DE3538466C2 - Verfahren zur Steuerung der Strömung eines Stoffauflaufes und Vorrichtung zum Aufbringen von Stoff auf ein Bildungssieb einer Papiermaschine - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Strömung eines Stoffauflaufes und Vorrichtung zum Aufbringen von Stoff auf ein Bildungssieb einer PapiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Strömung
eines Stoffauflaufes einer Papiermaschine zur Beherrschung der
Verschiebung der Faserorientierung in der Papierbahn. Außerdem
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen von
Stoff auf ein Bildungssieb einer Papiermaschine.
In an sich bekannter Weise muß die Lippenströmung der
Stoffsuspension des Stoffauflaufes in Maschinenquerrichtung
bezüglich der Geschwindigkeit gleichmäßig sein. Ebenso ist
bekannt, daß in genannter Strömung quer gerichtete
Geschwindigkeiten von nachteiliger Größe auftreten können.
Insbesondere in den Randbereichen der Bahn hat sich dies z. B.
als Verstärkung der Randwelle nachteilig ausgewirkt. Die
bekannten Forderungen wurden gestellt, um ein Papier zu
erzielen, das bezüglich seines Flächengewichtes, seiner
Blattbildung und seiner Festigkeitseigenschaften über die ganze
Bahnbreite homogen ist und damit die Bahnränder möglichst wenig
beschnitten zu werden brauchen.
Zur Erfüllung dieser Forderungen ist bisher bekannt, u. a. eine
Lösung zu verwenden, bei der ein kleiner Teil der Stoffströmung
vor deren Zuführung auf das Sieb durch beide Seitenwände des
Lippenkanals des Stoffauflaufs abgeführt wird (z. B. FI-Patent
Nr. 43812, Beloit Corporation). Eine umgekehrte Lösung, wobei
eine zusätzliche Strömung Wasser durch die Seitenwand zugeführt
wird, ist ebenfalls bekannt (FI-Patent Nr. 30095, Valmet Oy),
wenn auch letztgenannte Lösung wenigstens nicht von der
Anmelderin in der Praxis ausgeführt worden ist.
Aus der Druckschrift DE-GM 70 34 695 sind gattungsgemäße
Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbringen von Stoff auf ein
Bildungssieb einer Papiermaschine bekannt, wonach ein
Turbulenzgenerator mit einer Vielzahl von sich in
Strömungsrichtung des Stoffstroms parallel zueinander
erstreckenden Kanälen versehen ist. In der obersten und/oder
untersten Zeile dieser Kanäle sind Drosselorgane vorgesehen,
mit deren Hilfe die Strömungsmenge an bestimmten Stellen über
die Maschinenbreite beeinflußt werden kann. Dadurch kann eine
an einer beliebigen Stelle über die Maschinenbreite auftretende
Geschwindigkeitsabweichung des strömenden Stoffes durch
Verstellen eines dieser Stelle zugeordneten Drosselorgans
ausgeglichen werden.
Einige der in den letzten Jahren entwickelten Druckverfahren,
wie z. B. das Papierbogen-Thermokopieren (Xerox TM) und das
Thermokopieren von Endlosformularpapier (Laser-Print (TM),
z. B. IBM-38 (TM) haben an die Gleichmäßigkeit der Struktur des
mit diesen Verfahren zu bedruckenden Feinpapiers höhere
Anforderungen als bisher und teilweise auch neue Ansprüche
gestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung der
Strömung eines Stoffauflaufs sowie eine Vorrichtung zum
Aufbringen von Stoff auf ein Bildungssieb einer Papiermaschine
zu schaffen, mit denen die Herstellung eines Peinpapiers mit
gleichmäßiger Struktur möglich ist.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde berücksichtigt, daß während
eines auf einem Papierträger stattfindenden Druckprozesses eine
sehr schnelle und starke Erhitzung des Bodens erfolgt. Gemäß
der Erfindung ist deswegen eine besonders bedeutende Forderung
daran zu stellen, daß die Hauptachsen der Richtungsverteilung
(Orientierung) des Papierfasernetzes mit den Richtungen der
Papierhauptachse übereinstimmen und daß die Orientierung in
Bezug auf diese Achsen symmetrisch ist.
Eine genügend genaue Erfüllung der im vorstehenden gestellten
Forderung über die gesamte Bahnbreite war in der Praxis weder
bei den im vorstehenden genannten noch bei anderen bekannten
Stoffauflaufkonstruktionslösungen möglich. Immer waren in der
Bahn Bereiche zu finden, die nicht für den Kundeneinsatz
zulässig sind. Reklamation erfolgt insbesondere wegen
diagonalen Einrollens des Blattes oder "Umfallen" des
Formularstapels.
