DE2805580A1 - Vorrichtung zum beschichten einer sich bewegenden bahn - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten einer sich bewegenden bahn

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DE2805580A1
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Gunnar Johansson
Mats Ove Kullander
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    • B05C11/1039Recovery of excess liquid or other fluent material; Controlling means therefor

Description

Billeruds Aktiebolag, Box 60, S 661 OO Säffle/Schweden Vorrichtung zum Beschichten einer sich bewegenden Bahn
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschichten eines sich bewegenden Bandes oder einer Bahn, insbesondere einer Papierbahn, mit einer Beschichtungsflüssigkeit oder einem anderen fließfähigen Auftragsmaterial, wie z.B. eine Streichmasse. Die Vorrichtung ist insbesondere von der Art, daß die BeSchichtungsmasse auf die Bahn aufgebracht wird, während die Bahn an einer Öffnung in einem Kasten vorbeigeht, in welchem ein Teilvakuum erhalten wird.
Das Beschichten einer Bahn, während diese einem Teilvakuum ausgesetzt ist, ist z.B. aus der schwedischen Patentanmeldung 3^7 306 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Beschichten wird die zu beschichtende Bahn in dichter Berührung mit einer ersten und einer zweiten langen Seitenkante einer länglichen Beschichtungsöffnung entlanggezogen, die in einem Unterdruckkasten angeordnet ist und im wesentlichen quer zur Laufrichtung der Bahn verläuft. Der Unterdruckkasten besteht aus einem horizontalen Rohr und langen Seitenkanten zweier horizontaler Stützstangen, die parallel zueinander und im wesentlichen vertikal übereinander auf dem Rohr angebracht sind. Eine oder zwei parallele Lochreihen sind in der Rohrwand zwischen den Stützrohren oder StUtzstangen angeordnet, um das Innere der RohrwancJ^iwisehen den
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Stützstangen zu verbinden, um das Rohrinnere mit dem Raum zwischen den Stützstangen zu verbinden. Das Rohr ist mit einem Evakuiergerät verbunden, um ein Teilvakuum in dem Rohr zu schaffen, und ist auch mit einer Zuführung für Beschichtungsflüssigkeit verbunden, die infolge des Teilvakuums in das Rohr hineingezogen wird und durch die untere Lochreihe herausläuft, während Luft durch die obere Lochreihe hereingezogen wird. Die Beschichtungsflüssigkeit, vorzugsweise mit niedriger Viskosität und zweckmäßigerweise bestehend aus Wasser oder einer Wasserlösung, wird im Überschuß auf die Bahn aufgebracht und der Überschuß wird durch eine der Stützstangen oder Stützrohre entfernt. Um die Seitenkanten der Bahn zu unterstützen, während diese zwischen den Stützstangen hindurchgezogen wird, oder um die Bahn längs ihrer gesamten Breite zu unterstützen, ist es z.B. erwünscht, den Abstand zwischen den Stangen bei unverändertem Unterdruck zu vergrößern, wobei perforierte Bleche mit einer konkaven Oberfläche, welche auf die Bahn zu gerichtet ist; so angeordnet sein können, daß sie den Spalt zwischen den Stützstangen überbrücken. Man hat nun gefunden, daß diese Stützbleche eine hohe Reibung erbringen, durch welche die Bahn einer erheblichen Beanspruchung unterworfen wird. Die Niederdruckbeschichtung als solche bietet jedoch einige erhebliche Vorteile, Zum Beispiel kann die Menge der aufgebrachten Flüssigkeitleicht dadurch reguliert werden, daß der Grad des Teilvakuums eingestellt wird, die Tiefe, bis zu welcher die Flüssigkeit in die Bahn eindringt, kann reduziert werden, und der
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Peststoffgehalt in der Flüssigkeit kann erhöht werden.
Diese vielversprechende Technik wurde weiterentwickelt für die Beschichtung mit Pigmentstreichmasse. Die schwedische Patentanmeldung Nr. 73-15528-5 zeigt, daß es bekannt ist, mit Niederdruck eine sich bewegende Papierbahn zu beschichten unter Verwendung von Pigmentstreichmasse, dadurch, daß man die Möglichkeit schafft, daß die sich bewegende Bahn von einer festen Oberfläche getragen wird, wie z.B. einer sich drehenden Rolle aäsr Valze, und zwar in einer Stellung, wo die Bahn über die Öffnung in dem Niederdruckkasten läuft, und dadurch, daß man die Möglichkeit schafft, daß die Bahn sich in dichtender Berührung mit dem Kasten über zwei flexible Blätter darin befindet, eines zum Aufbringen der Streichmasse und das andere zum Abwischen derselben. Dei* Druck des Abwischblattes gegen die Bahn wird mittels des Unterdruckes in dem Kasten reguliert. Unter geeigneten Bedingungen gibt dies äußerst gute Beschichtungsergebnisse und große Vorteile. Zum Beispiel führt eine Steigerung des Peststoffgehalts der Pigmentstreichmasse zu einer höheren Produktion beschichteten Papiers, die Aufbereitung der Streichmasse und auch die Reinigung der Vorrichtung werden vereinfacht, und die Oberfläche der Beschichtung wird gleichmäßiger oder glatter.
Unter ungünstigen Bedingungen können aber einige Schwierigkeiten entstehen. Zum Beispiel können große und harte Teilchen
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aus der Bahn oder der Streichmasse vor dem Blatt eingefangen werden, oder sie heben einen breiten Abschnitt des Blattes an, wenn sie darunter hindurchlaufen. Gelegentlich können solche Teilchen die Papierbahn sogar zerreißen. Außerdem können "Schlaffbereiche" in der Bahn leicht zu Falten führen. Solche "Schlaffbereiche" können in einer Papierbahn auftreten, die eine ungleiche Länge hat, was bedeutet, daß die Kantenteile der Bahn langer als das Mittelteil derselben sind.
