DE3204465A1 - Siebpartie fuer eine papiermaschine - Google Patents

Siebpartie fuer eine papiermaschine

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DE3204465A1
DE3204465A1 DE19823204465 DE3204465A DE3204465A1 DE 3204465 A1 DE3204465 A1 DE 3204465A1 DE 19823204465 DE19823204465 DE 19823204465 DE 3204465 A DE3204465 A DE 3204465A DE 3204465 A1 DE3204465 A1 DE 3204465A1
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shoe
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DE19823204465
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Eino 40720 Jyräskylä Haltsonen
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Valmet Oy
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

TlEDTKE — BüHLING — KlNNEf"::": : yfrtÄer'Sim EPA ff*
—> a "..'."■ DipLT|ng:H.Tiedtke f
~ Kellmann ~ vsirams Dipi.-chem. g. Büwing
Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe
20 44 6 5 Dipl.-lng. B. Pellmann
Dipl.-lng. K. Grams
Bavarian ng 4, Postfach 20240: 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent Münchei
9. Februar 1982
DE 1881
case FI 810373
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Siebpartie für eine Papiermaschine
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 B44 Postscheck (München) Klo 870-<13-ζρ4
-χ-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinensiebpartie, die aus einem Untersieb, wie z. B. in einer zu modernisierenden Papiermaschine aus einem Langsieb besteht, das in der Siebpartie einen Einsieb-Entwässerungsanfangsteil bildet, nach dem zur Siebpartie noch eine oder mehrere Obersiebeinheiten gehören, die gemeinsam mit dem Oberlauf des an gleicher Stelle anliegenden Untersiebes eine Zweisieb-Entwässerungszone bilden, die sich im wesentlichen unterhalb der durch den Anfangsteil des Untersiebes bestimmten Ebene befindet, und die Entwässerung in der Zweisieb-Entwässerungszone oder in einem Teil davon oder in deren Bereich sowohl durch das Untersieb als auch durch das Obersieb erfolgt.
Zur Erläuterung des die vorliegende Erfindung betreffenden Standes der Technik wird auf die FI-Patentanmeldung Nr. 782709 (Beloit Walmsley Limited, UK) sowie auf die Fl-Patentschrift Nr. 50648 der Anmelderin hingewiesen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Siebpartie zu schaffen, mit der alte Langsiebmaschinen mit einem Sieb vorteilhaft in Zweisiebmaschinen 5 umzuändern sind, so daß eine Bahnentwässerung in zwei Richtungen erzielt wird, durch die bekannte günstige Einflüsse auf die Bahnbildung erreicht werden.
— "7 —
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Obersiebeinheit zu schaffen, die auf kleinem Raum aufgestellt werden kann und bei Bedarf zum Zwecke des Obersiebwechsels oder ähnlicher Wartung auswechselbar ist.
Zur Erreichung der beschriebenen und weiter unten deutlich werdenden Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch,
daß die Zweisieb-Entwässerungszone an der Seite der Obersiebeinheit oder -einheiten ihrerseits durch einen gewölbten Formationsschuh mit geschlossener Oberfläche bestimmt wird, der innerhalb einer Siebschleife der Obersiebeinheit angebracht ist,
daß dem genannten Formationsschuh eine gewölbte Entwässerungszone vorangeht, die an eine Formwalze oder dergleichen, wie z. B. ein schuhartiges Element angrenzt, und die Entwässerung in dieser Entwässerungszone im wesentlichen durch das Obersieb erfolgt und
daß zu der Obersiebeinheit oder den -einheiten im wesentlichen oberhalb des genannten Formationsschuhs angebrachte Elemente gehören, über welche das Wasser, das aus der Bahn im wesentlichen ohne Einsatz von Saugenergie durch das Obersieb hindurch austritt, in Richtung einer oder beider Seiten der Papiermaschine abgeführt wird.
In der Ausführung der Erfindung wird vorteilhaft eine Walze großen Durchmessers sowie ein bogenförmiger Bildungstisch verwendet, der gleichzeitig als obere Entwässerungsrinne dient.
