DE3138133A1 - Entwaesserungseinheit fuer langsieb-papiermaschinen - Google Patents

Entwaesserungseinheit fuer langsieb-papiermaschinen

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DE3138133A1
DE3138133A1 DE19813138133 DE3138133A DE3138133A1 DE 3138133 A1 DE3138133 A1 DE 3138133A1 DE 19813138133 DE19813138133 DE 19813138133 DE 3138133 A DE3138133 A DE 3138133A DE 3138133 A1 DE3138133 A1 DE 3138133A1
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Alfred Dipl.-Ing. Dr. Bubik
Hans Dipl.-Ing. Dr. Dahl
Herbert Dipl.-Ing. 7980 Ravensburg Holik
Rüdiger Dipl.-Ing. Dr. 7759 Immenstaad Kurtz
Werner Dipl.-Ing. Dr. 7980 Ravensburg Seider
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus

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  • Paper (AREA)

Description

  • Entwässerungseinheit für Langsieb-Papiermaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Entwässerungseinheit für Langsieb-Papiermaschinen zur Entwässerung eines auf einem Langsieb zugeführten, wasserhaltigen Papiervlieses, mit einem über Führungswalzen geführten zusätzlichen Sieb, welches entlang eines-von einer Ebene abweichend verlaufenden Abschnittes des Langsiebes geführt ist und zusammen mit diesem eine Entwässerungsstrecke bildet.
  • Eine Papiermaschine dieser Art wurde in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 87 46/80-9 bzw. der deutschen Patentanmeldung P. 3100 713-9 vorgeschlagen (P.5560).
  • Bei der in dieser Anmeldung beschriebenen Langsieb-Papirmaschine ist das vor und nach der Entwässerungseinhellt im wesentlichen InderqleichenSiebebene verlaufende Langsieb im Bereich der gemeinsamen Entwässerungsstrecke zusammen mit dem zusätzlichen Sieb über einen auf der Höhe der Siebebene angeordneten Entwässerungsschuh und eine diesem in der Bewegungsrichtung der beiden Siebe nachgeordnete Entwässerungswalze aus der Siebebene nach unten und anschliessend über eine unterhalb der Siebebene ver- laufende Lauffläche einer innerhalb der Siebschlaufe des zusätzlichen Siebes angeordneten Umlenkwalze gegen die Siebebene zurückgeführtwwo sich die beiden Siebe trennen.
  • Diese Anordnung vereinigt den Vorteil der einfachen Konstruktion einer Langsiebmaschine mit den Vorteilen der besonders intensiven Entwässerung und der verbesserten Blattbildung einer Doppelsiebmaschine, wie sie z. B.
  • aus dem US-Patent 4 176 005 bekannt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde in Weiterento wicklung der vorstehend beschriebenen Ausführung an einer Papiermaschine der eingangs genannten Art eine weitere Verbesserung der Entwässerungswirkung sowie eine weitere konstruktive Vereinfachung der Siebführung und damit des Maschinenaufbaus bei geringer Bauhöhe der Maschine zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelost, dass die beiden Siebe im Bereich der Entwässerungsç strecke über eine fng enesinnerhgb der sch1aufe des zusätzlichen Siebes angeordneten Gehäuses geführt sind, welchem an der Seite des Langsiebes vorgesehene, über die Oeffnung des Gehäuses in Laufrichtung der beiden Siebe hintereinander verteilt angeordnete Umlenkelemente für die beiden Siebe zugeordnet sind, welche Umlenkelemente quer zur Oeffnung des Gehäuses einstellbar sind Die erfindungsgemässe Anordnung führt zu einer gegenüber bisherigen Ausführungen noch einfacheren Konstruktion der Maschine, wobei insbesondere auf den Einbau bisher erforderlicher, relativ voluminöser Entwässerungs- und Um° lenkwalzen verzichtet wird. Durch die je für sich entsprechend einer vorbestimmten Siebspannung im Bereich der Entwässerungsstrecke einstellbaren Umlenkelemente ist - bei weitgehend freier Führung der beiden Siebe in einer annähernd ebenen oder zum Gehäuse konkaven Bahn - eine wesentliche, gegebenenfalls in Laufrichtung der beiden Siebe zunehmende Verstärkung der