Auch bei einer anderen Entwicklung hat man Fortschritte gemacht. Nach der schwedischen Patentanmeldung Nr. 75-04872-8 ist gezeigt, daß es bekannt ist, den Niederdruckkasten zu modifizieren, um die Walzenbeschichtuig unter Teilvakuum zu ermöglichen. Die veränderte Vorrichtung weist wie oben einen im wesentlichen rohrförmigen Unterdruckkasten auf, aber die Lochreihe oder -reihen sind durch einen Schlitz ersetzt worden, und die Stützstangen sind fortgelassen. Die Walze dreht sich in dem Schlitz und hat im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Radius des Unterdruckkastens. Dieser wird teilweise mit Beschxchtungsflüssigkeit gefüllt gehalten, und die Walze wird teilweise in der Flüssigkeit eingetaucht, so daß die Walze nicht nach unten gebogen wird. Bevor die Beschxchtungsflüssigkeit von der Walze auf die sich bewegende Bahn, die beschichtet werden soll, aufgebracht wird, wird die überschüssige Flüssigkeit von einem Wischgerät von der Walze abgekratzt, so daß eine bestimmte, genau bemessene Menge Beschxchtungsflüssigkeit auf die Bahn aufgebracht wird. Im Vergleich zu der Beschich-
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tung mi L einem Blatt ergibt sich, bei der Beschichtung mit einer Walze gewöhnlich eine weniger gleichmäßige oder glatte Oberfläche, aber eine bessere Bedeckung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, nicht nur die vorgenannten Vorteile aufrecht zu erhaltet, sondern auch den Vakuumkasten so zu verbessern, daß er im Betrieb zuverlässig ist und die Beschichtungsqualität, insbesondere die Überzugsfähigkeit, erhöht wird.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen Vakuumkasten auf mit einer läng-lichen Beschickungsöffnung, die im wesentlichen
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quer zur- Laufrichtung der Bahn verläuft und dieser Laufrichtung durch eine erste und eine zweite lange Seitonkante gebildet ist. gegen welche die Bahn in dichter Berührung während ihrer Bewegung ist, weist ferner Teile zur Schaffung eines Teilvakuums in dem Kasten und Teile zum Aufbringen eines Überschusses an Beschichtungsflüssigkeit auf der Bahn durch die Beschichtungsöffnung auf, weist Teile auf zum Entfernen des Überschusses von der Bahn durch die Beschichtungsöffnung und Vorrichtungen zum Stützen der Bahn während ihrer Bewegung über die Beschichtungsöffnung, um zu verhindern, daß die Bahn zu stark in die Beschichtungsöffnung hineingezogen wird. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung ein Stützteil aufweist, welches die Beschichtungsöffnung in einen ersten Abschnitt, der zwischen der ersten
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langen Seitenkante und dem Stützteil angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt aufteilt, der zwischen dem Stützteil und der anderen langen Seitenkante angeordnet ist, wobei das Stützteil einen langen, schmalen äußeren Abschnitt aufweist, der sich parallel zu den langen Seitenkanten erstreckt und die Bahn während ihrer Bewegung über die Beschichtung öffnung stützt, wobei der äußere Abschnitt in Laufrichtung der ahn erheblich länger oder schmaler ist als einer der zwei Abschnitte der Beschickungsöffnung und die Aufbringteile so angeordnet sind, daß sie die Beschichtungsflüssigkeit auf der Bahn aufbringen, nachdem die Bahn an dem ersten Abschnitt der Beschxchtungsöffnung vorbeigelaufen ist, so daß das Stützteil aus einem separaten Teil bestehen kann, dessen primäre Funktion darin besteht, die Bahn zu stützen, oder ein anderes Element, das ebenso wie die Stützfunktion auch noch eine andere primäre Funktion hat, z.B. Beschichtungsmaterial auf der Bnhn anzubringen.
Die spezifische Kombination der Merkmale erlaubt es, daß die Breite der Beschichtungsöffnung in der Bewegungsrichtung der Bahn so groß gemacht werden kann, daß eine gewünschte Größe des Berührungsdruckes der Bahn gegen den Kasten erreicht werden kann, sogar bei mäßigem Unterdruck, und zwar ohne daß die Reibung der Bahn gegen den Kasten zu groß ist. Wie beschrieben wird, ist es durch Veränderung des Grades des Teilvakuums möglich, verschiedene Be-
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Schichtungsparameter zu steuern. Das Saugen in die Beschichtungsöffnung hinein, welchem die Bahn ausgesetzt ist, wenn sie an dem ersten Abschnitt der Öffnung vorbeiläuft, streckt oder dehnt die Bahn vor dem Aufbringen der Beschichtungsflüssigkeit, so daß durch "Schlaffbereiche" in der Bahn hervorgerufene Falten verhindert werden. Wenn die Bahn über die Öffnung des Niederdruckkastens hinwegläuft, wird sie nicht von einer sich drehenden Walze oder einer ähnlichen festen Oberfläche unterstützt. Deshalb veranlaßt der Druckunterschied*) Druck, daß die weiche, flexible Bahn sich selbst um irgendwelche Teilchen zwischen der Bahn und den langen Seitenkanten der Kastenöffnung herum formt bzw. anschmiegt. Infolgedessen werden vor einer Wischeinrichtung oder einem ähnlichen Gerät zum Abwischen des Überschusses der Beschichtungsflüssigkeit keine kleinen Teilchen eingefangen, die in der Beschichtung oder in dem Überzug zu Kratzern oder Streifen führen könnten. Die Teilchen laufen durch den 2W ischen der Bahn und dem Wischer gebildeten Spalt hindurch, ohne den Wischer von der Bahn abzuheben. Die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschichtete Bahn ist somit besser- bedeckt oder hat einen besseren Überzug, und die erreichte Beschichturigswirkung ist ähnlich derjenigen, die man bei dem sogenannten Luftbürstbeschichten erhält.