Bei einem günstigen Ausführungsbeispiel der Erfindung lenkt die obere Fläche der Formwalze mit großem Durch-
messer den Oberlauf des Untersiebes und die daran befindliche Halbstoffbahn so nach unten, daß das Wasser aufgrund des Krümmungseinflusses durch das Obersieb hindurch nach oben austritt und die untere Fläche derselben Formwalze als Umkehrwalze dient. Da eine derartige Walze großen Durchmessers von sehr steifer Konstruktion ist, kann damit ihrerseits die Bildung von Runzlichkeit verhindert werden. Die Verwendung einer Formwalze großen Durchmessers bringt auch den Vorteil mit sich, daß die Walze direkt auf dem Fündament abgestützt werden kann und die Stützkonstruktionen alter Papiermaschinen keinen Zusatzbelastungen ausgesetzt werden. Bei Ausführung der Erfindung für die Modernisierung von Langsieben kann das alte Untersieb-Auswechselsystem beibehalten werden. Wenn außerdem die Obersiebeinheit als integrierte Kompletteinheit ausgeführt wird, läßt sich das Obersieb zum Siebwechsel oder zu ähnlicher Wartung leicht an einen speziell dafür vorgesehenen Platz oder auf ein Gestell heben. Eine andere Möglichkeit ist die, daß die Balken der Obersiebeinheiten an einem Ende als gestützte Balken ausgeführt werden und am anderen Ende mit lösbaren Zwischenstücken versehen werden, womit die Obersiebeinheit__ zum Obersiebwechsel nicht von ihrem Platz entfernt zu werden braucht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel, auf dessen Einzelheiten die Erfindung in keiner Weise beschränkt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Former
in axonometrischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt einen in Maschinenrichtung gelegten Schnitt eines erfindungsgemäßen Formers im Bereich des Zweisieb-
Bahnbildungsteils.
Fig. 3 zeigt Schnitt III-III aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt Schnitt IV-IV aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Former
für die Herstellung von Mehrschichtbahnen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung der Erfindung, die sich besonders gut für die Modernisierung von Papiermaschinen-Langsiebpartien eignet, wobei hervorzuheben ist, daß die Lösung nach Fig. 1 auch als Siebpartie für neue Papiermaschinen zu verwenden ist. Im folgenden wird das Konstruktionsbeispiel nach Fig. 1 direkt unter dem Gesichtspunkt der Modernisierung von alten Maschinen beschrieben.
Zur Siebpartie einer alten Maschine gehört das Langsieb 11, dessen ursprünglich ebener Lauf zwischen Brustwalze 12 und Saugwalze 14 begrenzt wird. Nach dem Stoffauflauf 10 folgt eine innerhalb der Schleife des Langsiebes 11 befindliche Foilvorrichtung 17, die auch von der alten Maschine herstammt. Der Unterlauf des Siebes 11 wird von der Zugwalze 15 sowie den Leitwalzon 16 geführt, die eben-
. falls Teile der alten Maschine sind. Die Stützkonstruktion stammt auch aus der alten Maschine und besteht aus dem unteren Tragteil 100, den oberen Tragteilen 101 und den in die Siebschleife 11 hineinragenden Querbalken 102, die z. B. sog. Cantilever-Balken sein können. An einem Ende der Querbalken 102 befinden sich die bekannten Zwischenstücke 103, die für den Wechsel von Sieb 11 entfernt werden können.
Im Zusammenhang mit einer Modernisierung wird die Langsiebpartie mit einer Ober-siebeinheit 20 versehen und einige Entwässerungselemente und/oder Leitwalzen werden durch eine Formwalze 30 großen Durchmessers ersetzt, die
-ΙΟΙ nach Fig. 1 sowohl den Lauf des Ober- als auch Unterzuges von Untersieb 11 führt.
Die Obersiebeinheit besteht aus einem eigenen Tragteil 50, zu dem die Querbalken 51 und 52 sowie die Senkrechtpfosteri 53 gehören, über die sich die Obersiebeinheit 20 an den an den Stützbalken 101 der alten Papiermaschine befestigten Kragteilen 54 abstützt. ' Die Obersiebeinheit läßt sich mit einem darüber befindlichen Maschinenhauskran als komplette Einheit an ihren Platz heben und dementsprechend z. B. zum Siebwechsel von ihrem Platz abheben. Zu diesem Zweck sind in Fig. 1 die an den Enden der Kranseile 63 befindlichen Hebehaken 62 eingezeichnet, an denen die Obersiebeinheit 20 mit Hebeseilen 61 befestigt ist, zu welehern Zweck sich am Tragteil 50 der Obersiebeinheit 20 Hebeösen 60 befinden.
