DE2354426A1 - Stoffauflauf fuer papiermaschinen - Google Patents
Stoffauflauf fuer papiermaschinenInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description
PATENTANWÄLTE DR.- ING.*-H. H. WILHELM - D l'PL. - I N G. H. D AU STE R
D-70 OO STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - T E L E F O N. (07 11) .29 11 33
JMACHQEREICHT [
Stuttgart, den 16. Januar 1974-
Da/Ei
Betro: Patentanmeldung P 23 54· 4-26„5
Anm.: Beloit Corporation Beloit Wisconsin 53511 USA
( Heue Beschreibungseinleitung )
Stoffauflauf für Papiermaschinen
Die Erfindung betrifft' einen Stoffauflauf für Papiermaschinen mit
einem sich zu seiner Auslauföffnung verjüngenden Kanal, welcher
mit die Strömung beeinflussenden Leitflächen ausgestattet ist, die in Längsrichtung in einer oder mehreren horizontalen Reihen angeordnet und nur an ihrem stromaufwärtigen Ende verankert sind, wobei
die Leitflächen aus einer oder mehreren sich quer zur Auslaufkammer erstreckenden Platten bestehen, die stromabwärts befindliche
biegsame Teile enthalten, die an den stromabwärtigen Enden .der steifen
Platten befestigt sind, insbesondere nach Patent .00=0.0....«.«
(Patentanmeldung P 17 61 229„2-27)«.
Bei Auflaufkastenvorrichtungen wurde vorzugsweise der Gebrauch von
spitz zulaufenden Auflaufkammern mit relativ dünnen Abmessungen vorgeschlagen. Diese Auflaufkasten mit engem Auslaufkanal erstrekken
sich aufwärts um eine Ansammlung von Luft zu vermeiden, und erfordern
oft Umlenkungen oder Biegungen in der Auflaufkammer,, Indem
man die Grundsätze der Hauptanmeldung gebraucht, hat man
herausgefunden, daß die dünnen nachgiebigen Führungsglleder
nicht in den gebogenen oder gekrümmten Teil der Auflaufkammer
hineinragen können, da die nachgiebigen Elemente keine Krümmung durch hydraulische Kräfte zulassen können ohne verzerrt und unstabil
zu werden«, Diese ITerzerrungen werden Unebenheiten in dem
■. ■ ' 4 0 9 8 2 2 / si i ö 4
nachgereichtJ
235U26
Auslaufstrahl hervorrufen, sowie eine unbefriedigenden Papierbildung.
Beim Befestigen der starren Stahlplatten an ihren stromaufwärtigen
Enden, sind Schwierigkeiten wegen der thermischen Ausdehnung und Zusammenziehung und auch wegen der Verteilung der Platten und der
Kräfte auf den Platten, die durch die hydraulischen Kräfte des strömenden Materials hervorgerufen werden, aufgetaucht. Demnach liegt
ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer verbesserten Auf lauf käst envorrichtung, in der die Grundsätze von selbst
einstellbaren Führungselement en nach dem Hauptpatent gebraucht
werden, und um darin eine Verbesserung zu schaffen, die besonders gut für den Gebrauch in einer engen, länglichen spitz zulaufenden
Auflaufkammer geeignet ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung der erwähnten Art, die die Probleme,
die in einer umgelenkten oder winklig spitz zulaufenden Auflaufkammer auftauchen, löst* Ein allgemeines Ziel der Erfindung
liegt in der Schaffung eines Auflaufkastens für eine Papiermaschine
die einen feinen Verteilungsgrad der Fasern liefert, wobei
diese Verteilung sich nicht übermäßig verschlechtert/wenn die
(Turbulent abnimmt. Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch Ί
angegebene Erfindung gelöst.
Die vorliegende Erfindung gebraucht dünne feste Platten stromaufwärts
der nachgiebigen Führungsglieder^wobei die Platten in
den gekrümmten Strömungsbereich der Auflaufkammer hineinragen.
Nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung, sind die Platten drehbar an ihren stromaufwärtigen Enden angeordnet um entweder
durch selbständiges Einsteilen unter dem Einfluß der Strömung des Materials durch den Auflaufkasten frei einstellbar zu sein,
oder mit Hilfe von fest angeordneten Abstandstücken einstellbar zu sein. Die Fassung besteht vorzugsweise aus einer schwenkbaren
Lagerung an dem stromaufwärtigen Ende von jeder Platte um eine Drehung der Platten um ihren stromaufwärtigen Befestigungspunkt zu
erlauben. Unter dem Einfluß der Strömung im Auflaufkasten, werden die Platten dann gleichmäßig im Strömungskanal verteilt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in der Beschreibungseinleitung offenbart und werden in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Darstellung von Ausführungsbeispielen
noch deutlicher. 409822/0304 "5"
- ■ 3 ■ -. j "
'-. Figur 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Auflaufkasten .
für- Papiermaschinen und die Grundsätze der vorliegenden Erfindung darstellt.
Figur la ist eine vergrösserte Teilzeichnung von Einzelheiten der
Figur I« ■
Figur 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Auflaufkammer in der der Einfachheit halber nur ein Fü*hrungsglied gezeigt wird.
Figur 3, ist eine vergrösserte ausführliche Darstellung eines Segmentes
eines Teils dor Figur 2,
■ Figur 4, ist eine andere vergrösserte eingehende Ansicht eines
Teils der Figur 2M
Figur 5 ist eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Form
der Erfindung wobei der Einfachheit halber nur ein Führungsglied gezeigt wird, - .
Figur 6, ist eine vergrösserte Teilansicht eines Teils der Figur S,
Figur 7, ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Fü*hrungselementes.
Figur 8 -ist eine Seitenansicht einer anderen Ausfuhrungsform eines
Föhrungsgliedes.
Wie in Figur 1 gezeigt, wird das Material in einem Strömungsstrahl
auf ein wanderndes Langsieb 11 aufgetragen, das ü"ber eine Brustwalze
12 geführt ist. Das Material wird einem Auflaufkasten 10 durch eine Einlasströmungsleitung
13 zugeliefert um in eine Kammer 14, an dem Einlassende des Auflaufkastens, zu fliessen. Der Materialstrom durchfliesst
eine Anzahl von Diffusordüsen 15, die an einer Lochplatte 15a an ihrem stromaufwä'rtigen Ende befestigt sind und fliessen durch eine
Lochplatte 15b an ihrem stromabwä'rtigen Ende heraus. Die Diffusordüsen
enden in einer Vorauflaufkammer 16 welche mit einer Lufthaube
17 versehen ist. Ein« Sprühnebeldüse 18 verringert das SchSumen
in der Lufthaube der Vorauflaufkammer. Die Vorauflaufkammer liefert das Material in eine spitz zulaufende längliche Auflaufkammer
19 die ein etwas erweitertes spitz zulaufendes oberes Ende 19a hat. Die. Auflaufkammer besteht aus einer unteren Auf laufwand 24 und einer
oberen Auflaufwand 24a wobei die obere Auflaufwand bei 23 drehbar gelagert ist. Eine Anhebevorrichtung 22 die sieh auf dem Auf-
laufkasten befindet liebt oder senkt die obere Auf laufwand 24a. Die
Auflaufkammer 19 leitet in eine Auflauföffnung 20 deren Grosse
durch die vertikal bewegliche Auf lauf lippe 21 bestimmt wird.
Innerhalb der langen, spitz zulaufenden Kammer befindet sich eine.
