DE1131504B - Langsiebpapiermaschine - Google Patents

Langsiebpapiermaschine

Info

Publication number
DE1131504B
DE1131504B DEM23131A DEM0023131A DE1131504B DE 1131504 B DE1131504 B DE 1131504B DE M23131 A DEM23131 A DE M23131A DE M0023131 A DEM0023131 A DE M0023131A DE 1131504 B DE1131504 B DE 1131504B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
suction roll
follower
roll
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM23131A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Holden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Millspaugh Ltd
Original Assignee
Millspaugh Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Millspaugh Ltd filed Critical Millspaugh Ltd
Publication of DE1131504B publication Critical patent/DE1131504B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring webs from wet ends to press sections
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Langsiebpapiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Langsiebpapiermaschine mit einer in der Nähe der Gautschwalze angeordneten Abnahmesaugwalze zum Abnehmen der Papierbahn vom Sieb, einen endlosen, durchlässigen, um die Abnahmesaugwalzeherumlaufenden Mitläufer, eine Übergabesaugwalze zum Überführen der Papierbahn vom Mitläufer auf einen über die Übergabesaugwalze laufenden Pressenfilz sowie eine Führungswalze, die dafür sorgt, daß der Mitläufer die Oberfläche der Übergabesaugwalze beim Verlassen der Abnahmesaugwalze berührt.
  • Langsiebmaschinen mit derartigen Einrichtungen sind nicht frei von Nachteilen, da die feuchte Papierbahn beim Übergang vom Sieb bis zum Einlauf in die Presse beschädigt werden kann und auch aus dem Pressenfilz Wasser aufnimmt. Im einzelnen hat man bei derartigen Papiermaschinen verschiedenste Anordnungen der einzelnen Elemente verwirklicht. So ist eine Ausführungsform bekannt, bei der die übergabesaugwalze unmittelbar an der Abnahmesaugwalze anliegend angeordnet ist und wobei dadurch der Mitläufer beim Verlassen der Abnahmewalze mit dem Pressenfilz auf der übergabesaugwalze in Berührung gebracht ist. Außerdem ist es bekannt, die Abnahmesaugwalze mit einer Saugkammer zu versehen, die sich vom ersten Berührungspunkt des Mitläufers mit dem Sieb bis zum ersten Berührungspunkt des Mitläufers mit dem Pressenfilz der Übergabewalze erstreckt. Auch ist es bekannt, bei mit pneumatischer Bahnüberführung ausgestatteten Langsiebpapiermaschinen Abnahmesaugwalzen vorzusehen, bei denen die Führungswalze so angeordnet ist, daß der Mitläufer beim Verlassen der Abnahmesaugwalze um einen Teil der Übergabesaugwalze herumliegt und dann von dem Filz abweicht, wenn die Papierbahn und der Pressenfilz die Übergabewalze verlassen haben.
  • Alle diese bekannten Maßnahmen bei Papiermaschinen beseitigen für sich jedoch die angegebenen Nachteile nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Langsiebpapiermaschine so auszubilden, daß die feuchte Papierbahn auf dem Wege zur Presse eine schonende Behandlung erfährt und daß ferner auf diesem Wege die Wiederaufsaugung von Wasser auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, besteht bei einer Langsiebpapiermaschine der eingangs erwähnten Art die Erfindung in der Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale: a) Die Übergabesaugwalze ist so dicht an der Abnahmesaugwalze angeordnet, daß beide nur oder im wesentlichen nur durch den Mitläufer den Pressenfilz sowie die dazwischenliegende Papierbahn voneinander getrennt sind, so daß die an dem Mitläufer haftende Papierbahn mit dem Pressenfilz auf der Übergabewalze an der Stelle in Berührung kommt, an der der Mitläufer die Abnahmesaugwalze verläßt; b) die Abnahmesaugwalze ist mit einer Saugkammer versehen, die sich vom ersten Berührungspunkt des Mitläufers mit dem Sieb bzw. bei mit pneumatischer Bahnüberführung ausgestatteter Saugwalze von deren Blaskammer bis zu dem Punkt erstreckt, an welchem der Mitläufer die Abnahmesaugwalze verläßt, um die Papierbahn an den Pressenfilz abzugeben, und c) die Führungswalze für den Mitläufer ist so angeordnet, daß dieser sich bei Verlassen der Abnahmesaugwalze um einen Teil der Übergabesaugwalze herumlegt und dann vom Lauf des Pressenfilzes abweicht, wenn die Papierbahn und der Filz die übergabesaugwalze verlassen haben.