* zwischen dem Inneren des Kastens und dem atmosphärischen
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben si ch aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch einen Vakuumkasten in einer Be s chi chtungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung der Vorrichtung, während eine sich bewegende Bahn beschichtet wird,
Fig. 2 einen Teil einer Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Vakuumka s t en s,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 1ΊΙ-ΙΙΙ in Fig. 2,
Fig. k und 5 Teile ähnlicher Schnitte denen in Fig. 1 unter Darstellung anderer Anordnungen eines Zuführungs-und Aufbringrohres für die Beschichtungsflüssigkeit",
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des Einlaßkantenteils des Vakuumkastens,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht durch einen anderen Vakuumkasten mit zwei getrennten Vakuumkammern und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht durch eine andere Ausführungsform des Vakuumkastens.
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Die in don Fig. 1-3 gezeigte Vorrichtung wird bevorzugt zum .i el: >,< Ii oinor sidi boviGßenden Bahn. 1 mit einer Überzugs-
hi.'it 'J oder einem anderen fließfähigen Beschichtungsmateri.'l vorvumlol, das z.B. als Streichmasse bekannt ist mit voJnl-iv Iiohem Fesistoffgehal ;. Din Vorrichtung weist (!111(!U VakuuPikasten 5 mi f. einer ländlichen Beschicbtungsöffnun;; O HUl', die im wesentlichen quer zur Laufi'ichtung 7 der Ha.>n 1 vci liiuJt. Die Öffnung 9 wird in Laufrichtung 7 durch oine erste bzv. eino zweite lange Seitenkante 11 bzw. 13 gebildet, mit denen d i e Bahn 1 während ihrer Bewegung sich in <li ehtc>j)(Jo !■ BorüJu-uiii/. befindet. Eino KoJJe odor ¥alze 15 ist. aiii'.eordiie , um die B;ihn 1 im wesentlichen vertikal über die (jJTnniiß O nach uniim zu ziehen, wobei die Bahn 1 in dichter Boj'iihjuji,·· tni i den langen Seitenkanten 11 und 1'3 steiit. Der K;i.<-! en 1J ist oben mi·, einer Evakuierungsöffnung 17 versehen , ;iii de.· oj.iic; Vakuumpumpe 19 ülier eine Leitung 21 angeschlossen i -s f . IJi e ICvakuioT-ungsöf fnung 1™i die Vakuumpumpe 19 und eii ο Leitung 21 bilden zusammen eine Einrichtung zur Schaffung eines Tel J Vakuums im Kasten 5·
Die Vo rj-i rhi uii;-; weist auch Teile zum Aufbringen eines Überschusses (inr Besnhicii 1 ungsf J üssiglei t 3 auf der Bahn 1 durch dii? Be:-rhi oh I un.'.faö J'l'nung 9 auf, weist" eint? Einrichtung auf zum Kn i fernen des Überschusses tier Flüssigkeit von der Bahn 1 durch die Beschichtungsöffuung 9 und weist eine Einrichtung auf zum Abstützen der Bahn 1 während ihrer Bewegung über die
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Beschichtungsöf f iiung, um zu verhindern, daß die Bahn I zu stark in die Beschichtungsöffriung" 9 hineingezogen wird. Bei der in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform weisen die Aufbringteile ein Zuführrohr 25, das mit einem Längsschlitz 23 oder eher Lochreihe versehen ist, und ein Blatt 27 auf, das mit der Bahn 1 in Berührung steht und unter dem Rohr 25 angeordnet ist. Der Schlitz 23 ist auf das Blatt gerichtet, um ein Becken 3 zwischen dem Blatt 27 und der Bahn 1 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform stellt das Blatt auch ein ¥ischblatt dar, welches in der Einrichtung zum Entfernen des Überschusses an Beschichtungsflüssigkeit von der Bahn enthalten ist. Ein Zuführbehälter 29 für die Beschichtungsf lüssigkeit 3 und eine Leitung 31 von dem Behälter zum Zuführrohr 25 können auch als zu den Aufbringteilen gehörend angesehen werden. Vorzugsweise befindet sich eine Pumpe 33 in. der Leitung 31» so daß die Beschichtungsf lüssigkeit 3 mittels des Pumpdruckes anstelle des Teilvakuums im Kasten 5 in das Zuführrohr 25 gefördert wird, wodurch bei der Planung oder Auslegung der Anlage eine größere Freiheit besteht, es ist aber auch möglich, die Beschichtungsflüssigkeit mittels des Teilvakuums zuzuführen.
Die Einrichtung zum Entfernen des Überschusses an Beschichtungsf lüssigkeit von der Bahn 1 weist das erwähnte Blatt auf. Dieses hat eine untere lange Seitenkante in Berührung mit der Bahn 1, und diese Kante stellt die zweite lange Seitenkante 13 der Beschichtungsöffnung dar. Die obere lange
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Seitenkante de.-- BIa ti es iij L-.- C rniLtoJs zweier Metallabschnitte 35 unr1 37» ti Le gemeinsam einen geschlitzten Kanal mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt bilden, an dem Kasten 5 befestigt, wobei der Schlitz in einer Ecke nahe der Bahn 1 angeordnet, ist. Das BIatu 27 ist in den Schlitz eingeführt und in gewünschter Stellung durch ein Rohr 39 aus elastomerem Material gehalten, wie z.B. Kautschuk, welches den KanalquerschniIt im wesentlichen ausfüllt. Erwünschtenfalls können nichtgezeigte Teile angeordnet werden, um das Rohr 39 unter innerem Überdruck vorzusehen, um das Blatt 27 besser zu befestigen. Die Metallabschnitte 35 und 37 sind in der gewünschten Stellung aneinander- und an den Kasten 5 geklemmt, und zwar mittels einiger Arme 4i und Schrauben hZ, welche durch die Arme h\ in den Kasten 5 hineingehen.
Das Becken 3 hat olncn Überlauf H^, der von der höchsten Kante der Metallabschnitte 35 und 37 gebildet ist. Überschüssige Beschichturigsflüssigkeit läuft aus dem Becken 3 über den Überlauf h$ zu einem Auslaß hj im Boden des Kastens 5» wobei der Auslai3 durch ein Rohr hy mit dem Zuführbehälter 29 verbunden ist. Um für die Beschichtung der Bahn verbrauchte Beschichtungsflüssigkeit zu ersetzen, wird frische Beschichtungsflüssigkeit dem Behälter 29 durch ein Rohr 51 mit einem Ventil mit einer solchen Geschwindigkeit zugeführt, daß das Niveau in dem Behälter 29 konstant verbleibt, und mit einer solchen Zusammensetzung, dai3 die Masse der zirkulierenden Beschichtungsf lüssigkei c konstant gehalten wird.