Zu der Obersiebeinheit 20 gehört ein Obersieb 21, welches so geführt wird, daß es die Leitwalzen 22, 23, 24 sowie den Formationsschuh 25 mit geschlossener Oberfläche umläuft. Innerhlab der Obersiebschleife 21 sind außer dem Formationsschuh 25 noch Wassersammeivorrichtungen angebracht, auf deren Einzelheiten später genauer eingegangen wird.
D.er vorher waagerechte und gerade Oberlauf des Siebes 11 erhält nach dem Einbau der Obersiebeinheit 20 in seinem Lauf eine "Absenkung", die im Bereich der Formwalze 30 beginnt, so daß die Obersiebeinheit 20 in ihrem Bereich eine Zweisieb-Formzone bildet. Diese Zone erstreckt sich in Fig. 2 vom Punkt A bis zum Punkt B. In der Zweisieb-Formzone erfolgt die Entwässerung zur Erreichung der vorher beschriebenen günstigen Einflüsse in zwei Richtungen. Das Obersieb 21 tangiert die Walze 30 im Tangentialpunkt A, d.h.
trifft auf die auf dem Untersieb 11 befindliche Bahn in ge-
nanntem Punkt A. Das Untersieb 11 tangiert die Formwalze 30 in dem in Fig. 2 dargestellten Winkel a* ' , der bei der Geometrie nach Fig. 2 ebenso groß ist wie der Annäherungswinkel α., zwischen den Sieben 11 und 12.
:
Dank der Richtungsänderung α ' des Untersiebes 11 und der davon getragenen Bahn (W) tritt aufgrund von Zentrifugalkraft Wasser durch das Obersieb 21 hindurch in Richtung des Pfeiles F1 nach Fig. 2 und 4 aus der Bahn W aus.
Das so austretende Wasser wird in einem Entwässerungskanal gesammelt, der die Vorderkante 25' des bogenförmigen Schu-■ - hes 25 begrenzt. Genannte Vorderkante 25' hat die Form einer Schneide und kann in einigen Fällen als Foil oder dergleichen arbeiten, wobei sie Wasser von der Innenfläche des Obersiebes 21 abstreift. Nach der Vorderkante 25' folgt im Entwässerungskanal-ein Wandteil 26, nach-welchem der Entwässerungskanal von unten her durch eine waagerechte Wand 28 begrenzt wird. Im Bereich der Wand 28 befindet sich eine Reihe von Leitblechen 27, welche die aus der Bahn austretenden Wasserstrahlen in Querrichtung und in Richtung der Pfeile F, ablenken. Zu den Entwässerungsvorrichtungen gehört ein Querkanal 39, der in geeignetem Winkel nach den Seiten des Formers hin abfließt. An beiden Seiten der Sieb- /~\ partie befinden sich Entwässerungsrinnen 31, die das durch das Obersieb 21 hindurch aus der Bahn ausgetretene Wasser auf bekannte Weise abführen, was in Fig. 3 durch den Pfeil F dargestellt ist. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 32 ein Entwässerungsbecken gekennzeichnet, in dem sowohl das durch Obersieb 21 hindurch aus der Bahn austretende Wasser (Pfeile F1) als auch das im Bereich des Formationsschuhes durch das Untersieb austretende Wasser (Pfeile F„) gesammelt wird und auf bekannte Weise von dort abgeführt wird.
Im folgenden werden die Konstruktion und die Funk-
tion des als Teil zur Obersiebeinheit gehörigen gewölbten Formationsschuhes 25 mit geschlossener Oberfläche näher beschrieben. Der Formationsschuh 2 5 hat nach dem Tangentialpunkt A der Walze 30 einen ebenen geraden Teil 25L, dessen Länge in Fig. 2 mit L bezeichnet ist. Darauf folgt ein gewölbter Teil 25, der sich bis zur Hinterkante des Formationsschuhes .25 erstreckt. Nach Fig. 2 besteht der gewölbte Teil 25 3 aus zwei getrennten, unmittelbar miteinander verbundenen glattflächigen Stücken. Die im vorstehenden beschriebene Obersiebeinheit 20 bildet eine integrierte
Gesamtheit, die an ihrem Stützteil 50, 51, 52, 53 gelagerte r> Leitwalzen 22, 23, 24 und einen Formationsschüh 25 sowie oberhalb1 des genannten Schuhes 25 die im vorstehenden beschriebenen Vorrichtungen hat, mit denen das aus der Bahn W durch das Obersieb 21 hindurch austretende Wasser weitergeleitet wird, An den letztgenannten EntwässerungsvorriGhtungen wird bei Bedarf ein Sauganschluß 33 angebracht, über den zur Erleichterung der Ableitung des aus der Bahn W geschleuderten Wassers Luft (Pfeil F3 in Fig. 3) durch den. Entwässerungskanal gesogen wird.
