DE3815316C2 - Vorrichtung zur Entwässerung an einem Doppelsieb-Former - Google Patents

Vorrichtung zur Entwässerung an einem Doppelsieb-Former

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • B01D33/042Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering whereby the filtration and squeezing-out take place between at least two filtering bands
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Description

Die Anmeldung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entwässerung an einem Doppelsieb-Former.
Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist bekannt, z. B. aus der internationalen Anmeldung WO 86/04368, bei der Leisten beiderseits der Siebe zur im wesentlichen horizontalen Siebführung angeordnet sind. Über dem Obersieb befindet sich stromab der ersten Leiste ein unter Unterdruck stehender Raum, der bis zur zweiten Leiste im Obersieb reicht. In einem derartigen Raum oberhalb des Obersiebes bilden sich eine mitlaufende Wasserschicht und darüber ein Luftraum. Das Wasser wird in einen darüberliegenden Wasserkasten abgelenkt. Zur Unterstützung der Wasserentfernung kann Unterdruck an diesem Raum angelegt werden. Solche Vorrichtungen haben eine gute Entwässerungs- bzw. Saugwirkung, haben jedoch den Nachteil, daß sich diese Wirkung nicht nach Wunsch ohne komplizierte konstruktive Maßnahmen genügend regulieren läßt. So kommt es vor, daß dabei zu viel von den Feinpartikeln aus der Materialschicht weggespült wird. Eine Abhilfe ist ohne Ändern des Profils des Flüssigkeitsaufnahmeraumes nicht möglich, so daß gegebenenfalls eine Leiste mit einem anderen Profil eingesetzt werden muß, um vorkommende Druckstöße, die den Entwässerungsvorgang stören, zu vermindern.
Es sind auch Systeme, z. B. durch EP-A-0 160 615, bekannt, wo - in Laufrichtung - kurze Leisten in Abständen hintereinander angeordnet sind, um jeweils einen kleineren Druck auf das Sieb zu erzeugen, und damit kleinere, aber häufigere Druckstöße zu erwirken. Der in der EP-0 251 778 A1 beschriebene Doppelsiebformer ist im Formationsbereich beidseitig der Siebe mit direkt gegeneinander drückenden Leisten versehen. Dabei ist der Rahmen, auf dem die Leisten für das Untersieb befestigt sind, gesamthaft verstellbar. Eine schonende Einwirkung auf die Faserschicht ist damit recht schwierig.
Es sind andere Systeme bekannt, wo beiderseits der Siebe Reihen bildende Kurzleisten-Systeme vorgesehen sind, bei denen die Leisten zueinander in Laufrichtung der Siebe versetzt sind, so daß jeweils eine Leiste in einer Reihe gegen einen leeren Raum zwischen zwei Leisten der anderen Reihen wirkt. Diese Systeme sind aber im Aufbau wie bei der Handhabung kompliziert. Bei hohen Maschinengeschwindigkeiten werden durch die an den Leisten umgelenkten Wasserfilme besonders hohe Druckkräfte ausgeübt, welche die Feinstoffe aus dem Vlies entfernen.
Im Fachaufsatz in "Das Papier" 1987, Heft 10a, Seite V 136 bis V 147, werden Probleme an einem Langsiebformer geschildert, die durch die nicht gewünschten Nebenwirkungen der Foils oder Leisten entstehen können. Die dort angegangenen Probleme, nämlich das Spritzen an der Oberseite der gebildeten Faserschicht, können jedoch nur an Langsiebformern auftreten.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, womit die Entwässerung beeinflußt und den Betriebsbedingungen angepaßt werden kann und die Retention der Feinpartikel in der Materialschicht verbessert wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die Merkmale, die im Anspruch 1 angegeben sind, erreicht.
In den Unteransprüchen sind sinnvolle Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes angegeben.