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Das Zuführrohr 25 für Beschichtungsflüssigkeit dient auch einem zweiten Zweck, nämlich dem Abstützen der Bahn 1 während ihres Laufs über die Öffnung 9. Das TU)In- 25 teilt die Öffnung 9 in einen ersten Abschnitt 55» dor zwischen der ersten largm Seitenkante 11 und dem llohr 25 angeordnet xsl, und einen zweiten Abschnitt 57» der zwischen ti ein Rohr 25 und der anderen langen Seitenkante 13 angeordnet ist. Die Bahn 1 bilde ι. mildem Zuführrohr 25 eine lange, schmal«.· Beriihrtmgboberfläche 59 > die sich parallel zu den l;m.;en Sei ienkan ι en 13 und 11 erstreckt um; im wesoii Lüchen in derselben Ebene wie diese ld^jt. Die Berührung,:-()borf 1 äclie 59 isl erhebJd.cb schmaJ ej- in Laufrichtung 7 der Bahn 1 als einer der zwei Abschnitte 55 oder 57 der Beschichtungsöf fnun,·, 9· Man hat es n'xr ratr.an angesehen, wenn der erste Abschnitt 55 der Öffnung 9 erheblich breiter in Laufrichtung 7 dor BaKn I is· als dar zweite Abschnitt 57· Wie Breite des zwoi ton Abochnii. tes 57 beträft!, vorzugsweise die Hälfte de· Breite dos ersten Abschni < tos. Man hat gefunden, fltiß dieses Verhäl.tni ■ zidsclion den Breiten der bs^eitojji Abschnitte 55 und 57 zu einer g 1 eiehinäßigci) Dicke der Beschichtung führt und auch ddc Gefahr von Falten vermindert, die in "Schlafl'bereicliei;" g^bi del werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besLoht ferner die erste lange Seitenkante 11 aus einem engen Rohr 01. Dieses ist durch Schweißen oder auf irgendciine andere Woi--e an einem Schenkel eines Uinkelstabos 63 befestigt, dessen anderer Schenkel oben am Kasten 5 mittels Schrauben 65 angebracht ist.
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Um die bestmöglichen BeSchichtungsbedingungen in jedem Einzelfalle zu erreichen, ist es ratsam, Teile anzuordnen, um eine erwünschte Einstellung des Abstützteils, d.h. des Rohres 25, zwischen den langen Seitenkanten 11 und 13 zu ermöglichen. Diese Teile sind an sich bekannt, und beispielsweise ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt, daß das Rohr 25 in einer inneren exzentrischen Büchse 67 an seinen Enden schwenkbar gelagert ist,-wobei die Büchse 67 in einar umgebenden äußeren exzentrischen Büchse 69 schwenkbar ist, die ihrerseits durch eine Endwand 71 des Unterdruckkastens 5 schwenkbar gehaltert ist, möglicherweise mittels eines Verstärkungsringes 73· Durch Drehen der Büchsen 67 und 69 kann das Stützteil oder Zuführrohr 25 zu einer der langen Seitenkanten 11 und I3 oder von dieser fort und auch zur Bahn 1 hin und von dieser fort bewegt werden, wobei der Abstand von der Exzentrizität der Büchsen abhängt. Wenn es ferner erwünscht ist, kann das Zuführrohr 25 so gedreht weiden, daß der Schlitz 23 gerade zur Bahn 1 gerichtet ist oder schräg zur Bahn 1 im zweiten Abschnitt 57 der Öffnung 9 gerichtet ist, wie in den Fig. h und 5 gezeigt ist. Nach der Einstellung werden die Büchsen 67 und 69 in zweckmäßiger Weise in der erwünschten Stellung und Lage zueinaüer und der Endwand 71 in herkömmlicher Weise so festgelegt, daß die Einstellung nicht unbeabsichtigt während des Betriebs geändert wird. Das Zuführrohr 25 kann erwünschtenfalls an einer Sicherheitsvorrichtung, die nicht gezeigt ist, angeschlossen sein, welche das Zuführrohr 25 im Falle eines Bahnrisses
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dreht, so daß der Schlitz 23 gegen den Auslaß h"J gerichtet wird.
Aus Figur 3 ersieht man auch, daß der Vakuurakasten 5 eine grössere Breite als die Bahn hat und daß die Endwand 7"! einen Wandabschnitt 75 hat, der sich zur Bahn 1 hin erstreckt und mit einem elastisch deformierbaren Dichtband 77 versehen ist, gegen welches die Bahn 1 anliegen soll. In Laufrichtung 7 der Bahn 1 ist der Wand-abschnitt 75 so geformt, daß er zu der erwarteten Kurve in der Bahn 1 paßt , die durch das Saugen in dds Öffnung 9 hinein hervorgerufen ist. Unbeachtlich .davon, ob das Stützteil oder Zuführrohr 25 fest oder einstellbar ist, ist es zu gewissem Grade möglich, die Breite des ersten Abschnittes 55 und/oder des zweiten Abschnittes 57 der Öffnung 9 dadurch zu verändern, daß das Rohr 61 ebenso wie das Blatt 27 derart befestigt werden, daß sie ziemlich leicht bewegt oder ersetzt werden können.
