DE2644355A1 - Elektrodampferzeuger - Google Patents
ElektrodampferzeugerInfo
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- F22B1/28—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
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Description
P 5096/St/mm
Die Erfindung betrifft einen Elektrodampferzeuger mit mindestens einer an einer lastproportionalen Wasserzufuhr angeschlossenen,
horizontalen, schalenförmigen Wasserverteilvorrichtung, aus der Wasser im freien Fall auf eine Elektrode fällt und die einen in
der Verteilvorrichtung angeordneten Damm für das Wasser aufweist.
Bei einem in einer früheren Anmeldung der gleichen Anmelderin beschriebenen
Elektrodampferzeuger sind in der Wasserverteilvorrichtung mehrere Abteile vorgesehen, die durch Dammbleche mit horizontaler
Ueberlaufkante voneinander getrennt sind, wobei die Ueberlaufkanten
in Zuströmrichtung des Wassers auf stufenweise zunehmender Höhe liegen und wobei im Boden jedes Abteils mindestens
eine Ausflussdüse vorgesehen ist, durch die das Wasser in Form eines kalibrierten Strahls gedrosselt und frei auf die darunter
befindliche Elektrode fällt. Auch die Elektrode ist in Abteile unterteilt, wobei die Dämme jedoch gleich hoch sind, und im Boden
der Abteile ist wiederum jeweils mindestens eine Ausflussdüse vorgesehen, durch die das Wasser erneut im freien Fall als
kalibrierter Strahl auf ein Auffanggitter gelangt. Bei einer Aenderung der Last des Dampferzeugers wird die der Verteilvorrichtung
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zugeführte Wassermenge und damit die Anzahl der Wasserstrahlen
verändert, indem mehr oder weniger Abteile der Verteilvorrichtung sie!-; mit Wasser füllen. Da üblicherweise die Last kontinuierlich
verändert wird, die Anzahl der Wasserstrahlen aber nur stufenweise
geändert werden kann, ergibt sich das Problem, dass bei bestimmten Lastzuständen gewisse Abteile nicht vollaufen, so dass
aus deren Düsen kein gleichmässiger, sondern nur tropfen- oder schwallweiser Abfluss stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger der eintT'ings genannten Art so zu verbessern, dass bei Laständerung
eine stufenlose Anpassung des gesamten Strömungsquerschnittes des von der Verteilvorrichtung fallenden Wassers ermöglicht
wird.
Diese A-Jfgäbe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Damm
in der Verteilvorrichtung so ausgebildet und angeordnet ist, dass das Wasser bei allen Lasten des Dampferzeugers mindestens einen
Teil des Dammes überlaufend und ungedrosselt die Vorrichtung verlässt.
Das zu verdampfende Wasser sammelt sich in der schalenförmigen Verteilvorrichtung an deren tief„ster Stelle und verlässt
die Vorrichtung, wenn das Wasserniveau die tiefste Stelle der den Damm begrenzenden Ueberlaufkante erreicht hat. Bei steigender
Last steigt auch das Niveau in der Verteilvorrichtung und der sie verlassende Wasserstrahl ändert stufenlos seine Abmessungen
und damit den gesamten Strömungsquerschnitt des fallenden Wassers, Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie kon-
sie
struktiv sehr einfach ist, weil/keine Ausflussdüsen aufweist, was
struktiv sehr einfach ist, weil/keine Ausflussdüsen aufweist, was
sich auch in der Herstellung kostensparend auswirkt.
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Einige Ausführungsbeispiele sind in der folgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Elektrodampferzeugers gemäss
der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine sehalenförmige Verteilvorrichtung,
Fig. 3 ein Detail der Vorrichtung im Schnitt entsprechend der
Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Details der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform der Verteilvorrichtung und der Elektrode,
Fig. 6 ein abgewandeltes Detail der Elektrode,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Verteilvorrichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Verteilvorrichtung
und der Elektrode und
Fig. 9 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt'die Elektrode
in Fig. 1.
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Gemäss Fig. 1 weist der Elektrodampferzeuger einen liegenden, zylindrischen
Behälter 2 auf, in dem unten über eine Leitung 3 Speisewasser zugeführt und aus dem oben über eine Leitung 4 Dampf abgeführt
wird. Im Behälter 2 wird unten über einen Stutzen 6 Wasser einem Sumpf entnommen. Dieses Wasser,wird mittels einer Umwälzpumpe
7 über eine Steigleitung 8, die eine Drosselklappe 9 aufweist, eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Verteilleitung
10, und drei von dieser abzweigende und im Scheitel des Behälters 2 mündende Zweigleitungen 12 in den Behälter zurückgeführt.