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, zwischen der Übergabesaugwalze und der Abnahmesaugwalze geringe Zwischenräume zu lassen. In konstruktiver Hinsicht läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter verwirklichen bzw. ausbilden. So ist es beispielsweise zweckmäßig, den Mitläufer in bekannter Weise aus einem endlosen Drahtgewebe oder Sieb zu bilden. Außerdem können die Abnahmesaugwalze und die Führungswalze zum Führen des endlosen Mitläufers durch Träger vom Maschinenseitenrahmen unter Zwischenschaltung abnehmbarer Teile getragen werden, um den endlosen Mitläufer leicht wechseln zu können. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, den Aufnahmearm der Abnahmesaugwalze mit einem Zwischenstück zu versehen, um zu ermöglichen, daß die Abnahmesaub walze mit dem restlichen Teil dieses Armes nach dem Entfernen des Zwischenteils vom Hauptteil desselben abgenommen werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert; es zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Aufnahmeabschnittes und des ersten Preßabschnittes einer Langsiebpapiermaschine, Fig. 2 in einem teilweise der Fig. 1 entsprechenden Schnitt die Anordnung der Maschinenteile für den Mitläuferwechsel sowie die Ausrüstung für diesen Zweck, Fig. 3 die Ausrüstung nach Fig. 2, die zur Aufnahme des Mitläufers von der Seite der Maschine aus vorbereitet ist, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei Teile weggebrochen dargestellt sind, Fig.5 entsprechend der Fig.2 eine abgeänderte Saugabnahmeeinrichtung und eine andere Anordnung der Maschinenteile zum Mitläuferwechsel sowie eine Ausrüstung hierfür, Fig. 6 entsprechend der Fig. 2 eine weitere Saugabnahmeeinrichtung, Mitläuferwechselanordnung und Ausrüstung und Fig. 7 bis 18 schematisch verschiedene Anordnungen der Abnahmesaugwalze und der Übergabesaugwalze im Verhältnis zueinander und zur Saugwalze, wobei Fig. 7 die in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellte Anordnung zeigt.
  • In Fig. 1 ist eine übergabesaugwalze 20 in festen Lagern in einem Gehäuse 21 außerhalb des Bereiches einer Antriebswalze 22 für das Sieb 23 außerhalb des Bereiches der Gautschwalze 24 angeordnet. Ein Pressenfilz 25 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Seite der übergabesaugwalze 20, die der Siebantriebswalze 22 am nächsten liegt, und setzt sich von der Übergabesaugwalze 20 nach oben mit geringer Neigung zu dem Walzenspalt einer Naßpresse fort, die aus einer unteren Saugwalze 27 und einer oberen Anpreßwalze 28 mit glatter Oberfläche besteht. Nach dem Verlassen dieser Anordnung kehrt der Pressenfilz 25 über Führungswalzen 29 und Spannungs- und Reinigungsvorrichtungen 30, 31 zu der Übergabesaugwalze 20 zurück. Eine Stoffängerwanne 32 kann unter der übergabesaugwalze angeordnet sein, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Der Pressenfilz 25 kann aber auch ohne eine solche Vorrichtung horizontal zu der Übergabesaugwalze 20 zurücklaufen, wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Eine Abnahmewalze 34 wird von einem Paar Armen 35, von denen nur einer dargestellt ist, getragen, die in der Mitte ihrer Länge auf Exzentern einer Welle 37 drehbar gelagert sind, deren Drehung durch mit Druckluftzylindern 40 betätigten Zahnstangen 38 und Ritzeln 39 eine schnelle Anhebung der Abnahmesaugwalze 34 aus der Berührungsstellung mit der Bahn 41 des Siebes 23 zwischen der Saugwalze 24 und der Antriebswalze 22 ermöglicht. Die oberen Enden 42 der Arme 35 werden durch Druckluftzylinder 43 so gedrückt, daß sie bzw. die Walze 34 einen einstellbaren Spalt mit der übergabesaugwalze 20 bildet, die durch Abheben der Abnahmesaugwalze 34 von dem Sieb 23 beim Betrieb der Zylinder 40 nicht unterbrochen zu werden braucht.