Intensität der Entwässerung auf vorteilhaft kurzer Strecke und bei vorteilhaft geringer Abweichung von einem üblicherweise angestrebten, geraden Siebverlauf erzielbar. Dabei ist die Intensität der Entwässerung praktisch ausschliesslich in Abhängigkeit von den durch die Umlenkelemente erzeugten, örtlichen Flächenpressungen, d. h. von der jeweils eingestellten Siebspannung steuerbar. Durch entsprechende örtliche Erhöhung der Siebspannung im Bereich der Umlenkelemente wird somit eine Art Förderwirtogerzielt, wobei in der Suspension ein Entwässerungsdruck aufgebaut werden kann, der grösser ist als der im Gehäuse wirkende statische Druck, so dass das bei der Entwässerung des Papiervlieses anfallende Wasser ohne Pulsation gegen die Gehäuseöffnung nach oben abtransportiert wird. Das Gehäuse ist dabei lediglich zur Entfernung des anfallenden Wassers bestimmt und kann daher entsprechend einfach ausgeführt werden. Insbesondere braucht ein allenfalls im Gehäuse zu erzeugender Unterdruck nicht etwa für dieBildungd EnSässeruwcdruckes, sondern lediglich für die einen wesentlich geringeren Energieaufwand erfordernde Abfuhr des Wassers ausgelegt zu werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung besteht in einer gegenüber bisherigen Anordnungen verbesserten Zugänglichkeit der die Entwässerungsstrecke durchlaufenden Siebe und der Umlenkelemente, da diese vorteilhaft klein gehalten werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in der Oeffnung des Gehäuses mehrere parallel zu den Umlenkelementen der beiden Siebe verlaufende, gegenüber diesen je in Laufrichtung der beiden Siebe versetzt angeordnete Führungsteile für die beiden Siebe vorgesehen sein.
  • Diese Anordnung gestattet eine im wesentlichen wellenförmige Führung der beiden Siebe, welche durch auf relativ kurzer Strecke aufeinanderfolgende, jeweils in entgegengesetztem Sinne verlaufende Umlenkungen eine örtlich leicht beeinflussbare Erhöhung der Siebspannung und damit eine gezielte Beeinflussung der Intensität des Entwässerungsvorganges ermöglicht. Dabei können die wellenförmigen Umlenkungen - bei entsprechender Einstellung der Führungsteile und Umlenkelemente - sowohl einer ebenen oder konkaven als auch einer zum Gehäuse konvexen Bezugsfläche,oder aber einer beliebigen Kombination solcher Bezugsflächen, überlagert sein.
  • Um an einer vorbestimmten Umlenkstelle innerhalb der Entwässerungsstrecke eine gegenüber einer benachbarten Umlenkstelle unterschiedliche Siebspannung erzeugen zu können, ist es zweckmässig, wenn mindestens einer der Führungsteile in Richtung quer zur Oeffnung des Gehäuses einstellbar ist. Entsprechend kann an den einander benachbarten Umlenkstellen jeweils eine in Laufrichtung der beiden Siebe zunehmende Siebspannung mit entsprechend zunehmender Erhöhung der Intensität der Entwässerung erzielt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung, welche bei vorteilhaft geringen Eingriffen in den Aufbau der Langsiebmaschine eine insbesondere im Rahmen der gegebenen Bauhöhe der Maschine durchführbare Vergrösserung der Entwässerungsstrecke gestattet, kann das Gehäuse einer gegen den in Laufrichtung vor der Entwässerungsstrecke liegenden, im wesentlichen ebenen Abschnitt des Langsiebes geneigt verlaufenden Partie der beiden Siebe zugeordnet sein. Entsprechend können die beiden Siebe nach Art von Schenkeln eines Dreiecks gegenüber den vor und nach der Entwässerungsstrecke verlaufenden Partien des Langsiebes ausgelenkt werden; nach entsprechender Einstellung der Siebspannung Führungselemente und Anpassung der / der beiden Siebe kann, z.B.ohne Aenderung der Sieblängen, eine Vergrösserung der Entwässerungsstrecke erzielt werden, wobei etwa Platz für die Anbringung eines dum Gehäuse nachgeschalteten, zusätzlichen Entwässerungselementes geschaffen wird.
