CH665466A5 - Elektrodampferzeuger. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Elektrodampferzeuger mit einem Druckgefäss, in dem auf mindestens einer etwa vertikalen Achse mindestens zwei Schalen übereinander angeordnet sind und abwechselnd eine Schale von der Druckgefässwand elektrisch isoliert aufgestellt und mit einer Stromzufuhr verbunden ist, wogegen die nächste Schale mit der Druckgefässwand elektrisch verbunden ist, wobei Mittel vorhanden sind, die Wasser aus einem Sumpf des Druckgefässes in die oberste Schale pumpen, und wobei jede Schale eine Überlauf kante aufweist, über die ein Wasserfilm aus der jeweils oberen Schale zur unteren Schale strömt und aus der untersten Schale in den Sumpf des Druckgefässes zurückströmt.
Es ist ein solcher Dampferzeuger bekannt, dessen Leistung durch die Querschnittsfläche des über die Überlaufkante strömenden Wasserfilms gegeben ist. Die Dicke dieses Wasserfilms ist begrenzt, weil beim Überschreiten einer gewissen Wasserfilmdicke ein Herumspritzen des Wassers erfolgt, was zu schwerwiegenden Störungen des Betriebes führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elektrodampferzeuger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Dicke des Wasserfilms grösser als bei dem bekannten Elektrodampferzeuger sein kann, ohne dass ein Herumspritzen von Wasser auftritt, und bei dem die Herstellungskosten pro Leistungseinheit verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jede Schale mindestens ein flaches, im wesentlichen horizontal angeordnetes, mit dem Wasser in Berührung stehendes Beruhigungselement enthält, dass stromoberhalb der Überlaufkante jeder Schale mindestens eine etwa vertikale, von einer unterhalb der Überlaufkante befindlichen Höhenebene bis auf eine oberhalb der Überlaufkante befindliche Höhenebene sich erstreckende, wasser- und dampfdurchlässige Beruhigungswand angeordnet ist und dass stromunter-halb der Überlaufkante jeder Schale eine im wesentlichen vertikale, von einer unterhalb der Überlaufkante befindlichen Höhenebene bis auf eine oberhalb der Überlauf kante befindliche Höhenebene sich erstreckende, wasserundurchlässige Schirmwand angeordnet ist, die zwischen sich und der zugehörigen Schale einen Spalt freilässt, dessen Breite - in horizontaler Richtung gesehen - so bemessen ist, dass der aus der Schale ausströmende Wasserfilm den Spalt ungedrosselt passiert.
Das flache Beruhigungselement beruhigt den in der Schale befindlichen Wasserinhalt, während die Beruhigungswand nicht nur eine Beruhigung des der Überlaufkante zuflies-senden Wassers bewirkt, sondern auch eine gute Verteilung dieses Wassers entlang der Überlaufkante. Die Schirmwand verhindert schädliche Wirkungen von eventuell auftretenden Wasserspritzern.
Wenn das Wasser an der tiefsten Stelle der obersten Schale zugeführt wird, ergibt sich bei der Erfindung eine wesentliche Verbesserung des Betriebsverhaltens des Elektrodampf-erzeugers, denn der vom Beruhigungselement verursachte Widerstand bewirkt in der obersten Schale einen Druckausgleich im Wasser und eine Entgasung des Wassers.
Weitere Vorteile dieser Erfindung sind ihre Einfachheit,
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ihre Anwendbarkeit auf bestehende Elektrodampferzeuger, ohne dass dessen ursprüngliche Konstruktion verändert werden müsste, ihre kostengünstige Herstellbarkeit mit herkömmlichen Materialien und die Vielfalt ihrer Gestaltungsmöglichkeiten.
Anspruch 2 kennzeichnet eine Ausführungsform der Erfindung, die nicht nur sehr wirkungsvoll, sondern zusätzlich noch kostengünstig ist. Das gleiche gilt für die Ausführungsform gemäss Anspruch 3.
Die Befestigung der Schirmwand an der Schale nach Anspruch 4 bildet eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung.
Die Verbindung des Beruhigungselementes mit der Beruhigungswand gemäss Anspruch 5 verringert die Anzahl Schweissnähte in der Schale, was festigkeitsmässig von Vorteil ist.
Die Ausführungsformen nach Anspruch 6 und 7 ergeben die grösstmögliche Wirkung der Erfindung.