In Fig. 2 ist der Winkel a„ eingezeichnet, der den Winkel darstellt, in dem sich das Obersieb 21 vom Untersieb 11, dem die Bahn W folgt, ablöst. Desgleichen sind in Fig.
2 eine Horizontalebene H und ein Winkel ct., eingezeichnet, der den Winkel darstellt, in dem sich Untersieb 11 und Bahn W von der Horizontalebene nach dem Punkt B abheben, in dem sich Bahn W und Untersieb 11 von dem bogenförmigen Sektor 25ß des Formationsschuhes ablösen. In Fig. 2 ist das aufgrund der Zentrifugalkraft durch das Untersieb 11 hindurch austretende Wasser durch Pfeile F„ gekennzeichnet.
Die Geometrie der zwischen den Sieben 11 und 21 entstehenden Entwässerungszone hat einen großen Einfluß auf Entwässerungsintensität und Bahnbildung. Im Rahmen
der Erfindung kann die Geometrie des Zweisieb-Formers je nach den Voraussetzungen der herzustellenden Bahn variieren.
Zu den in Fig. 2 eingezeichneten Winkeln wird festgestellt, daß Winkel α.. und desgleichen Winkel a* ' , wenn sie, wie in Fig. 2, gleich groß sind, zweckmäßig ca. 5...30° betragen. Im Rahmen der Erfindung kann der Zweisiebteil bereits im Sektor α-' beginnen, wobei dementsprechend Winkel α- < α-' ist. Die Größe des Winkels α~ beträgt ca. 5, ..30 , zweckmäßig ca. 20° und die Größe des Winkels α~ ca. 5...15°, zweckmäßig ca. 10°. Die Größe des Winkels Q. liegt zwischen ca. 30...70°, zweckmäßig bei ca. 50°. Die Größe des Winkels β~ beträgt ca. 20...40° zweckmäßig ca. 30 . Die im vorstehenden genannten Winkelwerte sollen jedoch keinesfalls einschränken und nur für einige Fälle günstige erfindungsgemäße Ausführungen darstellen.
Als Formwalze 30 wird am zweckmäßigsten ein Walze mit glatter Oberfläche verwendet. In Frage kommen auch verschiedene profilierte Walzen, wie z. B. gerillte oder blindgebohrte Walzen. Bei den letzteren erfolgt die Entwässerung in gewissen Maße auch in Richtung der Formwalze 30 durch das Untersieb 11 hindurch. In einigen Fällen kann die Walze 30 auch mit einer Saugzone und z. B. einem äußeren Saugkasten ausgerüstet werden, obwohl die günstigste Ausführung die ist, bei der die Walze 30 einen steifen Mantel und eine glatte Oberfläche hat. Anstelle einer Walze 30 mit steifem Mantel und großem Durchmesser von 2 χ R2 kann in einigen Fällen im Bereich des Sektors α.. ' ein Schuh mit geschlossener Oberfläche verwendet werden.
Wie gesagt, hat der bogenförmige Schuh 25 eine geschlossene und zweckmäßig glatte Oberfläche. Das im Zweisiebteil noch in der Bahn W befindliche Wasser trägt seinerseits dazu bei, die Reibung zwischen Schuh 25 und Ober-
sieb 21 zu verringern. In Fig. 2 ist mit R-| der Bogenradius des bogenförmigen Teils 25 β des Schuhes 25 bezeichnet. Der Sektor 25 β ist zweckmäßig verhältnismäßig flach gewölbt und bei einer günstigen Ausführung ist der Bogenradius R1 im wesentllchen genauso groß wie der Radius R2 der Formwalze 30.