  • Ein endloser Mitläufer 44 verläuft nach unten zur Abnahmesaugwalze 34, die der Saugwalze 24 am nächsten liegt, um die Abnahmesaugwalze 34 herum und oberhalb des Pressenfilzes 25 auf der übergabesaugwalze 20. Der Mitläufer 44 trennt sich dann von dem Pressenfilz und verläuft an einem Reinigungssprühstrahl46 und einer Fang- oder Schutzvorrichtung 47 vorbei zu einer Spannwalze 48, die auf Armen 49 und 50 drehbar gelagert und durch an diesen angreifende Federn 51 den Mitläufer 44 spannt und anschließend über Führungswalzen 52 zu der Abnahmesaugwalze 34.
  • Der in üblicher Weise ausgebildete Saugkasten 54 der Abnahmesaugwalze 34 ist gegen die Innenseite des perforierten Mantels der Walze abgedichtet, so daß sich eine Saugzone über einen kurzen Bogen von angenähert dem ersten Zusammentreffen des Mitläufers 44 mit dem Sieb 41 erstreckt. Diesem Bogen folgt eine weitere Saugkammer 55, die bis zu dem Punkt verläuft, bei dem der Mitläufer 44 ungefähr die Abnahmesaugwalze 34 verläßt. Diese zweite Saugkammer 55 kann mit einem geringeren Unterdruck arbeiten, um die bereits von dem Sieb 41 entfernte Papierbahn mit Hilfe höherer Saugwirkung an der ersten Saugkammer 54 an dem Mitläufer 44 befestigt zu halten und zu verhindern, daß in die Löcher des Mantels 53 mitgenommenes Wasser in die Papierbahn zurückgeschleudert wird.
  • Die Übergabesaugwalze 20 hat eine Saugkammer 56 in ihrem Innern, die gegen die Innenseite des perforierten Metallmantels 57 der Walze abgedichtet ist, um eine Saugzone zu schaffen, die sich über einen Bogen von angenähert der ersten Berührung des Pressenfilzes 25 mit dem perforierten Gummibelag 58 und der Papierbahn mit dem Mitläufer 44 nahe bis zu dem Punkt erstreckt, an dem der Pressenfilz 25 und der Mitläufer 44 auseinanderzugehen beginnen, so daß die Übergabe der Papierbahn zu dem Pressenfilz 25 gewährleistet wird. Wenn die Papiermaschine jedoch mit einem festbegrenzten Walzenspalt zwischen der Übergabesaugwalze 20 und der Abnahmesaugwalze 34 arbeitet (vgl. Fig. 1, 2, 5, 6, 7, 8, 11, 12, 15 und 16), kann auch eine weitere Saugkammer 56A an der Einlaßseite des Spaltes vorgesehen werden, um etwa ausgepreßtes Wasser zu beseitigen.
  • Der Kontaktbogen des Mitläufers 44 über der Übergabesaugwalze 20 wird durch die Stellung der Spannwalze 48 bestimmt. Es kann jedoch eine Hilfsführungswalze 59 (Fig. 9) zwischen der Übergabesaugwalze 20 und der Spannwalze 48 dicht an der übergabesaugwalze 20 zur Einstellung dieses Bogens vorhanden sein.
