von nachgiebigen Stangen oder Drähten 63» 64, 65 usw.
BAD ORIGtNAt 209816/0271 " 21 "
bestehen, die einen runden Querschnitt besitzen. Dies ist
besonders dann sinnvoll, wenn die Eigenschaften des Stoffes ■ die Yerwendung von im. Querschnitt axtrem engen Kanälen erfordern.
. · · ■-■-'."
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist der Querschnitt der Führungselemente
50, 51» 52 usw. in Längsrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß er in Strömungsrichtung abnimmt. Die Verminderung
des Querschnittes ist mit der Verminderung des Querschnittes des Auslaufkastens lla der Fig. 1 und 47 der
Fig. 2 abgestimmt. In dieser Weise werden die sich ergänzenden Effekte der gleichen Konvergenz der Abmessungen der Kanäle
und der nachgiebigen Elemente erhalten. Bei dem Ausfüh-1
rungsbeispiel nach Fig. 6 bleibt der Querschnitt der nachgiebigen
Glieder im wesentlichen rechteckig, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Pig. 8 zeigt den Querschnitt der Führungselemente 50, 51, 52
usw., der Fig. 3. Fahrend dieser Querschnitt rund ausgebildet
ist, können auch ander« mögliche Querschnittsformen vorgesehen
werden, wie hexagonal, elliptisch oder dreieckig (Fig.Sa),
jeweils abhängig von den Verfahren, durch welche das nachgiebige
IJate rial verarbeitet ist. Die Führungsglieder der
Fig. 3 und 8 können außerdem im Querschnitt in der Strömungsrichtung· abnehmen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die Fig. 9 '
und 10 sind Ansichten der nachgiebigen Elemente 50, 51, 52 usw.,
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wobei die Führungselemente eine gleichmäßige (S1Ig. 9) oder
in Längsrichtung allmählich abnehmende breite (Fig.'1O) haben können.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Führungselemente 71* 72, 73 usw. eine abgeänderte
Form erhalten haben, indem ihre befestigten Vorderteile in der Form von relativ steifen Platten ausgebildet sind,
an welchen die nachgiebigen Führungselemente 74, IS, 76 usw.
zinkenartig angeschlossen sind.
Fig. 12 zeigt die Platten 71, 72, 73 usw. im Querschnitt, die sich annähernd über die volle Breite des Auflaufkastens
erstrecken.
Fig. 13 zeigt die Führungsglieder 74, 75, 76 Usw. im Quersohnitt
und ihre Anordnung in dem Auflaufkasten, wobei zu ■ erwähnen iat, daß die wirkliche Zahl derartiger Führung sg.lieder
in einer ausgeführten Konstruktion wesentlich größer sein wird und von den besonderen Eigenschaften des Papiermateriales
abhängt.
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kombination zwischen den Platten 72 und den nachgiebigen Führungselementen
75. Die relativ steifen Platten 72 können aus Kunststoff
oder Blech hergestellt sein und ihr Querschnitt kann annähernd konstant sein oder allmählich in Durchflußrichtung
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abnehmen. Die nachgiebigen Führungsglieder 75 werden vorzugsweise in der Fore; von kejelförmi^en nachgiebigen Stangen ausgeführt,
sie können jedoch auch in der Toru von einzelnen
Fäden mit konstantem Querschnitt ausgeführt sein,
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Lochplatte 55 etwas abgeändert ist, in der Weise,
daß die Ausnehmungen in Strömungsrichtung durch kurze Rohrstücke
56 verlängert sind, die durch die lochplatte 55 durchgesteckt sind und sich über diese hinaus erstrecken»
Wie- in Fig. 16 als Einzelheit näher dargestellt ist, ist an
jedem dieser Rohre in Strömungsriohtung eine Vielzahl von
nachgiebigen Führungselementen 57 befestigt. Diese Führungselemente
sind in der Form von nachgiebigen Fäden ausgebildet, deren eines Ende in einer geeigneten ¥eise an dem Ende des
Rohres 56 befestigt ist.
In dem Vorstehenden wurden Konstruktionen von verbesserten Auflaufkasten beschrieben, die die zum Ziel gesetzten Merkmale
und Vorteile verwirklichen und die mit den bekannten
Ausführan^aforinen verbundenen Nachteile beseitigen, wobei
Ergebnisse erzielt werden, die bisher noch nicht erhalten
wurden.