Anzahl von. nachgiebigen Führungsglieöern 26. Diese Glieder werden
nur an ihrem strömaufwa'rtigen Ende gehalten, um sich unter dem Einfluss der Kräfte des strömenden Materials selbst einstellen zu
können. Sie werden mit ihren strömaufwa'rtigen Enden an den unteren
Kanten der starren Platten 25 gehalten. Die nach aussen liegenden Platten sind gebogen um sich der Biegung der enger werdenden
Auflauflcammer, von dem Teil 19a zu dem engeren Teil 19 anzupassen
und der Biegungsgrad der Platten·25 wird von der am weitesten nach
aussen liegenden Platte zu der Mitte hin kleiner, wobei die mittlere Platte im wesentlichen flach und eben ist. An ihren, strömaufwa'rtigen
Enden, v/erden die Platten bei 27 gehalten.
Figur la zeigt eingehender das Kopfende der spitz zulaufenden Auflaufkammer.
Die Platten sind durch eine Anzahl von übereinander angeordneten Zwischenlagscheiben 25a und 25g getrennt. Bolzen 25c
und 25f werden durch die Zwischenlagscheiben und durch die Löcher
in den Platten geführt. Diese Bolzen erstrecken sich nach oben durch einen Teil 25e und nach unten durch den Boden der Auflaufkammer.
Die Bolzen sind quer zur Maschinenrichtung in ÄbstSnden-ivonungefShr
15,24 cm angeordnet. Der Boden der Auflaufkammer ist mit Gewinden versehen.um die Schraubenbolzen aufzunehmen, und Schraubenmuttern
werden auf das obere Ende der Schraubenbolzen zum Einspannen, nach unten gegen die Platte 25e, gedreht. Die platte 25e
ist ein Teil der Vorrichtung der den Gelenkverbinder 23 tra'gt der
die drehbare obere Wand 24a der Auflaufkammer fcra'gfc. So können in
verschiedenen Anordnungen die Platten entweder fest angeordnet sein cder sie können schweben, um ihre natürliche Lage einzunehmen die
durch die Kra'fte des Materials auferlegt wird das entlang der Platten
in die spitz zulaufende Auflaufkammer fliesst.
Die Teile 27 können Kunststoff stangen sein die sich quer zur Maschinenrichtung
im Auflaufkasten erstrecken und siit ihren Enden
an den Seitenwinden des Auflaufkastens befestigt sind. Die Stangen
sind ayiiadrisch und so angeordnet, t» ©in sanftes Fliessen des
' 4G9822/Ö3Ö4 - '
Materials entlang der Stangen zu gewährleisten ohne den Strömungsverlauf
des Materials nachteilig zu beeinflussen oder Bereiche hervorzurufen in denen sich Faser oder tote Materialbereiche ansammeln
Können.
Die Figuren 2 und 5 geige» eine Ausföhrungsform einer Änsflaufkamj
mer in der nur die untere Wand gebogen oder umgelenkt ist« Das
; heisst, in der oberen Auflaufkammer 19a sind die Wände 19b und
: 19c so umgelenkt dase die obere Auflaufkammer 19a in eine längliche
Hauptauflaufkammer 19 spitz zulaufen wird.
In Figur 2 ist die obere Wand 38 der Auflaufkammer flach während
■! die untere Wand 39 bei 39a umgelenkt ist. Auf diese Weise läuft
. der obere Teil 31 der ■ Äuflaufkammer spits in die enge, längliche
Hauptauflaufkammer 30
j Äehnlich ist es in Figur 5e wo die obere Wand der Auflaufkammer_
, 47 flach ist, während die untere Wand 48 bei 48a so umgelenkt, ist,,
*" dass der stromaufwärtige Teil 45 · der Auf laufkammer in den länglichen,
engen Haupteil 46 dar Auflaufkammer'leitete
Während in Figur 5 nur eine der Platten 50„ wegen VerexBfaehung
der Darstellung gezeigt wird, versteht es sieh,, dass dort eins
Anzahl von Platten vorgesehen ist, die sich quer durcli die Auflaufkammer
erstreckeis, wobei jede ein Fuhrungsglied s wie bsi 49 gezeigt,
.. trägt, in dieser bevorzugten Ausfährungsform, - ist das FfiÜirungssglied
49, sowie später noch weiter beschrieben wird^ In einem
Winkel zur Platte bei 54 angeordnet, wobei der Winkel so gewählt
wird um-im wesentlichen den natürlichen Winkel zwischen der Platte-
: 50 und dem Führungsglied 49 zn seinff wenn das Material durch die
; Äuflaufkammer fliesst.