  • Die endlose Papierbahn, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, folgt einem sinusförnügen Weg von dem Punkt, an dem sie den Mitläufer 44 zu dem Pressenfilz 25 verlassen hat, d. h., sie erstreckt sich in einem nach unten konvexen Bogen, wenn sie um die Abnahmesaugwalze 34 verläuft, und dann in einem Bogen umgekehrter Krümmung, wenn sie um die Übergabesaugwalze 20 verläuft. Dieser Bahnverlauf ergibt verschiedene relative Höhenanordnungen der Achsen der Siebsaugwalze 24, der Abnahmesaugwalze 34 und der übergabesaugwalze 20. Im allgemeinen befindet sich der unterste Teil der Oberfläche der Abnahmesaugwalze 34, die im Durchmesser kleiner als die Saugwalze 24 ist, angenähert auf derselben Höhe wie die Achse der Saugwalze 24, kann aber oberhalb oder unterhalb dieser Höhe liegen. Die weiter unten beschriebenen Fig. 7 bis 18 zeigen die Abnahmesaugwalze 34 in verschiedenem Verhältnis zu der Saugwalze 24 und der übergabesaugwalze 20. Ein von einem Handrad betätigtes Schneckengetriebe 60, 61 wird mit den oberen Enden 42 der Abnahmesaugwalzenarme 35 (nach Lösung von den Druckluftzylindern 43 [vgl. Fig. 2]) verbunden, um die Abnahmesaugwalze 34 ausreichend aus dem Bereich der Siebbahn 41 zum Wechseln des Mitläufers 44 heraus schwenken zu können. Die Führungswalzen 52 sind durch Träger 63 auf Stützböcken 64 gelagert, die abnehmbare Teile 65 von den Seitenrahmen 66 des Preßabschnittes einschließen (vgl. Fig. 2 und 4). Die durch Querträger 67 verbundenen Träger 63 tragen auch das Getriebe 60, 61, 62 für die Arme 35 und ein ausrückbares Getriebe 68, 69 für die Federn 51 der Spannwalze 48. Zum Siebwechsel wird das auf den Trägern 63 lastende Gewicht von in die Maschine eingefügten Trägern 70 aufgenommen, nachdem die Abnahmesaugwalze 34 nach oben verschwenkt, die abnehmbaren Teile 65 entfernt und die Spannwalze 48 in ihren Armen 49 abmontiert und hinter Winkelstützen 71 auf den Trägern 63 niedergelegt worden sind. Die Träger 70 ruhen an einem Ende auf Verbindungsträgern 72 zwischen den Querträgern 67. Ihre anderen Enden verlaufen quer durch den Seitenflügel längsseits der Maschine, wo. sie auf einem Rahmen 73 aufliegen (Fig. 4). Die Querträger 67 werden dann nicht gänzlich von dem Maschinengestell getragen, sondern bilden mit den Trägern 70 eine ununterbrochene Auflage von dem Rahmen 73 quer durch den Seitenflügel und die Maschine zu dem weiter entfernten Seitenrahmen 66A der Maschine. Die Träger 70 werden in ihre Lage durch Aufhängekabel 74 von einem Kran oder einem Seilzug gebracht.
  • Zwischen dem Rahmen 73 und der näheren Seite 66 bilden zwei Paar Lagerböcke 75, 76 eine Auflage für einen Rahmen 77 mit Winkelstützen 78 zur Aufnahme von Stangen 79, um die das neue Mitläuferdrahtgewebe oder -sieb 44A herumgelegt wird. Anfänglich sind die Stangen 79 gedrängt in Lagerstützen 80 und auf Quergliedern 81 angeordnet, die sich alle im Umkreis des Rahmens 77 befinden. Die Träger 70 werden durch das Sieb eingefügt und, wie vorher beschrieben, gelagert. Die Stangen 79 werden dann in die Winkelstützen 78 eingelegt, so daß der Mitläufer 44A um fünf Stangen herum verläuft (Fig. 2).
  • Der Rahmen 77 wird dann durch einen Kran von den Lagerböcken 75, 76 (Fig. 3 und 4) abgehoben und von dem Seitenflügel quer zur Maschine getragen, wenn er auf die Stützen 82 (Fig. 2) gesenkt wird, wobei der in vorstehend beschriebener Weise aufgespannte Mitläufer 44A um den gesamten Mechanismus verläuft, der von den Trägern 70 und Querträgern 67 getragen wird. Der Mitläufer 44A wird dann von den Stangen 79 aufgenommen, und der Rahmen 77 wird entfernt, um die einzelnen Teile wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen, wobei der Rahmen 77 nach dem Einbau der abnehmbaren Teile 65 wieder beseitigt wird.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, daß die Siebantriebswalze 83 schnell in die strichpunktierte Lage 83 A gesenkt werden kann, um die Berührung zwischen dem Sieb 41 und der Abnahmesaugwalze 34 beim Anlaufen der Maschine und beim Auftreten eines Bahnrisses zu unterbrechen. Der Spalt zwischen der Abnahmesaugwalze 34 und der übergabesaugwalze 20 wird durch Zylinder 84 eingestellt, wobei die Walzenarme 85 drehbar gelagert sind. Bei Ausrückung der Zylinder 84 kann die Abnahmesaugwalze 34 von einem Kran gehoben werden, bis Kerben 87 in den Armen 85 mit selbsttätigen Anschlägen 88 in Eingriff kommen. Die Spannwalze 89 wird von einem Schlitten 90 getragen, der längs der Stützträger 91 in die bei 90A strichpunktiert gezeigte Lage bewegt werden kann. Die Stützträger 91 können dann in der mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise gelagert werden, um ein neues Sieb 92 einzulegen, das auf einem dem Rahmen 77 entsprechenden Rahmen 93 hängt. Es ist nicht erforderlich, die Antriebswalze 83 zur Auswechslung des Siebes 92 zu senken.