  • Dabei ist es zweckmässig, wenn die beiden Siebe über ein dem Gehäuse in Laufrichtung der beiden Siebe benachbartes Führungselement gegen eine am Ende der Entwässerungsstrecke angeordnete Umlenkwalze geführt sind, an der sich die beiden Siebe trennen. Bei dieser Ausführungsform kann das dem Gehäuse nachgeschaltete Ent- wässerungselement beispielsweise dem zwischen dem Führungselement und der Umlenkwalze verlaufenden Abschnitt der beiden Siebe zugeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein für die Entwässerung des Papiervlieses besonders gUnstigerw kontinuierlicher Verlauf der beiden Siebe gewährleistet und damit eine besonders schonende, d h. die Formation der Fasern praktisch nicht beeinträchtigende Entwdsseruny des Papiervlieses dadurch erzielt werden ddss din Umlenkelemente je in einer quer zur Oeffnung des Gehäuses beweglichen-Halterung um eine quer zur Laufrichtung der beiden Siebe verlaufende Achse neigbar gelagert und je in einer einem vorbestimmten Verlauf der beiden Siebe entsprechenden Winkel stellung einstellbar sind, Um einen direkten Kontakt zwischen den Umlenkelementen und dem Langsieb zu vermeiden, können die Umlenkelemente innerhalb einer Schlaufe eines Endlosbandes angeordnet sein, welches im Bereich der Entwässerungsstrecke dem Langsieb entlanggeführt ist.
  • Um im Bereich des Gehäuses die Entfernung des bei der Entwässerung des Papiervlieses nach unten anfallenden Siebwassers zu gewährleisten, ist es zweckmässig, wenn die Umlenkelemente je an ihrer der Laufrichtung der beiden Siebe entgegengerichteten Seite eine gegen das Langsieb führbare Abstreifkante aufwelsent Um eine genau definierte vordere Begrenzung der Entwässerungsstrecke zu erzielen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das zusätzliche Sieb über eine im Bereich der - in Laufrichtung der beiden Siebe betrachtet -vorderen Kante des Gehäuses vorgesehene Führungsflache mit dem Langsieb zusammengeführt sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass zumindest der Anfang und der grösste Teil der Entwässerungsstrecke im Bereich des Gehäuses verläuft.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Intensivierung der Entwässerung dadurch erzielt werden, dass die Führungsfläche an einem der vorderen Wand des Gehäuses zugeordneten Entwässerungselement ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine mit einer erfindungsgemässen Entwässerungseinheit versehene Langsieb-Papiermaschine, und Fig. 2, 3 und 4 Ausschnitte aus Papiermaschinen entsprechend derjenigen nach der Fig. 1, mit Entwässerungseinheiten in je einer andern Ausführungsform.
  • Die Papiermaschine nach der Fig. 1 enthält ein endloses unteres Langsieb und ein zusätzliches, endloses oberes Sieb 2,welches entlang eines mittleren Abschnittes des Lanqsiebes 1 verlauft und zusammen mit diesem eine Entwäs;erungsstrecke M bildet. Das Langsieb 1, welches während des Betriebes in einer durch einen Pfeil S angedeuteten Bewegungsrichtung umläuft, ist über Führungswalzen 3 und Führungszyltnder 4 geführt. Die dem oberen Sieb 2 zugekehrte Partie des Langsiebes 1 ist in einem bezüglich seiner Bewegungsrichtung gemäss Pfeil S vor der Entwässerungsstrecke M liegenden, ebenen Abschnitt A über Entwässerungselemente, wie z. B. Siebtische 5a, Foils 5b, einen Saugkasten 6 und eine Umlenkwalze 10, und in einem an die Entwässerungsstrecke M anschliessenden ebenen Abschnitt B über eine Umlenkwalze 11 und weitere Entwässerungsvorrichtungen, wie z. B. Saugkästen 12, gegen den Führungszylinder 4 geführt. Die Abschnitte A und B liegen in einer gemeinsamen Siebebene E.