So wie oben beschrieben^, sind -starre Platten vorgesehen die starr
genug sind um Formänderungen durch Strömungsstörungen entgegen zu-·.
wirken, die durch die Materialströmung entlang einer Umlenkung in
der Äuflaufkammer hervorgerufen werden... Die Platten haben die
. Formen wie in den Figuren 2 bis 8 gezeigt,,, and sind laicht genug
. um in den Kammern durch hydraulische Kräfte eingestellt zn werden.
Deswegen sind die Platten vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt,,
:'der-'stark,;genug ist: Formänderungen entgegenzuwirken, aber der ein-
Gewicht hat das der Dichte des Wassers Ähnelt, so dass die Platten
im wesentlichen in der Auflaufkammer schweben und nur durch die KrSfte des Materials die auf die Oberfläche der Platten einwirken,
einstellbar sind.
Wie vorher festgestellt hat man herausgefunden, dass die nachgiebigen
Führungsgiieder sich nicht in den umgelenkten Teil der Auflaufkammer
erstrecket! können. Man hat ebenfalls herausgefunden,
dass wenn die nachgiebigen Föhrungsglieder in Besag auf die Platten
in einem schlechten Winkel verbund^ sind, eine Störung in
der Strömung hervorgerufen wird. Desweiteren, wenn die Verbindung der nachbiegiben Führungsglieder und den Platten nicht genau dem
Stromlinienverlatif entspricht, i^erden Strömungsstörgrössen in dem
Material hervorgerufen das durch die lange spitz zulaufende Auflauf
kammer fliesst, :
So wie in Figur 2 dargestellt, wo der Vereinfachung wegea nur ein
Führungsglied gezeigt wird, obschon verstände« wird, dass eine
Anzahl von Führungsgliedern wie in Figur 1 gezeigt ,normalerweise
gebraucht werden, ist die Platte 34 so gebogen um der Biegung der Auflaufkammer zn entsprechen«, Auf der oberen Kante der Platte 34,
ist die Platte an eine Lochwand 35 angebracht. Diese Tragwand ist fest in dem Auflaufkasten angeordnet und mit einer Anzahl von
Strömungsdurchga'ngen 35a Figur 3, versehen. Entlang der Breite der
Wand 35 erstrecken sich horizontale Schwalbenschwanznuten 37,die die
RundstSbe oder Stäbe 36 aufnehmen, die geschweißt oder auf eine
andere Weise an die oberen Kanten, der Platte 34 angebracht sind. Diese Rundstä*be sind drehbar in den Nuten 37 gelagert um eine
freie Drehbewegung der Platte 34 zu gewährleisten. Auf diese Weise
können sie sich selbst einstellen und die Stäbe 36 werden normalerweise
so zusammengebaut t indem man sie mit ihren Enden- in die
Schwalbenschwanznute 37 einschiebt. Die Stützplatte kann, aus Stahl
oder Kunststoff bestehen, aber der Vorteil des Kunststoffes liegt in der verringerten Gefahr der Wölbung der Platte durch Temperaturunterschiede.