Um die Reibung der Bahn 1· gegen die erste lange Seitenkante 11' zu vermindern, mag es ratsam sein, das Rohr 61 mit seinem Halter 63 durch die in Fig. 6 gezeigte Anordnung zu ersetzen. In dieser Figur ist das Rohr 61 durch eine Stange 79 mit Kreisquerschnitt ersetzt, die drehbar in einem Halter 81 angeordnet ist. Der Halter 81 ist mit einer langen Tasche 83 versehen, aus der ein Teil der Stange 79 herausragt, um die Stütze für die Bahn 1' vorzusehen. Gemäß Darstellung kann die Tasche 83 größer sein als erforderlich, um die Stange 79 aufzunehmen und
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zu halten, und kann mit einem Zuführrohr 85 für die Zuführung von Fließmittel für die Behandlung der Bahn 1 vor dem Aufbringen der Beschichtungsflüssigkeit verbunden sein. Erwünsch ten falls kann offensichtlich dieselbe oder eine ähnliche Anordnung vorgesehen sein, die von dem Zuführrohr 25 oder vom Vakuumkasten 5 unmittelbar abstromig vom Zuführrohr 25 getragen wird, um ein engeres Stützteil mit nsdriger Reibu-ng gegen die Bahn 1 vorzusehen. Wenn eine absorbierende Papierbahn mit einer Pigmentstreichmasse beschichtet werden soll, kann z.B. das der Bahn von der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung zugeführte Fließmittel aus Wasser bestehen. Die Befeuchtung der Bahn mit Wasser vor ihrer Beschichtung mit der Pigmentstreichmasse stellt sicher, daß die Pigmentstreichmasse sich nicht wegen eines extra Flüssigkeitsverlustes an die absorbierende Bahn hin eindickt.
In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, daß man in der Lage ist, den Unterdruck beim ersten Öffnungsabschnitt 55 und dem zweiten Öffnungsabschnitt 57 unabhängig voneinander zu regulieren. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in dar in Fig. 7 gezeigten Weise modifiziert wird. Wie gezeigt, ist ein Wandteil I87 parallel zum Stützteil, in diesem Falle das Zufühz-rohr 125» und mindestens indirekt in dichtender Berührung damit so angeordnet, daß es den Unterdruckkasten IO5 in Laufrichtung der Bahn. 101 in eine erste bzw. eine zweite Kammer I89 bzw. 191 teilt, die jeweils dem
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ersten bzw. zweiten Abschnitt 155 bzw. 157 der Beschichtungsöffnung 109 zugeordnet ist. Jede Kammer ist mit einer separaten Evakuierungsöffnung II7A und 11JB versehen für den Anschluß an individuelle Vakuumpumpen, die nicht gezeigt sind. Im übrigen ist die Vorrichtung identisch mit der gemäß Fig. 1, und es ist deshalb nicht notwendig, Figur 7 im einzelnen weiter zu beschreiben.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 7 ist die Vorrichtung für eine sich vertikal nach unten bewegende Bahn ausgestaltet. Es versteht sich jedoch leicht, daß die Vorrichtung leicht für die Verwendung bei einer Bahn modifiziert werden kann, die sich vertikal nach oben bewegt, oder für die Beschichtung der oberen oder der unteren Seite einer sidi horizontal bewegenden Bahn. Nur kleinere Änderungen der Zuführ- und Rückführeinrichtung für die Beschichtungsflüssigkeit sind notwendig, und sie können leicht für den Fachmann ohne erfinderische Leistung vorgenommen werden.
Figur 8 zeigt als Beispiel eine Vorrichtung für die horizontale Bewegung der Bahn, wobei die Vorrichtung unter der Bahn 201 angeordnet ist, um die Unterseite der Bahn zu beschichten. Der Vakuumkasten 205 ist mit einer Beschichtungsöffnung 209 versehen, die zwischen einer ersten langen Seitenkante 211 gebildet ist, die aus einem Rohr 261 besteht, und einer zweiten langen Seitenkante 213 auf dem freien Ende eines Blattes 227 gebildet ist; ferner mit einer Evakuieröffnung 217f
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einem Auslaß 2-')7 Tür überschüssige Be5u?hiehtungsflüssigk cii-, i!i(j wieder umgewälzt v.rerclen öüII, unij einer Leitung 231 für dir Zuführung von Bescjichtungsflüsüigkeit zu einer Einrieb— Lun,:, zum Aufbringen eines Überschusses an Beschichtunfjsflüssigkeit auf die Br-Im 201. Jn Fig. 8 stellt diese Einrichtung auch das Stütztei] dar. Das Auf bring— und Stützteil besteht hier au? einor Waizo 293» die sich teilweise eingetaucht in tier- Beschiolitungsf lüf-sigkeit dreht, die von der Leitung 231 zu einem Fie'iäl.e ode-- exner Schale 295 zugeführt wird, die unter der ',falze angeordnet ist. Die Walze 293 kann durch nicht gezeigte Arn-riebseinriclitungen in entgegengesetzter Richtung zur Laufrichtung der Bahn 201 gedreht werden. Die Walze 293 ist vorzugsweise hohl, so daß ihre Biegung nach uni.en durch Auftriebskräfte von der Bescliiclitungsfiüssigkoit in dem Behälcei1 295 kompensiert werden kann.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Blatt 27, 127 oder 227 ausreichend steif, so daß es durch seine Berührung mit dei: Bahn 1, 10 1 oder 201 nicht bemerkenswert verformt wird. Das Blatt hat eine konvexe Oberfläche 97, 197, 297» die auf die Bahn zu gerichtet ist. Man hat gefunden, daß ein Blatt dieser Gestalting, das eine gleichmäßige Dicke haben kann, besonders nützlich ist zur Erreichung beabsichtigter Eigenschaften in der fertigen Überzug»- oder Auftragsschicht, wie z.B. eine gute Bedeckung, eine große Oberflächengleichmäßigkeit und gleichmäßiges Schichtgewicht pro Einheitsflache. Der Winkel zwischen dem Blatt und der Bahn wird durch
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da« Teilvakuum in dem Kasten beeinflußt, sowie durch clio Breite des zweiton Öf fnungsabschni t Les in Bahnlaufriehtung. De.· Tollclruck um' dieco Breite beeinflussen auch den Berührung sdruck de" Bann gegen das Blatt und die Bahnspannung. Die Bahnspannung wird gleichfalls durch die Breite des ersten Öffnungsabschnittes und die Reibung der Bahn gegen das Stützteil beeinfluß L.