Eine Formwalze 30 großen Durchmessers ist deshalb vorteilhaft, weil hierbei nur kleine Biegungen entstehen, was seinerseits dazu beiträgt, die Bildung von Runzlichkeit von Bahnen zu verringern. Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß eine Formwalze 30 großen Durchmessers gleichzeitig als führende Walzenkomponente für den Unterlauf des Untersiebes 11 dient.
Wenn sich in einem vorstehend beschriebenen Former vor dem Zweisiebteil ein Einsiebteil 11a .befindet, kann die Entwässerung der Bahn W verhältnismäßig vorsichtig begonnen werden, wobei die Beherrschungs- und Steuerungsverfahren für die Bahnbildung ausgenutzt werden können, mit denen der Papiermacher von der Langsiebmaschine her vertraut ist.
Vor dem Anfangspunkt A des Zweisiebteils hat die Bahn W bereits einen geeigneten Verfilzungsgrad erreicht, so daß die Entwässerung relativ stark in zwei Richtungen erfolgen kann. Bei der Entwässerung in zwei Richtungen, d. h. bei Entwässerung sowohl durch Untersieb 11 als auch Obersieb 21 hindurch, kann günstig auf die Feinstoffverteilung in Richtung der Papierstärke eingewirkt werden. In dieser Beziehung wird auf die FI-Patente der Anmelderin Nr. 50648, erteilt am 10.5.1976, und Nr. 50649, erteilt am 10.5.1976, hingewiesen.
In Fig. 5 ist ein die Erfindung anwendender Mehrschichtbahnformer, z. B. ein'Mehrschichtkarton herstellender Maschinensiebteil dargestellt. Zu dieser Maschine gehören nach Fig. 5 zwei Obersiebeinheiten 20a und 20b mit
Stützkonstruktionen 50a und 50b. Die Einheiten 20a und 20b können in ihren Einzelheiten der im vorstehenden beschriebenen Einheit 20 entsprechen. Im Siebteil befindet sich nach dem ersten Stoffauflauf 10 zum vorher genannten Zweck ein Einsieb-Langsiebteil 11a mit Foilvorrichtungen 17.
Vor dem ersten Zweisiebteil und gleichzeitig vor der ersten Obersiebeinheit 20a befindet sich ein Stoffauflauf 10a, aus dem z. B. die Mittelschicht eines Rartons gespeist wird, während der Stoffauflauf 10 die zweite Außenschicht des Kartons speist. Nach der Obersiebeinheit 20a ' folgt im wesentlichen unmittelbar ein dritter Stoffauflauf 10b, der einen Stoffstrahl vor die zweite Zweisiebeinheit 20b speist. Der dritte Stoffauflauf 10b speist die zweite Außenschicht auf die Bahn. Hinter der letzteren Obersiebeinheit 20b folgen im Inneren der Schleife des Untersiebes 11 die Saugkästen 18, wovon ein entsprechender Saugkasten auch hinter der Obersiebeinheit 20 in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Papiermaschine nach Fig. 5 kann auch anstelle der Kartonherstellung für die Herstellung eines Papieres verwendet werden, das aus mehreren verschiedenen Halbstoffqualitäten oder sonst mit mehreren verschiedenen Stoffaufläufen produziert wird.
In Fig. 5 sind zwei hintereinander angeordnete Obersiebeinheiten 20a, 20b dargestellt. Naturgemäß können von diesen Obersiebeinheiten ebenso wie von den Zusatzstoffaufläufen 10a und 10b mehr als zwei vorhanden sein.
Bei erfindungsgemäßer Verwendung von einer oder mehreren integrierten Obersiebeinheiten 20; 20a, 20b wird gegenüber einer Langsiebmaschine eine erhebliche Steigerung der Entwässerungsleitung erreicht. Außerdem kann die Bildung von Bahn W besser als bisher beherrscht werden, wodurch eine qualitätsmäßig bessere Bahn erreicht wird. Damit
können die Vorteile von Zweisiebformern erfindungsgemäß leicht auf Langsiebmaschinen übertragen werden, wobei jedoch auch die wichtigsten Vorteile der Langsiebmaschine dank des Einsieb-Formerteils 11a beibehalten werden können.