  • An Anfang des Abschnittes A befindet sich eine Stoffaufe laufvorrichtung 13, welche in bekannter Weise zur Verteilung von Stoffflüssigkeit auf dem Langsieb und zur Bildung eines auf dieses aufzulegenden Faservlieses dient0 Das obere Sieb 2 ist ausserhalb der gemeinsamen Entwdbserungsstrecke M über FUhrungswalzen 14, 14a und eine quer zur Siebebene E verstellbare Einstellwalze 15 geführt. Innerhalb der Siebschlaufe des oberen Siebes 2 ist ein gegen die EntwEsserungsstrecke M hin offenes Gehäuse 16 angeordnet, welches beim dargestellten Bein spiel als Saugkasten ausgebildet ist. Das Gehäuse 16 ist auf die zwischen den Umlenkwalzen 10 und 11 verlaufende Partie der beiden 5iebce 1 und 2 aufgesetzt , wobei die Kanten seiner- in Richtung des Pfeils S gesehen - vorderen Wand 16a und hinteren Wand 16b unterhalb der Siebebene E zu liegen kommen, was jeweils einer teilweisen Umschlingung der Umlenkwalzen 10/und 11 durch das Langsieb 1 entspricht0 In der Oeffnung des Gehäuses 16 sind mehrere; in der Bewegungsrichtung (Pfeil S) der Siebe 1 und 2 hintereinander verteilt angeordnete, quer zur Bewegungsrichtung verlaufende leistenartige Führungsteile 17 für die beiden Siebe 1 und 2 vorgesehen. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, können die dem Sieb 2 zugekehrten Führungsflächen der Wände 16a, 16b und der Führungsteile 17 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Die Einstellwalze 15 dient in einer aus der breits erwähnten US-Patentschrift 4 176 005 bekannten Weise zum Einstellen eines zwischen dem Langsieb 1 und dem oberen Sieb 2 gebildeten Einlaufwinkels für die der Entäs-serungs- strecke M zuzuführende Suspension. Der Auflaufpunkt des oberen Siebes 2 auf dem Langsieb 1 liegt - im Abstand von der Umlenkwalze 10 - im Bereich der an der vorderen Wand 16a des Gehäuses 16 ausgebildeten Führungsfläche, über welche die beiden Siebe 1 und 2 zusammengeführt werden. Von der Führungsfläche der hinteren Wand 16b sind die beiden Siebe 1 und 2 gemeinsam gegen die Umlenkwalze 11 geführt, welche zugleich als Trennwalze zum Trennen des oberen Siebes 2 vom Langsieb 1 dient. Das Lang sieb 1 wird in einem an den Abschnitt B anschliessenden Abschnitt C seines Verlaufes mit einem eine Saugpresswalze 18 umschlingenden Filzband 20 zusammengeführt, welches zur Abnahme des Papiervlieses vom Langsieb 1 dient. Die Saugpresswalze 18 wirkt mit einer Gegenwalze 21 und mit einer Gegenwalze 22 zusammen, über welche ein Sieb 23 geführt ist.
  • Im Bereich der Entwässerungsstrecke M sind innerhalb der Siebschlaufe des Langsiebes 1 mehrere parallel zu den Führungsteilen 17 verlaufende, stangenförmige Umlenkelemente für die beiden Siebe 1 und 2 angeordnet, welche in Richtung der Pfeile 26 quer zur Oeffnung des Ge-Gehäuses 16 je zwischen zwei Führungsteile 17 einführbar und über eine nicht weiter dargestellte Stellvorrichtung je in einer vorbestimmten Stellung bezüglich der Siebebene E einstellbar sind. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die Umlenkelemente 25 gegenüber einer durch die Führungsflächen der Wände 16a, 16b und Führungsteile 17 bestimmten Bezugsebene je in einem in Bewegungsrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe 1 und 2 zunehmenden Eindringtiefe angeordnet, derart, dass die beiden Siebe 1 und 2 die Entwässerungsstrecke M in einer wellenförmigen Bahn mit in Bewegungsrichtung zunehmender Amplitude durchlaufen, wobei -eine jeweils in Bewegungsrichtung zunehmende Siebspannung erzeugt wird.
  • Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 wird das durch den Stoffauflauf 10 gebildete Faservlies In an sich bekannter Weise vorerst in dem eine Vorentwässerungsstrecke bildenden ebenen Abschnitt A, vorzugsweise mit zunehmender Intensität, nach unten entwässert. Aus diesem Bereich gelangt das gebildete Faservlies zwischen die beiden Siebe 1 und 2 und wird beim Durchlaufen der Entwässerungsstrecke M an den Umlenkstellen der Führungsteile 17 weiter nach unten, und beim Umschlingen der Umlenkteile 25 je nach oben entwässert, wobei das im Bereich der Führungsteile 17 anfallende Siebwasser in einen unterhalb des Gehäuses 16 angeordneten Auifangn behälter 27 gelangt, während das im Bereich der Umlenkelemente 25 nach oben in das Gehäuse 16 abgeschleuderte Wasser in an sich bekanngtrf nicht weiter dargestellter Weise aus dem Gehäuse 16 abgeführt wird Das die Entwässerungsstrecke M durchlaufende Papiervlies wird im Bereich des Gehäuses 16 praktisch ausschliesslich auf mechanische Weise entwässert, wobei der auf die Suspension ausgeübte Entwässerungsdruck durch die Stellungen der Umlenkelemente 25 bezüglich der jeweils benachbarten Führungsteile 17 bestimmt ist Entsprechend braucht der im Gehäuse 16 zu erzeugende Unterdruck nicht für die Bildung des Entwässerungsdruckes, sondern lediglich für die einen wesentlichen geringeren Energieaufwand erfordernde Entfernung des bei der Entwässerung des Papiervlieses nach oben anfallenden Siebwassers bemessen zu werden.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung mit ihrem von der Siebebene E nur geringfügig abweichenden Siebverlauf ermöglicht auf einfache Weise, mit vorteilhaft geringem baulichem Aufwand, eine gegenüber bisherigen Ausführungen wesentlich intensivere Entwässerung des gebildeten 2aplerm vlieses-Die beschriebene Ausführung istaufgnnd ihrer einfachen Anordnung insbesondere auch für einen Umbau bestehender Langsiebmaschinen geeignet.
  • Bei der Ausführung nach der Fig. 2 ist das Langsieb 1 über einen am Ende des Abschnittes A angeordneten Führungsschuh 30 aus der Siebebene E nach unten ausgelenkt und zusammen mit dem oberen Sieb 2 nach Art von Schenkeln eines Dreiecks über eine unterhalb der Siebebene E, in der Siebschlaufe des Siebes 2 angeordnete, zusitzliche Eührungswalze 14b gegen die Umlenkwalze 11 geführt. Entsprechend ist das Gehäuse 16 mit seiner 5augöffnung auf dielvon der Siebebene E nach unten geneigt verlaufende Partie der beiden Siebe 1 und 2 aufgesetzt. Wie in der Fig. 2 durch Pfeile 28 angedeutet ist, können auch die Führungsteile 17 auf nicht weiter dargestellte Weise in Richtung quer zur Oeffnung des Saugkastens einstellbar und feststellbar sein.
  • Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Führungsteile 17 und die Umlenkelemente 25 so eingestellt, dass ihre Führungsflächen für die beiden Siebe 1 und 2 beidseits einer zum Gehäuse 16 konvex verlaufenden Bezugsfläche liegen, welcher die wellenförmigen Auslenkungen der beiden Siebe 1 und 2 verlagert sind. Durch den im ganzen konvexen Verlauf der beiden Siebe 1 und 2 kann bei entsprechender Durchlaufgeschwindigkeit, aufgrund der dabei auf die Suspension einwirkenden Zentrifugalkraft,die Abfuhr des nach unten austretenden Siebwasserserleichtertwerden.Wie weiter aus der Fig. 2 hervorgeht, kann der von der Führungswalze 14b zur Umlenkwalze 11 verlaufenden Partie der beiden Siebe 1 und 2 eine zusätzliche Entwässerungseinrichtung, etwa in Form eines Saugkastens 12a, zugeordnet sein. Es versteht sich, dass der Saugkasten 12a auch weggelassen werden kann.
