DE4342608A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steigerung des Bahntrockengehaltes einer Papierbahn - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Steigerung des Bahntrockengehaltes einer PapierbahnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steigerung des Bahntrockengehaltes in einer
Doppelsiebpartie einer Papiermaschine.
Die in bekannten Doppelsiebformern enthaltenen
Entwässerungselemente nutzen zur Entwässerung der
Papierbahn einerseits mechanisch aufgebaute Druckkräfte
durch maschinenbreit verlaufende Leisten oder gekrümmte
Flächen, andererseits wird zur Unterstützung der
Entwässerung an diesen Leisten oder Flächen Vakuum
eingesetzt, um einen erhöhten Entwässerungsdruck zu
erreichen. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf
die Anmeldungen WO 91/10 775 und DE 31 38 133 A1 verwiesen.
Mit fortschreitender Entwässerung der zwischen den Sieben
liegenden Stoffsuspension baut sich in den äußeren
Bereichen der Suspension, also in unmittelbarer Nähe der
Siebe verdichteter Stoff auf, der weniger durchlässig für
das Siebwasser ist und auf diese Weise ein Fortschreiten
der Entwässerung behindert. Eine naheliegende Möglichkeit,
hiergegen vorzugehen, liegt darin, den Entwässerungsdruck,
also den Unterdruck des Vakuums, weiter zu steigern, jedoch
stößt dies auf wirtschaftliche Grenzen, bedingt durch die
dadurch erhöhte Abnutzung der Siebe an den Leisten im
Bereich der hierfür verwendeten Saugkästen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein
Verfahren zu beschreiben, mit dem die oben genannten
Nachteile des Standes der Technik vermieden werden, d. h.
eine Steigerung des Bahntrockengehaltes in einer
Doppelsiebpartie zu erreichen, ohne gleichzeitig mit extrem
hohen Unterdrücken zu fahren und damit in einen hohen
Siebverschleiß zu geraten.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des
ersten Vorrichtungs- und ersten Verfahrensanspruches
gelöst, indem die Belastungen auf das Ober- und Untersieb
verteilt werden, und Überdruck und Vakuum miteinander
kombiniert werden, wodurch die Siebreibung in Grenzen
gehalten wird.
Der Erfinder hat also erkannt, daß mit Hilfe eines
Verfahrens, welches abwechselnd Über- und Unterdruck auf
eine zu entwässernde Siebbahn einwirken läßt, ein
verbessertes Entwässerungsergebnis liefert, insbesondere
wenn bereits eine Vorentwässerung bis zu einem
Trockengehalt von mehr als 5% stattgefunden hat. Aufgrund
dieses wechselseitigen Anlegens von Über- und Unterdruck
werden die Schichten, die sich bei der Vorentwässerung
gefestigt haben, aufgelockert und dadurch durchlässiger für
das Restwasser der Papierbahn. Gemäß dem Erfindungsgedanken
kann es besonders vorteilhaft sein, wenn Über- und
Unterdruck gleichzeitig auf gegenüberliegenden Seiten
angewandt werden. Es kann jedoch ebenfalls besonders
vorteilhaft sein, in Abhängigkeit von der zu erzeugenden
Papiersorte Über- und Unterdruck auf Ober- und Untersieb im
Wechsel anzuwenden.
In den nachfolgenden Figuren sind besonders vorteilhafte
Ausführungsbeispiele zur Anwendung des oben beschriebenen
Verfahrens dargestellt.
Fig. 1-6 verschiedene Ausführungsformen der Über-
/Unterdruckbehandlung,
Fig. 7 u. 8 zwei mögliche Einsatzorte der in den Fig.
1-6 beschriebenen Vorrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine einfache Vorrichtung zur wechselseitigen
von Über- und Unterdruck auf ein Doppelsieb. Es ist ein
Doppelsieb mit Ober- und Untersieb von links kommend
dargestellt, welches zwischen zwei Siebkästen 1 und 2
hindurchgeführt wird. Beispielhaft ist der Siebkasten 2 auf
der Untersiebseite wesentlich länger dargestellt als der
Siebkasten 1 auf der Obersiebseite. Der Siebkasten 2
beginnt mit einer Reihe von Entwässerungsleisten 2.1,
gefolgt von einer größeren Lücke und darauf folgend
wiederum eine Reihe von Entwässerungsleisten 2.2. Der
Kasten 2 ist mit Unterdruck versorgt und wirkt also saugend
auf das Doppelsieb. In der Lücke zwischen den
Entwässerungsleisten 2.1 und 2.2 ist auf der Obersiebseite
ein mit Überdruck versorgter Kasten 1 vorgesehen, der mit
Überdruck beaufschlagt ist, wobei die im Bereich des
Überdruckkastens 1 angeordneten Entwässerungsleisten 1.1,
ebenfalls wie die Entwässerungsleisten 2.1 oder 2.2, sowohl
feststehende Entwässerungsleisten als auch flexibel bzw.
elastisch andrückbare Entwässerungsleisten darstellen
können.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Fig. 1. Es ist ein
zwischen Druckkästen verlaufendes Ober- und Untersieb OS
und US dargestellt, wobei wiederum das Untersieb an einem
Saugkasten 2 mit Unterdruck P- verläuft, der in diesem Fall
3 Zonen mit den Entwässerungsleisten 2.1, 2.2 und 2.3
aufweist, wobei wiederum in den Lücken dieser Zonen auf der
Obersiebseite zwei unabhängige Kästen 1 und 3, die mit
Überdruck P1+ und P2+ versorgt sind, vorgesehen sind.