Die Mehrzahl der Platten 25, wie in Figur 1 gezeigt, sind vorzugsweise
so ausgeführt um an derselben Stelle in der Tiefe der Auf-
laufkammer 19 zu enden. In der Herstellung der Platten jedoch
können sie zusätzlich' von derselben Weite in einer Maschinenrichtung sein, und obschon verschiedenen Umlenkungen für die Platten
gemacht werden, wird der Unterschied der Anordnung an ihrer stromabwa'rtigen
Kante nicht so gross sein. Die nachgiebigen Führungsglieder sollen jedoch von solch einer Länge sein dass sie mit
ihren stromabwärtigen Enden gleichen Abstand mit der Auflauföffung
20 bilden. Um einen sanften Strömungsverlauf an dem Ende der Platte
zu gewährleisten, ist die Platte bei 40 ausgebuchtet, so wie in Figur 4 gezeigt, wobei die obere Kante des Führungsgliedes 33
in dieser Ausbuchtung mit der Platte verbunden wird. Wenn die Platte
und das Führungsglied aus Kunststoff bestehen, können sie mit einem Epoxy Harz zusammengeklebt werden oder können miteinander
verschweisst werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sind die Platten
nicht gebogen, aber flach und die nachgiebigen Führungsglieder sind in "solch einem Winkel, wie in Figur 5 gezeigt, mit den
Platten verbunden. In Figur 5, haben die Platten 50 die Führungsglieder 49 innerhalb der Auflaufkammer 46. Die Platten sind drehbar
durch die Stangen 52 gelagert, die entlang ihren stromaufwärtigen Kanten befestigt und in Schwalbenschwanznuten 53 in einer
Lochwand 51 angeordnet sind.
Wie eingehend in Figur 6 gezeigt, sind die Führungsglieder 49 an der abgeschrägten stromäbwärtigen Kante 54 der Platten 50 aufgeklebt
wobei die Abschrägung so ausgeführt ist um mit dan Winkel 48a der Krümmung der Auflaufkammer übereinzustimmen. Auch in dieser
Ausführung suchen die Platten ihre eigene Lage in Uebereinst
immung mit der Strömung des Materials,, da sie nachgiebig oder
drehbar an ihren stromäbwärtigen Enden gelagert sind.
Sine andere Ausführungsform ist in Figur 7 gezeigt wo eine starre
Platte mit einem nachgiebigen Führungsglied 64 mit Hilfe eines stranggepressten Kunststoffverbinders, verbunden ist. Durch diese
Vorrichtung kann eine genaue und fehlerfreie Biegung erhalten werden und dies alleine durch die Konstruktion des stranggepressten
Verbinders. Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin ,
8
dass die nachgiebigen Glieder leicht von den £esten Platten, beim Ersetzen entfernt werden können» Desweiteren„ indem die nachgiebigen Glieder sich in Bezug auf die festen Platten um einen zwischen ihnen liegenden i/erbindungsßunkt,, bewegen können, wird das Bedürfnis von genauen Befestigungswinkeln"der nachgiebigen Glieder und der festen Platten enthoben. Die starre Platte kann in einem einzigen Pressvorgang hergestellt werden, wobei natürlicherweise verschiedene Pressyorgä'nge für jeden verschiedenen Biegungswinkel für jede Platte erfordert ist. Mit der Ausführungsform der Figuren 7 -und 8 können die flachen Platten alle von derselben Grosse und Dimension sein/ und die aus Kunststoff gepressten Verbinder können die verschiedenen Längen und Biegungswinkel "aufnehmen. Figur 7 zeigt eine flache Platte 60 mit einer schwenkbaren stromaufwa*rtigen Stütze 56 die an ihrer stromabwä'rtigen Kante an einen gepressten Kunststoffverbinder Sl befestigt ist. Der Verbinder besitzt eine Nute 62 die eine Einbuchtung far die untere Kante der Platte hat, um die Platte mit dem Verbinder zu befestigen.