Ein bedeutender Vorteil, der sich durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt, besteht darin, daß eine leiche nachgebende oder dehnbare, sich bewegende Bahn mit gleichmäßigem Druck gegen das relativ steife Blatt gedruckt wird, welches den Überschuß an Beschichtungsflü.ssigke± abstreift. Bei einer herkömmlichen Vorrichtung mit Blattbeschichtung wird die Bahn zwischen das Blatt und eine Stützoberfläche gedrückt. Die Menge der Beschichtungsflussigkeit, die auf'die Bahn aufgebracht wird, hängt somit weniger von den Veränderungen der Bahndicke selbst ab, und auch Fremdteilchen auf deX- Oberseite der Bahn oder sogar zwischen der Bahn und dein Blntt beeinträchtigen die Beschichtung nicht merklich. Außerdem wird das Risiko, daß diese Teilchen vor dan Blatt eingefanjpn werda^ im wesentlichen eliminiert, da sie im allgemeinen von der Bahn umgeben werden und mit ihr mitgehen.
Ein anderer bedeutender Vorteil besteht darin, daß die Beschichtungsmenge äußerst genau innerhalb eines ziemlich breiten Intervalles reguliert werden kann und daß dies durch eine
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solche einfache Maßnahme wie Regulieren des Teilvakuums, erreicht werden kann. Ohne die Verwendung einr S tu Lz;-oberflache schafft die Vorrichtung, die selbsiverttändlich auf dio Eigenschaften de*1 Bahn eingestellt v;erder; kann, in erster Linie ihre btoifigkoU, konj-.aiue Aussteifung und Druck einer relativ gesc'unnidigen bzv/. biegsamen Bahn gegen ein Blatt, das mit S troichur sse oder dergleichen beschichtet ist. Ein hoher Berührungsdinjck zwischen der Bahn und dem Blatt kann vor allem durch einen niedrigen Druck im Vakuumkalten erreicht werden und auch durch einen breiten Spalt in obm Vakuumkasten, Ein niedriger Druck um: ein breiter Spalt erhöhen jedoch d,.e Biegekräfte, die auf die Bahn ausgeübt werden, geben aber auch eine größere Zugbeanspruchung in der Bahn und somit eine erwünschte Aussteifung der Bahn. Die größere Zugspannung oder innere Zugbelastung der Bahn kann auch verwendet werden, um den Berührungsdruck der Bahn gegen das Blatt zu erhöhen. Eine steife Bahn bringt gewöhnlich die besten Ergebnisse, aber selbst eine weiche, biegsame Bahn kann mit guten Resultaten beschichtet werden, da die Vorrichtung gemäß der Erfindung dank des Stützteils so ausgestaltet ist, daß die Zugspannung und die Aussteifung der Bahn mehl' gesteigert werden können als der Berührungsdruck. Der- zweite Öffnungsabschni Lt, der nächst dem Blatt angeordnet ist, ist deshalb vorzugsweise nur für das Erhalten des gewünschten Berülirungs druckes breit genug gemacht.
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BAD ORigiNal
Die für die innere Zugbeanspruchung oder Zugspannung erforderliche Zugkraft wird durch die Valzo 15 aufgebracht. Es ist bekannt, daß diese Zugkraft auch erhebliche Schwierigkeiten hervorrufen kann, wenn in der Bahn "Schlaffbereiche" sind. Die Zugspannungen werden in den Abschnitten zwischen diesen "Schlaffbereichen" konzentriert, was leicht dazu führt, daß die Bahn schräg wird oder Falten erscheinen. Bei der· Vorrichtung gemäß der Erfindung hat man es jedoch für überraschend gefunden, daß dieser negative Effekt durcli eine erhöhte Breite des ersten Öf fnungs abs clmi ttes fast vollständig beseitigt ist, sogar bei sehr unebenen bzw. ungleichmäßigen Bahnen. Dies hat offensichtlich mit der Tatsache zu tun, daß ein brei Lerer Spalt und ein niederer Druck eine gleichmäßigere Verteilung der Zugbeanspruchungen in der Bahn ergeben. Gleichzeitig muß man jedoch darauf achtgeben, daß die Zugspannungen in den schlaffen, nicht gestreckten Teilen nicht so groß wird, daß diese Teile noch mehr ausgedehnt werden. Wenn es ein Risiko hierfür gibt, muß die Bahn von zusätzlichen Stützteilen unterstützt werden.
Beispiel 1
Ein Mehrlagenkarton iit einem Gewicht pro Einheitsfläche von
260 g/m und einer Oberflächenrauhigkeit von 167O Bendtsen wurde mit zwei etwas unterschiedlichen Pigmentstreichmassen in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 beschichtet mit einer Bahngeschwindigkeit von 50 m/Min, und einer Spaltbreite von I50 mm
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BAD ORi
aufstromig und 75 mm abstromig vom stützteil.
Pigment: Kreide 85 G-ewichtsteile
Titandioxid I5 "
Bindemittel: Latex Doχ 620 13 "
Additive: Calgon (Nat—
rium-hexameta—
phosphat) 0,3 "
NaOH 0,2 "
Feststoffgehalt: 72 £
Viskosität: 2700 cP
pH-Wert: 8,5
Unterdruck in mm
Wassersäule: 4θΟ 6ΟΟ 800
aufgebrachte Menge g/m : 13,2 16,O 18,0
Bendtsen-Einheiten: 1200 11^0 98Ο
2.
100 Gewichtsteile
0,3
0,2 " 68 io 2000 cP 8,0
300 600 900
8,2 13,6 17,h 1600 1100 8*1-0
Unter den vorstehenden Bedingungen steigt die Menge an aufgebrachter Streichmasse mit fallendem Druck, denn trotz erhöhter Bahnspannung wird die Bahn zum Blatt hin gekrümmt, woraufhin der Blattwinkel reduziert wird und der lineare Druck an der Spitze des Blattes reduziert wird. Mit der verwendeten Bahngeschwindigkeit, Spaltbreite und Dichtendstücken ist es möglich gewesen, die aufgebrachte Menge in dem festgestellten Intervall zu verändern. Jedoch ist es durch Ver~
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änderung der Bedingungen möglich, erwünschtenfalls mit größeren Beschiclitungsmengen zu arbeiten.