Wenn die Obersiebeinheiten 20; 20a, 20b erfindungsgemäß integrierte Einheiten sind, können diese leicht an vorhandene Langsiebmaschinen angebaut und montiert werden. Außerdem können die Wartung der Obersiebeinheiten 20; 2Oa, 20b und das Auswechseln der Obersiebe 21; 21a, 21b vorteilhaft so erfolgen, daß die ganze Obersiebeinheit mit dem • Kran der Papiermaschinenhalle zur Seite abgehoben und z. B. auf einem dafür vorgesehenen Gestell oder einer Unterlage abgelegt wird.

Claims (1)

  1. T" D.. ΙΛ -** "'" "" "' Patentanwälte und
    IEDTKE — DUHLING — IVlNNE: [ ..; . ; ;".Vertreter beim EPA *j
    Grupe - Pellmann - Grams Dipi.-cnem G.Buniing
    Dipl.-Ing. R. Kinne
    3 2 0 446 5 Dipl.-Ing. R Grupe
    Djpl _|ng B Pe||mann
    Dipl.-Ing. K. Grams
    Bavariaring 4, Postfach 20240 8000 München 2
    Tel.: 089-539653 . Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent Münche
    9. Februar 1982 DE 1881 FI 810373
    Patentansprüche
    1. Papiermaschinensiebpartie, die aus einem Untersieb (1.1), wie z. B. in einer zu modernisierenden Papiermaschine aus einem Langsieb besteht, das in der Siebpartie einen Einsieb-Entwässerungsanfangsteil (11a) bildet, nach dem zur Siebpartie noch eine oder mehrere Obersiebeinheiten (20; 20a, 2Ob) gehören, die gemeinsam mit dem Oberlauf des an gleicher Stelle anliegenden Untersiebes (11) eine Zweisieb-Entwässerungszone bilden, die sich im wesentlichen unterhalb der durch den Anfangsteil (11a) des Untersiebes (11) bestimmten Ebene befindet, und die Entwässerung in der Zweisieb-Entwässerungszone oder in einem Teil davon oder in deren Bereich sowohl durch das Untersieb (11) als auch ' 15 durch das Obersieb (21) erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zweisieb-Entwässerungszone an der Seite der Obersiebeinheit (20) oder -einheiten (20a, 20b) ihrerseits durch einen gewölbten Formationsschuh (25) mit geschlossener Oberfläche bestimmt wird, der innerhalb einer Siebschleife (21; 21a, 21b) der Obersiebeinheit (20; 20a, 20b) angebracht ist,
    daß dem genannten Formationsschuh (25) eine gewölbte Entwässerungszone (α..1) vorangeht, die an eine Formwalze (30) oder dergleichen, wie z. B. ein schuhartiges Element angrenzt und die Entwässerung in dieser Entwässerungszone
    Deutsche Bank (München) KIo. 51/61 OfO Dresdner Bank (München) Klo. 3U39 B44 Huelechock iMunchun) Klo. B70 4:i-Bü4
    (α..1) im wesentlichen durch das Obersieb (21) erfolgt und
    daß zu der Obersiebeinheit (20) oder den -einheiten (20a, 2Ob) im wesentlichen oberhalb des genannten Formationsschuhs (25) angebrachte Elemente gehören, über welche das Wasser, das aus der Bahn (W) im wesentlichen ohne Einsatz von Saugenergie durch das Obersieb (21) hindurch austritt, in Richtung einer oder beider Seiten der Papiermaschine abgeführt wird.
    2. Papiermaschinensiebpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obersiebeinheit (20) oder den -einheiten (20a, 20b) eine Formwalze (30) vorangeht, die wenigstens den Lauf des UnterSiebes (11) in einem geeigneten Winkel (α.,1) ablenkt, in dessen Bereich eine dem Formationsschuh (25) oder dergleichen vorgelegene bogenförmige Entwässerungszone gebildet wird.
    3. Papiermaschinensiebpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Formwalze (30; 30a, 30b) einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, so daß sie auch als eine den Unterlauf des Untersiebes (.11) leitende Walzenkomponente dient.
    4. Papiermaschinensiebpartie nach Anspruch 2 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß als genannte Formwalze (30) . eine Walze mit steifem Mantel dient, der glattflächig ist oder eine profilierte Oberfläche hat.