Die im vorstehenden angeführten Probleme wurden von der
Anmelderin eingehend untersucht. Dabei konnte erwiesen werden,
daß die von der Faserorientierung zu verlangende Symmetrie
voraussetzt, daß im Lippenstrahl eine Quergeschwindigkeit von
ca. 2-3 cm/s an keiner Stelle der fertigen Bahn überschritten
wird. Da die Quergeschwindigkeit bereits im Lippenkanal mit der
Dämpfung des ungleichmäßigen Hauptströmungsprofils entsteht,
muß die Hauptaufmerksamkeit auf die Gleichmäßigkeit des
Geschwindigkeitsprofils in Richtung der Strömung nach dem
Turbulenzerzeuger gerichtet werden. Selbst wenn das
Verteilersystem des Stoffauflaufs absolut richtig bemessen
werden könnte und man dieses wie auch die Turbulenzgeneratoren
so genau herstellen könnte, daß sich die gestellte Forderung
erfüllen ließe, würde die auf diese Weise hergestellte
Vorrichtung wegen ihres hohen Preises kommerziell unrentabel
werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird ausgehend von den Ergebnissen
der oben genannten Untersuchungen durch ein Verfahren und eine
Vorrichtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
im wesentlichen charakteristisch, daß
Stoffsuspensionsströmungen verwendet werden, die in
Strömungsrichtung des Stoffauflaufs in an dem dessen Lippenteil
vorgelagerten Turbulenzgenerator befindliche Randzellen
geleitet werden, und daß die Größe der genannten Strömungen
und/oder deren gegenseitiges Verhältnis zur Beherrschung der
Verschiebung der Faserorientierung geregelt wird, indem mit
Hilfe genannter Strömungen eine in der Lippenströmung des
Stoffauflaufs quer verlaufende, die Verschiebung der
Faserorientierung kompensierende Strömungsgeschwindigkeit
erzeugt wird.
Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind an in beiden Vertikalseitenwänden des Stoffauflaufs
befindlichen Öffnungen, Rillen, Vertiefungen oder dergleichen
Regelungsstücke angebracht, deren Innenseite die Außenseite
genannter Randzellen begrenzt, wobei die Regelungsstücke zur
Regelung der genannten Randströmungen der Randzellen zwecks
Beherrschung der Verschiebung der Faserorientierung in ihrer
Lage über Antriebsvorrichtungen und/oder Antriebsmotoren
verstellbar ausgeführt sind.
Erfindungsgemäß können in den Randzellen entweder
außenseitige, zum Beispiel aus dem Verteiler des Stoffauflaufs
entnommene Umführungsströmungen verwendet werden und/oder die
Umführungsströmungen der Randzellen können aus den Randteilen
des Stoffsuspensionsströmungskanals entnommen werden und diese
Randströmungen können regelbar ausgeführt werden, indem der
Strömungswiderstand der Randzellen, d. h. die Drosselung
verändert wird. Um bei der letztgenannten Art und Weise eine
ausreichende Regelungsreserve zu erhalten, sind die
Strömungswiderstände der Randzellen wesentlich kleiner bemessen
als der Strömungswiderstand des zwischen den Randzellen
befindlichen Turbulenzgenerators oder dergleichen je
Flächeneinheit des Strömungskanals.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann ein
Regelungssystem für die Strömung beider Randbereiche des
Stoffauflaufs verwendet werden, bei dem sich innerhalb eines
einige Zentimeter breiten Bereiches die aus dem
Turbulenzgenerator in den Lippenkanal austretende Strömung in
genügend weiten Grenzen regeln läßt.
Die Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht
auf der Nutzung der Theorie der verengenden
Lippenkanalströmung, und sie wurde experimentell bestätigt.
Etwas vereinfachend lassen sich Funktion und Wirkungsart der
Erfindung wie folgt beschreiben. Wenn die Strömung des einen
Randbereiches des Lippenkanals soweit erhöht wird, daß sie die
durchschnittliche Strömung überschreitet, entsteht im
Lippenkanal und danach eine sich auf dem Sieb fortsetzende zum
entgegengesetzten Rand hin ausgerichtete Querströmung, deren
Maximalwert an der Grenze des oben genannten Regelungsbereichs
liegt, wobei sie davon bei Annäherung des anderen Randes der
Lippenöffnung gleichmäßig auf Null abfällt. Wenn nun auch am
anderen Rand des Siebes eine gleich große Steigerung der
Stoffzufuhr erfolgt, entsteht eine entgegengesetzte, zur
obengenannten symmetrische Querströmung. Die Querströmungen
sind zu addieren, was zu dem Ergebnis führt, daß das
Strömungsmaximum an beiden Rändern zur Mitte hin gerichtet ist
und die Quergeschwindigkeit in der Maschinenmitte Null ist,
wobei sich die gleich großen aber in verschiedener Richtung
verlaufenden Geschwindigkeiten gegeneinander aufheben.