Die Streichmasse kann entweder so aufgebracht weiden, daß an der ersten Stelle Vex'tiefungen in der Bahn aufgefüllt werden, was zu einer besseren Oberflachengleichmaßxgkcxt führt (reduzierte Bendtsen-Zahl) oder derart, daß Vertiefungen und erhöhte Teile der Oberfläche eine Bedeckung vn etwa der gleichen Dicke aufnehmen (wie beim Spritzlackieren zum Beispiel), d.h. eine gute Abdeckung erhalten wird. Dies kann relativ leicht durch eine Inspektion ausgewertet werden, aber in nachteiliger ¥eise ict das Ergebnis schwierig in Zahlen oder Bilder zu übertragen. Bezüglich der Abdeckung wird daher nur bemerkt, daß diese bei allen Versuchen gut war. Ein gutes Abdecken erhielt man sogar über Teilchen von Rinde oder Holzsplitteao, die manchmal aus einer Papiex'bahn herausragen .
Eine Beschichtung, die sowohl eine niedere Oberflächenrauhigkeit als auch ein gutes Abdecken bringt, erfordert offensichtlich äne minimale Menge an eschichtungsflüssigkeit, und diese minimale Menge erhöht sich bei steigender Oberflächenrauhigkeit der nicht beschichteten Bahn. Wie festgestellt, zeigen die Experimente, daß die neue Vorrichtung die Möglichkeit für ein gutes Abdecken bzw. für eine gute Auflage schafft, selbst wenn die Menge der aufgebrachten Streichmasse sehr klein ist und die Streichmasse eine niedrige Viskosität hat. Eine nied-
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rigere Viskosität führt gleichzeitig zu einor geringeren Oberflächenraiihigkeit. Andererseits ist es gut möglich, Streichmassen mit hoher Viskosität und somit hohem Feststoffgehalt zu verwenden, wodurch der Trocknungsprozeß einfachertnd weniger aufwendig wird.
Beispiel 2
Ungebleichtes Sackpapier mit einem Gewicht pro Einheits-
fläche von 80 g/m und einer Oberflächenrauhigkeit von 1200 Bendtsen wurde mit Blatt oder Rakel beschichtet, und zwar teilweise mit einer festen Stützfläche nach den herir kömmlichen Techniken und teilweise mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Die Streichmasse Nr. 2, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, wurde benutzt.
herkömmlich Erfindung
Maschinengeschwindigkeit m/min 200 100
Unterdruck mm ¥assersäule - 200
aufgebrachte Menge g/m 32 15
Bendtsen-Einheiten 175 330
Der Versuch wurde unter Verwendung von Streichmassenmengen, die aufgebracht wurden, durchgeführt, die eine äquivalente Bedeckung oder Auftrag geben. Die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung schaffte die Möglichkeit, denselben Auftrag mit einer viel kleineren Streichmassenmenge zu erhalten.
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Die Bendtsen-Zalil war anerkanntermaßen höher, aber der Unterschied ist offensichtlich gering im Verhältnis zum Unterschied in der aufgebrachten Menge. Der Unterschied der speziellen Maschinengeschwindigkeit ist jedoch technisch nicht
notwendig.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt, sondern kann auf viele Arten im Rahmen der Erfindung und der Ansprüche variiert werden. Beispielsweise kann festgestellt werden, daß einige Beschichtungsflüssigkexten, die
bei getrennten Zirkuliersystemen geeignet sind, in ein und demselben Vakuumkasten aufgebracht werden können. B ispielsweise kann Farbe vor einer· Deckschicht zugegeben werden, um zu verhindern, daß de α- Auftrag später mit der Umgebung in Berührung kommt. Außeardem kann der Überschuß an entfernter Beschichtungsflüssigkeit selbstverständlich gefiltert oder auf eine andere Art gereinigt werden, bevor er wieder rezirkuliert wird.
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Leerse ite

Claims (1)

  1. Dr. Hans-Heinrich Willrath t
    Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seiffert
    PATENTANWÄLTE
    D — 62 WIESBAl
    PostfaA 6145
    Gustav-Freytag-Straße 25
    ® (06121) 3727 20
    Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186247
    978 S/ρΓ
    Di 1165
    Billeruds Aktiebolag
    Box 60
    S 661 OO Säffle - Schweden
    Vorrichtung zum Beschichten einer sich bewegenden Bahn
    Priorität vom 14. Februar 1977 aufgrund der schwedischen Patentanmeldung Nr. 77-01588-1
    Patentansprüche
    1. !Vorrichtung zum Beschichten einer sich bewegenden Bahn (1, ^"~*"^ 101, 201) mit einer Beschichtungsflüssigkeit (3) oder einem anderen fließfähigen Beschichtungsmaterial, mit einem Vakuumkasten (5, 105» 205) mit einer länglichen Beschichtungsöffnung (9> 109, 209), die im wesentlichen quer zur Laufrichtung (7, 107, 207) der Bahn verläuft und in dieser Laufrichtung durch eine erste und eine zweite lange Seitenkante (11
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    STiKE,f j a j IaI
    28ü5b8Q
    bziv. 13) gebildet xsl, gegen welche die [Jahn während ihrer Bewegung in dichte Berührung gebracht isf-, mit Teilen (17> !ITA und B, 217) für ein Teilvakuum in dem Kasten, Teilen (25 uru1 2?; 125 und I2(; 22/, 293, 295) zum Aufbringen eines Überschusses an Beschichtunßsfiüssigkeifc £iuf die Bahn durch die Beschichtungsöffnun^, Teilen (27, 127, 227) zum Wegnehmen des Überschusses von der Bahn durch die Beschichtungsöffnung und mit Vorrichtunjen (25, 125, 293) zur Unterstützung de·' Bahn während ihrer Bewegung über die Beschichtungsöffnung zur Verhinderung, dd3 die Babn zu fest in die Beschichfcungsöffnung liineingezogerywird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsvorrichtung ein Stützteil (25» 125, 293) aufweist, welches die Beschichtungsöffnung (9, 109, 209) in einen ersten Abschnitt (55t 155t 255)> der zwischen der langen Seitenkante (ii) und dem Stützteil angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt (5/, 157, 257) aufteilt, der zwischen dem Stützteil und der anderen langen Seitenkante 03) angeordnet ist, daß das Stütz teil mit einem langen, schmalen äußeren Abschnitt (59) sich parallel zu den langen Seitenkanten erstreckt und die Bahn (i, 101, 201) während ihrer Bewegung über die Beschichtungsöf fnung hinweg unterstützt, daß der äußere Abschnitt erheblich in Laufrichtung (7, IO7, 207) der Bahn enger ist als einer der zwei Abschnitte der Beschickungsöffnung und daß die Aufbringteile (25 und 27; 125 und 127; 227, 293 und 295) derart angeordnet sind, daß sie Beschichtungsflüssigkeit auf die Bahn aufbringen, nachdem die Bahn den ersten Abschnitt (55)
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    803833/0044
    BAD ORIQfMAL
    der Beschichtungsöffnung passiert hat.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadwch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (55> 1551 255) erheblich breiter ist in Laufrichtung (7, 107, 207) der Bahn (1, 101, 201) als der zweite Abschnitt (57, I57, 257).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zweiten Abschnittes {5ϊ, 1 57 > 257) näherungsweise halb so groß ist wie die Breite des ersten Abschnittes (55,
    155, 255).