  • Bei der Ausführung nach der Fig. 3 sind die beiden Siebe 1 und 2 im Bereich der Entwässerungsstrecke M über eine konvexe Führungsfläche eines Entwässerungselementes 31 aus der Siebebene E nach oben gegen die in der Siebschlaufe des Langsiebes 1 angeordnete Führungswalze 14b und anschliessend über die Führungswalze 14 geführte Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, kann die Führungswalze 14 als Druckwalze ausgebildet und mit ihrer unteren Mantelflä'che in der Siebebene E angeordnet sein, so dass das die Ent wässerungsstrecke M durchlaufende Papiervlies noch vor der Trennung der beiden Siebe nach unten entwEssert wird0 Gemäss Fig. 3 ist das Entwässerungselement 31 am vorderen Ende des Gehäuses 16 ausgebildet, welches durch eine Wand 16c in zwei voneinander getrennte Kammern unterteilt ist0 Das Entwässerungselement 31 ist mit in die vordere Kammer des Gehäuses 16 mündenden Durchtrittsöffnungen 29 versehen, welche eine Entwässerung des über die konvexe Führungsfläche laufenden Papiervlieses nach oben er möglichen. Das in diesem Bereich nach unten anfallende Siebwasser wird vom Auffangbehälter 27 aufgenommen. Bei dieser Ausführung sind die Führungsteile 17 und ihnen zugeordnete, schaufelartige Umlenkelemente 32ap 32b und 33 im Bereich der hinteren Kammer des Gehäuses 16 so angeordnet, dass ihre Führungsflächen für die beiden Siebe 1 und 2 beidseits einer zum Gehäuse 16 konkaven Bezugsfläche liegen, welcher die wellenförmigen Auslenkungen der beiden Siebe 1 und 2 überlagert sind.
  • Die Umlenkelemente 32a und 32b sind als Wände eines als Ganzes gegen die Oeffnung des Gehäuses 16 führbaren, zusätzlichen Saugkastens 32 ausgebildet, während die Umlenkelemente 33 auf nicht weiter dargestellte Weise im Saugkasten 32 quer zur Oeffnung des Gehäuses 16 verstellbar und feststellbar gelagert sind. Bei dieser Ausführung wird das die Entwässerungsstrecke durchlaufende Papiervlies sowohl im Bereich des Entwässerungselementes 31 als auch im Bereich der Oeffnung des Gehäuses 16 nach oben und nach unten entwässert. Anstelle des Saugkastens 32 kann auch ein lediglich zur Aufnahme des bei der Entwässerung nach unten anfallenden Siebwassers bestimmter Auffangbehälter vorqesehen sein. Ebenso können die Umlenkelemente 32a.
  • 32b und 33 je auf einer eigenen Halterung angeordnet sein. Aufgrund des im Bereich der Oeffnung des Gehäuses 16 konkaven Verlaufes der beiden Siebe 1 und 2 kann durch die auf die durchlaufende Suspension einwirkende Zentrifugalkraft die Abfuhr des nach oben austretenden Wassers erleichtert werden.