Bei Elektrodampferzeugern von sehr grossen Abmessungen, oder bei solchen, die im Bereich der Schalen zusätzliche raumbeanspruchende Bauteile aufweiseri, sind die Ausführungsformen gemäss den Ansprüchen 8 bis 10 vorteilhaft.
Die Ausführungsform nach Anspruch 11 begünstigt die Zugänglichkeit des inneren Bereiches der Schalen bei Reini-gungs- und Überholarbeiten, sowie die Montage des Elektro-dampferzeugers.
Die folgende Beschreibung erläutert anhand der Zeichnung einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen jeweils schematisch :
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsge-mässen Elektrodampferzeuger,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach dem gebrochenen Linienzug II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einige Details mit gegenüber Fig. 1 teilweise etwas abgewandelten Schalen, in grösserem Massstab, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Entsprechend Fig. 1 und 2 besteht der Elektrodampferzeuger 1 aus einem zylindrischen Druckgefäss 2 mit vertikaler Achse, mit zwei nach aussen gewölbten Böden - einem oberen 70 und einem unteren 71 - und mit vier Beinen 2'. Im Druckgefäss 2 sind drei etwa vertikale, dreieckartig angeordnete Steigrohre 3 vorgesehen, die unten an einem im Druckgefäss 2 enthaltenen Verteilerbehälter 21 dicht angeschweisst sind und mit diesem kommunizieren. Der Verteilerbehälter 21 weist die Form eines kurzen vertikalen Zylinders mit zwei flachen Böden auf und ruht auf dem unteren Boden 71 mittels dreier rohrförmiger Stützen 22, die sowohl mit dem Verteilerbehälter 21 als auch mit dem Boden 71 mittels dreier rohrförmiger Stützen 22, die sowohl mit dem Verteilerbehälter 21 als auch mit dem Boden 71 fest verschweisst sind. In jedem Steigrohr 3 ist eine Einstellklappe 23 vorgesehen.
Am unteren Boden 71 ist ferner eine Radialpumpe 20 vorgesehen, die saugseitig mit dem Inneren des Druckgefässes 2 und druckseitig mit dem Inneren des Verteilerbehälters 21 kommuniziert. Die Pumpe 20 ist über einen Blechsockel 20' mit dem unteren Boden 71 fest verschweisst. Die Drehachse des Pumpenrotors verläuft horizontal, und die nicht gezeigte Rotorwelle durchdringt mit einem Ende die Wand des Druckgefässes 2, wobei die Durchdringungsstelle auf bekannte Weise abgedichtet ist.
An seinem oberen Ende mündet jedes Steigrohr 3 in eine Schale 4, die die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes aufweist und entlang des Randes ihres unteren, kleineren Kreisschnittes mit dem Steigrohr 3 dicht verschweisst ist. Der obere, freie Rand der Schale 4 ist nach aussen gerundet und bildet eine horizontale Überlaufkante7. An jedem Steigrohr
3 ist etwa auf halber Höhe ein Ring 61 befestigt, an dem mittels dreier radialer Stege 62 eine das Steigrohr 3 umgebende Ringschale 6 befestigt ist. Jede Ringschale 6 weist den Querschnitt eines liegenden S auf, wobei der aussen liegende gerundete Rand eine horizontale Überlaufkante 9 bildet; die Form und die Grösse dieses gerundeten Randes sind gleich derjenigen der Überlaufkante 7 der Schale 4. Der innenliegende Rand der Ringschale 6 verläuft vertikal und endet auf einem höheren Niveau als die Überlaufkante 9.
Um jedes Steigrohr 3 herum ist etwa in der Mitte zwischen der Schale 4 und der Ringschale 6 bzw. zwischen der Ringschale 6 und dem Verteilerbehälter 21 je eine Ringschale 5 bzw. 5' angeordnet, die unter sich gleich ausgebildet sind und deren Querschnitte ebenfalls die Form eines liegenden S aufweisen, das jedoch spiegelbildlich zum S der Ringschale 6 angeordnet ist. Bei jeder Ringschale 5 und 5' bildet der innere gerundete Rand eine Überlaufkante 8 bzw. 8', während ihr äusserer Rand vertikal verläuft und auf einem höheren Niveau als der innere Rand endet. Die Ringschalen 5 und 5' sind über radiale Stege 16 an drei vertikalen Tragstangen 15 befestigt. Jede Tragstange 15 ist über einen Isolator 17 und ein in Form eines umgekehrten U gebogenen Stützblech 18 an dem Verteilerbehälter 21 befestigt.