    h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (67 und öQ) derart angeordnet sind, daß sie die erwünschte Einstellung des Stützteils (25, 125, 293)
    zwischen den langen Seitenkanten (11 und 13 ) erlauben.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütztei^/aus einer drehbaren Stange (293) mit
    kreisförmigem Querschnitt besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (293) eine Aufbringrolle für die Beschxchtungsflüssigkeit ist und in den Aufbringteilen (227, 293 und 295) eingeschlossen ist.
    Λ Θ09833/0944
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-51 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringteile (25 und 271 125 und 127) ein Zuführrohr (25, I25) aufweisen, das mit Längsschlitzeii (23) oder Lochreihen für die Beschichtungsflüssigkeit versehen ist,
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringteile (25 und ZJ, 125 und I27) ein Zuführrohr (25» I25) aufweisen, das mit Längsschlitzen (23) oder Lochreihen für die Beschichtungsflüssigkeit versehen ist und auch das Stützteil (25, I25) bildet.
    9. Vorrichtung nach nspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (25» 125) um seine Längsachse schwenkbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23) oder Lochreihen gerade gegen die Bahn (1, ΙΟΙ) gerichtet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23) oder Lochreihen schräg gegen die Bahn (1, 101) im zweiten Abschnitt (57» 157) der Öffnung (9, 109) gerichtet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche J bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringteile (25 und 27, 125 und I27)
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    2605580
    auch ein Blatt (27, 127) aufweisen, das mit der Bahn (l, 101) in Berührung steht, daß die Schlitze (23) oder Lochreihen gegen das Blatt (27, 127) zur Bildung eines Beckens (3) zwischen dem Blatt und der Bahn (1, 101) gerichtet sind und daß das Blatt (27, 127) auch ein l/ischblatt darstellt, das in den Teilen (27, 127) zum Entfernen des Überschusses an Beschxchtungsf Iüssxgkext von der Bahn (1, 101) eingeschlossen ist.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (27, 127, 227) zum Entfernen des Überschusses an BeschxchtungsfIüssxgkext von der Bahn (l, 101, 201) ein Wischblatt (27, 127, 227) aufweisen, das mit der Bahn in Berühnang steht und die zweite lange Seitenkante (13) bildet.
    \h. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (27, 127, 227) hinreichend steif is L, derart, daß es nicht durch den Berührungsdruck der ^ahn (i, 101, 201) gegen das Blatt (27, 127, 227) bemerkenswert verformt wird.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (27, 127, 227) einen konvexen äußeren Abschnitt (97, 197, 297) aufweist, der zur Bahn (1, 101, 201) hin' gerichtet ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandteil (187), das parallel zum Stützteil
    809833/0944 /6
    (125) verläuft und mindestens indirekt gegen dieses abdichtet, derart angeordnet ist, daß es den Vakuumkasten ( IO5) in eine erste und eine zweite Kammer (189 und I91) teilt, die dem ersten (155) bzw. dem zweiten Abschnitt (157) der Beschichtungsöffnung (109) zugeordnet ist, und daß die Teile (117 A und B) zur Schaffung eines Teilvakuums in dem Kasten ( 105) derart angeordnet sind, daß sie die Teilvakua in der ersten und zweiten Kammer (189 und 191) unabhängig voneinander zu regulieren gestatten.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche I-I6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegende Bahn eine Papierbahn ist und daß die Vorrichtung einen länglichen Kasten mit einem darin befindlichen Spalt und eine Einrichtung aufweist, mit welcher die Bahn kontinuierlich an dem Spalt vorbei führbar ist, eine Einrichtung aufweist zur Erzeugung eines unteratmosphärischen Druckes in dem Kasten, damit der atmosphärische Druck die Bahn gegen die Kanten des Spaltes drückt, ein Stützteil aufweist zum Stützen der Bahn, während sie über den Spalt hinwegläuft, wobei das Stützteil so angeordnet ist, daß es den Spalt in ein aufstromseitiges Spaltteil und ein abstromseitiges Spaltteil aufteilt und letzteres etwa halb so breit ist wie das aufstromseitige Spaltteil, eine Einrichtung aufweist zum Aufbringen eines Überschusses an Beschichtungsflüssigkeit auf der Seite der Bahn, die dem Kasten zugewandt ist, während die Bahn über das abstromseitige Spaltteil hinwegläuft, eine Einrichtung aufweist zum Abwischen des Überschusses der Beschichtungsflüssigkeit von der Bahn, wenn diese den Spalt verläßt, eine Einrichtung zum Sam-
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    2905580
    mein der abgewischten Beschichtungsflüssigkeit und eine Einrichtung zum Rückführen der gesammelten Beschichtungsflüssigkeit zum Kasten hin aufweist.
    B09Ö33/09U
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