  • Fig. 6 zeigt wieder eine Antriebwalze 94, die gesenkt werden kann, wie bei 94A strichpunktiert angeordnet ist, um die Berührung zwischen der Siebbahn 41 und der Abnahmesaugwalze 34 zu unterbrechen. Die Aufnahmearme 95 sind drehbar angeordnet, damit die Aufnahmewalze in Ausrichtung mit einem Auslegerahmen 97 an der Rückseite der Maschine gehoben werden kann. Dabei kann der eine Arm durch Entfernung eines Zwischenstückes 96 geteilt werden, damit die Abnahmesaugwalze 34 und der restliche Teil 95 A dieses Armes von dem Hauptteil des Armes abgenommen werden kann. Die Arme 95 können von ihren Belastungszylindern 95 B gelöst und so verschwenkt werden, daß ein Sperrbolzen in die Löcher 95C, 95D in den Armen bzw. in dem Maschinenrahmen eingesetzt werden kann, der die Abnahmesaugwalze 34 in die gestrichelt gezeichnete Lage bringt. In dieser Lage wird das eine Ende der Abnahmesaugwalze 34 von einem Träger 97A getragen, der als Ausleger von dem Auslegerahmen 97 ausgeht, wonach das Teil 96 entfernt wird, um den Aufnahmearm 95 zu teilen. Die Spannwalze 98 und die Führungswalzen 99 sind in ähnlicher Weise an dem Auslegerahmen 97 angebracht und mit einem Ende daran befestigt. Die auf diese Weise von dem Rahmen frei getragenen Walzen liegen gegenüber einem neuen Sieb 100, das von den Stangen 101 herabhängt, die von einem Rahmen 102 von einer Rollbahn oder einem Kran getragen werden. Der Träger 97A wird durch das Sieb eingefügt und in Eingriff mit der Abnahmesaugwalze 34 gebracht, bevor der Aufnahmearm 95 geteilt wird. Das Sieb wird dann nach innen durch den Rahmen 102 über die Walzen 34, 98, 99 geführt, wonach das Zwischenstück 96 wieder in den Aufnahmeraum 95 eingesetzt und der Träger 97A entfernt wird. Das Sieb kann jetzt vollständig entrollt werden, wobei die Spannwalze 98 und die Führungswalzen 99 in ihre Arbeitsstellungen zurückkehren und die Aufnahmearme 95 zurückgeschwenkt werden, bis die Belastungszylinder 95 B wieder verbunden werden können.
  • Die Abnahmesaugwalze 34 wird beispielsweise mittels eines mit der Walze beweglichen selbständigen Motors angetrieben. Sie kann auch durch eine biegsame Welle angetrieben werden, die eine ausreichende Bewegung für das schnelle Anheben der Abnahmesaugwalze 34 selbst ermöglicht (wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2), wobei die für die wesentliche Bewegung der Abnahmesaugwalze 34, die zum Mitläuferwechsel erforderlich ist, ausgerückt werden kann. Die Abnahmesaugwalze 34 kann auch von einer Welle, die koaxial mit der übergabesaugwalze 20 verläuft, durch ein Zahnradgetriebe angetrieben werden, das mit der Abnahmesaugwalze 34 verschwenkt werden kann, ohne während der verhältnismäßig kleinen schnellen Anhebung außer Eingriff zu gelangen.
  • Die Fig. 1, 5 und 6 zeigen, daß der Durchmesser der übergabesaugwalze 20 angenähert gleich dem Durchmesser der Saugwalze 24 (praktisch etwas kleiner als dieser) ist. In den Fig. 7 bis 18 liegt ihr Durchmesser etwa als Mittelwert zwischen den Durchmessern der Saugwalze und der Abnahmesaugwalze 34. In anderen Punkten entspricht die Fig. 7 den Fig. 1, 5 und 6.