Die Zweigleitungen 12, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist, sind mit je einem Drosselorgan 13 versehen. Unterhalb
der Mündung jeder Zweigleitung 12 ist im Behälter 2 eine horizontale, schalenförmige Verteilvorrichtung 20. angeordnet. Die
aus Blech bestehende Verteilvorrichtung ist als flache, gegen oben offene Kegelfläche ausgebildet und mit ihrem Rand über zwei
Blechlappen 14 im Behälter befestigt, z. B. durch Schweissen. Etwa auf halber Höhe des Behälters 2 ist in diesem unter jeder
Verteilvorrichtung 20 eine Elektrode 25 angeordnet, die von Isolatoren 26 und 27 gestützt ist. Innerhalb des Isolators 26 erstreckt
sich eine Stange 30, die als stabförmiger Leiter der Stromzufuhr zur Elektrode 25 dient. Ueber die Stangen 30 sind die drei Elektroden
25 mit den drei Phasen eines Drehstromnetzes verbunden.
Unterhalb jeder Elektrode 25 sind im Behälter 2 Auffanggitter 40 vorgesehen, von denen jedes aus einem Rahmen 41 und darin
parallel zueinander angeordneten, hochkantgestellten Flacheisenr stäben 42 besteht. Die Rahmen 41 ruhen über Stelzen 43 im Behälter
2.
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r
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Jede schalenförmige Verteilvorrichtung 20 hat eine abgerundete
Kegelspitze und bildet mit ihrem mittleren Bereich 21 eine Mulde, in der sich das zu verdampfende Wasser staut. Ausserdem weist
jede Verteilvorrichtung 20 Schlitze 50 auf, die von dem mittleren Bereich 21 ausgehen und sich etwa radial .bis in die Nähe des Randes
der Verteilvorrichtung erstrecken. Wie Fig. 2 zeigt, zweigt etwa auf halber Länge des Schlitzes 50 von diesem ein Schlitz
ab, der geneigt zum Schlitz 50 verläuft und ebenfalls bis nahe an den Rand der Verteilvorrichtung reicht. Die Schlitze 50 und
54 haben also zusammengenommen Y-Form. Ueber den Umfang einer Verteilvorrichtung verteilt sind beispielsweise sechs solcher
Y-förmiger Schlitze angeordnet. Die Schlitze 50, 54 sind aus der Wand der Verteilvorrichtung heraus so nach unten ausgehalst,
dass sich auf der Oberseite starke Abrundungen und auf
der Unterseite in vertikaler Richtung endende Ränder 51 ergeben. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Verteilvorrichtung sind
in den Schlitzen 50 und 54 Querstege 55 befestigt, die sich
über die ganze Höhe der Schlitze erstrecken. Die schalenförmige Vorrichtung 20 bildet also mit ihrem Bereich 21 einen Damm,
dessen Ueberlaufkante von den Rändern der Schlitze 50, 54 begrenzt
ist. Das untere Ende aller Schlitze 50 liegt auf derselben Höhe. Aus Festigkeitsgründen laufen die Schlitze nicht bis
zum Rand durch.
Wie Fig. 9 zeigt, ist auch die Elektrode 25 als schalenförmige Verteilvorrichtung 32 ausgebildet, die die gleiche Gestalt aufweist
wie die Verteilvorrichtung 20. Darüberhinaus ist auf der Oberseite der Elektrode 25 eine Auffangschale 34 angeordnet, die
über sechs radiale Stehbleche 33 mit der Verteilschale 32 verbun-
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den ist. Die Auffangschale 34 weist in ihrer Mitte einen trichterförmigen
Abfluss 35 auf. Ausserdem ist die Auffangschale 34 auf ihrer Oberseite mit radialen Rippen 36 versehen, die vom
Rande der Schale 34 ausgehen und sich gegen die Mitte erstrecken. Die Rippen 36 dienen zur Vergrösserung der Oberfläche der Schale 34,
Im Betrieb des Dampferzeugers wird Wasser aus dem Sumpf des Behälters
2 mittels der Umwälzpumpe 7 in die schalenförmige Verteilvorrichtung
20 gefördert, wo es sich zunächst in deren mittleren Bereich 21 staut. Bei kleiner Last des Dampferzeugers und
damit entsprechend kleiner Umwälzmenge tritt dann das Wasser schichtförmig nur durch den unteren Abschnitt der Schlitze 50 aus.
Das austretende Wasser fällt im freien Fall auf die Auffangschale 34 der zugehörigen Elektrode 25. In den Auffangschalen
34 wird das Wasser gesammelt und über den Trichter 35 der darunter befindlichen Verteilschale 32 der Elektrode 2 5 zugeführt.