Dabei wird jeweils durch Verstellung der dem einen ersten Sieb zugewandten Fläche der auf der abgewandten Seite des anderen Siebes einstellbar angeordneten Leiste die Saugwirkung im Bereich des Flüssigkeitsaufnahmeraumes verändert, so daß das effektive Profil des Raumes durch Positionieren der Siebe geändert wird. Der Flüssigkeitsaufnahmeraum vergrößert sich dabei in Laufrichtung der Siebe insgesamt, d. h. nicht unbedingt stetig. So können zweckmäßige Winkel, Stufen, Bogen o. ä. mit den Sieben im Profil des Flüssigkeitsaufnahmeraumes gebildet werden, wodurch sich die unerwünschten Druckstöße bei der Entwässerung weitgehend minimieren lassen. Auch kann damit der Entwässerungsdruck über eine lange Entwässerungsstrecke von z. B. über 1000 mm aufrechterhalten werden und damit eine hohe Entwässerungsmenge erzielt werden.
Im weiteren wird der Erfindungsgegenstand und die damit erzielbaren Vorteile näher beschreiben und erklärt. Die Beschreibung bezieht sich auf eine Zeichnung, in der in schematischer Darstellung zeigen:
Fig. 1-7 jeweils ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
Die Vorrichtung weist eine über eine Längsstrecke eines Doppelsieb-Formers 1 verlängerte Entwässerungsleiste 3 auf, die entlang eines ersten Siebes 5 angeordnet ist. In einem Teil der Leiste 3, der hinter einer Strecke liegt, deren Fläche eben ausgebildet ist, befindet sich ein Flüssigkeitsaufnahmeraum 2, der einerseits von einem Teil der unteren Fläche 4 der Leiste 3 und andererseits von einem Teil des Siebes 5 begrenzt ist. Dieser Raum 2 kann, wie in dieser Ausführung gemäß Fig. 1 gezeigt, auch ein sich in der Laufrichtung (Pfeil) der Siebe 5 bzw. 6 kontinuierlich vergrößerndes Profil aufweisen. Wie in anderen Figuren gezeigt ist, kann der Raum 2 auch ein sich stufenweise vergrößerendes Profil aufweisen. Diese Profilgestaltung ergibt eine regelmäßig oder stufenweise sich erhöhende Saugwirkung bei der Aufnahme der Flüssigkeit durch das an liegende Sieb 5 aus der Materialschicht, die sich zwischen den Sieben 5 und 6 befindet und schonend entwässert werden soll. Um diesen Saugvorgang zu beeinflussen, bzw. regeln zu können, sind unterhalb des zweiten Siebes 6 einstellbare Leisten 7 angeordnet, durch deren Verstellen zum Sieb 6, bzw. zu der Materialbahn und dem ersten Sieb 5 sich die Form des Profils des Raumes 2 je nach Bedarf ändern läßt. So ist es möglich, eine gewünschte Dimensionierung der jeweiligen lichten Weite des Profils zu erzielen. Es lassen sich durch Verschieben der Siebe mit der Materialbahn verschiedene Winkel, Stufen oder Bogen einstellen, wodurch die Flüssigkeitsaufnahme, bzw. die Saugwirkung des Raumes 2 eingestellt werden. Durch Einsatz von mehreren Leisten 7 entlang des Bereiches des Raumes 2 läßt sich der Vorgang verfeinern, um nachteilige größere Druckstöße zu vermeiden. Dem selben Zweck dient auch, daß bei den Leisten 7 die dem Sieb zugewandten Flächen 11 besonders vorteilhaft ausgebildet sind: Man kann Leisten mit eben ausgebildeten Flächen ausführen mit zum Sieb 6 konvex ausgebildeten oder mit zum Sieb 6 angewinkelten Flächen 11. Die Leisten sind in jedem Sinne verstellbar, d. h. sie lassen sich mit Verschieben sowie durch Drehen einstellen. Dies ist in der Zeichnung mit entsprechenden Pfeilen angedeutet. Die Flächen 11 können auch eventuell stufen- bzw. zahnartige Vorsprünge aufweisen, was in den Figuren nicht eigens dargestellt ist.