  • Ein beträchtlicher Spielraum ist in den entsprechenden Höhen der Achsen der Abnahmesaugwalze 34, der übergabesaugwalze 20 und der Saugwalze 24 möglich. Änderungen in diesen entsprechenden Höhen und andere mögliche Änderungen in der Anordnung der Abnahme- und Übergabeeinrichtung sind in den Fig. 7 bis 18 gezeigt, von denen einige die Abnahmestelle an der Saugwalze zeigen, statt von einer Bahn des Siebes 23 zwischen der Saugwalze 24 und der Antriebswalze 22 auszugehen.
  • Fig. 7 bedarf keiner weiteren Beschreibung, da sie im allgemeinen den Fig. 1, 5 und 6 mit Ausnahme des Umstandes entspricht, daß sie die Achse 103 der Übergabesaugwalze 20 wesentlich unterhalb der Höhe der Achse 104 der Abnahmesaugwalze 34 zeigt.
  • In Fig. 8 liegt die Achse 103 angenähert auf derselben Höhe wie die Achse 104. Dies ermöglicht einen größeren Spielraum 105 zwischen der Antriebswalze 22 und der Aufwärtsbahn 106 des Pressenfilzes, die in stärkerem Maße von der Senkrechten abweichen kann, um diesen Spielraum noch weiter zu vergrößern.
  • Fig. 9 unterscheidet sich von Fig. 7 hauptsächlich dadurch, daß die Abnahmesaugwalze 34 und die Übergabesaugwalze 20 ausreichend voneinander durch einen Spalt 107 getrennt sind, um eine direkte Klemmstelle zu vermeiden.
  • Der Mitläufer 44 hat eine Bahn 108 zwischen dem Verlassen der Abnahmesaugwalze 34 und dem Zusammentreffen mit dem Pressenfilz 25 an der Übergabesaugwalze 20, so daß der Spalt 107 überbrückt wird. Die Saugkammer 109 der übergabesaugwalze 20 ist infolgedessen schmaler. Eine Hilfsführungswalze 59 dient dazu, die Länge der bogenförmigen Berührung der Mitläuferbahn 45 mit der übergabesaugwalze 20 einzustellen.
  • Fig. 10 ähnelt im allgemeinen der Fig. 9, ihre übergabesaugwalzenachse 103 hat aber angenähert gleiche Höhe mit der Abnahmesaugwalzenachse 104.
  • Fig. 11 zeigt, daß der Mitläufer 44 zuerst über eine Vorlaufführungswalze 110 verläuft, bevor er die Abnahmesaugwalze 34 erreicht, wobei die Führungswalze und die Abnahmesaugwalze 34 außerhalb des Bereiches der Saugwalze 24 des Siebes 23 um ein Stück liegen, das größer als die Dicke des Mitläufers 44 ist, um zu ermöglichen, daß eine gerade Linie tangential zu der anderen Sieboberfläche an der Vorlaufführungswalze 110 und der Abnahmesaugwalze 34 über einen Teil ihrer Länge eine Sehne des Kreises bildet, der durch die Überdeckung des Siebes 23 um die Saugwalze 24 herum vorgesehen ist. Dies ermöglicht, daß klumpige Stücke in der endlosen Papierbahn sowie auch jede Dickenänderung der Mitläufer mit geringerer Wahrscheinlichkeit eine Beschädigung der Papierbahn hervorrufen können. Die Saugwalze 24 hat eine Saugkammer 111, die sich in den überdeckungsbereich des Mitläufers 44 und des Siebes 23 zur Entfernung des aus-epreßten Wassers erstreckt. Diesem folgt eine weitere Blaskammer 112 für einen Durchtritt von Druckluft aus der Saugwalze 24, um die Abnahme der Papierbahn von dem Sieb 23 gerade vor der ersten Berührung des Mitläufers 44 mit der Abnahmesaugwalze 34 zu unterstützen.
  • Fig. 12 entspricht der Fig. 11 insofern, als sie die Vorlaufführungswalze 110 aufweist, die Übergabesaugwalzenachse 103 hat aber angenähert die gleiche Höhe wie die Abnahmesaugwalzenachse 104.