    5. Papiermaschinensiebpartie nach Anspruch 1 bis 4, . dadurch gekennzeichnet, daß das Obersieb (21; 21a, 21b) der Obersiebeinheit (20) oder der -einheiten (20a, 20b) an das Untersieb (11) im Bereich des Punktes (A) herangeführt wird, von wo aus das Untersieb (11) beginnt, sich von der Oberfläche einer Formwalze (30) oder dergleichen, wie z. B.
    eines bogenförmigen Schuhs, abzulösen.
    6. Papiermaschinensiebpartie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Formationsschuh
    (25) mit geschlossener Oberfläche in Laufrichtung der Bahn gesehen zuerst einen im wesentlichen ebenen und geraden Teil (25L) hat, auf den ein in geeignetem Bogenradius (R1-) gewölbter bogenförmiger Teil (25ß) folgt, in dessen Bereich das Untersieb (11) und die ihm folgende Bahn (W), zweckmäßig schräg nach oben, vom Lauf des Obersiebes (21; 21a, 21b) getrennt werden.
    7. Papiermaschinensiebpartie nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das durch Obersieb (21) hindurch austretende Wasser führenden Elemente aus einer auf dem Formationsschuh (25) und im Inneren der Obersiebschleife (21; 21a, 21b) angeordneten Rinnenkonstruktion (26, 27, 28, 29, 31) bestehen, die zweckmäßig an der Vorderkante (25') des Formationsschuhes (25) beginnt.
    8. Papiermaschinensiebpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in genanntem Entwässerungskanal über dem Formationsschuh (25) bogenförmige Leitschaufeln (27) befinden, die das durch Obersieb (21; 21a, 21b) hindurch austretende Wasser in zwei querliegende Richtungen (F1) aufteilt.
    9. Papiermaschinensiebpartie nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Untersieb (11, 21) in
    3.0 einem Winkel (α.) aufeinandertreffen, der eine Größe von ca. 5...3O hat, und/oder daß das Untersieb eine Formwalze (30) oder einen entsprechenden Formationsschuh in einem Winkel tangiert, der im Bereich von ca." 5... 30° liegt, und/ oder daß der bogenförmige Sektor (ß..) des Formationsschuhes
    (25) eine Größe von ca. 30...70°, zweckmäßig 50° hat, und/
    odor daß sich das Obersieb (21; 21a, 21b) im bogenförmigen Sektor (25ß) des Formationsschuhes (25) vom Untersieb (11) und der diesem folgenden Bahn (W) in einem Winkel (a„) trennt, dessen Größe ca. 5...30°, zweckmäßig ca. 20° beträgt, und/oder daß nach letztgenannter Trennungsstelle (3) das Untersieb und die ihm folgende Bahn auf die waagerechte Ebene bezogen aufwärts in einer Schräglage (a.J verlaufen, derei
    hat.
    deren Winkel eine Größe von ca. 5...15°, zweckmäßig ca. 10°,
    TO. Siebpartie nach Anspruch -1-bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R2) der Formwalze (30) oder der Bogenradius eines entsprechenden bogenförmigen Leitschuhes im wesentlichen ebenso groß ist, wie der Bogenradius (R-) des bogenförmigen Teils (253) des folgenden Formationsschuhes (25) .
    11. Siebpartie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Obersiebeinheit (20) oder die -einheiten (21a, 21b) eine integrierte komplette Einheit bilden, die sich mit einem Arbeitsgang auf das Untersieb (11) heben läßt, wo sie von speziellen Trägern (54) getragen wird, und sich dementsprechend z. B. für das Auswechseln des Ober-Siebes (21; 21a, 21b) von der Untersiebeinheit (11) abtrans-
    portieren läßt. ·
    12. Siebpartie nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersiebeinheit (11) mit zwei oder mehr hintereinanderliegenden Obersiebeinheiten (21a, 21b) (Fig. 5) kombiniert ist und daß für die Herstellung einer Mehrschichtbahn, wie z. B. einer Karton- oder Papierbahn (W), aus mehreren Stoffströmen gleicher oder verschiedener Papierhalbstoffe vor jeder der Obersiebeinheiten (20a, 20b) eine Stoffauflaufkonstruktion (10a, 10b) angeordnet ist.
DE19823204465 1981-02-10 1982-02-09 Siebpartie fuer eine papiermaschine Withdrawn DE3204465A1 (de)

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