Dementsprechend werden durch Messung des Papiers die
Maximalwerte der in verschiedenen Richtungen verlaufenden
Verschiebung der Orientierung an den Rändern und die Symmetrie
der Orientierung in der Mitte der Bahn festgestellt. Die
Kennkurve für die Verschiebung der Orientierung ist also eine
schräge Gerade, die in der Bahnmitte die Nullebene schneidet.
Wenn die Kennkurve der Orientierungsverschiebung aus diesem
oder jenem Grund vor der erfindungsgemäßen Regelungskorrektur
eine gleich große aber entgegengesetzte Neigung hatte, hat die
erfindungsgemäße Regelung die Verschiebung beseitigt. Bisher
hätte die Korrektur einer in gleicher Richtung verlaufenden
Neigung vorausgesetzt, daß beide Randströmungen anstelle der
Erhöhung durch dieselbe Menge verringert worden wären.
Ein schiefes Verschiebungsprofil der Orientierung kann mit
Hilfe der Erfindung somit immer korrigiert werden, entweder
durch Erhöhung oder Verringerung der Strömung in den
Randbereichen des Lippenkanals.
Wird eine Randströmung erhöht und die entgegengesetzte
Randströmung um dieselbe Menge verringert, verursachen beide
Maßnahmen eine in gleicher Richtung erfolgende Querströmung am
Sieb, und wenn deren Wirkungen addiert werden, ergibt sich eine
konstante Quergeschwindigkeitskomponente über die Bahn. Wenn
weiter aus irgendeinem Grund in der Bahn vor der Regelung eine
konstante, aber entgegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit
auftrat, hat die erfindungsgemäße Korrekturregelung die
konstante Verschiebung der Orientierung aus dem Papier
eliminiert. Zur Korrektur einer in entgegengesetzter Richtung
gleichmäßig verschobenen Faserorientierung müßten die
Richtungen der Strömungsänderungen innerhalb der
Regelungsbereiche gewechselt werden.
Ein gleichmäßiges Verschiebungsprofil der Orientierung kann mit
der Erfindung somit durch Änderung der Randströmungen des
Stoffauflaufs in verschiedene Richtungen immer korrigiert
werden.
Durch geeignete Kombination der im vorstehenden angeführten
zwei Regelungsfunktionen kann die Kennkurve der Verschiebung
der Orientierung sowohl um den Mittelpunkt gedreht als auch in
Auf- und Abwärtsrichtung versetzt werden und damit ist die
Möglichkeit gegeben, den Verschiebungsfehler fast vollständig
zu korrigieren, wenn er am Rand des Stoffauflaufs oder durch
eine in dessen Nähe vorhandene fehlerhafte Strömung entstanden
ist, wie dies in der Praxis oft vorkommt. Wenn sich die
Fehlerquelle nicht am Rand befindet, wird eine vollständige
Korrektur durch die erfindungsgemäße Korrekturregelung nicht
erreicht. Wenn die Fehlerquelle z. B. aus einer gleichmäßig
schrägen Hauptströmungsgeschwindigkeit besteht, ist die Kurve
der Verschiebung der Orientierung eine sich nach oben oder nach
unten öffnende Parabel, deren Ordinaten an den Rändern Null
sind. Ein in der Mitte der Bahn auftretender Maximalwert kann
durch die obengenannte Regelung auf die Hälfte des
ursprünglichen Wertes gesenkt werden, wobei an den Rändern eine
gleich große, aber mit entgegengesetztem Vorzeichen versehene
Verschiebung entsteht. Der Maximalfehler konnte auf die Hälfte
des ursprünglichen Wertes reduziert werden.
Die erforderliche Breite des in der Erfindung genutzten
Regelungsbereichs ist davon abhängig, wie große Profilfehler zu
korrigieren sind. Eine zu schmale Regelungszone bedeutet, daß
die erforderliche Änderung der Strömungsgeschwindigkeit so groß
wird, daß im Lippenkanal eine nachteilig große
Geschwindigkeitsstufe entsteht.
Die Wirkung einer Störung dieser Art kann sich weiter in den
Bereich der fertigen Bahn erstrecken und zum Beispiel im
Flächengewichtsprofil deutlich werden. Andererseits besteht
kein Grund, den Regelungsbereich in den Bereich des fertig
geschnittenen Endproduktes auszudehnen, weil es im
Regelungsbereich schwierig ist, alle vom Papier geforderten
Eigenschaften gleichzeitig zu beherrschen. In der Praxis
beträgt der Regelungsbereich ca. 20-100 mm an beiden Rändern.