Zum Abführen der in den Raum 2 gelangten Flüssigkeit ist am Ende des Raumes 2 eine Vorrichtung 8 vorgesehen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist direkt oberhalb der Leiste 3 ein trogartiger Sammelraum 12 ausgebildet, in den die Flüssigkeit infolge ihrer kinetischen Energie über einen Leitungsweg 13 geführt wird. Falls diese Energie nicht ausreichen sollte, ist der Sammelraum 12, bzw. der Leitungsweg 13 unter Vakuum setzbar. Eine andere Ausführung der Flüssigkeitsabführung ist auch vorstellbar, wie diese z. B. in Fig. 2 dargestellt und dort auch mit 8 bezeichnet ist.
Was die Länge der verlängerten Leiste 3 betrifft, so kann man z. B. mit einer ungefähren Länge von 600 mm rechnen. Diese angegebene Länge ist freilich nicht als verbindlich anzusehen. Sie kann auch länger oder kürzer sein. Im konkreten Fall muß sie der auszulegenden Dimension des Formers 1 sowie seiner zu erbringenden Leistung entsprechen. Mit Vorteil ist die Position der Leiste 3 zum Sieb einstellbar.
In Fig. 2 und 3 ist jeweils ein System von mehreren hintereinander angeordneten verlängerten Leisten 3 im Doppelsieb-Former mit horizontaler Siebführung dargestellt. Auch unterhalb des unteren Siebes 6 sind verlängerte Leisten 9 eingesetzt. Die oberen Leisten 3 und die unteren 9 sind zueinander spiegelbildlich ausgeführt und zueinander in Laufrichtung versetzt. Dies erfolgt in der Weise, daß die Leiste jeweils mit ihrem vorderen Teil, der wiederum vor dem Flüssigkeitsaufnahmeraum 2 bzw. 10 liegt, einen Druck in Richtung des Flüssigkeitsaufnahmeraumes 2 bzw. 10 ausüben kann. Die jeweils einem Sieb zugewandte Fläche 11 des vorderen Teiles kann - wie bei den vorher besprochenen Leisten 7 - vorteilhaft gestaltet werden.
Gemäß Fig. 4 ist die verlängerte Leiste 3 unterhalb des Siebes 6 angeordnet, und die Leisten 7 sind entlang des oberen Siebes 5 angeordnet. Letztere weisen geneigte Stirnflächen auf, entlang denen die Flüssigkeit von dem Sieb 5 nach oben in den Sammelraum 12 geleitet wird. Ein weiterer Teil der Flüssigkeit wird vom Sieb 5 in die am Auslauf des Siebes angeordnete Sammelvorrichtung 8 abgeführt. Dabei wird die kinetische Energie der Flüssigkeit bei der Umlenkung der Siebe an einer Umlenkwalze ausgenutzt, so daß kein Vakuum in der Vorrichtung 8 nötig ist.
Gemäß Fig. 5 ist vor der verlängerten Leiste 3 eine Vorentwässerungseinrichtung mit einem Leitungsweg 16 angeordnet. Zum Abführen der Flüssigkeit aus dem Raum 2 unter der Leiste sind Leitungswege 17 vorgesehen, die durch das Innere der Leiste 3 führen.
In Fig. 6 und 7 ist die Anwendung der Vorrichtung am Former mit einer nicht-horizontalen Siebführung dargestellt.