Ebenfalls wie in Fig. 1 beschreibt das Sieb im Bereich der
Überdruckkästen 1 und 3 eine gekrümmte Bahn, deren
Mittelpunkt auf Seite der Überdruckkästen liegt.
Zur Unterstützung der Entwässerung besteht auch die nicht
in der Figur dargestellte Möglichkeit, zwischen den
Entwässerungsleisten der Überdruckseite auf der
Unterdruckseite weitere Entwässerungsleisten in den Lücken
vorzusehen.
Fig. 3 zeigt eine Situation ähnlich Fig. 1, jedoch mit
dem Unterschied, daß jeweils gegenüberliegend einem Druck
bzw. Saugkasten Normaldruck (hier durch P0 dargestellt)
vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt die Situation aus Fig. 2, wobei am Ende der
in Fig. 2 dargestellten Situation der Druck- und
Saugkästen spiegelbildlich zu einer Achse quer zur
Maschinenrichtung verlaufend ein weiterer Satz von Druck-
und Saugkästen vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt eine neue Situation. Es sind hierbei auf
gegenüberliegender Seite zwei Druckkästen 1 und 3
vorgesehen, denen jeweils normaler Atmosphärendruck
gegenüberliegt, und danach folgend ist ein Unterdruckkasten
2 vorgesehen, der in der Fig. 5 auf der Seite des ersten
Überdruckkastens und in der Fig. 6 auf der Seite des
zweiten Überdruckkastens vorgesehen ist.
Fig. 7 zeigt die Situation an einem sogenannten Roll-
Blade-Former. Das heißt, es ist ein Doppelsiebformer,
genauer gesagt ein Gapformer, gezeigt, bei dem von einem
Stoffauflauf STA Stoffsuspension zwischen ein Obersieb OS
und ein Untersieb US eingespritzt wird, wobei das Untersieb
zu Beginn über eine Saugwalze (Roll) geleitet wird, wobei
im darauf folgenden geraden Siebverlauf eine flache
Entwässerungsstrecke (als Blade dargestellt) durchlaufen
wird. Auf die flache Entwässerungsstrecke folgend ist eine
erfindungsgemäße forcierte Entwässerung E vorgesehen,
wonach sich die Siebe trennen.
Fig. 8 zeigt einen sogenannten Blade-Roll-Former. Hierbei
wird wiederum Stoffsuspension über einen Stoffauflauf
zwischen zwei Siebe eingeleitet, die danach über zwei
flache Entwässerungszonen (Blade) geführt werden, in denen
eine erste Entwässerung stattfindet, gefolgt von einer
erfindungsgemäßen Entwässerungseinheit, hinter der wiederum
eine Saugwalze (Roll) angeordnet ist, der wiederum eine
erfindungsgemäße Entwässerungszone folgt.
Claims (14)
1. Verfahren zur Entwässerung einer zwischen zwei Sieben
befindlichen Stoffsuspension, die sich zu einer
Faservlies-Bahn umbildet, mit folgenden
Verfahrensschritten:
- 1.1 es wird eine erste Entwässerung der Bahn mit konventionellem Verfahren durchgeführt, danach
- 1.2 findet eine kombinierte Anwendung von Über- und Unterdruckzonen auf die zwischen dem Doppelsieb befindliche Bahn statt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- 2.1 der Über- und Unterdruck gleichzeitig, aber auf gegenüberliegenden Seiten angewandt wird.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Über- und Unterdruck auf das
Ober- und Untersieb im Wechsel angewendet wird.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Über- und Unterdruck
wechselseitig auf der gleichen Siebseite angewandt
wird.
5. Doppelsiebformer zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit
- 5.1 einer zwischen einem Ober- und einem Untersieb sandwichartig eingeschlossenen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß
- 5.2 auf beiden Siebseiten mindestens je ein Entwässerungselement vorgesehen ist, wobei mindestens eines mit Überdruck und mindestens ein anderes mit Unterdruck betrieben wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest über einen Teil der Siebstrecke sich die
Über- und Unterdruckzone gegenüberliegend überlappen.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Unterdruckzone
mindestens zwei Überdruckzonen gegenüberliegend
zugeordnet sind.
8. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wechselseitig hintereinander folgend mindestens je
eine Über- und je eine Unterdruckzone vorgesehen sind.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5-8, dadurch
gekennzeichnet, daß einer Folge von Überdruckzonen auf
der einen Siebseite eine Folge von Unterdruckzonen auf
der Gegenseite zugeordnet sind.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Über- und Unterdruckzonen
spiegelbildlich zu einem senkrecht zum Sieb und quer
zur Maschinenrichtung verlaufenden Fläche angeordnet
sind.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Über- und Unterdruckzonen
spiegelbildlich zu einem quer zur Maschinenrichtung
verlaufenden Achse angeordnet sind.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5-11, dadurch
gekennzeichnet, daß hintereinander auf
gegenüberliegenden Seiten mindestens zwei
Überdruckzonen angeordnet sind, denen eine einzige
Saugzone folgt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzige Saugzone auf der Seite der letzten
Überdruckzone vorgesehen ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte Saugzone auf der gegenüberliegenden
Seite der letzten Überdruckzone angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342608 DE4342608A1 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Vorrichtung und Verfahren zur Steigerung des Bahntrockengehaltes einer Papierbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342608 DE4342608A1 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Vorrichtung und Verfahren zur Steigerung des Bahntrockengehaltes einer Papierbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342608A1 true DE4342608A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6504980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342608 Ceased DE4342608A1 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Vorrichtung und Verfahren zur Steigerung des Bahntrockengehaltes einer Papierbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4342608A1 (de) |
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- 1993-12-14 DE DE19934342608 patent/DE4342608A1/de not_active Ceased
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