Es ist offensichtlich, daß die bisher bekannten Lösungen die
gestellten Forderungen aus zwei Gründen nicht erfüllen; die
Randströmung wurde bei diesen nicht durch die an der
Austrittskante des Turbulenzgenerators befindlichen Öffnungen
in den Lippenkanal geführt, was wichtig ist, damit die
Querströmungsbildung verhindert werden kann, und zweitens
erstreckt sich der Wirkungsbereich der bekannten Lösungen nur
auf die unmittelbare Nähe der Seitenwand und verringert infolge
seiner Aufgabe nur die Randreibung und hat demzufolge ein
bedeutend schmaleres Wirkungsfeld als die Lösung der
vorliegenden Erfindung.
In der Erfindung lassen sich die richtigen Werte für die
Strömungen der Randzellen z. B. durch Einstellung der
Regelungsventile der Umführungsströmungsrohre experimentell
sehr schnell herausfinden. In einigen Fällen kann die mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren auszuführende Kompensation der
Faserorientierungsverschiebung automatisch ausgeführt werden,
z. B. indem sie an die übrige Regelungsautomatik der
Papiermaschine angeschlossen wird.
Im vorstehenden ist der physikalische Hintergrund der Erfindung
und dessen Wirkungsweise beschrieben. Im folgenden wird die
Erfindung anhand von einigen Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht einer
Vorrichtung zum Aufbringen von Stoff auf ein Bildungssieb einer
Papiermaschine.
Fig. 2 zeigt den Turbulenzgenerator der Vorrichtung aus der in
Fig. 1 mit A bezeichneten Richtung gesehen.
Fig. 3 verdeutlicht das erfindungsgemäße Verfahren anhand
einer schematischen Draufsicht des Stoffauflaufs der in Fig. 1
gezeigten Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in Maschinenrichtung gelegten
Vertikalschnitt vom Bereich des Stoffauflauflippenteils der
Papiermaschine.
Fig. 5 zeigt den horizontalen Schnitt II-II von Fig. 4
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung als Querschnittsansicht im
Bereich des Turbulenzgenerators.
Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt im Bereich des
Turbulenzgenerators der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung.
Anfangs wird die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum
Aufbringen von Stoff auf ein Bildungssieb einer Papiermaschine
beschrieben, soweit dies zum Verstehen der vorliegenden
Erfindung und deren Hintergrundes erforderlich ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung speist einen Stoffstrahl
J auf das über die Brustwalze 10 laufende Bildungssieb 11. Der
Lippenteil 15 der Vorrichtung wird von der Oberwand des
Unterlippenbalkens 12 und der Unterwand des Oberlippenbalkens
13 begrenzt. Der Oberlippenbalken wird von an sich bekannten
Stellungsregelungsvorrichtungen 14 geregelt. Dem Lippenteil 15
ist in Speiserichtung F der Stoffsuspension ein
Turbulenzgenerator 16, 17 vorgelagert, der eine in Fig. 2
genauer erkennbare Zellenkonstruktion aufweist, an deren
Austrittsseite sich Strömungsrohre von rechteckigem Querschnitt
befinden, die in vertikaler Richtung zueinander stufenförmig
angeordnet sind. Die Strömungsrohre beginnen an den Löchern
einer Gitterrostplatte 17 mit runder Querschnittsfläche und
gehen zur Austrittsseite des Turbulenzgenerators (Fig. 2) hin
in ihren rechteckigen Querschnitt über. Als Randzellen
ausgebildete Kanäle 26a und 26b, in die zusätzliche
Stoffspeisungen für Teil-Stoffströmungen Fa und Fb geleitet
werden, sind im Querschnitt vieleckig, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist. Zum Turbulenzgenerator 16, 17 gehört in
Speiserichtung der Stoffsuspension als erstes die als
Lochplatte ausgebildete Gitterrostplatte 17, der eine
Ausgleichskammer 18 vorangeht, über der sich ein die
Druckpulsation der Stoffsuspension ausgleichender Luftbehälter
18a befindet.
Die Stoffströmung wird aus dem Verteiler 20 durch die
Verteilerrohre 19 in die genannte Ausgleichskammer 18 gespeist.
In Fig. 3 ist die in den Verteiler 20 kommende
Stoffsuspensionsströmung mit Pfeil Fin und die Umführungsströmung
mit Pfeil Fout bezeichnet. Von der genannten Strömung Fin - Fout
wird eine Haupt-Stoffströmung F1 durch Verteilerrohre 19
abgezweigt.