  • Die Fig. 13 und 14 stimmen mit den Fig. 11 bzw. 12 überein. Aber auch hierbei ist der Spalt 107 zwischen der Abnahmesaugwalze 34 und der übergabewalze 20 durch die Bahn 108 des Mitläufers 44 überbrückt. Es wird wiederum eine Hilfsführungswalze 59 benutzt, um die Mitläuferbahn 45 einzustellen.
  • Die Fig.1.5 und 16 zeigen die Vorlaufführungswalze 110, die in Verbindung mit der Abnahme von der Siebbann 41 zwischen der Saugwalze 24 und der Antriebswalze 22 angewandt wird. Fig. 16 wird mit ihrer höheren übergabewalzenachse 103 wegen des breiteren Spaltes 105 zwischen der Antriebswalze 22 und der oberen Bahn 26 des Pressenfilzes 25 nach Möglichkeit bevorzugt.
  • Die Fig. 17 und 18 entsprechen den Fig. 15 und 16, aber auch bei ihnen ist der Spalt 107 zwischen der Abnahmesaugwalze 34 und der Übergabesaugwalze 20 durch die Bahn 108 des Mitläufers 44 überbrückt. Die Hilfsführungswalze 59 reguliert die Mitläuferbahn 45.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Langsiebpapiermaschine mit in der Nähe der Siebsaugwalze angeordneter Abnahmesaugwalze zum Abnehmen der Papierbahn vom Sieb, einem endlosen, durchlässigen, um die Abnahmesaugwalze herumlaufenden Mitläufer, einer Übergabesaugwalze zum Überführen der Papierbahn vom Mitläufer auf einen über diese Übergabesaugwalze laufenden Pressenffz sowie einer Führungswalze, die dafür sorgt, daß der Mitläufer die Oberfläche der übergabesaugwalze berührt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die übergabesaugwalze (20) ist dicht an der Abnabmesaugwalze (34) angeordnet, daß beide nur oder im wesentlichen nur durch den Mitläufer (44), den Pressenfilz (25) sowie die dazwischenliegende Papierbahn voneinander getrennt sind, so daß die an dem Mitläufer (44) haftende Papierbahn mit dem Pressenfilz (25) auf der Übergabewalze (20) an der Stelle in Berührung kommt, an der der Mitläufer (44) die Abnahmesaugwalze (34) verläßt; b) die Abnahmesaugwalze (34) ist mit einer Saugkammer (54, 55) versehen, die sich vom ersten Berührungspunkt des Mitläufers (44) mit dem Sieb (23, 41) bzw. bei mit pneumatischer Bahnüberführung ausgestatteter Siebsaugwalze (24) von deren Blaskammer (112) bis zu dem Punkt erstreckt, an welchem der Mitläufer (44) die Abnahmesaugwalze (34) verläßt, um die Papierbahn an den Pressenfilz (25) abzugeben, und c) die Führungswalze (48) für den Mitläufer (44) ist so angeordnet, daß dieser sich bei Verlassen der Abnahmesaugwalze (34) um einen Teil der Übergabesaugwalze (20) herumlegt und dann vom Lauf des Pressenfilzes (25) abweicht, wenn die Papierbahn und der Filz die Übergabesaugwalze (20) verlassen haben.
  2. 2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitläufer (44) - wie an sich bekannt - aus einem endlosen Drahtgewebe oder -sieb besteht.
  3. 3. Papiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmesaugwalze (34) und die Führungswalzen (52) zum Führen des endlosen Mitläufers (44) durch Träger (63) vom Maschinenseitenralhmen (66) unter Zwischenschaltung abnehmbarer Teile (65) getragen sind.
  4. 4. Papiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Aufnahmearm (95) der Abnahmesaugwalze (34) mit einem Zwischenstück (96) versehen ist, so daß die Abnahmesaugwalze (34) mit dem restlichen Teil (95A) dieses Armes nach dem Entfernen des Zwischenstückes (96) vom Hauptteil desselben abgenommen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 743, 733 057; britische Patentschrift Nr. 499 657; USA.-Patentschriften Nr. 2 473 269, 2 473100, 2 415 351, 1701226; Drucksache Nr. 48 der Fa. G. M. Voith GmbH., Fig. 34.