dass die nachgiebigen Glieder leicht von den £esten Platten, beim Ersetzen entfernt werden können» Desweiteren„ indem die nachgiebigen Glieder sich in Bezug auf die festen Platten um einen zwischen ihnen liegenden i/erbindungsßunkt,, bewegen können, wird das Bedürfnis von genauen Befestigungswinkeln"der nachgiebigen Glieder und der festen Platten enthoben. Die starre Platte kann in einem einzigen Pressvorgang hergestellt werden, wobei natürlicherweise verschiedene Pressyorgä'nge für jeden verschiedenen Biegungswinkel für jede Platte erfordert ist. Mit der Ausführungsform der Figuren 7 -und 8 können die flachen Platten alle von derselben Grosse und Dimension sein/ und die aus Kunststoff gepressten Verbinder können die verschiedenen Längen und Biegungswinkel "aufnehmen. Figur 7 zeigt eine flache Platte 60 mit einer schwenkbaren stromaufwa*rtigen Stütze 56 die an ihrer stromabwä'rtigen Kante an einen gepressten Kunststoffverbinder Sl befestigt ist. Der Verbinder besitzt eine Nute 62 die eine Einbuchtung far die untere Kante der Platte hat, um die Platte mit dem Verbinder zu befestigen.
An der unteren Kante hat der Verbinder 61 eine Nute 63 in der- das
nachgiebige Führungsglied 64 befestigt wird» Der Verbinder hat bei 65 eine Einschnürung um einen schwenkbaren Punkt "zu gewährleisten,
so dass die FÜTirungsglieder 64 den genauen Biegungswinkel in
Abhängigkeit von den Kräften des strömenden Materials einnehmen können. . .
In der Vorrichtung nach Figur 8, ist eine Platte 70 mit einer
schwenkbaren Stütze 76 an ihrem stromaufwärtigen Ende vorgesehen
und ist mit einer unteren Kante mit einem gepressten Verbinder 71 ■
verbunden. Der Verbinder hat eine schwalbenschwanzförmige Hute
und eine gekrümmte innere Oberfläche um die mit einem Wulst versehene
oder zwiebeiförmige obere Kante des nachgiebigen Führungsgliedes
71 aufzunehmen um eine drehbare·Lagerung für das Führungsglied zu
gewährleisten. Dadurch kann das Führungsglied seine natürliche Lage
einnehmen wie sie durch die Kräfte des fliessenden Materials festgelegt wird. In jeder der Vorrichtungen der Figuren 7 und 3 -.wer
den. verschiedene StrömungsamstSade in Hebere ins tintmung gebracht,
indem die nachgiebigen Führungsglieder ihre natürliche- Lage ohne
Krik'£t@Jiusse-;r,tig eitanebaeß kSaneßo Bl-ss erlaubt auch die Herstellungs-
' " 409822/0304
Toleranzen in der Krümmung der AufXaufkammer und den Platten die
sich darin befinden„
Die Druckunterschiede die sich entlang der Platten und Föhrungs™
glieder entwickeln, tragen beide ihre Gewichte«,. Die Kanä'le awi—
schen den Platten neigen dazu enger zu werden,, und die darin entstehenden Druckanstiege erhöhen nach dem Inneren der Kurve» Der Unterschied zwischen den Kanälen kann nicht ununterbrochen in den nachgiebigen Föhrungsgliederη aufrecht erhalten werden und darum wird er durch die. starren Platten ununterbrochen aufrecht erhalten* - ■ .
schen den Platten neigen dazu enger zu werden,, und die darin entstehenden Druckanstiege erhöhen nach dem Inneren der Kurve» Der Unterschied zwischen den Kanälen kann nicht ununterbrochen in den nachgiebigen Föhrungsgliederη aufrecht erhalten werden und darum wird er durch die. starren Platten ununterbrochen aufrecht erhalten* - ■ .