Gemäß der ersten Ausführungsform des Verfahrens der
vorliegenden Erfindung werden von den beiden Enden des
Verteilers 20 aus Umführungsrohre 22a und 22b an den
Verteilerrohren 19 und der Ausgleichskammer 18 vorbei in als
Randzellen 26a und 26b ausgebildete Kanäle des
Turbulenzgenerators geführt. Die Umführungsrohre 22a, 22b, 24a,
24b gehen von in den Unterwänden des Verteilers 20 befindlichen
Stutzen 21a, 21b aus, die in Richtung der Breite des
Stoffauflaufs in dem Bereich seiner Seitenwände 27a, 27b
liegen. Die Umführungsrohre 22a, 24a, 22b, 24b haben als
Regelungsvorrichtungen dienende Regelungsventile 23a, 23b. Der
Strömungswiderstand der Umführungsrohre 22a, 24a und 22b, 24b
ist derart bemessen, daß die Teil-Stoffströmungen Fa und Fb
vorteilhaft durch die normale Druckdifferenz des Stoffauflaufs
ohne Pumpen erzeugt werden, die jedoch in Spezialfällen
eingesetzt werden können, um ausreichend große Teil-
Stoffströmungen Fa und Fb zu erzeugen. Die Umführungsrohre 24a,
24b öffnen sich zweckmäßig durch die in den ebenen Seitenwänden
28 der Randzellen 26a und 26b angebrachten Öffnungen derart,
daß die Teil-Stoffströmungen gleichmäßig in die Randzellen 26a
und 26b eintreten, deren Querschnitte aus Fig. 2 ersichtlich
sind. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Eintrittsseiten der Randzellen 26a und 26b, d. h. die
an der Gitterrostplatte 17 befindlichen Seiten völlig
geschlossen, so daß die Teil-Stoffströmungen Fa und Fb
ausschließlich durch die Umführungsrohre 22a, 24a und 22b, 24b
zustandegebracht werden können.
In einigen Spezialfällen kann die Erfindung jedoch auch derart
ausgeführt werden, daß die Teil-Stoffströmungen Fa und Fb mit
den "normalen" Strömungen der Randzellen 26a und 26b verbunden
werden, die durch die Löcher der Lochplatten 17 aus der
Ausgleichskammer 18 kommen. Der Strömungswiderstand der
letztgenannten Löcher wird dabei bezüglich der
Strömungswiderstände der Umführungsströmungswege genügend groß
bemessen, so daß ein genügend großer Regelungsbereich für die
Teil-Stoffströmungen Fa und Fb erzielt wird.
Die Randzellen 26a und 26b, in die die Umführungsspeisung nach
Fig. 1 bis 3 geführt wird, erstrecken sich über die gesamte
Höhe des Turbulenzgenerators 16, 17, d. h. zwischen dessen
Oberwand 30 und Unterwand 31. In bestimmten Anwendungsfällen
kann die Umführungsspeisung niedriger ausgeführt sein. Die
Randzelle 26a wird außer von den im vorstehenden genannten
Wänden 30 und 31 auch von einer ebenen Vertikalwand 28 und
einer gegenüberliegenden stufenförmigen Wand 29 begrenzt, die
von der phasenverschobenen Stufung der übereinanderliegenden
Strömungszellen des Turbulenzgenerators 16, 17 bestimmt wird,
die in an sich bekannter Weise zur Verhinderung von
Vertikalwelligkeit der Stoffsuspensionsströmung ausgeführt ist.
Nach Fig. 1 bis 3 werden Mediumströmungen aus dem Verteiler 20,
dem Stoffspeiserohr oder dem Umführungsrohr durch Stutzen 21a
und 21b oder dergleichen in die Umführungsrohre 22a und 22b
geleitet, in denen sich Regelventile 23a entspr. 23b befinden.