  • Bei der Ausführung nach der Fig. 4 sind das Langsieb 1 und obere Sieb 2 im Bereich der Entwässerungsstrecke M zusammen mit einem in der Siebschlaufe des Langsiebes 1 angeordneten, zusätzlichen endlosen Siebband 36 über die Oeffnung des Gehäuses 16 geführt. Das Siebband 36 ist über die Umler*walzen 10 und 11 sowie über eine Führungswalze 37 geführt. Die Umlenkwalze 10 kann quer zur Siebebene E einstellbar sein. Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, kann das Gehäuse 16 ohne Führungsteile für die beiden Siebe i und 2 und das Siebband 36 ausgebildet sein, so dass diese zwischen den Wänden 16a und 16b des Gehäuse 16 in einer zu diesem konkaven, kontinuierlichen Bahn lediglich über Umlenkelemente 38 geführt sind. Die Umlenkelemente 38 sind als Führungsschuhe ausgebildet, welche an ihrer der Bewegungsrichtung (Pfeil S) entgegengerichteten Seite eine Abstreifkante 39 für bei der Entwässerung des Papiervlieses nach unten anfallendes Siebwasser aufweisen. Die Umlenkelemente 38 sind je um eine quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil S) verlaufende Achse 40 schwenkbar auf einer Halterung 41 gelagert, welche in einem ortsfesten Tragteil 42 quer zur Oeffnung des Gehäuses 16 beweglich geführt ist. Die Halterungen 41 sind je durch eine für sich einstellbare, in der Fig. 4 als Druckfeder 43 dargestellte Spannvorrichtung mit einer vorbestimmten Druckkraft gegen die die Entwässerungsstrecke M durchlaufenden Partien des Siebbandes 36 und der beiden Siebe 1 und 2 verspannt. Dabei sind die Um elemente 38 je in einer dem vorbestimmten Verlauf des Siebbandes 36 und der Siebe 1 und 2 entsprechenden Winkelstellung einstellbar und auf nicht weiter dargestellte Weise feststellbar. Auch bei dieser Ausführung wird das gebildete Papiervlies im Bereich der Unlenkele° mente 38 nach oben, und zwischen den Umlenkelementen 38 jeweils nach unten entwässert, wobei durch die je für sich einstellbaren Umlenkelemente 38 ein innerhalb weiter Grenzen frei einstellbarer Verlauf der Siebbahnen und der vorbestimmten Entwässerungsdrücke gewährleistet wird. Durch das zwischen dem Langsieb 1 und den Umlenkelementen 38 verlaufende Siebband 36 können all fällige, beim direkten Kontakt mögliche Beschädigungen des Langsiebes durch die Umlenkelemente 38 verhindert werden.
  • Dabei kann als Siebband ein Sieb oder ein anderes, vorzugsweise wasserdurchlässiges Band, z. Be ein Filzb&nd, verwendet werden.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind aus Anschaulichkeitsgründen die Umlenkungen der beiden Siebe 1 und 2 übertrieben gross dargestellt. Im Interesse eines geringen Siebverschleisses, und unter Berücksichtigung einer z. B. 1 - 15 mm betragenden Schichtdicke der zwischen den Sieben 1 und 2 befindlichen Suspension, können die quer zur Bewegung 5-richtung (Pfeil S) der Siebe 1 und 2 gemessenen Abstände zwischen den bei diesen Beispielen nach oben weisenden Führungsflächen der Umlenkelemente 25 bzw. 32a, 32b, 33 und je einer durch die nach unten weisenden Führungsflächen der beiden jeweils benachbarten Führungsteile 17 bestimmten Bezugsebene in Wirklichkeit etwa 0 - 20 mm betragen. Dies wird in der Regel etwa 0 - 20 X des in der Bewegungsrichtung (Pfeil S) gemessenen Abstandes zwischen den jeweils durch die beiden Siebe 1 und 2 getrennten, einander benachbarten Umlenk- und Führungsteilen entsprechen.
  • Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen möglich.