Aus der Schale 32 gelangt dann das Wasser wiederum schichtförmig und im freien Fall auf das -zugehörige Auffanggitter 40. Der
elektrische Strom fliesst von den Elektroden 2 5 einerseits entgegen den fallenden Wasserschichten zur Verteilvorrichtung 20
und andererseits mit den fallenden Wasserschichten zum Auffanggitter 40. Bei diesem Stromdurchgang verdampft ein Teil des
Wassers und der so gebildete Sattdampf wird über die Leitung 4
zu einem nicht dargestellten Verbraucher geleitet.
Durch Verstellen der Drosselklappe 9 wird die umgewälzte Wassermenge
der jeweiligen Last des Dampferzeugers angepasst. Bei grosser Umwälzmenge stellt sich in den Verteilvorrichtungen 20 ein
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hohes Wasserniveau ein und weiter oben liegende Abschnitte der
Schlitze 50 sowie die unteren Abschnitte der Schlitze 54 werden vom Wasser beaufschlagt, so dass die Summe der Querschnitte
aller schichtförmigen Wasserstrahlen stufenlos grosser wird. Der vom Dampferzeuger aufgenommende Strom und damit auch die
Leistung des Dampferzeugers nehmen dadurch kontinuierlich zu.
Die im Dampferzeuger umgesetzte Energie erhöht die Enthalpie des Wassers. Dank der Y-förmigen Anordnung der SchLitze 50 und
54 kann der entstehende Sattdampf leicht nach aussen. abströmen, ohne dass wesentliche Mengen von Wasser mitgerissen wurden.
Durch die in Fig. 3 dargestellte, starke Abrundung der Schlitze 50 und 54 wird ein glatt verlaufender schichtförmiger Strahl
erzielt. Zur Laminar!sierung des Strahls kann überdies, wie in
Fig. 4 dargestellt, parallel zum Schlitz ein vertikaler Mittelsteg
56 vorgesehen sein, der sich mit Querstegen 55 kreuzt und etwa gleiche Höhe wie diese aufweist.
Gemäss Fig. 5 hat die schalenförmige Verteilvorrichtung 20· wiederum
die Form einer flachen, gegen oben offenen Kegelfläche mit abgerundeter Kegelspitze, jedoch weist sie keine Schlitze für das
austretende Wasser auf. Bei dieser Ausführungsorm tritt das Wasser
über den Rand 60 der Verteilvorrichtung aus, der nach unten abgerundet ist, wobei die Rundung in jeder radialen Ebene bis zu
einem Punkt mit etwa vertikaler Tangente verläuft. Die Verteilvorrichtung 20· ist über zwei Briden 61 an dem in den Behälter
2 ragenden Ende der Zweigleitung 12 festgeklemmt. Die unterhalb der Verteilvorrichtung 20 befindliche Elektrode 25' besteht aus
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ei'em Blechring 65 mit etwa S-förmigem Querschnitt, der in einem
ersten Abschnitt 66 steil nach oben und konvex verläuft. In einem mittleren, am unteren Ende des Abschnitts 66 anschliessenden
Abschnitt 67 verläuft der S-förmige Querschnitt konkav-konvex geschwungen nach aussen. An den Abschnitt-67 schliesst sich ein
dritter Abschnitt 68 an, der nach unten gerichtet und leicht kegelig ausgebildet ist. An einer Stelle des Umfangs der Elektrode
25' ist ein dachförmiges Blech 69 angeschweisst, das einen gegen den Abschnitt 66 hin geneigten First 70 aufweist. Das freie
Ende des Dachbleches 69 ist durch ein dreieckiges Blech 71 geschlossen. An dem Blech 71 ist ein Ende der Stange 3C befestigt,
die vom Isolator 26 umgeben ist und die Elektrode 25' stützt.
Bei dieser Ausführungsform fällt das über die Zweigleitung 12
der Verteilvorrichtung 20' zugeführte Wasser schleierartig über den in horizontaler Richtung einen glatten Ueberla-jf bildenden
Rand 60 auf den Abschnitt 66 der Elektrode 25' und giangt dann
entlang dem mittleren Abschnitt 67 und dem dritten Abschnitt 68 zum Auffanggitter. Der im Innern des schlauchartigen Wasserschleiers
freiwerdende Dampf strömt durch den sich unterhalb des Dachbleches 69 im Schleier bildenden Spalt ab und gelangt
dann zur Leitung 4. Bei einer Aenderung der Last bleibt die Länge des Wasserschleiers konstant, und es ändert sich nur die Dikke
der Wasserschicht.
Anstelle der Elektrode 25' lässt sich auch, wenn keine geringe
Teillast verlangt wird, eine Elektrode 25" verwenden, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Die ringförmige Elektrode 25" besteht
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BAD ORIGINAL
nur aus einem konvex gekrümmten Teil.