Die Regelventile 23a und 23b können manuell bedienbar sein
derart, daß die Menge und das gegenseitige Verhältnis der Teil-
Stoffströmungen Fa und Fb geregelt und z. B. experimentell die
Stellungen der Ventile 23a und 23b gesucht werden können, mit
deren Hilfe die bestmögliche Kompensation der
Faserorientierungsverschiebung erzielt werden kann. Die durch
die Regelventile 23a und 23b oder andere ähnliche Vorrichtungen
ausgeführte Regelung der Teil-Stoffströmungen kann in
bestimmtem Umfang mit einer Automatik verbunden werden, die in
Fig. 1 durch die Blöcke 32 und 33 angedeutet ist. Block 32
stellt Vorrichtungen dar, mit denen die Faserorientierung der
herzustellenden Bahn und deren Verschiebung sogar in On-line-
Messung gemessen wird. Block 33 stellt seinerseits eine
Regelungseinheit und einen Antriebsmotor dar, mit denen die
Regelventile 23a und 23b oder dergleichen geregelt werden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 7 zwei
weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Der Turbulenzgenerator 17 wird in der aus Fig. 4 bis 7
ersichtlichen Weise aus mehreren neben- und übereinander
befindlichen rohrförmigen Strömungszellen 123 gebildet. Der
Turbulenzgenerator 17 ist nach Fig. 4 zwischen den Wänden 119
der Ausgleichskammer 120 in einer im Verbindungsbereich der
Unterwände 112 und 119 der Stoffauflaufvorrichtung befindlichen
Rille 121 angeordnet. Der Turbulenzgenerator 17 kann zum
Beispiel aus einem massiven Stück gefertigt sein, in das zur
Erzeugung der Turbulenz mehrere neben- und übereinander
befindliche Bohrungen eingearbeitet sind. Die Stoffströmung in
der Speiserichtung wird aus dem Verteiler des Stoffauflaufs
durch Verteilerrohre (nicht dargestellt) in die
Ausgleichskammer 120 eingeführt, aus der sie als Teilströmungen
F1 durch die Strömungszellen 123 des Turbulenzgenerators 17 in
den Lippenteil 15 strömt. Die Größe der Lippenöffnung s läßt
sich verändern, indem die Spaltleiste 115 verstellt und/oder
der Oberlippenbalken 116 um sein Gelenk 117 gedreht wird, das
sich am oberen Körper 118 befindet.
Bei Verwirklichung dieser Ausführungsform der Erfindung sind zu
beiden Seiten des Turbulenzgenerators 17 an beiden vertikalen
Seitenwänden 125 des Stoffauflaufströmungskanals als Randzellen
ausgebildete Randkanäle 126 angeordnet, durch welche als
Randströmungen verlaufende Teil-Stoffströmungen F0 von der
Ausgleichskammer 120 am Turbulenzgenerator 17 vorbei in den
Lippenteil 15 strömen können. Beide Teil-Stoffströmungen F0
sind derart ausgeführt, daß sie zur Beherrschung der
Faserorientierungsverschiebung nach den im vorstehenden
beschriebenen Prinzipien regelbar sind.
In Fig. 4 bis 7 sind die Randkanäle 126 zur Regelung der Teil-
Stoffströmungen F0 mit Strömungsquerschnittsregelvorrichtungen
(Drosselvorrichtungen) 130; 140 ausgerüstet. Diese
Drosselvorrichtungen 130 werden gemäß Fig. 4 und 5 aus mit
Vertikalgelenken 132 an der Öffnung 128 der Seitenwände 125
angebrachten, als Regelungsstücke dienenden Ventilstücken 131
gebildet, die im Horizontalschnitt sektorförmig sind und eine
ebene Innenfläche 133a und eine Außenfläche 130b von der Form
eines Kreiszylinderstückes haben, die gegen die Dichtung 127
der Öffnung 128 von Seitenwand 125 gleitet. Die Ventilstücke
131 sind derart angebracht, daß sie sich um ihr Vertikalgelenk
132 mit einer Stellschraube 135 schwenken lassen, die über
einen Gelenkzapfen 136 mit dem Ventilstück 131 verbunden ist.
Die Stellschraube 135 hat eine Kurbel 137, mit der die manuelle
Regelung ausgeführt wird. Die Stellschraube befindet sich in
einem Gewindestück 138, das über einen Stützarm 134 mit der
Seitenwand 125 verbunden ist.
Nach Fig. 6 und 7 werden die Drosselvorrichtungen 140 aus einem
als Regelungsstück dienende Gleit- bzw. Schubstück 141
gebildet, das sich in einer rechteckigen Öffnung 128 befindet
und von Dichtungen 127a, 127b und 129a, 129b umgeben ist. Die
Schubstücke 141, die an beiden entgegengesetzten Seitenwänden
125 angeordnet sind, werden mit dem im vorstehenden
beschriebenen Schraubenmechanismus 135 bis 138 zur Einstellung
des Strömungsquerschnitts beider Randkanäle 126 linear
verschoben. Nach Fig. 4 bis 7 erstrecken sich die Randkanäle
126 zweckmäßig über die gesamte Höhe des Strömungskanals 120.
In Fig. 5 ist das Ventilstück 131 in Innenlage 131'
dargestellt, in welcher der Strömungsquerschnitt der Randkanäle 126
wesentlich verringert ist, um die Teil-Stoffströmungen F0
zu drosseln. Dementsprechend ist für das Schubstück 141 in Fig.