Jede Schale 4 und jede Ringschale 5,5' und 6 enthält ein Beruhigungselement 30,31 bzw. 32, das aus einem durchgehenden, gelochten Blech besteht und unterhalb der Überlaufkante 7,8,8' bzw. 9 im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Ferner weist jede Schale 4 und Ringschale 5,5', 6 eine durchgehende, im wesentlichen vertikale, aus gelochtem Blech hergestellte Beruhigungswand 40,41 bzw. 42 auf, die -einen Zylinder bildend - etwa konzentrisch zur Überlaufkante 7,8, 8' bzw. 9 verläuft. In der Schale 4 und in der Ringschale 6 umschliessen die Überlaufkanten 7,9 die Beruhigungswände 40 bzw. 42, wogegen in den Ringschalen 5 und 5' die Beruhigungswände 41 die Überlaufkanten 8 bzw. 8' ,s umschliessen. Sowohl die Beruhigungselemente 30,31 und 32 als auch die Beruhigungswände 40,41 und 42 sind mit der zugehörigen Schale fest verschweisst.
Jede Schale 4 und jede Ringschale 6 ist von einer durchgehenden, zylindrischen, etwa vertikalen, aus Blech hergestellten Schirmwand 50 bzw. 52 umgeben. Auf ähnliche Weise umgibt jede Ringschale 5 und 5' eine durchgehende, aus Blech hergestellte, etwa vertikale, zylindrische Schirmwand 51. Die Schirmwände 50,51 und 52 sind jeweils mittels dreier radialer Stege 53,54 bzw. 55 an der zugehörigen Schale
4 bzw. Ringschale 5, 5' und 6 befestigt. Zwischen jeder Schirmwand 50,51 und 52 einerseits und der Schale 4 bzw. Ringschale 5,5' und 6 andererseits entstehen also Ringspalte, die lediglich durch die möglichst dünn ausgebildeten Stege 53, 54 und 55 unterbrochen sind. Die in horizontaler Richtung gemessene Breite der Ringspalte ist etwas grösser als die grösste zu erwartende Dicke des aus der zugehörigen Schale abströmenden Wasserfilms.
Etwa im Zentrum des oberen Bodens 70 des Druckgefässes 2 ist ein Dampfaustrittsstutzen 24 dicht angeschweisst, der über einen Flansch mit einer nicht gezeigten Dampfleitung verbunden ist. Der obere Boden 70 ist ferner von drei Stromzufuhrstangen 10 durchdrungen, die unter Zwischenschaltung von je einer äusseren und einer inneren Isolierhülse 12 bzw. 13 elektrisch isoliert am Druckgefäss 2 befestigt sind. An jede Stromzufuhrstange 10 ist ausserhalb des Druckgefässes 2 eine Stromschiene 11 eines Drehstromnetzes mit den Phasen, R, S bzw. T angeschlossen. Das Druckgefäss 2 ist mit dem Null-Leiter des Drehstromnetzes auf bekannte, nicht gezeigte Weise verbunden. Jede Stromzufuhrstange 10 ist innerhalb des Druckgefässes über eine Stromschiene 14 mit jeweils einer der drei Tragstangen 15 elektrisch verbunden.
Gemäss der bisherigen Beschreibung zu Fig. 1 und 2 sind s
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an jedem Steigrohr 3 zwei Schalenpaare angeordnet, nämlich ein oberes Schalenpaar, gebildet durch die Schale 4 und die Ringschale 5, und ein unteres Schalenpaar, gebildet durch die Ringschale 6 und die Ringschale 5'. In jedem Schalenpaar ist die tiefere Ringschale 5 bzw. 5' mit dem Drehstromnetz verbunden, jedoch von dem Druckgefäss elektrisch isoliert aufgestellt, wogegen die obere Schale 4 bzw. Ringschale 6 mit dem Druckgefäss elektrisch verbunden ist. Ferner liegen die Überlauf kanten 7 und 9 der Schale 4 bzw. Ringschale 6 jedes Schalenpaares vom Steigrohr 3 entfernt, während in der tieferen Ringschale 5 bzw. 5' die Überlaufkante 8 bzw. 8' nahe dem Steigrohr 3 verlaufen.