Claims (1)
- DR.-ING. H. H.WILHELM - D I P L. ■ I U Q. H0 D AU ST E R D-7000 STyTTGARTI - 'G Y MN ASiU M STRASSE 31 B - TELEFOM (0711) 29 11PatentansprücheStoff auf lauf für-Papiermaschinen mit einem sich zu. seiner Auslauföffnung verjüngenden Kanals welcher mit die Strömung- beeinflußenden Leitflächen ausgestattet ist, die in Längsrichtung in einer oder mehreren horizontalen Reihen angeordnet und nur an ihrem stromaufwärtigen Ende verankert sinds wobei die .Leitflächen aus einer oder mehreren sich quer zur Auflaufkammer erstreckenden Platten bestehen, die stromabwärts befindliche biegsame !Beile enthalten, die an den stromabwärtigen Enden der steifen Platten befestigt sind2 insbesondere nach Patent E«.oe.Oo (Patentanmeldung P 17 61 229ο 2-27)s dadurch gekennzeichnet j daß die Platten (25S 54 s 5O5 60, 70) beweglich gelagert sindc ■ .Stoff" auf lauf nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet; 5 daß die Tragvorrichtung die Platten (259 34S 50, 60, 70) an ihren stromaufwärtigen Enden drehbar zur Bewegung um eine Achse lagert-j die sich durch den Auflaufkasten (10) parallel zu den Platten erstreckt«40SS22/030ÄStoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung einen feststehenden Teil (53S 5Ό in der Auflaufkammer enthält, der eine spitz zulaufende Nut (37? 5"3) mit einer stromabwärtigen Öffnung hat die größer als die Dicke der Platte (25S 34, 50, 60, 70) ist sowie einen drehbaren Teil (36, 52, 665 76) der an der Platte befestigt und größer als die Öffnung ist, zur drehbaren Lagerung jeder der Platten an ihren stromaufwärtigen Enden zur Bewegung um eine Achse die sich durch den Auflaufkasten parallel zu den Platten erstreckte ·4» Stoff auf lauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (259 34, 50, 60, 70) eine Krümmung in stromabwärtiger Richtung haben»5= Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkammer gekrümmt ist um einen gekrümmten Strömungsbereich zu haben und daß die Platten (25, 34, 50, 60, 70) sich durch diesen gekrümmten Strömungsbereich erstrecken und in Richtung der Krümmung dieses Bereiches gekrümmt sind»'6c Stoffaufläuf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (33? 49? 64, 72) in einem Winkel zu der Ebene der stromabwärtigen Enden der Platten (34, 50, 60, 70) befestigt sindo7ο Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtige Kante der Platten- (34) eingebuchtet ist und jedes luhrungsglied (33) für jede Platte in dieser Einbuchtung (40) befestigt ist, so daß das Material sanft entlang der Stelle wo die Führungsglieder mit den Platten befestigt sind, fließen.4098228. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen starren Verbinder (61, 71) an der stromabwärtigen Kante von jeder der Platten (60, 70) hat, der die luhrungsglieder (64·, 72) mit den Platten verbindet.9. Stoff auf lauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (61) eine enge Stelle (65) vor dem iührungsglied (64) hat, die enger als die Dicke dieser Platte ist.10. Stoffauflauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkammer gekrümmt ist und daß die Platte (60, 70) flach und der Verbinder (61, 71) in Richtung der Krümmung der Auflaufkammer gekrümmt ist.11. Stoffauflauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Verbinder (71) eine seitlich erstreckende Hülse hat mit einer engen stromabwärtigen Öffnung (74) und daß die Führungsglieder (72) ein zwiebelartiges oberes Ende (73) haben, das sich in dieser Hülse befindet zum Tragen der Führungsglieder.12. Stoffauflauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verbinden der lührungsglieder (72) mit den Platten (70) die freie und unabhängige Einstellung an dem Verbindungspunkt erlaubt.13. Stoff auflauf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen zwiebelartigen Teil an der stromaufwärtigen Kante des lührungsgliedes hat und zur freien Drehbewegung in einer Nut an der stromabwärtigen Kante der Platte (25) gelagert ist.1A-. Stoff auf lauf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen separaten Kunststoff verbinder mit einem nachgiebigen schwenkbarem Teil hat,der eine freie Biegung der Verbindungsvorrichtung erlaubt.409822/03(KLeerseite
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