7 eine Innenlage 141' dargestellt, in der die Teil-
Stoffströmungen F0 gedrosselt werden.
Wie aus Fig. 4 bis 7 ersichtlich ist, sind die
Strömungswiderstände der Randkanäle 126 in ungedrosselter Lage
wesentlich kleiner bemessen als der an dieser Stelle vorhandene
Strömungswiderstand des Turbulenzgenerators 17 je
Flächeneinheit des Stoffsuspensionsströmungskanals. Mit dieser
Anordnung wird sichergestellt, daß die in ungedrosseltem
Zustand durch die Randkanäle 126 laufenden Teil-Stoffströmungen
F0 größere Geschwindigkeit haben als die durch die
Strömungszellen 123 des Turbulenzgenerators 17 laufenden
Teilströmungen F1 der Haupt-Stoffströmung. Durch Regelung der
Strömungsgeschwindigkeit der Teil-Stoffströmungen F0 mit Hilfe
der Drosselvorrichtungen 130, 140 nach Fig. 4 bis 7 wird die
Verschiebung der Faserorientierung beherrscht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit vielen verschiedenen,
von Fig. 4 bis 7 abweichenden Drosselvorrichtungen für den
Strömungsquerschnitt der Randkanäle 126 oder entsprechenden
Drosselvorrichtungen für die Teil-Stoffströmungen F0 ausgeführt
werden. Die erfindungsgemäßen Regelvorrichtungen für die Teil-
Stoffströmungen F0 können auch an eine Automatik angeschlossen
werden, zu der Vorrichtungen gehören, mit denen die
Faserorientierung der herzustellenden Bahn sogar in Online-
Messung gemessen wird. Zur Regelvorrichtungen dieser Art können
an sich bekannte Regelungseinheiten und Antriebsmotoren
gehören, mit denen die Stellung der Drosselvorrichtungen 130,
140 der Umführungsströmungen zur Beherrschung der
Faserorientierungsverschiebung der Bahn verändert wird.
Claims (22)
1. Verfahren zur Steuerung der Strömung eines
Stoffauflaufes einer Papiermaschine mit einem Strömungskanal,
einem darin angeordneten Turbulenzgenerator und einem sich
daran anschließenden Lippenteil durch Steuerung der Strömung
von Teil-Stoffströmungen im Bereich des Turbulenzgenerators,
die zusammen mit einer Haupt-Stoffströmung die
Stoffauflaufströmung bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb; F0) im wesentlichen
seitlich der Haupt-Stoffströmung (F1) erzeugt werden und
die Größe der Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb; F0)
und/oder deren Geschwindigkeit im Verhältnis zur Größe und/oder
Geschwindigkeit der Haupt-Stoffströmung (F1) zur Beherrschung
der Verschiebung der Faserorientierung geregelt wird, indem mit
Hilfe der Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb; F0) im Lippenteil (15)
eine in der Breitenrichtung der Stoffauflaufströmung quer zur
Haupt-Stoffströmung (F1) verlaufende, die Verschiebung der
Faserorientierung kompensierende Strömungsgeschwindigkeit
erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teil-Stoffströmungen (F0) durch steuerbare Änderung
des Strömungsquerschnitts von Kanälen in den Endbereichen des
sich in Breitenrichtung erstreckenden Turbulenzgenerators (16,
17) erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung der Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb; F0) durch
Änderung der Geschwindigkeit der Teil-Stoffströmungen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb) von außerhalb des
Strömungskanals durch die beiden einander entgegengesetzten
Seitenwände (27a, 27b) des Strömungskanals hindurch in seitlich
des Turbulenzgenerators ausgebildeten Kanäle (26a, 26b)
geleitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb) aus einem Verteiler (20)
der Papiermaschine entnommen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich einer jeden der Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb)
beginnend von der jeweiligen Seitenwand (27a, 27b) zum
Mittelteil der Haupt-Stoffströmung (F1) hin über eine Breite
(L) von 20 bis 100 mm ausgedehnt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb; F0) so eingeregelt
werden, daß die sich im Lippenteil (15) einstellende
Quergeschwindigkeit an keiner Stelle der Stoffauflaufströmung 3
cm/s überschreitet.