Gemäß Fig. 6 wird die Suspension von unten aus einem Stoffauflauf 14 zwischen die Siebe 5 und 6 eingespritzt. Das Abführen der Flüssigkeit aus dem Raum 2 erfolgt unter Ausnützung der kinetischen Energie in den Aufnahmeraum 8. Dies wird unterstützt durch die Krümmung entlang der Krümmungsfläche 15. Die Flüssigkeit wird vom Sieb 6 an den Leisten 7 abgeleitet, wobei ein Rest noch an der Krümmungsfläche 15, die mit Vorteil von einer Saugwalze gebildet wird, abgeführt wird.
Gemäß Fig. 7 wird die Suspension von oben zwischen die Siebe 5 und 6 eingeführt. Eine Vorentwässerung findet an einer Krümmungsfläche 15 statt, die mit Vorteil von einer Saugwalze gebildet wird, die die Flüssigkeit vom Sieb 6 aufnimmt. Infolge der Zentrifugalkraft fließt die Flüssigkeit vom Sieb 5 in einen Leitungsweg 18 und weiter nach unten in einen Sammelraum 12, wo sie mit der Flüssigkeit zusammenkommt, die an den Leisten 7 abgeführt wird, welche gegen den Raum 2 der verlängerten Leiste 3 angestellt sind. Die Flüssigkeit vom Sieb 6, aus dem Raum 2 der Leiste 3 fließt nach unten in die Aufnahmevorrichtung 8.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Entwässerung an einem Doppelsieb-Former (1)
  • 1.1 mit einem Flüssigkeitsaufnahmeraum (2),
  • 1.2 wobei der Flüssigkeitsaufnahmeraum (2) mittels einer über eine Längsstrecke in der Laufrichtung (Pfeil) der Siebe (5, 6) verlängerten Entwässerungsleiste (3) gebildet wird,
  • 1.3 wobei der Flüssigkeitsaufnahmeraum (2) zwischen einem Teil der den Sieben zugewandten Fläche (4) der Entwässerungsleiste (3) und den Sieben (5, 6) der Maschine ein sich in der Laufrichtung vergrößerndes Profil aufweist,
  • 1.4 wobei an dem einen Sieb (5, 6) die verlängerte Entwässerungsleiste (3) anliegt,
  • 1.5 wobei entlang dem anderen Sieb (6 oder 5), mindestens eine einstellbare Leiste (7, 9) anliegt, und
  • 1.6 wobei sich durch Andrücken der einstellbaren Leiste (7, 9) an das Sieb das Profil des gegenüber der Leiste (7, 9) liegenden Flüssigkeitsaufnahmeraumes (2) sowie die Saugwirkung des Flüssigkeitsaufnahmeraumes (2) mit Verändern der Laufbahn der Siebe (5 und 6) nach Bedarf bzw. Wunsch ändern läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (Pfeil) der Siebe (5, 6) am Ende des Flüssigkeitsaufnahmeraumes (2) eine Vorrichtung (8) zur Aufnahme der in den Raum (2) aufgenommenen Flüssigkeit vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) zur Aufnahme der Flüssigkeit unter ein Vakuum gesetzt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem anderen Sieb (6 oder 5) eine verlängerte Leiste (9) mit einem Flüssigkeitsaufnahmeraum (10) vorgesehen ist, der entlang dieses Siebes gebildet ist und ein in Laufrichtung (Pfeil) der Siebe (5 und 6) sich gegebenenfalls vergrößerndes Profil aufweist, wobei diese Leiste (9) in Laufrichtung der Siebe gegenüber der entlang der Leiste (3) näherliegenden Siebes angeordneten verlängerten Leiste (3) versetzt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang des einen Siebes angeordnete Leiste (7), bzw. die Leisten (7), jeweils eine einem Einsatz- bzw. Wirkungszweck angemessen geformte Fläche (11) aufweist, bzw. aufweisen, wobei diese Fläche gegebenenfalls plan und parallel zum Sieb (6), gegebenenfalls plan und angewinkelt zum Sieb verläuft, gegebenenfalls konvex, gegebenenfalls Stufen oder Zähne aufweisend, zum Sieb ausgebildet ist.
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