Die Wirkungsweise des Dampferzeugers ist wie folgt. Zunächst wird das Druckgefäss 2 über in der Zeichnung nicht gezeigte Mittel bis zu einem Niveau 25, das zwischen den Stützblechen 18 und den Isolatoren 17 liegt, mit Wasser gefüllt. Während des Betriebes wird das Einhalten dieses Niveaus 25 mittels in der Zeichnung ebenfalls nicht gezeigter Regelorgane gewährleistet, die auf die Wasserzufuhrmittel einwirken. Der unterhalb des Niveaus 25 befindliche Wasserraum bildet den Sumpf 19 des Druckgefässes 2.
Nach dem Füllen wird die Pumpe 20 in Betrieb gesetzt, so dass Wasser aus dem Sumpf 19 über den Verteilerbehälter 21 und die Steigrohre 3 in die Schalen 4 gefördert wird. In jeder Schale 4 strömt das Wasser durch das Beruhigungselement 30 und die Beruhigungswand 40 zur Überlaufkante 7, von wo aus es über den Spalt zwischen dem Rand der Schale 4 und der Schirmwand 50 in die Ringschale 5 gelangt und dort ein Niveau bildet. Übersteigt dieses Niveau die Höhe der Überlaufkante 8, so fliesst das Wasser durch die Beruhigungswand 41 und über den Spalt zwischen der Wand 51 und dem Rand der Ringschale 5 in die Ringschale 6 weiter, wo ebenfalls ein Niveau gebildet wird. Übersteigt das Niveau die Überlaufkante 9, rinnt das Wasser in ähnlicher Weise wie aus der Schale 4 in die Ringschale 5' und von dieser zurück in den Sumpf 19.
Dabei breitet sich der Strom aus dem Drehstromnetz über die Schienen 11 und die Stromzufuhrstangen 10 sowie die Stromschienen 14 in die Tragstangen 15 aus und gelangt von diesen über den entsprechenden Steg 16 in die Ringschalen 5 bzw. 5'. Von den Ringschalen 5 und 5' fliesst der Strom durch den fallenden Wasserfilm nach oben zu den Schalen 4 bzw. Ringschalen 6, von dort über die Steigrohre 3 zur Wand des Druckgefässes 2 und dann zum Null-Leiter. Durch die freien Fallhöhen des Wassers zwischen den Schalen 4 und den Ringschalen 5 bzw. zwischen den Ringschalen 6 und den Ringschalen 5' - welche Fallhöhen unter sich etwa gleich sind -, durch die durchgesetzte Wassermenge sowie durch die eingestellte Leitfähigkeit des Wassers, weist jedes der drei Elektrodensysteme einen bestimmten Widerstand auf. Durch Verstellen der Einstellklappen 23 lassen sich diese Widerstände gegeneinander abgleichen.
Infolge des Stromdurchflusses wird das im Druckgefäss 2 enthaltene Wasser zunächst erhitzt und - sofern dies gewünscht wird und Zu- und Abfuhr des Wassers entsprechend eingestellt werden - verdampft, wobei ein gewünschter Druck und die zugehörige Sattdampftemperatur erreicht werden. Der entstehende Dampf entweicht durch die Dampfaustrittsstutzen 24.
Die Beruhigungselemente 30,31 und 32 und die Beruhigungswände 40,41 und 42 dämpfen während des Betriebs jegliche Wellenbildung und andere unerwünschte Bewegungen des Wassers, so dass ruhige Niveaus und gleichmäs-siges Fliessen sowie gute Verteilung des Wassers in jeder Schale 4 und Ringschale 5,5' und 6 gewährleistet sind. Das Beruhigungselement 30 in der Schale 4 sorgt zusätzlich für eine gute Druckverteilung des mittels der Pumpe 20 aus dem Verteilerbehälter 21 zugeführten Wassers sowie für ein
Abscheiden von Luft und anderen Gasen, die im Wasser enthalten sind. Gleichzeitig verhindern die Schirmwände 50,51 und 52, dass Wasser auf die stromleitenden Teile oder auf die Isolatoren 17 fällt, was zu starken Korrosionen oder zu unerwünschten Kurzschlüssen führen könnte. Durch diese konstruktiv und herstellungsmässig äusserst einfachen Massnahmen lassen sich die Dicke des Wasserfilms an den Überlaufkanten und damit die die Schalen durchfliessende Wassermenge so vergrössern, dass die produzierte Dampfmenge im Vergleich zum bekannten Dampferzeuger auf kostengünstige Art wesentlich erhöht wird.