DEM23131A 1953-06-17 1954-05-19 Langsiebpapiermaschine Pending DE1131504B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1131504X 1953-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1131504B true DE1131504B (de) 1962-06-14

Family

ID=10876368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM23131A Pending DE1131504B (de) 1953-06-17 1954-05-19 Langsiebpapiermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1131504B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204465A1 (de) * 1981-02-10 1982-09-23 Valmet Oy, 00130 Helsinki Siebpartie fuer eine papiermaschine
EP3336248A1 (de) * 2016-12-19 2018-06-20 PMT Italia S.p.A. Pressvorrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1701226A (en) * 1927-12-28 1929-02-05 Collins Richard Paper-making machine
DE583743C (de) * 1931-02-27 1933-09-08 William H Millspaugh Langsieb-Papiermaschine
GB499657A (en) * 1937-07-26 1939-01-26 William Hulse Millspaugh Improvements in or relating to paper making machines
DE733057C (de) * 1939-02-18 1943-03-18 Ing Matthias Weiss Entwaesserungs- oder Abpressmaschine fuer fortlaufend bewegte, nasse Stoffbahnen
US2415351A (en) * 1944-04-01 1947-02-04 Beloit Iron Works Papermaking machine
US2473100A (en) * 1944-06-14 1949-06-14 Beloit Iron Works Paper machine wire stringing device
US2473269A (en) * 1944-09-02 1949-06-14 Rice Barton Corp Papermaking machine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1701226A (en) * 1927-12-28 1929-02-05 Collins Richard Paper-making machine
DE583743C (de) * 1931-02-27 1933-09-08 William H Millspaugh Langsieb-Papiermaschine
GB499657A (en) * 1937-07-26 1939-01-26 William Hulse Millspaugh Improvements in or relating to paper making machines
DE733057C (de) * 1939-02-18 1943-03-18 Ing Matthias Weiss Entwaesserungs- oder Abpressmaschine fuer fortlaufend bewegte, nasse Stoffbahnen
US2415351A (en) * 1944-04-01 1947-02-04 Beloit Iron Works Papermaking machine
US2473100A (en) * 1944-06-14 1949-06-14 Beloit Iron Works Paper machine wire stringing device
US2473269A (en) * 1944-09-02 1949-06-14 Rice Barton Corp Papermaking machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204465A1 (de) * 1981-02-10 1982-09-23 Valmet Oy, 00130 Helsinki Siebpartie fuer eine papiermaschine
EP3336248A1 (de) * 2016-12-19 2018-06-20 PMT Italia S.p.A. Pressvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531839C3 (de) Doppelsiebteil einer Papiermaschine
AT391155B (de) Pressenpartie fuer eine papiermaschine
DE4218595C2 (de) Maschine zur Herstellung einer Papierbahn
DE3344216A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren eines papierbahn-ueberfuehrungsstreifens in die trockenzylinderpartie einer papiermaschine
DE3343941C2 (de) Entwässerungsmaschine für Zellstoff, Schlämme oder dergleichen Fasermaterial
DE3344217C2 (de)
DE2101032C3 (de) Folientrenn- und aufwickelmaschine
DE19513143C2 (de) Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Bahn, insbesondere einer Papierbahn, zu einer Rolle
DE2538846B2 (de) Einrichtung zum Überführen der Papierbahn vom Pressenteil zum Trocknungsteil einer Papiermaschine
DE2805883C2 (de) Preßwalzenanordnung für Entwässerungsmaschinen
DE1147470B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus Papier, Pappe od. dgl.
DE1267077B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen UEberfuehren einer vom Sieb einer Langsiebmaschine getragenen nassen Faserstoffbahn auf eine Abnahmebahn
EP0608534A1 (de) Nasspresse für eine Papiermaschine
DE1303220C2 (de) Papiermaschine
DE60215526T2 (de) Gerät zum Führen eines Bahnaufführendstückes über einen leeren Raum
DE1131504B (de) Langsiebpapiermaschine
DE3330423C2 (de)
DE1303620B (de) Papiermaschine
DE2214279A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen in einer Papiermaschine
DE2635010A1 (de) Trockenpresse mit endlosen, seitlich abnehmbaren baendern
DE3335177C2 (de)
DE2420562A1 (de) Papiermaschine
DE4124648A1 (de) Einrichtung zur verbindung zweier trockengruppen einer papiermaschine
DE36474C (de) Einrichtung zum selbstthätigen Einführen der Papierbahn in die Satinirwalzen
DE2214595C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer endlosen genadelten Textilbahn aus einer Nadelmaschine