8. Vorrichtung zum Aufbringen von Stoff auf ein
Bildungssieb einer Papiermaschine mit einem Strömungskanal,
einem darin angeordneten Turbulenzgenerator zum Erzeugen einer
auf das Bildungssieb zu verteilenden Stoffauflaufströmung, die
aus Teil-Stoffströmungen und einer Haupt-Stoffströmung besteht,
wobei der Turbulenzgenerator eine Vielzahl von Kanälen
aufweist, die in Richtung des Strömungskanals verlaufen und in
seiner Breitenrichtung nebeneinander angeordnet sind, und mit
einem sich an den Turbulenzgenerator anschließenden Lippenteil
(15),
dadurch gekennzeichnet, daß
steuerbare Kanäle in den Endbereichen des sich in
Breitenrichtung erstreckenden Turbulenzgenerators (16, 17)
ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Turbulenzgenerator eine Lochplatte (17) aufweist, an
deren entgegengesetzten Enden die steuerbaren Kanäle (126)
ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die steuerbaren Kanäle (126) sich über die gesamte Höhe
des Turbulenzgenerators (16, 17) erstrecken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die steuerbaren Kanäle (126) Drosselvorrichtungen (130;
140) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungswiderstände der steuerbaren Kanäle (126) im
ungedrosselten Zustand wesentlich kleiner sind als der an
dieser Stelle vorhandene Strömungswiderstand des
Turbulenzgenerators (16, 17) je Flächeneinheit der
Stoffauflaufströmung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Drosselvorrichtung (130; 140) aus einem an einer
Öffnung (128), einer Rille oder einer Vertiefung einer
Seitenwand (125) des Strömungskanals angebrachten
Regelungsstück (131; 141) besteht, dessen Innenseite (133a;
143a) die Außenseite der steuerbaren Kanäle (126) begrenzt,
wobei das Regelungsstück (131; 141) über Verstelleinrichtungen
(134, 135, 136, 137, 138) in seiner Lage verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelungsstück ein an der Seitenwand (125)
mittels Vertikalgelenken (132) schwenkbar gelagertes
Ventilstück (131) ist, das mit den Verstelleinrichtungen (134,
135, 136, 137, 138) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilstück (131) im wesentlichen sektorförmig
ist und mit seiner schmaleren Kante an der Kante der Öffnung
(128) der Seitenwand (125) angebracht ist, wobei das
Ventilstück (131) des weiteren eine kreiszylinderförmige
Außenfläche (130b) hat, die entlang der mit einer Dichtung
(127) versehenen Seitenwand der Öffnung (128) gleitet, und die
Innenseite (133a) des Ventilstücks bei geöffneter Stellung der
Regelvorrichtung (130) und ungedrosselter Teil-Stoffströmung
(F0) in der Ebene der Innenfläche der Seitenwand (125) liegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelungsstück ein an der Seitenwand (125)
angebrachtes bewegliches Schubstück (141) ist, das zur
Drosselung der steuerbaren Kanäle (126) mittels der
Verstelleinrichtungen (134, 135, 137, 138) linear verschiebbar
ist.
17. Vorrichtung zum Aufbringen von Stoff auf ein Bildungssieb
einer Papiermaschine mit einem Strömungskanal, einem darin
angeordneten Turbulenzgenerator zum Erzeugen einer auf das
Bildungssieb zu verteilenden Stoffauflaufströmung, die aus
Teil-Stoffströmungen und einer Haupt-Stoffströmung besteht,
wobei der Turbulenzgenerator eine Vielzahl von Kanälen
aufweist, die in Richtung des Strömungskanals verlaufen und in
seiner Breitenrichtung nebeneinander angeordnet sind, und einem
sich an den Turbulenzgenerator anschließenden Lippenteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit Regelungsvorrichtungen (23a, 23b) versehene
Umführungsrohre (22a, 22b) für aus der Hauptstoffströmung (F1)
entnommene Teil-Stoffströmungen (Fa, Fb) vorgesehen sind, die
in die Seitenwände (27a, 27b) des Strömungskanals im Bereich
des Turbulenzgenerators (16, 17) einmünden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umführungsrohre (22a, 22b) an Kanälen (26a, 26b)
angeschlossen sind, die in den Endbereichen des sich in
Breitenrichtung erstreckenden Turbulenzgenerators (16, 17)
ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (26a, 26b) durch sich entlang der Seitenwände
(27a, 27b) erstreckende Randzellen (26a, 26b) des
Turbulenzgenerators (16) gebildet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Randzellen (26a, 26b) über die Umführungsrohre (22a,
24a; 22b, 24b) mit einem dem Turbulenzgenerator (16)
vorgelagerten Verteiler (20) für Stoffsuspension verbunden
sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelvorrichtungen in den Umführungsrohren (22a, 24a;
22b, 24b) angebrachte Regelventile (23a, 23b) sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Randzellen (26a, 26b) sich im wesentlichen über die
ganze Höhe des Strömungskanals (120) erstrecken.
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