Während es theoretisch wünschenswert ist, die vorher erwähnten*
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führungsglieder derart auszubilden, daü sie sowohl flexibelals
auch konvertierend sind, sollte verstanden werden, daß
in der Praxis auch eine Lösung Verwendung finden kann, bei der relativ steife und nicht konvergierende Führungsgli<ed.er,
oder nachgiebige, nicht konvergierende lührun^sgliedsr vorgesehen
sein können. Pur derartige Führungsglieder können
Metalle oder Nichtmetall« «ie Kunststoff, Gummi, Ipojcihairze
od. dgl. verwendet werden.
BAD ORIGINAL
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Claims (18)
1. Auflaufkasten zur Versorgung einer Papiermaschine mit Papiermaterial, mit einem Einlaß von dem die Papierfasersuepension
zu dem Auflauf geführt wird, dessen Querschnitt sich in Burchflußrichtung allmählich verjüngt und der in
einer Auflauföffnung endet, durch die der'Stoff auf einen
Registerteil odgl. aufgebracht wird, dadurch gekennzeich-
vorzugsweise
net, daß in dem Auflauf^naohgiebige Elemente vorgesehen sind, die eine Vielzahl von konvergierenden Kanälen bilden, die sich im wesentlichen in Durchflußrichtung erstrecken.
net, daß in dem Auflauf^naohgiebige Elemente vorgesehen sind, die eine Vielzahl von konvergierenden Kanälen bilden, die sich im wesentlichen in Durchflußrichtung erstrecken.
2. Auflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle im wesentlichen quer zur Burchflußriohtung verlaufen.
3. Auflaufkästen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab der Querschnitt der die Kanäle bildenden Elemente
in Burchflußrichtung abnimmt.
4. Auflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgiebigen Elemente zumindest aus einem que^dn dem
Auflauf angeordneten flexiblen Blatt bestehen.
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5. Auflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente in wenigstens einer Reihe quer
zur DurchfluQrichtung angeordnet sind.
6. Auflaufkasten nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente zwischen einer unteren
und einer oberen Wand des Auflaufteiles "angeordnet sind.
7· Auflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di« nachgiebigen Elemente aus mehreren langen Bändern bestehen.
8. Auflaufkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgiebigen Elemente aus einer Vielzahl im Querschnitt runder Teile bestehen.
9. Auflaufkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente aus einer Vielzahl im Querschnitt
dreieckiger Elemente bestehen.
10. Auflaufkasten nach den Ansprüchen 7 bis 9, "dadurch gekenn*-
zeichnet, daß der Querschnitt der nachgiebigen Elemente sich verringert.
11. Auflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Auflaufes eine Vielzahl von starren Teilen
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enthält, die in Durchfluß richtung; konvergierende Kanäle
bilden and an denen die nachgiebigen Elemente befestigt • sind, die sich im wesentlichen über den. rastlichen Teil
des Auflaufkästens erstrecken und mehrere konvergierende
flexible Kanäle bilden. .
12. Auflaufkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die starren Teile mit einem runden Querschnitt versehen sind.
13. Auflaufkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Teile einen rechteckigen Querschnitt aufweisen^
14. Auflaufkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebigen Elemente aus einzelne»-Fäden bestehen.
15. Auflaufkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis (
14, dadurch gekennzeichnet, daü die nachgiebigen Elemente
schwimmfähig sind und in dem Auflaufkasten in etwa in der
Materialströmung sehweben.
16. Auflaufkasten nach den"Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Auflauf eine Vorkammer mit etwa rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, und daß die Auflauf
öffnung in Form eines langen Schlitzes ausgebildet ist, der sich quer zu dem Auflaufkasten erstreckt.
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17. Auflaufkasten nach Anspruch 16t dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Auflauf und der Vorkammer eine Platte angeordnetist,die die Verbindung zwischen dem Auflauf
und der Vorkammer herstellt, indem sie eine Vielzahl von Lochreihen aufweist, die sich quer zum Auflauf erstrecken
und zwischen sich Stege einschließen, an denen die nachgiebigen Elemente befestigt sind.
18. Auflaufkasten nach den Ansprüchen 16 und 17» daduroh gekennzeichnet,
daß sich mehrere steife Platten gegen die Strö'mungsriohtung durch die Stege erstrecken, deren Breiten
etwa der Breite des Auflaufkastens entsprechen, und
deren gegen die Strömungsrlohtung weisende Enden derart angeordnet sind, daß die Länge des gegen die Strömungsrichtung
weisenden Teiles einer sich durch einen Steg erstrekkenden
Platte von der Länge des gegen die Strömung ragenden
Teiles der sich durch den unmittelbar benachbarten Steg erstreckenden Platte abweicht, wobei an allen Platten
an ihren gegen die Strömungsrichtung weisenden Bnden Stangen befestigt sind.
BAD ORtQlNAL
209816/0271
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