Gemäss Fig. 3 weist die Schale 4 anstelle des gelochten Bleches als Beruhigungselement einen schwimmenden Hohlkörper 33 auf, der seitlich von der Beruhigungswand 40 auf der Wasseroberfläche geführt wird. Der Hohlkörper 33 weist die Form einer aus Blech hergestellten runden Scheibe auf, in deren Hohlraum Verstärkungsrippen 33' angebracht sind. In diesem Fall erfolgt eine eventuelle Entgasung des Wassers durch die Beruhigungswand 40 hindurch; es ist aber auch möglich, für diesen Zweck Öffnungen im Hohlkörper 33 vorzusehen oder seine Unterseite leicht konisch, zu einer Durchgangsöffnung hin ansteigend, zu gestalten. Der Vorteil des Hohlkörpers 33 besteht in der Leichtigkeit, mit der er entfernt werden kann, um darunterliegende Bestandteile des Elektrodampferzeugers 1 zugänglich zu machen. Die beruhigende und druckausgleichende Wirkung dieses Beruhigungselementes 33 sind ebenfalls gut.
Die Ringschale 5 ist in Fig. 3 genau gleich ausgebildet wie in Fig. 1, so dass die Darstellung lediglich einen besseren Einblick in die Bauweise der Schale 5 vermittelt.
In der Ringschale 6 nach Fig. 3 ist dagegen das Beruhigungselement 32' mit der Beruhigungswand 42' verbunden, so dass nur das Beruhigungselement 32' mit der Ringschale 6 direkt verschweisst ist. In ähnlicherWeise ist das Beruhigungselement 31 ' der Ringschale 5' in Fig. 3 mit der Beruhigungswand 41 ' verbunden, wobei die Beruhigungswand mit der Ringschale 5' direkt verschweisst ist. Die Ringschalen 5' und 6 gemäss Fig. 3 weisen also je eine Schweissnaht weniger auf als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, was sich vorteilhaft auf ihre Festigkeitseigenschaften auswirkt.
Anstelle der durchgehenden Schirmwand 51 der Schale 5' in Fig. 1 weist die Schale 5' nach Fig. 3 eine Schirmwand auf, die aus drei gebogenen, sich überlappenden, aber nicht berührenden Blechabschnitten 57', 57" und 57"' (Fig. 4) besteht, von denen jede über einen der radialen Stege 54 mit der Schale 5' verbunden ist. Diese Bauweise verleiht der Ringschale 5' eine gewisse Flexibilität und vermindert das Entstehen von Materialspannungen, und zwar bei der Herstellung wie auch z.B. bei Erdbeben. Diese Ausführungsform ist besonders bei grossen Elektrodampferzeugern vorteilhaft.
Obwohl in den gezeigten Ausführungsbeispielen die Beruhigungselemente, die Beruhigungswände und die Schirmwände aus glattem Blech bestehen, ist dies nicht zwingend. Diese Bauteile können auch aus gewelltem oder zickzackför-migem Blech oder aus geflochtenem Band- oder Drahtmaterial bestehen. Dabei kommen nicht nur metallische Werkstoffe in Frage, sondern z.B. auch Kunststoffe. Im Falle der Verwendung von Kunststoffen werden die Bauteile mittels mechanischer Verbindungen, z.B. Schrauben und Muttern mit Dichtscheiben dazwischen oder druckknopfartigen Verbindungen, an der zugehörigen Schale befestigt. Unter Umständen ist als Beruhigungselement und/oder Beruhigungswand ein flaches statisches Mischelement verwendbar.
Auch die Grundformen der Beruhigungselemente, der Beruhigungswände und der Schirmwände dürfen von den gezeigten Ausführungsformen abweichen ; z.B. kann das Beruhigungselement konisch oder gewölbt ausgebildet und die Beruhigungswand und/oder die Schirmwand polygonal s
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tatt zylindrisch gestaltet sein oder eventuell sogar konisch 'erlaufen.
Es ist ebenfalls denkbar, dass sich das Beruhigungselement licht über den ganzen Querschnitt einer Schale oder Ring-chale erstreckt, oder dass mehrere solcher Beruhigungselenente übereinander angeordnet sind. Es sind auch mehrere untereinander angeordnete Schirmwände und/oder Beruhi-;ungswände möglich, die sich eventuell jeweils nur über :inen Teil der Gesamtlänge der Überlaufkante erstrecken. Die Schalen müssen übrigens nicht unbedingt kreisförmig ;ein.
Durch eine leichte Schrägstellung der Schalen und somit der Überlaufkanten, kann verhindert werden, dass sich bei kleinen Lasten der Wasserfilm in Tropfen auflöst, so dass selbst bei sehr kleinen Wassermengen ein genügend dicker 5 Wasserfilm über die niedrigste Stelle jeder Überlauf kante strömt.