Gemäss Fig. 7 weist die nach einer flachen Kegelfläche geformte schalenförmige Verteilvorrichtung 20" einen im Grundriss sternförmig
gezackten Rand 80 auf, der die Ueberlaufkante des von der Wandung der Schale gebildeten Dammes begrenzt. Bei kleiner Last
des Dampferzeugers und entsprechend tiefem Wasserniveau in der Verteilvorrichtung 20" entstehen frei fallende Wasrerstrahlen
etwa dreieckigen Querschnitts, wobei dieser Quersetnitt verhältnismässig
klein ist. Mit grosser werdender Last steict das Niveau
und die Grosse des Querschnitts nimmt stufenlos zu. Im allgemeinen
wird man diese Verteilvorrichtungen so auslegen, dass benachbarte Strahlen sich nicht zusammenschliessen, so dass zwischen
ihnen Spalte freibleiben, durch die der innerhalb des Strahlenkranzes
befindliche Dampf nach aussen abströmen kann. Diese Ausführungsform mit zwischen zwei Höhen hin und her gehender Ueberlaufkante
hat den Vorteil, dass auch bei sehr kleiner Last definierte Wasserstrahlen entstehen. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, dass bei grösserwerdender Wassermenge der Umfang des Querschnitts
des fallenden Wassers grosser wird, was ein gutes und sicheres Abströmen des Dampfes begünstigt.
Gemäss Fig. 8 hat die schalenförmige Verteilvorrichtung 20'·'
etwa die gleiche Gestalt wie die Verteilvorrichtung 20 in Fig. 1 und 2, jedoch sind anstelle radialer Schlitze evolventenähnlich
gekrümmte Schlitze 90 vorgesehen, die vom mittleren Bereich 21''* der Verteilvorrichtung ausgehen und sich bis nahe zum Rand
der Vorrichtung hin erstrecken. Unterhalb der Verteilvorrichtung
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BAD
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20'ft ist genäss Fig. 8 eine gleich ausgebildete Elektrode 25f''
angeordnet, deren evolventenähnlich verlaufende Schlitze 91 um eine halbe Teilung zu den Schlitzen 90 versetzt sind, so dass
die schichtförmigen Wasserstrahlen aus den Schlitzen 90 zwischen je zwei Schlitzen 91 der Elektrode 25''' auf diese auftreffen.
Der erfindungsgemässe Dampferzeuger kann auch statt mit drei Elektroden
mit nur einer Elektrode versehen sein, wobei über dieser auch nur eine Verteilvorrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nicht auf Behälter mit horizontaler Achse beschränkt.
Es ist auch möglich, Behälter mit vertikaler Achse zu verwenden, wobei dann die schalenförmigen Verteilvorrichtungen um
die Achse herum gleichmässig verteilt angeordnet werden. Desgleichen ist die Erfindung nicht auf Verteilvorrichtungen mit kegelförmigen
Schalen beschränkt. Es sind beliebige andere Formen denkbar, z. B. auch torusförmige Schalen.
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e r s e i f e
Claims (8)
1.jElektrodampferzeuger mit mindestens einer an einer lastproportionalen
Wasserzufuhr angeschlossenen, horizontalen, schalenförmigen
Wasserverteilvorrichtung, aus der Wasser im freien Fall auf eine Elektrode fällt und die einen in der Verteilvorrichtung
angeordneten Damm für das Wasser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Damm in der Verteilvorrichtung so ausgebildet
und angeordnet ist, dass das Wasser bei allen Lasten des Dampferzeugers mindestens einen Teil des Dammes überlaufend
und ungedrosselt die Vorrichtung verlässt.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Wasser überlaufene Dammkrone vom Rand der schalenförmigen
Verteilvorrichtung gebildet ist.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Wasser überlaufene Dammkrone von einem
sternförmig gezackten Rand der schalenförmigen Verteilvorrichtung gebildet ist.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand nach unten abgerundet ist und die Rundung in jeder
Radialebene bis zu einem Punkt mit etwa vertikaler Tangente verläuft.
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5. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Damm überlaufseitig von den Rändern von nahe dem Rand der
schalenförmigen Verteilvorrichtung ausgehenden und sich etwa radial gegen die Mitte der Verteilvorrichtung erstreckenden
Schlitzen begrenzt ist.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden sich radial erstreckenden Schlitz ein zu diesem geneigt
verlaufender, ebenfalls von nahe dem Rand ausgehender Schlitz mündet.
7. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Damm überlaufseitig von den Rändern von nahe dem Rand der
schalenförmigen Verteilvorrichtung ausgehenden und evolventenähnlich gekrümmten Schlitzen begrenzt ist.
8. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die schalenförmige Verteilvorrichtung die Form
einer flachen, gegen oben offenen Kegelfläche aufweist.
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