  • So kann etwa anstelle der als Saugkästen ausgebildeten Gehäuse 16 jeweils auch ein mit einer anderen Ableiteinrichtung für das Siebwasser versehenes Gehäuse verwendet werden, welches z.B. eine geneigte Ablauffläche aufweisen kann. Ferner kann vor dem zusätzlichen Sieb 2 eine weitere Stoffauflaufvorrichtung angeordnet sein, welche in den zwischen den beiden Sieben 1 und 2 gebildeten Spalt gerichtet ist. Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 können auch mehrere Umlenkelemente 25 zwischen zwei benachbarten Führungsteilen 17 angeordnet sein. Bei der Ausfuehrung nach Fig. 4 kann z. B. das Siebband 36 weggelassen werden. Ebenso können die Umlenkelemente 38 mit im Gehäuse 16 anzuordnenden Führungsteilen entsprechend den Teilen 17 in den Fig. 1 bis 3 kombiniert werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche ( 1.) Entwässerungseinheit für Langsieb-Papiermaschinen zur ntwässerung eines auf einem Langsieb (l) sugeführten9 wasserhaltigen Papiervlieses, mit einem über Führungswalzen (14, 14a, 14b, 15) geführten zusätzlichen Sieb (2), welches entlang eines von einer Ebene (E) abweichend verlaufenden Abschnittes des Langsiebes (l) geführt ist und zusammen mit diesem eine Entwässerungsstrecke (M) bildet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Siebe (1 und 2) im Bereich der EntwässerungsstrecIe der (M) über eine Oeffnung eines innerhalb/Siebschlaufe des zusätzlichen Siebes (2) angeordneten Gehäuses (16) geführt sind, welchem an der Seite des Langsiebes (1) vorgesehene, über die Oeffnung des .Gehäuses (16) in Laufrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe (1 und 2) hintereinander verteilt angeordnete Umlenkelemente (25; 32a, 32b, 33; 38) für die beiden Siebe (1 und 2) zugeordnet sind, welche Umlenkç elemente (25; 32a, 32b, 33s 38) quer zur Oeffnung des Gehäuses (16) einstellbar sind.
  2. 2. Entwässerungseinheit nach Anspruch l, dadurch gekewrmzeichnet, dass in der Oeffnung des Gehäuses (16) mehrere parallel zu den Umlenkelementen (25; 32a, 32b, 33) der beiden Siebe (l und 2) verlaufende, gegenüber diesen je in Laufrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe (1 und 2) versetzt angeordnete Führungsteile (17) für die beiden Siebe (1 und 2) vorgesehen sind.
  3. 3. Entwässerungseinheit nach Anspruch 29 dadurch gegen zeichnet, dass mindestens einer der Führungsteile (17) in Richtung (Pfeil 28) quer zur Oeffnung des Gehäuses (16) einstellbar ist.
  4. 4. Entwässerungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) einer gegen den in Laufrichtung (Pfeil S) vor der Entwässerungsstrecke (M) liegenden, im wesentlichen ebenen Abschnitt (A) des Langsiebes (1) geneigt verlaufenden Partie der beiden Siebe (1 und 2) zugeordnet ist.
  5. 5. rntwässerungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Siebe (1 und 2) über ein dem Gehäuse (16) in Laufrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe (1 und 2) benachbartes Führungselement (14b) gegen eine am Ende der Entwässerungsstrecke (M) angeordnete Umlenkwalze (11, 14) geführt sind, an der sich die beiden Siebe (1 und 2) trennen.
  6. 6. Entwässerungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente (38) je in einer quer zur Oeffnung des Gehäuses (16) beweglichen Halterung (41) um eine quer zur Laufrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe (1 und 2) verlaufende Achse (40) neigbar gelagert und je in einer einem vorbestimmten Verlauf der beiden Siebe (1 und 2) entsprechenden Winkelstellung einstellbar sind.
  7. 7. ntwässerungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente (38) innerhalb einer Schlaufe eines Endlosbandes (36) angeordnet sind, welches im Bereich der Entwässerungsstrecke (M) dem Langsieb (1) entlang geführt ist.
  8. 8. Entwässerungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente (38) je an ihrer der Laufrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe (1 und 2) entgegengerichteten Seite eine gegen das Langsieb (1) führbare Abstreifkante (39) sufweisenO
  9. 9. Entwässerungseinheit nach einem der vorangehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Sieb (2) über eine im Bereich der - in Laufrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe (1 und 2) betrachtet - vorderen Kante (Wand 16a) des Gehäuses (16) vorgesehene Führungsfläche mit dem Langsieb (1) zusammengeführt ist.
  10. 10. Entwässerungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsfläche an einem der vorderen Wand (16a) des Gehäuses (16) zugeordneten Entwasserungs element (31) ausgebildet ist.
DE19813138133 1981-09-04 1981-09-25 Entwässerungseinheit für Langsieb-Papiermaschinen Expired DE3138133C2 (de)

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