In den Fig. 1 und 3 verlaufen die unteren Kanten der Schirmwände stets oberhalb der unteren Kanten der ihnen benachbarten Schale bzw. Ringschale. Damit ist die Zugäng-lo lichkeit der zuletztgenannten Kanten gesichert, um deren Reparatur bei eventueller Abnützung zu vereinfachen.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrodampferzeuger mit einem Druckgefäss, in dem auf mindestens einer etwa vertikalen Achse mindestens zwei Schalen übereinander angeordnet sind und abwechselnd eine Schale von der Druckgefässwand elektrisch isoliert aufgestellt und mit einer Stromzufuhr verbunden ist, wogegen die nächste Schale mit der Druckgefässwand elektrisch verbunden ist, wobei Mittel vorhanden sind, die Wasser aus einem Sumpf des Druckgefässes in die oberste Schale pumpen, und wobei jede Schale eine Überlaufkante aufweist, über die ein Wasserfilm aus der jeweils oberen Schale zur unteren Schale strömt und aus der untersten Schale in den Sumpf des Druckgefässes zurückströmt, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schale (4,5,5', 6) mindestens ein flaches, im wesentlichen horizontal angeordnetes, mit dem Wasser in Berührung stehendes Beruhigungselement (30,31,32) enthält, dass stromoberhalb der Überlaufkante (7,8,8' 9) jeder Schale (4, 5, 5', 6) mindestens eine etwa vertikale, von einer unterhalb der Überlaufkante (7,8, 8', 9) befindlichen Höhenebene bis auf eine oberhalb der Überlaufkante (7,8, 8', 9) befindliche Höhenebene sich erstreckende, wasser- und dampfdurchlässige Beruhigungswand (40,41,42) angeordnet ist und dass stromunterhalb der Überlaufkante (7,8, 8', 9) jeder Schale (4, 5,5', 6) eine im wesentlichen vertikale, von einer unterhalb der Überlaufkante (7,8, 8', 9) befindlichen Höhenebene bis auf eine oberhalb der Überlaufkante (7,8, 8', 9) befindliche Höhenebene sich erstreckende, wasserundurchlässige Schirmwand (50,51,52) angeordnet ist, die zwischen sich und der zugehörigen Schale (4,5,5', 6) einen Spalt freilässt, dessen Breite - in horizontaler Richtung gesehen -so bemessen ist, dass der aus der Schale ausströmende Wasserfilm den Spalt ungedrosselt passiert.
2. Elektrodampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beruhigungselement (30,31,32) ein unterhalb der Überlaufkante (7, 8,8', 9) angeordnetes gelochtes Blech ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmwand (50,51,52) an der Schale (4, 5, 5', 6) befestigt ist.
3. Elektrodampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Beruhigungswand (40,41, 42) aus gelochtem Blech besteht.
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beruhigungselement (30,31,32) und die Beruhigungswand (40,41,42) miteinander verbunden sind und dass im Bereich der Überlaufkante (7, 8, 8', 9) nur eines der beiden direkt an der Schale (4,
4. Elektrodampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass das Be'ruhigungselement (30,31,32) sich in der Horizontalebene, in der es sich befindet, im wesentlichen über den gesamten, stromoberhalb der Überlaufkante (7,8, 8', 9) befindlichen Wasserinhalt der Schale (4, 5, 5', 6) erstreckt.
5, 5', 6) befestigt ist.
5. Elektrodampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Beruhigungswand (40,41,42) über die ganze Länge der Überlaufkante (7, 8,8', 9) konzentrisch zu dieser erstreckt.
6. Elektrodampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beruhigungselement (30, 31, 32) aus mindestens zwei sich nicht berührenden vorzugsweise sich überlappenden Abschnitten besteht.
7. Elektrodampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beruhigungswand (40, 41,42) aus mindestens zwei sich nicht berührenden, vorzugsweise sich überlappenden Abschnitten besteht.
8. Elektrodampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis
9. Elektrodampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis
10. Elektrodampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmwand (50,51,
52) aus mindestens zwei sich nicht berührenden, vorzugsweise sich überlappenden Abschnitten besteht.
11. Elektrodampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beruhigungselement (30,31,32) aus mindestens einem auf dem Wasser schwimmenden Hohlkörper besteht.
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